Scary Movie 5 – Scary Movie ist nicht mehr wie zuvor

Die am 25. April erschienene Horrorkomödie Scary Movie 5 ist, wie der Name auch schon sagt, der fünfte Teil der Scary Movie-Film Reihe. Das Schema von Scary Movie ist eine parodierte Form verschiedener Horrorfilme (hier zum Beispiel Mama, Paranormal Activity, Black Swan, etc.).

Der Film wurde von Demension Films produziert, und Malcom D. Lee führte in diesem Regie. Unter anderem sind die Schauspieler, die in diesem Film mitspielen, Lindsay Lohan, Charlie Sheen, Ashley Tisdale, Simon Rex, Erica Ash, Molly Shannon, Heather Locklear, Boxer Mike Tyson und die beiden Rapper, Snoop Dogg und Mac Miller. Dieses Mal ist der Film nicht, wie man es von Scary Movie gewohnt ist, ab 16, sondern ab 12 Jahren.

Der Film handelt von drei Kindern, deren Vater gestorben ist und sie allein in einem Haus mitten im Wald zurückgelassen hat. Als die Kinder gefunden werden, werden sie zuerst untersucht, und der Onkel der drei Kinder wird alamiert. Später kommen sie zu ihrem Onkel und leben dann mit ihm, seiner Frau und seiner Haushälterin zusammen. Sie müssen in einem videoüberwachten Haus wohnen, denn der Arzt ahnt, dass irgendetwas mit den Kindern nicht normal ist. Als sie ein paar Tage in ihrem neuen Heim leben, bemerken auch sie, dass etwas nicht stimmt. Auch in ihren Jobs geht etwas Bizarres vor sich. Die Kinder reden immer wieder von „Mama“, die sie wegführen will, doch keiner weiß, wer oder was sie ist.

Für Jüngere ist der Film ganz gut, denn er ist nicht sehr gruselig. Doch manche Pointen sind nicht gut verarbeitet und ein paar Sachen sehen auch nicht sehr realistisch aus. Für Ältere ist der Film ein bisschen zu kindlich verpackt. Sie wollen es gruseliger. Scary Movie 5 hat auch leider viel von seinem altem Glanz verloren.

Jennifer Schulz, Goch, Gymnasium der Stadt Goch

Goch schlägt Kalkar 1:0 – Gocher C2 verdirbt SUS Kalkar den Aufstieg

„Es war ein verdienter Sieg“, wie der Gocher Kapitän Jens Thielen unserem Reporter nach dem Spiel mitteilte. In der Partie SUS Kalkar gegen SV Viktoria Goch besiegt die Gocher Mannschaft durch ein Tor von Stürmer Jordi Barbara kurz vor Schluss Kalkar und vernichtet damit die Aufstiegschancen von Kalkar.

Schon bevor der Schiedsrichter die Partie angepfiffen hatte, wusste jeder Spieler und Anhänger beider Mannschaften, dass dies ein sehr schweres Spiel werden würde. Zu einem, da der Zweitplatzierte aus Kalkar im Zugzwang war, denn um noch Tabellenführer Keekenschanz einzuholen, mussten sie gegen den Fünftplatzierten aus Goch gewinnen. Zum anderem, weil die Viktoria bei ihren Fans nach der Niederlage gegen Pfalzdorf letzte Woche etwas gutzumachen hatte. Ausserdem war dieses Duell von Brisanz geprägt, da die Viktoria, die das Hinspiel Zuhause unglücklich 0:1 verloren hatten, jetzt im Rückspiel Rache nehmen wollten.

Von der ersten Spielminute an war das Spiel hart umkämpft. Kalkar war körperlich überlegen, doch das gleichten die Gocher mit gutem Schnellpassspiel aus. Obwohl die Viktoria verletztungsbedingt mit nur zwölf Mann angereist war, übernahmen die Spieler aus Goch mit intensiver Laufarbeit die Kontrolle der Partie und erarbeiteten sich so Chancen, die aber der Torwart aus Kalkar jedes Mal vereiteln konnte. Eine Viertelstunde vor Schluss stand das Spiel auf der Kippe. Derjenige, der nächste Tor schießen würde, würde den Sieg davontragen.

Doch dann plötzlich, nach einer Hereingabe des flinken Rechtsaussen von Goch, Justus Reuter, machte ein Spieler aus Kalkar im Strafraum eine aktive Handbewegung zum Ball, die der Schiedsrichter als Elfmeter bewertete. Der Linksaussen von Goch , Luca Kröll, nahm Maß, was bei den schlechten Platzverhältnissen um den Elfmeterpunkt herum ziemlich unmöglich war. Er schoss den Ball, zum Wohlgefallen der Kalkarer, links neben das Tor.

Doch die Gocher Spieler rafften sich nochmal zusammen und aktivierten die letzten Kraftreserven. Dann, drei Minuten vor Schluss, schien sich der ganze Aufwand, den Goch betrieben hatte, zu lohnen, als Stürmer Jordi Barbara ein Sprintduell mit einem Kalkarer Verteidiger gewann, auf das Tor zu lief und den Ball hart und platziert in der unteren linken Ecke versenkte.

Danach versuchte Kalkar zwar alles, um noch ein Tor zu schießen, aber die Verteidigung der Gocher hielt wie schon im ganzen Spiel bis zum Schlusspfiff durch. So konnten die Gocher nach einem harten Spiel mit drei verdienten Auswärtspunkten nach Hause fahren.

David Byrne, Goch, Gymnasium der Stadt Goch

Kritiker stellen die Haltungen in Frage – Tierhaltung – artgerecht oder nicht?

Immer mehr Verbraucher fragen sich, welche Tierprodukte sie kaufen sollen. Heutzutage fällt die Auswahl sichtlich schwer: Freilandhaltung, Bodenhaltung oder doch Massentierhaltung? Dies ist die Frage.

Auch wenn diese Produkte sich vom Aussehen her ähneln, verbirgt sich aber hinter jedem Produkt eine andere Geschichte. Tiere, die aus der Massentierhaltung stammen, leben auf nur sehr geringem Raum unter drastischen Bedingungen zusammen. Die Ställe sind oftmals sehr verunreuinigt und die Tiere, zum Beispiel Hühner, haben wenig beziehungsweise kaum noch Federn. Wie soll ein Tier so noch glücklich sein? Dies fragen sich auch Kritiker, die von der Massentierhaltung abraten. „Je weniger Leute diese Produkte kaufen, desto weniger wird davon dann auch in den Handel gebracht“, so Kritiker.

Diese Produkte unterscheiden sich aber nicht nur von den Herkunftsbedingungen, sondern auch im Geschmack. Dies ist auch an der Konsistenz am Beispiel Hühnerei deutlich zu erkennen: Eier, die aus der Massenproduktion stammen, haben oft ein blasseres Eigelb als das der Eier, die aus der Freilandhaltung kommen. Auch die Schale ist bei diesen Produkten nicht so kalkreich, da den Hühner die Möglichkeit Gras zu fressen, nicht geboten wird.

Auch wenn diese Produkte oftmals billiger als die aus der Freilandhaltung sind, raten Tierschützer davon ab. „So weiß man wenigstens, dass diese Tiere nicht gequält worden sind“, so ein Verbraucher.

Christin Krebs, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Filmbewertung Iron Man 3 – Iron Man kämpft weiter

Der Film basiert auf viel Action und Spannung, etwas Humor ist auch zu merken. Die Schauspieler spielen ihre Rollen sehr gut. Robert Downey Jr. und Don Cheadle retten gemeinsam die Welt als Iron Man und War Machine.

Sie müssen den Präsidenten retten, weil dieser vom Bösewicht, dem Mandarin (Ben Kingsley) entführt werden soll. Nach einem Bombenanschlag auf Tonys Haus denken alle, er sei tot; doch er kann sich auf spektakuläre Weise retten. Er kommt ungewollt acht Kilometer hinter Tennessee wieder zum Vorschein. Keiner darf wissen, dass er noch lebt, denn er ist der einzige, der den Präsidenten retten könnte. Er trifft immer mal wieder auf wichtige Personen, die ihm dabei helfen, seine Mission zu erfüllen. Der kleine Junge Harley, der gespielt wird von Ty Simpkins, spielt eine wichtige Rolle. Die beiden werden nach und nach immer bessere Freunde und Harley rettet Tony öfters das Leben.

Zu ihrem Treffen kommt es, weil Tonys Anzug keinen Strom mehr besitzt und aufgeladen werden muss, was zur Zerreißprobe wird, denn ohne seinen Anzug hat Tony keine Chance gegen die bösen Mächte. Dazu kommt noch, dass Tony Panikattacken bekommt, wenn man von seinen Heldentaten und Missionen spricht. Das macht Harley ziemlich oft. Tony möchte dann schnell in seinen Anzug um zu regenerieren. Doch da der Anzug sich selbst gerade erholt, kann Tony ihn nicht nutzen, was für ihn sehr schwer ist!

Erst in der Mitte des Films merkt man, dass der Mandarin gar nicht der eigentliche Bösewicht ist, denn hinter der Entführung und den Bombenanschlägen steckt Doctor Aldrich Killian (Guy Pearce). Er hat viele Anhänger, die ihm helfen wollen, Böses zu tun und Unheil zu verbreiten.

Die Rollen der Bösewichte werden gut gespielt, aber es ist die typische Bösewicht-Rolle, die man aus anderen Marvel-Filmen kennt. Der Bösewicht ist sehr stark, fast schon stärker als der oder die Superhelden. Doch am Ende verlieren die Bösen den Kampf!

Timon Hollatz, Bartek Beling, Geldern, Städt. Realschule A.d. Fleuth

Les Misérables – Liebesdrama feinster Art

Im Film „Les Misérables“ wird der Sträfling Jean Valjean (Hugh Jackman) nach 19 Jahren aus dem Zuchthaus entlassen. Er hatte zuvor ein Brot für seinen kranken Sohn geklaut, wodurch er mit schwerster körperlicher Arbeit bestraft wurde. Er beginnt ein neues Leben mit falschem Namen.

Eine seiner Angestellten Fantine (Anne Hathaway) wird gefeuert und verkauft ihre Haare und ihren Körper um ihre Tochter Cosette ernähren zu können. Zur selben Zeit begegnet Jean Valjean dem alten bekannten Polizeiinspektor Javert wieder. Auf eine unübliche Weise wird Jean von ihm erkannt. Die junge Frau Fantine liegt im Sterben und wird von Jean in Obhut genommen. In ihren letzten Minuten verspricht er ihr, sich um ihre Tochter Cosette zu kümmern. Trotz seiner Flucht vor Javert nimmt er sie auf und behandelt sie wie seine eigene Tochter. Jahre später zur Zeit des Juniaufstands 1832 verliebt sich die mittlerweile junge Frau Cosette in Marius, einen Jungen, der mit voller Leidenschaft mitkämpfen wird. Jean tut alles um die beiden nicht zu trennen.

Der Film zieht sich ein wenig in die Länge. Dennoch sind die Stücke, die gesungen werden, sehr tiefgreifend und machen den Film viel anschaulicher. Sie drücken die Emotionen der Personen sehr gut aus und zeigen somit viel Gefühl. Nur ist der Film nicht für Englischanfänger geeignet, da sehr wenig geredet wird und dadurch der Großteil der Szenen aus englischen Liedern besteht (Untertitel sind aber vorhanden). Dadurch wäre der Film eher unverständlich für Englischanfänger, sie könnten sich nicht so gut vom Geschehen mitreißen lassen. Der Film hat ein Happy End, aber auch tragische Szenen.

Fazit: Für Musikliebhaber und Leute, die auf Dramatik stehen, ist der Film sehr gut geeignet.

Yanika Neutzer, Goch, Gymnasium der Stadt Goch

Ist sie tatsächlich messbar? – Intelligenz

In den Medien ist immer wieder die Rede von „Intelligenz“ oder „intelligenten Menschen“. Doch was ist damit gemeint?

Als intelligent bezeichnet man Personen, mit einem hohen Intelligenzquotienten (über 100). Der Intelligenzquotient (abgekürzt: IQ) wird mit einem Intelligenztest bestimmt. Jede Altersgruppe hat ihre, dem Alter entsprechenden Aufgaben, was sehr wichtig ist, weil, man damit den Intelligenzquotienten altersgemäß bestimmen kann. Wenn jemand die Aufgaben einer höheren Altersgruppe besteht, dann hat er ein höheres Intelligenzalter. Wer ein höheres Intelligenzalter als sein Lebensalter hat ist hochbegabt (ab IQ 130).

Um den IQ zu bekommen, rechnet man: IQ = Intelligenzalter geteilt durch das Lebensalter multipliziert mit 100. Intelligenztests dauern etwa eine Stunde und bestehen aus verschiedenartigen Aufgaben.

Es folgen drei Beispiele:

1. Begriffe zuordnen zum Beispiel:

Hier : dort = nah :_________

Welches der folgenden Wörter passt? Daneben, da, benachbart, hinten, fern

Richtig wäre: fern

2. In einer Reihe aus fünf Bildern muss man ein unpassendes Bild finden.

3. Mathematische Gleichungen lösen.

Die Forscher diskutieren immer noch, ob man Intelligenz überhaupt messen kann und ob Intelligenztests etwas wirklich Wichtiges aussagen.

Leon Schlüter, Geldern, Friedrich-Spee-Gymnasium

Was uns der Roman „Ruf der Tiefe“ verrät. – Unsere Zukunft im Meer

Der Unterwasser-Öko-Thriller „Ruf der Tiefe“ von Katja Brandis und Hans-Peter Ziemek bringt einen zum Nachdenken. Er ist sehr realitätsnah und macht klar, was in der nahen Zukunft passieren kann.

Das Buch handelt von einem Jungen auf einer Unterwasserstation, der mit einem intelligenten Krakenweibchen arbeitet, um nach Rohstoffen im Meer zu suchen. Dabei bemerkt er, dass sich das Meer verändert, sich „Todeszonen“ ausbreiten. Er will die Gründe dafür finden. Doch dafür muss er von der Station fliehen.

Er zeigt klare Fronten auf und macht klar, wie stark die Menschen die Natur beeinflussen. Der Roman „Ruf der Tiefe“ ermöglicht, einen ersten Eindruck von der Unterwasserwelt zu bekommen, und schildert gleichzeitig die Welt der Taucher. Es ist ein gut geschriebenes und sehr spannendes Buch. Es ist außerdem tiefgründig, weil es auch sehr drastisch die Folgen des Umgangs der Menschen mit der Natur zeigt und zum Nachdenken bringt. Es ist eigentlich ein Buch für jeden, auch wenn man am Anfang denkt, dass es bestimmt langweilig ist, eine normale „Öko-Geschichte“, nur für welche, die sich für das Meer interessieren. Dies ist aber nicht so, denn wenn man einmal angefangen hat zu lesen, möchte man gar nicht mehr aufhören. Ein sehr empfehlenswerter Roman.

Nina Martens, Goch, Gymnasium der Stadt Goch

Der Job eines Angestellten – Sicherheit im Schwimmbad

Im Gelderner Schwimmbad befragten zwei Schüler von der Realschule an der Fleuth einen Bademeister des Schwimmbades zum Thema Sicherheit und Aufgaben eines Bademeisters.

Die Aufgaben eines Bademeisters erfüllen sich darin, dass er/sie immer aufmerksam sein sollte, damit kein Unglück auf der Rutsche, im großen sowie im kleinem Schwimmbecken geschieht. Außerdem bewacht er den ganzen Schwimmbereich mit mehreren Kameras. Er sollte ebenfalls darauf achten, dass spitze Ecken und Kanten nicht beim Schwimmen behindern. Er kümmert sich um Sicherheitsmaterialien, wie zum Beispiel den Rettungsring, Verbandsmaterial und Rettungsbälle.

Er muss gut ausgebildet sein und gut mit Menschen umgehen können. Für diesen Job muss man sich gut mit Maschinentechnik auskennen, da es viele Maschinen im inneren Bereich eines Schwimmbades gibt. Der Bademeister muss dreimal täglich die Wasserqualität überprüfen.

Im Keller des Schwimmbades wird das Wasser ordentlich gefiltert, doch das dreckige Wasser wird aussortiert und in den Abwasserkanal geleitet. Gebraucht werden ebenfalls gute Techniker, die viel über die Maschinen in einem Schwimmbad wissen müssen und auch reparieren können.

Die meisten Verletzungen passieren, wenn man falsch rutscht oder unachtsam auf einem Sprungbrett ist. Ebenfalls darf man nicht vom Rand springen. Denn wenn man beim Springen ausrutscht, kann das zu schweren Verletzungen führen. Wenn es jedoch zur Verletzung kommen sollte, ist immer der Bademeister da, um die Wunden zu verarzten. Um Verletzungen auf der Treppe zur Rutsche zu vermeiden, gibt es zwei Geländer, an denen man sich festhalten soll.

Am Eingang zur Rutsche ist eine Tafel angebracht, auf der die Regeln zum Benutzen der Rutsche stehen. Diese sollten dringend eingehalten werden. Sehr wichtig ist, dass man nur auf dem Rücken rutscht, da es schon viele Verletzungen durch andere Rutschweisen gab.

Der geflieste Boden kann sehr rutschig sein, deshalb wird empfohlen, dass langsam gelaufen wird und Badeschlappen anzuziehen und Schlimmeres zu vermeiden.

Jason Jobson, Christian Jürgens, Geldern, Städt. Realschule A.d. Fleuth

Interview: Ist der Film sehenswert? – Scary Movie 5

Scary Movie 5 ist in aller Munde, doch lohnt es sich auch diesen Film zu gucken? Kaya Neutzer beantwortet Christin Reintjes einige Fragen über den Film.

Hast Du die anderen Teile des Scary-Movie-Streifens schon gesehen ?

Ja, aber ich kann mich nicht mehr so gut an diese erinnern.

Kann man eine zusammenhängende Geschichte daraus ableiten?

Nein, in jedem Teil liegt eine andere Handlung vor mit anderen Hauptpersonen, das heißt, man kann die Filme beliebig durcheinander gucken. Das ist das Gute.

Worüber handelt der fünfte Teil?

Ein Paar nimmt die Kinder des verstorbenen Bruders auf, nachdem sie verstört im Wald gefunden wurden. Die Kinder sehen „Mama“, welche versucht, die Kinder umzubringen, um wieder zu leben. Natürlich werden hier sowohl andere Horrorfilme, als auch normale Filme auf den Arm genommen.

Wie fandest Du den Film?

Der Film war im Allgemeinen ziemlich lustig und wie die anderen Teile auch übertrieben und pervers. Die nicht so guten Effekte lassen den Film lustiger wirken, so erscheint der Film nicht so gruselig.

Ist das Ende vorhersehbar?

Nein, weil man nicht weiß, was die Mutter die ganze Zeit will. Jedoch könnte man viel ahnen, wenn man den Horrorfilm „Paranormal Activity“ schon gesehen hat.

Spielen die Schauspieler gut?

Ja, hier habe ich keine Mängel entdeckt. Ich finde es toll, dass in diesem Film sowohl viele bekannte Schauspieler, als auch Musiker etc. mitgespielt haben.

Ist der Film zu empfehlen?

Ja, der Film ist sehr unterhaltsam, und es macht sehr viel Spaß, ihn sich mit Freunden anzugucken und zusammen zu lachen.

Fazit : Wenn einmal Langeweile oder ein schlechter Tag herrscht, sollte man sich schnell ein paar Freunde schnappen und sich den Film angucken.

Kaya Neutzer, Goch, Gymnasium der Stadt Goch

Eine schöne Erfahrung – Auslandsjahr in Amerika

Ein Auslandsjahr ist bei vielen Jugendlichen ein Highlight. Für viele ist die Reise dorthin schon schwer, weil sie keine Begleitperson bei sich haben. Doch man kann auch Glück haben, dass man begleitet wird von seiner Organisation des Austauschs oder auch anderen Schülern.

Im neue Land lernen die Schüler neue Sprachen kennen, oder sie lernen, die Sprache besser zu sprechen. So trifft es bei einem Auslandsjahr in Amerika zu. „In vielen Staaten wird Englisch unterschiedlich gesprochen“, so eine ehemalige Austauschschülerin, die in Florida war. Sie sagte: „Dort wurden viele Buchstaben der Wörter verschluckt, so dass es zuerst schwer zu verstehen war, doch man gewöhnte sich schnell daran.“

So reicht das Englisch aus dem Unterricht in Deutschland meist nicht aus, um dort alles zu verstehen. „Man lernt schnell Fachbegriffe dazu und man kam schnell mit der Sprache zurecht“, sagte eine Austauschschülerin. Da man Englisch auch die ganze Zeit hört, auch in seiner Gastfamilie. Diese kann unterschiedlich sein. „Ich war in einer gut bürgerlichen Familie, mit Eltern und einer Schwester und auch Haustieren untergekommen“, erzählte eine Austauschschülerin. Es gibt in den Familien auch manchmal andere Religionen, an die man sich gewöhnen muss. Selbst in Williston einem kleinen Ort in Florida, mit ungefähr 3000 Einwohnern, gab es schon 28 Kirchen“ sagte Laura S, eine ehemalige Austauschschülerin. Dort besuchte sie die High-School.

Dort gibt es viele Unterschiede zum deutschen Schulsystem. „Wir hatten jeden Tag den gleichen Unterricht“, sagte Laura S. Außerdem gibt es viele Freizeitangebote wie Sportarten oder FFA (Future Farmers of America), da man diese nicht in einem Verein antreten kann. Ein Auslandsjahr ist auch eine schöne Möglichkeit, um andere Sitten in anderen Ländern kennen zu lernen und auch die Länder selbst. Die meisten Austauschschüler sagen: „Das Auslandsjahr war eine schöne Erfahrung.“

Luisa Rathofer, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium