Archiv der Kategorie: Alpen

Angeln – Abschalten und genießen

Null Action – dafür jede Menge Ruhe und Entspannung. Angeln gehört zu den beliebtesten Hobbys. Es ist abwechslungsreich und kann nahezu von jedem ausgeübt werden. Es ist schön, vom schulischen und beruflichen Alltag abzuschalten und einfach an einem See zu sitzen. Es ist ruhig und man kann die Natur wunderbar genießen.

Im Angelsport kann man sich auf die verschiedensten Bereiche spezialisieren, beispielsweise Spinnfischen, Karpfen-Angeln oder Meeres-Angeln. Wir selber bevorzugen das Spinnfischen, weil man dabei immer in Bewegung ist. Beim Spinnfischen geht es darum, einen Kunstköder, den man immer wieder einzieht, so naturgetreu wie möglich einem Raubfisch vorzuführen, so dass er anbeißt. Wenn einem das gelingt und ein Fisch anbeißt, ist das schon ein aufregendes Gefühl.

Um in Deutschland angeln zu dürfen, muss man im Besitz eines Angelscheins sein. Dafür muss man auch einiges lernen.

Einen Lieblingsplatz zum Angeln haben wir nicht. Es kommt immer auf die Saison an und auf die Fischart, die man befischen will. Einen besonderen Reiz bietet ein Angelurlaub. In Deutschland gehört dabei der Bayrische Wald zu den besten und beliebtesten Orten. Noch schöner ist Angeln in Norwegen. Viele Angelfreunde fahren jedes Jahr nach Skandinavien, um in den Fjorden ihrem geliebten Hobby nachzukommen. Vielleicht ist das später auch einmal unser Reisetraum.

Beim Kauf von Angeln und Angelzubehör gehen besonders Einsteiger mit einem übertriebenen Ehrgeiz an die Sache heran und stürzen sich in große Unkosten. Angeleinsteiger sollten sich besser erst einmal erkundigen, am besten beim Angelhändle. Oder man informiert sich im Internet.

Wir beide finden unser Hobby prima und raten allen, es doch auch einmal auszuprobieren.

Felix Vogt und Martin Brämmling, Alpen, Gem.hauptschule Alpen

Ich berichte euch über mein Hobby Judo – Mein Hobby: „Sanfter Weg“

Mein Hobby ist Judo. Judo ist eine Kampfsportart, die auf Deutsch „Sanfter Weg“ bedeutet. Judo wird nur defensiv angewendet. Man verteidigt sich durch Werfen und hält seinen Gegner mit Haltegriffen am Boden fest. Wie auch in anderen Kampfsportarten hat auch Judo verschiedene Ränge. Es gibt:

Weiß, Weiß-Gelb, Gelb, Gelb-Orange, Orange, Orange-Grün, Grün, Blau, Braun, Schwarz 1. Dan, Schwarz 2. Dan, Schwarz 3. Dan,m Schwarz 4. Dan, Schwarz 5. Dan, Schwarz 6. Dan, Rot-Weiß 7. Dan

Ich mache diese Kampfsportart seit ungefähr einem Jahr. Ich habe bereits drei Würfe gelernt. Momentan habe ich den Weiß-Gelben Gurt. Ich bin auf dem Weg zum Gelben Gürtel. Ich habe vor bis zum Blauen Gurt zu machen Wir haben zwei Trainer. Diese Kampfsportart erfordert viel Disziplin, man darf dort weder reden noch lachen.

Justin Orzol, Alpen, Gem.hauptschule Alpen

Haustiere begleiten die Menschen – Eine Katze mit sieben Leben

Die Katze gehört mit zu den beliebtesten Haustieren des Menschen. Sie hat bekanntlich sieben Leben.

Zu der Familie der Katzen gehören eine Menge Tiere vom Löwen bis zum Jaguar, aber auch der Fuchs und der Puma gehören dazu. Es gibt knapp 40 von den Zuchtverbänden anerkannte Katzenrassen. Eine Katzenmutter bringt nach neun Wochen vier bis sechs kleine Kätzchen zur Welt, jedes hat etwa 80 Gramm Gewicht und ist mit weichem flaumigen Fell bedeckt. Außerdem sind sie immer bei den Menschen, wenn sie spüren, dass es ihm nicht gut geht. Sie schlafen dann neben dem Kranken. Manche Leute sagen, dass sie die Krankheit auf sich nehmen, damit es dem Menschen besser geht.

Janin Wolny, Alpen, Gem.hauptschule Alpen

Bildung – Zu voll, zu laut, zu unmodern

Die Arbeitsbedingungen an den Schulen sind wegen der hohen Schülerzahlen in den Klassen und den immer mehr verhaltensauffälligen und lernunwilligen Schülern sehr schwierig. Viele Lehrer leiden unter der hohen nervlichen Belastung und dem Lärm.

Die Lehrer und die Schüler, die lernen wollen, werden immer wieder im Unterricht gestört. So wird das Lernen noch etwas schwieriger.

Ein oder zwei Computerräume für die ganze Schule und ein Klassencomputer sind zu wenig für modernes Lernen. Auch viele Lehr- und Lernmittel sind überaltert oder nicht vorhanden. Es wäre gut, wenn in jeder Klasse für je zwei Schüler ein Laptop mit Internetanschluss vorhanden wäre.

Wenn die Klassen kleiner wären, zum Beispiel 15 bis 18 Schüler, kämen diese viel öfter im Unterricht dran und der Lehrer hätte mehr Zeit, einzelnen Schülern zu helfen. Dann wären Schüler und Lehrer ausgeglichener und das Lernklima in der Klasse wäre wesentlich besser.

Zudem sollten viele Eltern ihre Kinder besser erziehen und ihnen mehr Werte vermitteln, zum Beispiel Achtung vor Anderen, Rücksichtnahme, Fleiß und Verantwortungsbewusstsein.

Wenn die Bildungspolitiker öfter ein Praktikum in den Schulen machen müssten, würden sie die Probleme vor Ort besser wahrnehmen und sie dann sicherlich schneller lösen.

Melanie Mutz, Alpen, Gem.hauptschule Alpen

Schlechte Arbeitsbedingungen in den deutschen Schulen – Extremes Lernklima für Jungen und Mädchen

Die Arbeitsbedingungen an den Schulen sind wegen der hohen Schülerzahlen in den Klassen und den immer mehr verhaltensauffälligen und lernunwilligen Schülern sehr schwierig.

Viele Lehrer leiden unter der hohen nervlichen Belastung und dem Lärm. Die Lehrer und die Schüler, die lernen wollen, werden immer wieder im Unterricht gestört. So wird das Lernen noch etwas schwieriger.

Ein oder zwei Computerräume für die ganze Schule und ein Klassencomputer sind zu wenig für modernes Lernen. Auch viele Lehr- und Lernmittel sind überaltert oder nicht vorhanden.

Es wäre gut, wenn in jeder Klasse für je zwei Schüler ein Laptop mit Internetanschluss vorhanden wäre.

Wenn die Klassen kleiner wären, etwa 15-18 Schüler, kämen diese viel öfter im Unterricht dran und der Lehrer hätte mehr Zeit, einzelnen Schülern zu helfen.

Dann wären Schüler und Lehrer ausgeglichener und das Lernklima in der Klasse wesentlich besser.

Zudem sollten viele Eltern ihre Kinder besser erziehen und ihnen mehr Werte vermitteln. jDazu gehören unter anderen Achtung vor Anderen, Rücksichtnahme, Fleiß und Verantwortungsbewusstsein.

Wenn die Bildungspolitiker öfter ein Praktikum in den Schulen machen müssten, würden sie die Probleme vor Ort besser wahrnehmen und sie dann sicherlich schneller lösen.

Melanie Mutz, Alpen, Gem.hauptschule Alpen

Erfahrungsbericht einer jungen Mutter – Leon und Mama Melanie schmusen gern

Sabrina: Melanie, hattest du eine bestimmte Vorstellung, wann du dein erstes Kind bekommen wolltest?

Melanie: Ja, ich wollte immer erst eine abgeschlossene Berufsausbildung haben, um meinem Kind später etwas bieten zu können. Das Alter zwischen 25-28 Jahren fande ich am besten für ein Kind.

Sabrina: Wie sieht bei dir der Alltag mit deinem zweijährigen Sohn Leon aus?

Melanie: Mein Tag fängt schon so gegen 4 Uhr an,weil mein Sohn zu mir ins Bett kommt, um mit mir zu schmusen. Dann gehe ich ihn waschen, wir frühstücken und dann machen wir den Haushalt zusammen. Später wird dann nochmal geschmust, gespielt und zu Mittag gegessen. Nach dem Essen fahren wir einkaufen und direkt danach fahren wir die Familie besuchen,wo dann auch gespielt wird. Wenn wir wieder zu Hause sind wasche ich ihn, ziehe ihn um und dann wird zu Abend gegessen, geschmust, und bevor er einschläft, lese ich ihm eine Gute-Nacht-Geschichte vor. So gegen 18-19 Uhr schläft er dann und ich kann den Haushalt weiter machen.

Sabrina: Was hat sich in deinem Leben geändert?

Melanie: Ich muss mich nun nach meinem Sohn richten. Es ist auch ein bisschen stressiger. Außerdem hat man viele Rollen, wie zum Beispiel, dass ich nicht nur Mutter, sondern auch Hausfrau und Altenpflegerin bin. Seitdem ich Mutter bin, bin ich auch in Aufgaben hinein gewachsen.

Sabrina: Wie ist es bei dir mit der Erziehung, gibt es da bestimmte Regeln?

Melanie: Ja, natürlich gibt es bei mir Regeln. Er darf nicht alles und ich stelle auch Verbote auf. Außerdem lasse ich auch nicht alles durchgehen.

Sabrina: Könntest du dir ein Leben ohne deinen Sohn Leon vorstellen?

Melanie: Nein, das könnte ich nicht, auch wenn es noch so stressig ist. Wenn ich seine strahlenden Augen und sein Lächeln sehe, lässt es mich alles vergessen. Ich könnte mir kein Leben ohne ihn vorstellen, weil er mich einfach so glücklich macht.

Sabrina: Gibt es bei dir Momente, in denen du denkst: „Puh,ist das anstrengend!“

Melanie: Ja, da gibt es welche, zum Beispiel wenn er zu wenig Schlaf hatte und dann schlecht drauf ist. Man kann ihm dann nichts recht machen. Eine doofe Situation ist auch, wenn er krank ist und ich ihm nicht helfen kann.

Sabrina: Was war es für ein Gefühl, als Leon das erste mal „Mama“ gesagt hat?

Melanie: Es war wunderschön! Ich war zu Tränen gerührt, als er das erste Mal „Mama“ gesagt hat! Ich war einfach nur glücklich, stolz und habe mich total gefreut.

Sabrina: Könnest du dir vielleicht noch ein zweites Kind vorstellen?

Melanie: Nein, das kann ich mir nicht vorstellen, weil die Geburt von meinem Sohn einfach zu anstrengend war. Ich finde, dass heutzutage ein Kind reicht. Außerdem kann ich meinem Sohn dann alles geben.

Sabrina Rosendahl, Alpen, Gem.hauptschule Alpen

Fußball – Mädchen bleiben am Ball

Obwohl es nicht so häufig vorkommt, dass Mädchen Fußball spielen, ist die Zahl der weiblichen Fußballspieler sehr gestiegen.

Auch Mädchen können sehr erfolgreich beim Fußball sein, denn taktisch sind die Mädchen stärker als die Jungen. Aber die Jungen sind circa ab der C-Jugend körperlich stärker als die Mädchen. Mit dem Ball umgehen können beide Geschlechter gleich gut.

Wenn Mädchen zum Beispiel im Sportunterricht mit Jungen zusammen Fußball spielen, denken die meisten Jungen gar nicht daran, die Mädchen mit in das Spiel einzubeziehen. Sie denken: „Ach die können doch eh nichts!“. Das ist nicht wahr!

Überwiegend ist Fußball zwar kein Mädchen-Sport, Mädchen gehen lieber reiten oder tanzen, dennoch gibt es auch Mädchen, die in ihrer Freizeit erfolgreich im Verein Fußball spielen. Sie trainieren und haben auch wichtige Spiele. Es gibt viele berühmte Fußballer, aber inzwischen auch berühmte Fußballerinnen. Wenn man z.B. in seinem Verein unterfordert ist, kann man ausgewählt werden, um in die Kreisauswahl zu kommen. Wenn man dort auch wieder weiter ausgewählt wird, kann man in die Niederrhein-Auswahl kommen.

Das heißt, egal ob Junge oder Mädchen, beide können Fußball spielen, reiten oder Ballett tanzen.

Marie Cuppok, Alpen, Gem.hauptschule Alpen

Rollerführerschein mit 15 Jahren – Frisierte Roller

Viele Jugendliche machen mit 14 oder 15 Jahren einen Rollerführerschein.

Mit dem Führerschein in der Tasche dürfen sie nur 25 Kilometer in der Stunde schnell fahren. Weil vielen Jugendlichen ist dieses Tempo zu langsam. Sie tunen die Roller, damit sie schneller sind.

Das ist aber nicht von der Polizei erlaubt. Viele machen es trotzdem. Darum sind viele Jugendliche der Meinung , dass man schon mit 15 Lahren den 50-Kilometer-in-der-Stunde-Führerschein erwerben sollte. Somit hätten sie keinen Grund mehr, den Roller zu frisieren.

Timo Behrends, Alpen, Gem.hauptschule Alpen

Freizeit – Stöpsel im Ohr

Ob Playstation, Xbox, Mp3-Player, iPod oder Handy – in den Klassen fünf bis zehn haben die Schüler und Schülerinnen fast jedes Gerät, das die heutige Unterhaltungsindustrie zu bieten hat.

Heutzutage kommt fast kein Jugendlicher mehr ohne Unterhaltungselektronik aus. Der Markt boomt. Besonders beliebt sind die Mp3-Player der Discounter. Sie sind inzwischen – je nach Speicherkapazität – für 20 bis 50 Euro zu haben. Der iPod hingegen ist bedeutend teurer. Zwischen 79 und 100 Euro muss man dafür anlegen. Der iPod hat aber auch viele Vorteile, etwa einen guten Akku und einen Farbbildschirm. Außerdem kann er Mp4-Formate abspielen. Einer Umfrage nach haben nur elf Prozent der Schüler und Schülerinnen einen iPod, weil man dafür doch beträchtlich tiefer in die Tasche greifen muss.

Sony ist im Moment bei der Playstation 1, 2, 3 und Playstation Portable Marktführer bei den Spielkonsolen. Die Lust nach Büchern vergeht dabei mehr und mehr. Viele Jugendliche haben einfach „keinen Bock“ mehr, zu lesen.

Eine Umfrage hat ergeben: 88 Prozent der Jugendlichen tragen einen Mp3-Player mit sich, 84 Prozent haben ein Handy und 66 Prozent eine Spielkonsole.

Simon Spolders, Alpen, Gem.hauptschule Alpen

Adventszeit – Bratäpfel und Glühweinduft

Nun ist sie wieder da – die Vorweihnachtszeit. In den Geschäften ist bereits alles dekoriert, und es erstrahlt alles im weihnachtlichen Glanz. Von kitschig bis edel ist jeder Stil vertreten.

Die Weihnachtsmärkte öffnen endlich ihre Türen, und es duftet überall nach gebrannten Mandeln, Glühwein und vielem mehr. Zu Hause wird alles weihnachtlich dekoriert, und es werden Stollen gebacken.

Für mich sind dies die schönsten Wochen, weil wir mit der Familie die Zeit genießen. Wir verbringen gemütliche Stunden am Kamin, die Porzellanstadt leuchtet, und es duftet nach Bratäpfeln. Toll finde ich es, wenn dann am 24. Dezember der Tannenbaum geschmückt wird und am Abend die echten Kerzen brennen. Die Geschenke liegen unter dem Tannenbaum, die Augen meiner Schwester (sieben Jahre) strahlen und man sieht, wie sie sich fragt: „War das der Weihnachtsmann?“ In der Familie klingt der Abend dann bei einem leckeren Essen aus.

Madeline Pastoors, Alpen, Gem.hauptschule Alpen