Ein Spielbericht – FIFA 13

Das Spiel FIFA 13 ist der Nachfolger von FIFA 12, und es hat sich zum Vorgänger nicht viel verändert. Jedoch ist die Grafik wieder mal überarbeitet worden. Was auch gut ist an der „FIFA“ Reihe ist, dass sie für viele Fans auf der ganzen Welt geschaffen ist, da sie so viele Lizenzen von insgesamt 30 Ligen und circa 500 Fußballvereinen haben.

Man kennt schon von den Vorgängern schöne Zeitlupen und schnelle Kommentare der Kommentatoren. Viele nennen „FIFA 13“ jetzt schon das Beste der ganzen „FIFA“-Reihe, denn es ist ein komplettes Fußballpaket, das schon nach fast drei Monaten zu einem Verkaufsschlager geworden ist.

Zwar sind die Grafik und das Zweikampfverhalten besser geworden, aber bei dem Passspiel fehlt FIFA 13 genau wie allen anderen „FIFA“-Spielen vorher der Druck hinter den Pässen. Auch neu an „FIFA 13“ ist der Offensivdrang, das heißt, wenn man schon sehr gut im Spiel ist, kann man durch den Offensivdrang lernen viele Zweikämpfe zu gewinnen. Die Macher haben auch an der Ballannahme etwas verändert, denn es ist jetzt schwieriger als in den vorherigen Teilen. Außerdem haben sie die Stadien sowie die Fans realer gemacht.

Im Spiel kann man auch gut erkennen, in welchem Stadion man spielt, denn es wurden die Tornetze verändert, zum Beispiel auf manchen Tornetzen ist das Emblem des Vereins zu erkennen oder das Netz hat die Vereinsfarben des Teams, dem das zugehörige Stadion gehört.

Alles in allem ein gelungenes Spiel.

Paul Zahlmann, Düsseldorf, Marie-Curie-Gymnasium

Der erfolgreiche Verein – Die D1 TUS-Wickrath Fußballmanschaft

Die D1 des TUS-Wickrather Fußballvereins besteht aus 21 sehr guten Spielern. Sie erreichten 2011 den 2. Tabellenplatz der Liga, worauf der Trainer sehr stolz ist. Außerdem findet er es sehr gut, wie sich die Spieler weiterentwickeln. Der Trainer betreut die Mannschaft seit sieben Jahren. Er ist schon seit 2000 Trainer, hat also langjährige Erfahrung. Ihm macht es großen Spaß, fußballerische Ziele zu erreichen, die Spieler zu einem guten Team zusammenzuführen und sie gut kennenzulernen. Den Spielern macht es auch sehr großen Spaß, zu trainieren und immer besser zu werden, denn ihr Ziel ist es, sehr gute Fußballspieler zu werden; das will auch der Trainer erreichen.

Amire Asalari, Florim Redzepi, Jason Husselmann, Mänchengladbach, Gymnasium Odenkirchen

Gesellschaft – Früher war alles langsamer

Wir haben mit Susanne Lahusen über „die alten Zeiten“ gesprochen.

Wie war es in den alten Zeiten?

Lahusen: Na ja, da war ich noch ein Kind. Ich war ein glückliches Kind und konnte sehr viel mit meinen Geschwistern und Freundinnen auf der Straße spielen. Wir haben sehr viel mit Bällen und Seilen gespielt. Wir sind auch Rollschuh gefahren. Es gab noch keine Handys, kein Internet und kein Fernsehen. Es gab nur das Radio. Irgendwann kam dann das Telefon.

Finden Sie die Zeiten heute besser oder damals?

Lahusen: Das ist schwer zu sagen. Damals war es ruhig und langsamer. Heute gibt es jedoch viel mehr Möglichkeiten. Es gibt Vorteile und Nachteile für beide Zeiten.

Wie hat ihnen denn der Job bei Schering gefallen?

Lahusen: Ich habe dort 28 Jahre lang gearbeitet. Es hat mir gut gefallen.

Wohin sind Sie denn schon alles hingereist?

Lahusen: Ich bin schon nach Hawaii, Singapur, Tunis, Hongkong, Casa Blanca, Mexiko, USA und Kanada. Privat war ich noch an vielen anderen Orten.

Sind Sie glücklich mit ihrem Leben?

Lahusen: Mit meinem Leben bin ich sehr glücklich. Mit der Welt bin ich nicht so glücklich, weil es zu viele Kriege und Arme gibt. Der Unterschied zwischen Arm und Reich ist zu groß.

Was würden Sie sich zu Weihnachten wünschen?

Lahusen: Für mich selber, dass es so bleibt. Aber für die Welt, das es friedlicher würde.

Würden Sie sich wünschen, dass die Nordwolle Firma noch bestehen würde?

Lahusen: Da habe ich noch nie drüber nachgedacht. Sie hatte ihre große Zeit.

Würden Sie gerne für den Rest ihres Lebens in Berlin wohnen?

Lahusen: Das kommt darauf an, ob ich gesund bleibe. Sonst würde ich wahrscheinlich zu meinen Kindern und Enkeln ziehen.

Ist das Leben von früher mit heute zu vergleichen?

Lahusen: Ja, die Menschen sind sich immer ähnlich. Alle möchten etwas leisten und möchten gute Zeiten durchleben. Mit der Elektronik ist es jetzt anders geworden. Es gibt neue Möglichkeiten zu kommunizieren. Alles ist schneller geworden. Das ist manchmal gut, aber auch manchmal schlecht.

Joel Addy, Düsseldorf, Cecilien-Gymnasium

Pole Dance – Eine ernstzunehmende Sportart

Bei dem Begriff „Pole Dance“ denken viele zuerst ans Rotlicht-Milieu und verbinden dieses direkt mit Striptease.

Obwohl bei beidem an einer Stange getanzt wird, liegen zwischen Pole Dance und Striptease Welten.

Unter Striptease versteht man die Kunst des erotischen Entkleidens, vor allem in Nachtclubs und auf Bühnen. Pole Dance ist eine Tanz- und Sportform, die nicht nur im Rotlicht-Milieu, sondern auch im Artistikbereich von Zirkusbertieben zu finden ist.

Aber es kann auch nur als Full-Body-Workout betrieben werden. Viele unterschiedliche Leute betreiben Pole Dance,von 14 bis 55 Jahren. Durch Pole Dance werden die Muskeln sehr trainiert, weil man diese auch braucht, wenn man sich zum Beispiel mit nur einem Bein an der Stange hält.

Viele betreiben Pole Dance, um abzunehmen ohne ins Fitnessstudio zu gehen. Manche Leute haben auch eine Pole-Dance-Stange daheim.

Je nach Körpergröße sind die Stangen unterschiedlich dick.

Man sollte eine weiche Unterlage unter die Stange legen um Verletzungen vorzubeugen. Wenn man abrutscht und somit hinunterfällt, kommen dazu auch noch Brandwunden, da durch das Reiben an der Stange Hitze entsteht.

Viele denken, dass man beim Pole Dance einen Bikini tragen muss, aber eine kurze Hose und ein normales T-Shirt reichen vollkommen. Man zeigt viel Haut, weil die Haut einen an der Stange hält, deswegen verbinden dies viele mit Striptease.

„Viele verstehen unter Pole Dancing nur Erotik, aber es ist eine ernst zunehmende Sportart. Viele Männer sollten dieses Thema ernster nehmen“, sagte eine Befragte.

Annemarie Schulz, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße

Styling – Piercing für die Ewigkeit

Jugendliche und Piercings – passt das zusammen? In der Modestadt Düsseldorf stehen viele Jugendliche auf Piercings. Seit den 70er und 80er sind Piercings ein modisches Accessoires.

„Die meisten lassen sich an der Nase, am Ohr, im Lippenbereich oder am Bauchnabel piercen“, berichtet die Besitzerin eines Piercingstudios. „Es kommt mindestens alle zwei Tage ein Jugendlicher zwischen 14 und 28 Jahren, um sich ein Piercing zu stechen.“ Den meisten ist nicht bewusst, was die Risiken von so einem Piercing sind: Es kann zu einer schmerzlichen Entzündung kommen.

Die 27-jährige Ayten Ö. etwa sagt: „Anfangs wollte ich die Piercings unbedingt haben, aber jetzt nerven sie mich nur noch, weil die Einstichstellen nicht mehr zuwachsen und in es in meinem Gesicht nicht mehr schön aussieht.“ Ihre persönliche Meinung zu Piercings: „Es kommt darauf an, wo man das Piercing hat. Es gibt schöne, kleine Piercings, aber es gibt auch Personen, die es mit den Piercings übertreiben – und das finde ich nicht schön.“

Ein Piercing ist nicht billig. Los geht’s bei 40 Euro. Um sich als Minderjähriger ein Piercing stechen zu lassen, braucht man eine Einverständniserklärung der Eltern. Man sollte sich überlegen, ob man wirklich ein Piercing haben möchte und sich vorher gründlich infomieren.

Boz Aslihan, Düsseldorf, Justus-von-Liebig Realschule

Freizeit – Mit Schwung

Immer mehr Menschen spielen Poi und bringen damit ein großes Publikum zum Staunen. Poi sind Schwingelemente, die zur Darbietung von Bewegungskunst dienen. Das Poi-Spielen finden viele Leute interessant und daher findet dieses Hobby immer mehr Anhänger.

Die Maori (Ureinwohner Neuseelands) haben sie schon vor über 1000 Jahren verwendet. Damals noch aus anderen Gründen: Die Frauen benutzten sie, um ihre Handgelenke beweglich zu halten, die Männer, um die Koordination im Kampf zu fördern. Damals bestanden die Poi noch aus einem Stock, der an der Spitze mit Flachs umwickelt war. Grundsätzlich bestehen die Poi heute meist aus Schnüren, an denen unten ein Gewicht befestigt ist. Heutzutage verwendet man Poi meistens, um andere Leute damit zu beeindrucken, aber selber auch Spaß dabei zu haben.

Fesseln kann man die Leute mit verschiedenen Tricks, die mit Feuerpoi besonders gut auf das Publikum wirken.

Feuerpoi kann man in Petroleum tränken, um sie danach anzuzünden. Bei Feuerpoi sind die Schnüre Metallketten und das Gewicht meistens aus Kevlar, einem Stoff, der die Flüssigkeit gut aufnimmt und gut brennt. Deshalb sollte man vor dem Spielen auch Schutzmaßnahmen treffen, wie feuerfeste Kleidung tragen und sich die Haare zusammenbinden und bestenfalls auch noch nass machen.

Die verschiedenen Tricks beeindrucken alle auf verschiedene Art und Weise: der so genannte Butterfly, bei dem man, wie das Wort schon sagt, Schmetterlings-Bewegungen macht, fasziniert die Leute besonders mit Feuer sehr.

Bei dem Verfolger hingegen spielt man einen Poi langsamer als den anderen an seiner Seite vorbei, so dass sie sich praktisch „verfolgen“. Eines der verblüffendsten Kunststücke ist die „Buzzsaw“, bei der man vor seinem Körper sägenförmige Bewegungen ausübt. Es gibt noch viele weitere Tricks und selber kann man auch Neues, Kreatives erfinden.

Die „offene Zeltstadt“ ist eine Jugendmaßnahme in Bergheim. Dort hat sich über mehrere Jahre eine Gruppe zusammengefunden, deren Mitglieder alle mit Poi umgehen können. Da die offene Zeltstadt in den letzten drei Wochen der Sommerferien stattfindet und dass schon seit 30 Jahren, hat man dort viel Zeit zum Üben. Aber auch für vieles anderes. (zeltstadt.woanders.org)

Mittlerweile hat die Gruppe über 40 Mitglieder, die über eine Gruppe in Facebook kommunizieren. Der erste „große“ Auftritt dieser Gruppe war am Abschlussabend in der „offenen Zeltstadt“. Aber auch bei ganz kleinen Veranstaltungen gab es schon Auftritte. Bis jetzt noch ohne Geldeinnahmen, sondern einfach nur aus Spaß. Aber vielleicht kommt diese Gruppe irgendwann mal groß raus…

Corinna Hefner, Düsseldorf, Gärres-Gymnasium

Politik – Die neue „Geheimwaffe“ der SPD

Die Gattin des Ex-Kanzlers Gerhard Schröder ist „der neue Kopf“ der SPD. Ihre verschiedenen Strategien und Methoden lenken die große Aufmerksamkeit, die einst Aygül Özkan galt, auf sich.

Doris Schröder-Köpf ist das Gesicht der Sozialdemokraten und kandidiert im niedersächsischen Wahlkampf für den Landtag. Sie ist das Markenzeichen der SPD für unverkrampfte und mitfühlende Politik. Sollte sie die Wahl gewinnen, würde sie im Büro der Landesregierung mitregieren.

Doch die Säle der SPD werden gefüllt. Vor wenigen Tagen saß Gerhard Schröder im Publikum, als seine Frau für eine „Willkommenskultur“ zugunsten von Zuwanderern warb. Ihr Credo: Unter dem konservativen CDU-Innenminister mache Niedersachsen vor allem durch nächtliche Abschiebungen von Zuwanderern auf sich aufmerksam.

Serena Onguene, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße

Schule – Basar ein Erfolg

Für unseren Weihnachtsbasar mussten wir viel vorbereiten: Alle Eltern, Lehrer und Schüler mussten helfen. In der Schule wurden Stände aufgebaut, und man kaufte Material und Zubehör ein. Das machten in manchen Klassen die Eltern, in anderen die Lehrer. Oft war es stressig und unorganisiert. Häufig gab es Zeitdruck.

Für den Basar selbst wurden die Kinder und in manchen Klassen auch die Eltern in Gruppen eingeteilt, um das Essen oder die selbst hergestellten Produkte zu verkaufen.

Der Weihnachtsbasar selbst war ein voller Erfolg.

Lara Ditges, Mänchengladbach, Gymnasium Odenkirchen

Schule – Abi in 8 Jahren

Seit diesem Jahr gibt es das G8-Abitur in NRW. Aus dem Interview mit Malte K., einem betroffenen Schüler des Gymnasiums Korschenbroich, ging hervor, dass dieser mit ca. 23 bis 25 Wochenstunden ungefähr eine Unterrichtsstunde mehr belegen muss als die Schüler, die nach neun Jahren ihr Abitur machen. Die Lernzeit des Interviewten beträgt im Durchschnitt eine Stunde am Nachmittag nach der Schule.

Auf die Frage „Bist Du mit deinen Noten zufrieden, beziehungsweise denkst Du, deine Noten würden sich durch G9 verbessern?“, antwortete Malte K.: „Ich bin mit meinen Noten zufrieden; ich glaube nicht, dass ich noch bessere Noten schreiben würde, hätte ich ein Jahr länger Schule. Die Noten hängen von dem Schüler selbst und nicht von der Lerndauer ab.“

Ob neben der Schulaktivität noch genügend Freizeit bestehen würde, hängt laut Malte K. davon ab, welche Klausuren zu schreiben sind. Nach einer solchen Klausurphase hat der Schüler deutlich mehr Freizeit. Trotz der vielen Klausuren kann Malte K. seine Freizeit wie gewohnt ausüben. Jedoch muss er oft seine Termine auf den Abend verschieben. Er hat nämlich mehrmals in der Woche bis 16:30 Uhr Unterricht.

Malte K. bedauert, dass er gelegentlich Wochenendturniere im Tennis wegen des Lernens absagen müsse. Insofern würde er es begrüßen, ein Jahr länger die Schule zu besuchen. Seiner Meinung nach wäre das Lernpensum dann wesentlich stressfreier zu absolvieren.

Die Antwort auf die Schlussfrage: „Wie ist deine Meinung zu dem Thema G8?“ lautet: „Es ist einerseits nachvollziehbar, dass es gut ist, früher in das Berufsleben einzusteigen, was von der Regierung ja so gewollt ist. Andererseits wird dadurch deutlich mehr Druck auf die Schüler ausgeübt, da diese denselben Lernstoff in kürzerer Zeit beherrschen müssen.“

Maren Kühn, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Vampire – Kult um die Untoten

Häufig wurde schon recherchiert, ob es Vampire gibt oder nicht. Sehr wenige Leute in Düsseldorf behaupten in einem Interview, es gebe sie, die meisten lachen nur darüber. Sie sagen, das sei frei erfunden und sie sagen auch, dass Vampire ein Mythos seien. Sind sie aber wirklich nur ein Mythos?

Viele Menschen weltweit glauben an Vampire. Dabei handelt es sich um einen allgemeinen Volksglauben. Der Vampir ist demnach eine Nachtgestalt, die das Tageslicht meidet. Außerdem ist ein Vampir ein untotes Wesen, das die Gestalt eines Menschen hat, damit es nicht auffällt. Die Augenfarbe der Vampire ändert sich, wenn sie beispielsweise nach etwas dürsten, werden die Augen schwarz. Ihre Gesichter sind blass. Vampire steigen nachts aus ihren Gräbern oder manche aus ihren Särgen, um das Blut der Lebenden zu trinken. Im Laufe der Jahre hat sich das Aussehen verändert, nur ihr Blutdurst und ihre übernatürlichen Kräfte sind ihnen geblieben. Ein Vampir ist auch eine Filmfigur wie in der „Twilight“-Saga oder „Vampire Diaries“. Vampire altern nicht, sie sehen so aus wie zum Zeitpunkt als sie ein Vampir wurden.

Der Vampirglaube ist mit Graf Dracula entstanden, er heißt eigentlich Vlad Tepes, geboren ist er im Jahr 1431. Als er Krieg geführt hat gegen die Türken, Ungarn und gegen Gesetzesbrecher soll er seine Feinde beim lebendigem Leib auf Pfähle gespießt haben und dann soll er das Blut von denen getrunken haben. Aber nachdem er gestorben ist, hat man keine Leichen in seinem Schloss in Rumänien gefunden, die Leichen blieben verschwunden. Als man 1931 das Grab in Snagov von Vlad Tepes öffnete, hat man keine sterblichen Überreste gefunden.

Man hat auch einfach Vampire bei manchen Krankheiten oder bei unerklärbaren Dingen verantwortlich gemacht. Vor allem in der frühen Neuzeit wurden viele Vampirfälle gemeldet: Völlig unerwartet erkrankten Bewohner eines Dorfes schwer und starben. Im 18. Jahrhundert wurden viele Vampirfälle gemeldet, überwiegend aus Dörfern in Südosteuropa. Fledermäuse werden auch als Vampire bezeichnet, die sich ausschließlich vom Blut einiger Tiere ernähren.

Vielleicht existieren Vampire wirklich, es ist fragwürdig, in der Fantasie mancher Menschen existieren sie. Lezendlich ist es eine Glaubensfrage und jeder muss für sich selbst entscheiden, ob es Vampire gibt.

Arzum Selcan Tasli, Düsseldorf, Justus-von-Liebig Realschule