Promis – Königlicher Nachwuchs

Es ist so weit! Wir können nun offiziell verkünden: Kate und William bekommen ein Baby. Kate war einige Tage im „King Edward“ Krankenhaus wegen heftiger Schwangerschaftsübelkeit, die laut Medienberichten von Stress kommen könnte oder der Beweis dafür sei, dass Kate Zwillinge erwartet.

Während der Tage dort bekam sie nicht nur jeden Tag Besuch von ihrem Mann. Ihre Schwester ihre Mutter und ihr Bruder besuchten sie ebenfalls. Als sie dann aus dem Krankenhaus entlassen wurde, sah sie nicht nur gesünder aus, sondern fühlte sich auch schon „viel besser“. Es wird schon viel über den Namen des Babys spekuliert, Favoriten sind Mary, Victoria, Anne und Frances für ein Mädchen und John, James, Richard und Charles für einen Jungen, schrieb die RP in einem Artikel. Für viele ist nicht nur der Name, sondern auch das Aussehen des „Royal-Baby“ wichtig. Eine moderne Fototechnik, die auch bei Vermisstenfällen eingesetzt wird, zeigt das Baby im Kleinkindalter als Jungen, mit rot-blonden Haaren, rosigen Wangen, blauen Augen und einer Stupsnase. Ein Mädchen hingegen hätte nach dieser Technik dunkelbraune Haare, grüne Augen und ein markantes Kinn.

William könne es selber kaum erwarten Vater zu werden. Er wünsche sich für seinen Nachwuchs „Stabilität in der Familie“, erzählte ein Vertrauter der königlichen Familie. Auch Prinz Charles (64) ist höchsterfreut über die Schwangerschaft. In seinem hohen Alter doch noch Großvater zu werden, sei ein „schöner Gedanke“ für ihn. Wie das „Royal-Baby“ letzten Endes aussieht und welchen Namen es bekommt, damit müssen wir uns noch gedulden. Es wird der Tag kommen, wo sich in aller Welt die Köpfe nach England drehen, um den königlichen Nachwuchs in Empfang zu nehmen. Vermutet wird der Sommer 2013.

Eva Re, Düsseldorf, Cecilien-Gymnasium

Urlaub – Norwegen für Insider

Jeden Winter ist es das selbe, stockender Verkehr auf dem Weg in den Süden. Ich jedoch fahre stattdessen im Winter in den Norden, nach Norwegen in die Stadt Trysil. Diese liegt zwei Stunden und 30 Minuten nord-östlich von Oslo, nahe der schwedischen Grenze.

Trysil hat relativ wenige Einwohner, ist jedoch als Reiseziel fürs Skifahren bei den Skandinaviern sehr beliebt und wurde in den vergangenen Jahren auch bei den Deutschen immer beliebter. Im Laufe der Jahre hat sich das Städtchen gut entwickelt.

Trysil bietet nämlich ein sehr weiträumiges Skigebiet mit vielen Möglichkeiten. Es liegt zwar nur 1200 Meter hoch, ist aber von Dezember bis April schneesicher. Fast alle Wintersportarten sind dort möglich. Vom Abfahrtslauf über Skispringen, Langlauf und Snowboarden bis hin zu Schneewanderungen ist alles dabei. Die Abfahrtspisten sind in vier verschiedene Kategorien unterteilt: schwarz, rot, blau und grün. Die grünen Pisten sind die leichtesten und die schwarzen Pisten die schwersten. Außerdem hat jede Piste eine eigene Nummer, die dann auch im Hintergrund die jeweiligen Schwierigkeiten mit den Farben anzeigt.

Im Gegensatz zu Österreich braucht man im norwegischem Trysil gar nicht oder kaum an den Liften anzustehen. Auch von den Liften aus kann man den wunderbaren Ausblick genießen, da Trysil nicht nur eine gute Umgebung zum Skifahren ist, sondern auch eine sehr schöne, gepflegte und präparierte Landschaft bietet.

Mein Geburtstag liegt zwischen Weihnachten und Silvester. Ich habe insgesamt mehr Geburtstage in Trysil verbracht als irgendwo anders. Falls Sie zum Skifahren etwas Schönes suchen, ist Trysil der ideale Ort.

Lisa Slater, Düsseldorf, Cecilien-Gymnasium

Sport – Weltweit Sport machen

NECIS steht für „Northwestern European council of international schools“. Die NECIS Sportturniere geben jungen Sportlern die Möglichkeit, gegen andere europäische Internationale Schulen anzutreten. Die Turniere werden u.a. in Städten wie Luxemburg, Den Haag, Antwerpen, Sigtuna und Hamburg ausgetragen.

Das Angebot ist vielfältig: Fußball, Basketball, Volleyball, Leichtathletik, Cross Country, Golf, Tennis, Softball, Rugby oder Schwimmen, alle diese Sportarten sind dabei! Aber nicht jeder kann bei NECIS mitmachen, denn zuerst muss man die „tryouts” bestehen, dann erst darf man auf Reisen gehen. Man muss schon ein guter Sportler sein!

Die Sportler, die in den U12 bis U18 Teams sind, lernen neue Freunde kennen, sehen was von der Welt und werden wettbewerbsfähig. Nicht nur haben die Sportler Spaß dabei, sondern sie lernen auch wichtige Fähigkeiten wie Teamarbeit, Fairness und Sportgeist.

Die Sportarten werden in „Seasons” gespielt, damit Schüler eine Chance haben, alle Sportarten zu treiben. Für eine „Season”, müssen Schüler zwei- bis dreimal in der Woche trainieren. Sie haben dann in der Mitte der Saison zwei oder drei Freundschaftsspiele. Für diese Spiele verpasst man einen Schultag und übernachtet bei der Familie von einer der gegnerischen Mannschaften. Die NECIS Organisation hat nicht viele strenge Regeln, aber wenn man Alkohol trinkt, wird man von der Teilnahme an NECIS ausgeschlossen.

Insgesamt, diese Turniere sind eine echt tolle Idee, und geben junge Athleten gute Erfahrungen. Diese Turniere beinflussen Sportler in einer positiven Weise, und hoffentlich werden Studenten immer einer Interesse in Sport haben.

Kate Hunt, Düsseldorf, International School Of Düsseldorf

Schule – Komm auf Tour

„Komm auf Tour, finde deine Stärken!“ ist ein Projekt, das von der Firma Sinus entwickelt wurde. Das Projekt gab es anfangs nur für Haupt-und Förderschulen, seit Neuestem aber auch für Gymnasien und Realschulen. Unterstützung erfährt das Projekt durch die Arbeitsagentur, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und das Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW. Das Projekt soll Schülern helfen, ihre Stärken und Interessen zu erkennen und sich Gedanken über den späteren beruflichen Werdegang zu machen.

In der ersten Woche lernen die Schüler etwas über ihre Stärken, beispielsweise anhand von Fragebögen. Sie erkennen, welche Berufe am besten zu ihnen passen.

Was der Jahrgangsstufe acht der Realschule-Benrath besonders gefallen hat, war ein Turm aus Würfeln. Auf jedem der Würfel war eine Stärke abgebildet, jeder der Schüler sollte den Turm so aufbauen, wie er zu ihm passt, so dass die Stärke die besonders zutrifft, dementsprechend ganz oben steht, und die Schwäche den unteren Teil des Turms darstellt.

In der zweiten Woche fanden die Betriebsausflüge statt. In der Klasse 8b der Realschule-Benrath wurden die Schüler in zwei Gruppen geteilt. Die eine Gruppe ging in das Schauspielhaus Düsseldorf, die andere Gruppe ging in das Van der Valk Airporthotel.

In der letzten Woche tauschten sich die Schüler, die in unterschiedlichen Betrieben waren, untereinander aus und ein Angestellter führte ein abschließendes Gespräch mit den Schülern. Zudem erhielten alle Informationsmaterial zu Ausbildungsberufen und Studiengängen.

„Komm auf Tour“ hat uns sehr geholfen, etwas über neue Berufe zu erfahren. Einige Schüler haben auch neue Stärken an sich entdecken können. Es war schön, sich mit Berufen, die einen interessieren, auseinander zu setzen und sich über die berufliche Zukunft schon jetzt Gedanken zu machen.

Anissa Bassit und Sanae El Bouhlali, Düsseldorf, Realschule Benrath

Landwirtschaft – Börse bestimmt Preise

„Eine Ernte auf dem Feld, eine Ernte im Speicher und eine Ernte auf der Bank“, so erklärte der Wittlaerer Landwirt Joachim von Holtum wie der perfekte Zustand für einen landwirtschaftlichen Betrieb aussehen sollte.

Doch das Wetter machte in diesem Jahr der Ernte in Düsseldorf schwer zu schaffen. Aber die landwirtschaftlichen Betriebe hatten in diesem Jahr großes Glück, da die Verkaufspreise für Agrarprodukte im Gegensatz zu den letzten Jahren gestiegen sind.

Damit ein Landwirt das ganze Jahr über Geld zur Verfügung hat, verkauft er über das Jahr seine Lagerbestände. Er kann nicht das ganze Jahr ernten oder roden. Wegen der

steigenden Preise der Landmaschinen, der Saat, des Düngers und des Treibstoffs benötigt der Betrieb mehr Geld als in den vorherigen Jahren und investiert dafür das Geld, was er durch die steigenden Preise der Agrarprodukte bekommt. Da die Preise für landwirtschaftliche Produkte durch die Börse bestimmt werden kann es sein, dass sie weiterhin steigen oder wieder fallen. Sollten die Preise fallen, kann sich dies gefährlich bis existenzgefährdend auf den jeweiligen Betrieb auswirken.

Da der Landwirt im Frühjahr die größten Ausgaben hat, investiert er schon im Voraus in Saat und Dünger, damit der Betrieb steigende Preise ausgleichen kann. Die Tatsache, dass jeder landwirtschaftliche Betrieb anders ist bedeutet, dass er sich auch anders finanziert.

Dominik Quitmann, Düsseldorf, Justus-von-Liebig Realschule

Zwei deutsche Talentshows im Vergleich – Im Kampf um die Quoten

Mittlerweile gibt es in Deutschland eine Vielzahl von Talentshows. Darunter die beiden Talentshows „Deutschland sucht den Superstar“, kurz „DSDS“ und „The Voice of Germany“. Wir haben diese beiden Shows anhand von verschiedenen Kriterien verglichen, darunter Entstehung, Jury, Kandidaten und Quoten.

„DSDS“ stammt ursprünglich aus Großbritannien und wird dort, genauso wie in den USA, „Pop-Idol“ genannt. Seit Herbst 2002 kann man die Serie auch in Deutschland auf RTL verfolgen.

„The Voice of Germany“ dagegen ist ein relativ neues Format und lief das erste Mal 2010 in den Niederlanden im Fernsehen. Seitdem wurde es auch von vielen anderen europäischen Ländern, wie z.B. Spanien und Deutschland übernommen. Bei uns wird die Serie nun zum zweiten Mal mit derselben Jury wie in der ersten Staffel ausgestrahlt. In der deutschen Jury sitzen im Musikbusiness erfolgreiche Musiker, welche ein sehr hohes Niveau erwarten, d.h., dass sie nur sehr gute und talentierte Bewerber in ihre Teams aufnehmen. Bei ihnen zählt „Klasse statt Masse“.

Im Gegensatz zu „DSDS“. Dort werden weitaus weniger talentierte Musiker im Fernsehen gezeigt und dann auch noch öffentlich von Dieter Bohlen bloßgestellt. Denn dieser ist für seine fiesen Sprüche wie z.B. „Ne Stimme zum Niederknien, aber nur, damit man sich nicht auf die Füße kotzt“ bekannt.

Vielleicht liegt es genau an dieser Art von Umgang mit den Kandidaten oder an den Konkurrenzshows, dass die Quoten von „DSDS“ immer schlechter werden.

Immer neue Highlights müssen die Macher dieser Art von Talentshows sich ausdenken um die Quoten aufrecht zu halten.

Wir wollten wissen, wie ein Profi die beiden Shows sieht. So haben wir einen professionellen Rapper, bekannt unter dem Namen „Blumio“, nach seiner Einschätzung über die beiden Shows befragt. Er sieht „The Voice of Germany“ durch das höhere Niveau als langfristig erfolgreicher.

„DSDS“ findet er, wie viele andere Zuschauer auch, wegen witziger Sprüche unterhaltsamer, aber ohne Zukunft für die Kandidaten bzw. die Gewinner. Denn es hat bisher kein „DSDS“-Gewinner geschafft, wirklich langfristig erfolgreich im Musikbusiness zu sein.

Leonie Willer, Rebekka Erdmenger, Düsseldorf, Cecilien-Gymnasium

Ein Spielbericht – FIFA 13

Das Spiel FIFA 13 ist der Nachfolger von FIFA 12, und es hat sich zum Vorgänger nicht viel verändert. Jedoch ist die Grafik wieder mal überarbeitet worden. Was auch gut ist an der „FIFA“ Reihe ist, dass sie für viele Fans auf der ganzen Welt geschaffen ist, da sie so viele Lizenzen von insgesamt 30 Ligen und circa 500 Fußballvereinen haben.

Man kennt schon von den Vorgängern schöne Zeitlupen und schnelle Kommentare der Kommentatoren. Viele nennen „FIFA 13“ jetzt schon das Beste der ganzen „FIFA“-Reihe, denn es ist ein komplettes Fußballpaket, das schon nach fast drei Monaten zu einem Verkaufsschlager geworden ist.

Zwar sind die Grafik und das Zweikampfverhalten besser geworden, aber bei dem Passspiel fehlt FIFA 13 genau wie allen anderen „FIFA“-Spielen vorher der Druck hinter den Pässen. Auch neu an „FIFA 13“ ist der Offensivdrang, das heißt, wenn man schon sehr gut im Spiel ist, kann man durch den Offensivdrang lernen viele Zweikämpfe zu gewinnen. Die Macher haben auch an der Ballannahme etwas verändert, denn es ist jetzt schwieriger als in den vorherigen Teilen. Außerdem haben sie die Stadien sowie die Fans realer gemacht.

Im Spiel kann man auch gut erkennen, in welchem Stadion man spielt, denn es wurden die Tornetze verändert, zum Beispiel auf manchen Tornetzen ist das Emblem des Vereins zu erkennen oder das Netz hat die Vereinsfarben des Teams, dem das zugehörige Stadion gehört.

Alles in allem ein gelungenes Spiel.

Paul Zahlmann, Düsseldorf, Marie-Curie-Gymnasium

Der erfolgreiche Verein – Die D1 TUS-Wickrath Fußballmanschaft

Die D1 des TUS-Wickrather Fußballvereins besteht aus 21 sehr guten Spielern. Sie erreichten 2011 den 2. Tabellenplatz der Liga, worauf der Trainer sehr stolz ist. Außerdem findet er es sehr gut, wie sich die Spieler weiterentwickeln. Der Trainer betreut die Mannschaft seit sieben Jahren. Er ist schon seit 2000 Trainer, hat also langjährige Erfahrung. Ihm macht es großen Spaß, fußballerische Ziele zu erreichen, die Spieler zu einem guten Team zusammenzuführen und sie gut kennenzulernen. Den Spielern macht es auch sehr großen Spaß, zu trainieren und immer besser zu werden, denn ihr Ziel ist es, sehr gute Fußballspieler zu werden; das will auch der Trainer erreichen.

Amire Asalari, Florim Redzepi, Jason Husselmann, Mänchengladbach, Gymnasium Odenkirchen

Gesellschaft – Früher war alles langsamer

Wir haben mit Susanne Lahusen über „die alten Zeiten“ gesprochen.

Wie war es in den alten Zeiten?

Lahusen: Na ja, da war ich noch ein Kind. Ich war ein glückliches Kind und konnte sehr viel mit meinen Geschwistern und Freundinnen auf der Straße spielen. Wir haben sehr viel mit Bällen und Seilen gespielt. Wir sind auch Rollschuh gefahren. Es gab noch keine Handys, kein Internet und kein Fernsehen. Es gab nur das Radio. Irgendwann kam dann das Telefon.

Finden Sie die Zeiten heute besser oder damals?

Lahusen: Das ist schwer zu sagen. Damals war es ruhig und langsamer. Heute gibt es jedoch viel mehr Möglichkeiten. Es gibt Vorteile und Nachteile für beide Zeiten.

Wie hat ihnen denn der Job bei Schering gefallen?

Lahusen: Ich habe dort 28 Jahre lang gearbeitet. Es hat mir gut gefallen.

Wohin sind Sie denn schon alles hingereist?

Lahusen: Ich bin schon nach Hawaii, Singapur, Tunis, Hongkong, Casa Blanca, Mexiko, USA und Kanada. Privat war ich noch an vielen anderen Orten.

Sind Sie glücklich mit ihrem Leben?

Lahusen: Mit meinem Leben bin ich sehr glücklich. Mit der Welt bin ich nicht so glücklich, weil es zu viele Kriege und Arme gibt. Der Unterschied zwischen Arm und Reich ist zu groß.

Was würden Sie sich zu Weihnachten wünschen?

Lahusen: Für mich selber, dass es so bleibt. Aber für die Welt, das es friedlicher würde.

Würden Sie sich wünschen, dass die Nordwolle Firma noch bestehen würde?

Lahusen: Da habe ich noch nie drüber nachgedacht. Sie hatte ihre große Zeit.

Würden Sie gerne für den Rest ihres Lebens in Berlin wohnen?

Lahusen: Das kommt darauf an, ob ich gesund bleibe. Sonst würde ich wahrscheinlich zu meinen Kindern und Enkeln ziehen.

Ist das Leben von früher mit heute zu vergleichen?

Lahusen: Ja, die Menschen sind sich immer ähnlich. Alle möchten etwas leisten und möchten gute Zeiten durchleben. Mit der Elektronik ist es jetzt anders geworden. Es gibt neue Möglichkeiten zu kommunizieren. Alles ist schneller geworden. Das ist manchmal gut, aber auch manchmal schlecht.

Joel Addy, Düsseldorf, Cecilien-Gymnasium

Pole Dance – Eine ernstzunehmende Sportart

Bei dem Begriff „Pole Dance“ denken viele zuerst ans Rotlicht-Milieu und verbinden dieses direkt mit Striptease.

Obwohl bei beidem an einer Stange getanzt wird, liegen zwischen Pole Dance und Striptease Welten.

Unter Striptease versteht man die Kunst des erotischen Entkleidens, vor allem in Nachtclubs und auf Bühnen. Pole Dance ist eine Tanz- und Sportform, die nicht nur im Rotlicht-Milieu, sondern auch im Artistikbereich von Zirkusbertieben zu finden ist.

Aber es kann auch nur als Full-Body-Workout betrieben werden. Viele unterschiedliche Leute betreiben Pole Dance,von 14 bis 55 Jahren. Durch Pole Dance werden die Muskeln sehr trainiert, weil man diese auch braucht, wenn man sich zum Beispiel mit nur einem Bein an der Stange hält.

Viele betreiben Pole Dance, um abzunehmen ohne ins Fitnessstudio zu gehen. Manche Leute haben auch eine Pole-Dance-Stange daheim.

Je nach Körpergröße sind die Stangen unterschiedlich dick.

Man sollte eine weiche Unterlage unter die Stange legen um Verletzungen vorzubeugen. Wenn man abrutscht und somit hinunterfällt, kommen dazu auch noch Brandwunden, da durch das Reiben an der Stange Hitze entsteht.

Viele denken, dass man beim Pole Dance einen Bikini tragen muss, aber eine kurze Hose und ein normales T-Shirt reichen vollkommen. Man zeigt viel Haut, weil die Haut einen an der Stange hält, deswegen verbinden dies viele mit Striptease.

„Viele verstehen unter Pole Dancing nur Erotik, aber es ist eine ernst zunehmende Sportart. Viele Männer sollten dieses Thema ernster nehmen“, sagte eine Befragte.

Annemarie Schulz, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße