Familie stirbt auf dem Weg ins Krankenhaus – Tödliches Drama in New York

Eine 21-jährige, im siebten Monat schwangere Frau und ihr gleichaltriger Ehemann riefen am 3.3.2013 einen Fahrdienst, da sie dachten, dass es bei der Geburt Komplikationen geben wird.

Als sie mit dem Fahrdienst unterwegs waren, wurden sie an der Ecke Kent Avenue und Wilson Street von einem BMW in die Seite gerammt. Die schwangere Frau wurde, laut Augenzeugen, aus dem Fahrzeug herausgeschleudert und landete unter einem geparktem Sattelschlepper. Ihr Ehemann wurde in dem Auto eingeklemmt. Beide wurden in ein Krankenhaus eingeliefert und dort für tot erklärt.

Der Fahrer wurde leicht verletzt und ist auch schon aus dem Krankenhaus entlassen worden. Das ungeborene Baby konnte von den Ärzten gesund geboren werden, ist jedoch einen Tag später noch im Krankenhaus verstorben.

Von dem Fahrer und Beifahrer des BMW fehlte zunächst jede Spur, doch nach einigen Tagen wurde der Fahrer gefasst. Die Polizei ermittelt noch, ob der Fahrdienst zu schnell gefahren ist oder ob der BMW-Fahrer die alleinige Schuld hat.

Johanna Schlagenwerth, Schermbeck, Gesamtschule Schermbeck

EU-Krise – Ein bleibendes Problem

Während die Opposition in Deutschland damit beschäftigt ist, ihre Spuren zu verwischen, hofft Zypern auf Hilfe von russischer Seite

Das Parlament lehnte in Nikosia eine Zwangsabgabe für Spareinlagen bei Banken des Landes ab. Da dies die Voraussetzung für milliardenschwere Hilfskredite ist, kann das Rettungspaket der Euro-Gruppe nicht in Kraft treten. Ob und wie Zypern nun Geld zur Rettung seiner Banken beschaffen kann, ist völlig ungewiss.

Jetzt falsche Entscheidungen zu treffen, könnte zum Staatsbankrott Zyperns führen, so Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU). Die europäische Krise sei zurück, äußerte sich Frank-Walter Steinmeier zu dem Thema. Auch das europäische Krisenmanagement trägt Verantwortung.

Die verfehlte Hoffnung, aber auch unberechtigte Befürchtung, dass die Russen sich Zyperns nun annehmen, steht im Raum und es wird ein europäisches Problem bleiben.

Einige Politiker werfen der Bundesregierung und vor allem Angela Merkel Mitschuld an der misslichen Lage in Zypern vor. Am Freitag seien noch alle stolz darauf gewesen, dass die Lösung eine deutsche Handschrift von Frau Merkel trägt, und jetzt wolle man mit all dem nichts zu tun haben. Mittlerweile baut Zypern auf Russland und russische Unternehmer haben auch schon aus Steuergründen Milliardensummen nach Zypern transferiert.

Clara Giezek, Lena Bonacker, David Kreißig, Friederike Schlitt, Dinslaken, Gymn.i.g.-Heinem.schulzentrum

Einwendungen gegen Mülldeponie – 1153 Unterschriften gegen Deponie gesammelt

Viele Bürger der Stadt Dinslaken protestierten gegen die Erweiterung der Halde Wehofen an der B8. Außerdem sammelte die Bürgeriniative gegen Giftmüll (BIGG) Einwendungen der Dinslakener, die Bedenken gegenüber der Deponie haben. Insgesamt sind dabei 1153 Unterschriften gesammelt worden von Leuten, die Angst um ihre Gesundheit oder andere Bedenken haben.

An einem Dienstag fand dann eine weitere Sitzung im Rathaus statt, auf der über die Zukunft der Stadt von zahlreichen Politikern diskutiert wurde. Diese sind schließlich zu dem Entschluss gekommen, dieses Projekt erst mal aufzuschieben.

Lisa Auth, Dinslaken, Gymn.i.g.-Heinem.schulzentrum

Gerüchte um Elias Wechsel werden konkreter – Spielt Elia bald in Russland?

Eljero Elia war der teuerste Bremer Transfer dieser Saison. Er kam im Sommer für 5,5 Millionen Euro von Juventus Turin, um Bremen zu verstärken. Bislang wurde der 26-jährige Niederländer den Anforderungen

jedoch kaum gerecht und spielte zuletzt keine große Rolle.

Im Internet diskutierte man schon über einen möglichen Abschied Elias im kommenden Sommer. Russischen Medien zufolge soll ZSKA Moskau an dem Angreifer des Erstligisten interessiert sein. Beim Tabellenführer der russischen Premier Liga könnte er den umworbenen Star Alan Dzagoev auf der linken Seite ersetzen, sollte dieser ZSKA im kommenden Transferfenster verlassen.

Lisa Ochmann, Dinslaken, Gymn.i.g.-Heinem.schulzentrum

Die Gefahren und wie man sich schützen kann – Abzocke im Internet

Immer mehr Jugendliche werden im Internet abgezockt, da es zahlreiche Anbieter im Netz gibt, die mit zweifelhaften Angeboten locken und damit das Interesse vor allem bei den Jugendlichen wecken. Dass es dann eben nicht das tolle Gratisangebot gibt, sondern eine saftige Rechnung ins Haus flattert, ist ein großes Problem auf das Jugendliche meist gar nicht richtig reagieren können. Was man in solchen Fällen tun kann und welche einfachen Methoden es gibt, sich vor solchen Fallen zu schützen, erfahrt ihr im folgenden Artikel.

Es gibt viele Gefahren im Internet, die sich nicht nur auf Abofallen oder Viren beschränken. Auch Fotomanipulation, Cybermobbing und der Verlust der Privatsphäre sind nur ein paar Beispiele für das, was einem im Internet widerfahren kann. In der im Jahr 2010 durchgeführten JIM-Studie antworteten zirka 7 Millionen Jugendliche auf die Frage, was die drei größten Gefahren für sie im Internet sind überwiegend mit „Abzocke“, „Viren“ und „Datenmissbrauch“.

Doch welche Folgen haben diese Dinge überhaupt? Zum einen kann man bei den Abofallen auch gleichzeitig in die Kostenfalle tappen. Ein falsches Häkchen angeklickt – und schon bekommt man eine Rechnung ins Haus geliefert. Es kann auch passieren, dass man sich Viren einfängt und der eigene Computer dadurch eventuell ausspioniert oder aber auch in seiner Funktion eingeschränkt wird.

Die Lösung, sich gegen solche Gefahren im Internet zu schützen, ist – so leicht es sich anhört – einfach genauer lesen. Man kann unter anderem Kostenfallen vermeiden, wenn man sich die Internetseite einschließlich der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) genau ansieht und auch durchliest. Liest man schon etwas von Vertragslaufzeiten oder Kündigungsfristen, dann sind dies schon Indizien für vertragliche Bindungen, die mit Kosten verbunden sind. Bei persönlichen Daten sollte man auch vorsichtig sein, da diese bei unentgeltlichen Angeboten nicht üblich sind. Zu guter Letzt sollte man sich noch mit dem Impressum auseinandersetzen. Sitzt der Anbieter im Ausland, ist es später schwierig, sich gerichtlich zur Wehr zu setzen. Zudem sollte schon mehr als nur ein Postfach angegeben sein, was auf einen unseriösen Anbieter zurückschließen lässt.

Philipp Mentel, Dinslaken, Real.i.g.-Heinem.-Schulzentrum

Superhelden in „Kischu -Stadt“ – Kischu hilft!

Die Regierung des ostdeutschen Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern hat eine neue Internetseite in Auftrag gegeben. Sie möchten Kinder ermutigen, sich Erwachsenen anzuvertrauen. Der Name „Kischu“ steht für den Begriff „Kinderschutzbund“. 45 Kinder haben bei der Entwicklung der Internetseite geholfen und fanden sie im Test auch gut.

Wenn die Kinder ihre Sorgen den Figuren in „Kischu-Stadt“ erzählen, wenden sie sich eigentlich an Ärzte, an die Polizei, das Jugendamt oder Mitarbeiter vom Sorgentelefon. Der Superheld Kischu lebt in „Kischu-Stadt“. Mit seinen Freunden hilft er Kindern zwischen 7 und 12 Jahren bei Problemen und Sorgen. Aber auch für Eltern, Lehrer und Jugendleiter ist die Seite interessant. In der „Kischu-Stadt“ leben Jey Lee, Dr. Anna Wohl, der Polizist Findig und noch viele andere Personen. Diese kann man anklicken und ihnen die Probleme oder Sorgen erzählen. „Kischu-Stadt“ ist keine echte Stadt, sondern eine virtuelle Seite im Internet unter www.kischu-stadt.de. Kischu und seine Freunde geben Auskunft, an wen man sich im Bedarfsfall wenden kann, welche Personen oder Behörden für einen da sind oder wie im Bedarfsfall weiter verfahren wird. Mit „Kisch-Memo“ kann man unter anderem auch sein Gehirn trainieren. Probiert es doch einfach mal aus! Kischus Freunde helfen Kindern in Not oder wenn sie Kummer haben.

Ina Klug, Dinslaken, Gymn.i.g.-Heinem.schulzentrum

Als „Bullen“ beleidigt – Kein Respekt vor der Polizei

Jugendliche haben keinen Respekt vor Polizei. Sie bezeichnen die Polizisten als „Bullen“, und das ist eine Beleidigung. Früher war das nicht so, es veränderte sich in den letzten Jahren. Von manchen Menschen werden die Polizisten nicht als Respektpersonen wahrgenommen, weil sie ganz normale Menschen sind, die einfach für Recht und Ordnung sorgen. Wenn man ihnen auf dem Düsseldorfer Weihnachtsmarkt begegnet, nimmt man sie nicht wahr, aber man fühlt sich sicherer vor Dieben. Man sollte die Polzisten mehr respektieren, weil sie auch Leben retten können. Außerdem sollten sich die Jugendlichen etwas zurückziehen, weil sie sonst wegen Beamtenbeleidigung angezeigt werden können.

Jannis Kakionis, Dominik Merken, Düsseldorf, Carl-Benz-Realschule

Jeder muss selbst entscheiden – Zeitung oder Internet?

Immer mehr Menschen der jungen Generation lesen nicht mehr die Zeitung, sondern die Internetnews.

Im Internet kommt man schneller an die Informationen, die man sucht, doch manchmal sind diese Informationen nicht richtig. Dagegen liefert die Zeitung keine falschen Informationen, doch stehen in der Zeitung nicht immer die Informationen, die man sucht. Das Internet verbraucht kein Papier und keine Farbe, die Zeitung dagegen schon. An manchen Orten hat man keine Internetverbindung und kann dann auch nicht die Internetzeitung lesen. Wenn kleinere Kinder an den PC gehen, um die Internetzeitung zu lesen, kann es sein, dass sie auf falsche Seiten kommen, wenn sie sich nicht auskennen. Außerdem ist es gemütlicher, eine Zeitung in der Hand zu haben, als einen PC auf dem Schoß.

Schließlich muss jeder für sich selber entscheiden, was man lieber mag, ob man lieber die Zeitung auf dem PC oder die gedruckte Zeitung liest.

Chantal Dyck, Katharina Andree, Marie Weeger, Janina Schnarr, Düsseldorf, Carl-Benz-Realschule

Fifty Fifty – Hilfe für Obdachlose

Im Raum von Düsseldorf ist „fiftyfifty“ eine gemeinnützige Organisation zur Unterstützung von Obdachlosen. Es wurden unterschiedliche Lebenshilfen angeboten, unter anderem wurden 3000 Obdachlose in Wohnungen untergebracht. 300 Bedürftige wurden an Arbeit herangeführt und es findet täglich eine Armen- und Obdachlosenspeisung für ungefähr 200 Menschen statt. Die Organisation wird von der Ordengemeinschaft der Armen Brüder des heiligen Franziskus in Düsseldorf verwaltet. Dazu unterstützen auch noch Unternehmen und ehrenamtliche Mitarbeitern aus NRW. Durch viele Spenden und Benefiz-Kunst wird der größte Teil der Kosten aufgebracht. „fiftyfifty“ hat eine Kunstgalerie und dafür haben die Künstler, wie Jorg Immendorf, Günther Vecker und Otto Piene ihre Bilder gestiftet.

(Quelle: www.wikipedia.de)

Marta Majewska, Kira Otremba, Julia Schopa, Helena Kluckow, Düsseldorf, Carl-Benz-Realschule

Feuerwehr in Düsseldorf – Auf alles gefasst sein

In Düsseldorf gibt es viele Feuerwehrwachen, mehrere davon sind Freiwillige Feuerwehrwachen. Dort arbeiten ehren- und hauptamtliche Feuerwehrleute. Sie haben einen schweren Job, weil sie jederzeit auf alles gefasst sein müssen, zum Beispiel wenn ein Feuer ausbricht, müssen sie an Ort und Stelle sein, egal wie viel Uhr es ist, ob 12 oder 24 Uhr. In Düsseldorf kann man schon ab 16 Jahren, manchmal schon ab 15 der Freiwilligen Feuerwehr beitreten.

Marvin Fischer, Düsseldorf, Carl-Benz-Realschule