Archiv der Kategorie: Käthe-Kollwitz-Gesamtschule

Das Internet – Gefahr oder Vergnügen ?

In den letzten sechs Wochen hatte der achte Jahrgang der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule ein Zeitungsprojekt „Schüler lesen Zeitung“.

Im Rahmen dieses Projektes sollten wir eigene Artikel zu unserem Wunschthema verfassen. Wir haben uns für das Thema Internet entschieden. Das Internet, kurz „Das Net,“ ist ein weltweites Netzwerk. Unter anderem bestehend aus vielen Recherchenetzwerken, durch die Daten ausgetauscht werden. Rund 2,1 Milliarden Menschen weltweit nutzen das Internet. Dadurch verunsichern immer wieder Schreckensmeldungen über Sicherheitslücken die Internetgemeinde. Doch die wirklichen Gefahren lauern in den sozialen Netzwerken wie zum Beispiel Facebook. Facebook hat mittlerweile über 25 Millionen Mitglieder in Deutschland. Damit wird das soziale Netzwerk auch immer attraktiver für Daten-Diebe, Kriminelle und Betrüger. Facebook selbst reagiert in der Regel eher langsam auf Meldungen über Lug und Betrug. Umso wichtiger ist es, als Nutzer die größten Fallen selbständig zu erkennen und gar nicht erst auf sie hereinzufallen.

Im Gegensatz dazu hat das Internet aber auch nennenswerte Vorteile. Durch das Internet lassen sich viele Sachen über Online-Auktionen oder Online-Shops einfacher uns schneller erwerben. Viele Leute greifen zu dieser Maßnahme, da es einfach und schnell geht, man nicht aus dem Haus gehen muss und das erworbene Produkt innerhalb von ein bis fünf Tagen zur Verfügung steht. Doch nur ein Mausklick kann schnell zu einem ungewollten Kauf oder Abo führen.

Man sollte immer gut bedenken, wo man was kauft und welche Informationen man preisgibt. Die Vor- und Nachteile des Internets sind nicht zu unterschätzen.

Lea Schillings, Sarah Klaßen, Grevenbroich, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule

Let’s plays – Gronkh, Sarazar und Kollegen

Viele Leute kennen sie oder haben schon einmal davon gehört: Let`s plays (Lasst uns spielen). Aber es gibt trotzdem noch Leute, die sie nicht kennen.

Let’s plays sind kommentierte Gameplays eines beliebigen Spiels. Gameplays sind Videomittschnitte eines Spiels. Wie genau dabei der Moderator das Spielgeschehen kommentiert. ist dabei erstmal egal, Hauptsache es ist unterhaltsam und es wird überhaupt gesprochen.

Somit kann jeder, der die Zeit und die Möglichkeit hat, Spiele aufnehmen und parallel per Headset oder Mikrofon reden. Die bekanntesten Let’s Player findet man auf Youtube. Dazu gehören: Gronkh, Sarazar und piet smiet. Außerdem gibt es noch weniger bekannte aber trotzdem gute Let’s Player unter anderem Sgt Rumpel, EinQuantumPro, Tashtazmani und Hijuga.

Natürlich gibt es noch viele unbekannte Let’s Player, die trotzdem gut sind. Für Let’s Plays braucht man verschiedene Tools wie Bild- und Tonaufnahmeprogramme genau so wie Bearbeitungsprogramme. Wenn man das alles hat, braucht man außerdem noch einen guten Computer, dann kann man loslegen.

Jonas Onur, Grevenbroich, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule

Delphine – Intelligent und stromlinienförmig

Die Delphine gehören zu den Zahnwalen und sind somit die vielfältigste und mit rund 40 Arten die größte Familie der Wale.

Sie sind in allen Meeren verbreitet. Delphine sind meist zwischen eineinhalb und vier Meter lang, der große Schwertwal erreicht als größter Delphin sogar acht Meter.

Sie haben einen stromlinienförmigen Körper, der an die hohen Schwimmgeschwindigkeiten angepasst ist. Im Kopf befindet sich ein rundes Organ, die Melone. Sie spielt eine Rolle bei der Echoortung.

Bei vielen Arten sind die Kiefer klar abgesetzt und bilden einen langgezogenen Schnabel. Die Schnauze kann bei mehreren Arten sehr viele Zähne enthalten. Das Gehirn der Delphine ist groß und besitzt eine komplexe Hirnrinde, was ein Grund für viele Zoologen ist, sie zu den intelligentesten Tieren zu zählen.

Es gibt aber auch die umstrittene Theorie, dass das große Gehirn lediglich eine Anpassung an das Leben im Wasser ist und dazu dient, den Wärmeverlust durch das Wasser besser regulieren können.

Anna Linden, Briana Büttgenbach, Grevenbroich, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule

Körperliche Behinderung – Echte Kämpfernaturen

Menschen, die das Leben vor besondere Herausforderung gestellt hat, haben viele schon immer fasziniert. Menschen, die ihr Leben zum Beispiel wegen eines Autounfalls völlig neu ordnen und aufbauen müssen. Die Menschen, die ein neues, anderes Leben beginnen mussten, weil ihr altes nicht mehr funktioniert. Diese Menschen sind deshalb aber nicht weniger glücklich als vor der Umstellung in ein anderes Leben.

Diese Umstellung sieht zunächst aus wie eine Katastrophe, die aber in Wirklichkeit eine Chance gewesen ist, herauszufinden, was wirklich im Leben zählt. Wir können von körperlich Behinderten lernen, das in uns allen sehr viel mehr steckt als wir selbst für möglich halten und das Freude, Zufriedenheit, Erfolg und vor allem glücklich sein nicht von dem äußeren Erscheinungsbild oder einem unverserten und intaktem Körper abhängen.

Menschen sind der Beweis dafür, dass man ihnen alles nehmen kann außer der Fähigkeit, ihre Einstellung in jeder Situation und damit auch sein Leben zu wählen. Sie entscheiden sich und haben dadurch die Wahl zwischen Verzweiflung und Herausforderung, Selbstmitleid und das Beste daraus zu machen, aufgeben und weitermachen, Verbitterung und Liebe und zwischen unglücklich sein und glücklich sein.

Diese Menschen sind echte Kämpfernaturen. Sie selbst halten ihr Schicksal in der Hand, trotz allem ein erfülltes und glückliches Leben zu führen.

Celina Trippel, Nina Kühn, Grevenbroich, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule

Jugendliebe – Veränderungen im Alter

Für viele Jugendliche ist die erste Liebe etwas ganz Besonderes, der erste Kuss, die ersten Erfahrungen.

Sich zu verlieben, fängt im jungen Alter an. In der Grundschule findet man das andere Geschlecht noch uninteressant. Doch wenn man sich verliebt, dann fängt alles an mit Händchen halten, Kribbeln im Bauch, der erste kurze Kuss usw. Bei denn meisten hält die erste Beziehung nicht sehr lange, da man noch nicht in der Lage ist, sich lange zu binden.

Umso älter man wird, umso mehr spielt das andere Geschlecht eine wichtige Rolle im Leben. Die meisten Menschen lernen sich durchs Internet, durch die Freizeit oder durch andere Freunde kennen. Die ersten Erfahrungen müssen nicht unbedingt mit der ersten Liebe zusammenhängen, aber es kann auch vorkommen, dass man mit der ersten Liebe sein ganzes Leben verbringt. Dies kommt aber nicht sehr oft vor, bei nur acht Prozent geschieht dies, meistens hat es was damit zu tun, dass man nicht für immer zusammenbleiben will, weil man auch mehr Erfahrungen durch andere Menschen haben will und nicht immer den gleichen Partner.

Die erste Liebe vergisst man nicht.

Pauline Baltes, Gianina Bruch, Grevenbroich, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule

Muss so etwas sein? – Tierquälerei in China

Jährlich werden tausende Tiere totgequält – meistens mit grausamen Methoden. PETAs Angebot, die Massenabschlachtung zu vermeiden, wurde abgelehnt.

Immer wieder könnte man sich fragen, was Menschen veranlasst, so brutal zu sein. Bei den Olympischen Spielen wurde China als ein sympathisches Land dargestellt. Dies sieht in manchen Gegenden ganz anders aus, denn dort spielen sich grausame Szenen ab. In China gibt es noch keine Tierschutzgesetze. Jährlich werden in China allein zehntausend Hunde getötet. Leider haben die Tiere keinen schnellen und schmerzlosen Tod, denn Tierquäler schlagen auf die Tiere mit harten Gegenständen ein, erdrosseln sie mit Drahtschlingen oder töten sie mit Strhmschlägen. Anschließend lassen sie die Tiere ausbluten. Diese Tiere erleiden einen sehr langsamen und qualvollen Tod, der sich bis zu Stunden hinwegzieht. Zudem sind die Beamten immer skrupelloser, da sie die Tiere vor den Augen ihrer Besitzer töten.

Ein weiterer Grund für diese Massenabschlachtungen sind die Pelze der Tiere. So bieten die chinesischen Behörden für jeden Hund 0,60 Cent Kopfgeld. Die Tiere werden bei vollem Bewusstsein gehäutet. In Peking gibt es jetzt sogar eine neue „Horrordelikatesse“. Katzenbabys werden gefesselt und rasiert. Anschließend werden die Pfoten und der Schwanz abgehackt. Danach werden sie lebendig gegrillt. Jedoch wurde bis heute PETAs Angebot, den chinesischen Behörden bei der Umsetzung einer „nachhaltigen Populationskontrolle“ behilflich zu sein, um Massenabschlachtungen zuvermeiden, nicht angenommen.

Andere Organisationen sammeln Unterschriften, um diese zu der chinesischen Regierung zu schicken, um etwas zu bewirken. Auf ein gutes Gelingen!

Quelle: http://www.peta.de/web/chinas_kultur_der.645.html

Laura Nellissen, Grevenbroich, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule

Das Leben des Pop-Stars – Zayn Malik

Der Pop-Sänger Zayn Jawaad Malik ist für viele Mädchen der Top Sänger. Er sieht gut aus, kann gut singen und ist glücklich an die Sängerin Perrie Edwards vergeben.

Er ist Araber (Moslem) und 20 Jahre alt und wurde am 12. Januar 1993 geboren. Sein Name hat eine sehr schöne Bedeutung und zwar ‚Schönheit‘. Er wird von vielen Jungs beneidet und von den meisten Mädchen vergöttert. Er spielt in seiner Freizeit gerne Basketball und Fußball. Der Sänger ist circa 1.75 Meter groß und hat schwarze Haare und braune Augen. Was er gerne macht, ist Zeichnen und natürlich auch Singen und nebenbei spielt er auch Triangel, er kann nicht schwimmen und er raucht. Der Pop-Sänger hat auch, nicht zu vergessen, viele Tattoos, die eine besondere Bedeutung haben, zum Beipsiel auf seiner Brust den Namen seines Opas. Er hat mehr als 20 Tattoos.

Wir hoffen, dass der Pop-Sänger Zayn Jawaad Malik auch im Zukunft genauso erfolgreich ist wie heute.

Aleyna Serife, Grevenbroich, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule

Wer ist eigentlich Taylor Swift? – Das Multitalent

Taylor Alison Swift wurde am 13. Dezember 1989 in Reading, Pennsylvania, geboren. Schon mit zehn Jahren begann Taylor Swift eigene Songs zu schreiben. Mit elf Jahren versuchte sie einen Plattenvertrag zu bekommen, was ihr aber erst mit 14 Jahren gelang, indem sie von Scott Borchetta bei einem Auftritt entdeckt wurde.

Am 24. Oktober 2006 veröffentlichte Taylor Swift ihr Debütalbum „Taylor Swift“. Die meisten Lieder dieses Albums wurden von ihr selbst verfasst. Im November 2008 veröffentlichte sie ihr zweites Album „Fearless“, dass in den Vereinigten Staaten das meist verkaufte Album im Jahr 2009 war. Ihr drittes Album „Speak Now“ wurde im Oktober 2010 weltweit veröffentlicht. Auf diesem Album wurden alle Songs von Taylor Swift persönlich geschrieben. Das vierte Album „Red“, dass von Nathan Chapman produziert wurde, kam am 22. Oktober 2012 heraus.

Insgesamt ist Taylor Swift eine US-amerikanische Country-Pop-Sängerin und Songschreiberin, Musikproduzentin und nebenbei Schauspielerin. Sie spielte in verschieden Filmen und Serien mit, zum Beispiel sang sie ihr Lied „Crazier“ im Jahr 2009 in dem Film „Hannah Montana – Der Film“, sie spielte in dem bekannten Film „Valentinstag“ eine der Hauptrollen und spielte ebenfalls eine Nebenrolle in der Serie „New Girl“, die jeden Mittwoch auf ProSieben um 21.15 Uhr zu sehen ist.

Denise Schäpke, Grevenbroich, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule

Hat er seinen Affen Mally vergessen? – Justin Bieber

Der Teenie-Star Justin Drew Bieber hat in den letzten Monaten für Schlagzeilen gesorgt.

Wir erinnern uns nur zu gut an sein Kapuzineräffchen Mally, das im März in München beschlagnahmt wurde und das dann im Tierheim zurückgelassen wurde, weil sein Herrchen ihn einfach nicht abholen wollte. Mittlerweile ist er in den Besitz der Bundesrepublik Deutschland übergegangen und kommt zu Artgenossen.

Justin hat sich nach seinem „vergessenen“ Kapuzineräffchen offenbar ein neues Tier gekauft. Seine neue Katze, die er auf Instagram postete, kommentierte er unter anderem mit „hey“ und „diese Mieze denkt, sie ist ein Model“. Da man das Schicksal seiner vorherigen Tiere kennt, wird das möglicherweise für beide Seiten ein kurzes Vergnügen…

Hoffen wir einfach, dass es der Katze besser ergeht, auch wenn die Statistik gegen sie spricht. „‚Sich Tiere als Statussymbol anzuschaffen, wie andere hippe Klamotten oder Autos, ist sowas von uncool“, behaupteten einige Promis aus der Schauspielbranche.

Florentina Sebnem, Käken Bajrami, Grevenbroich, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule

Japanische Zeichenkunst – Anime und Manga – was ist das?

Anime und Manga, für den einen mehr und für den anderen weniger bekannt, kommen aus Japan, wo Alltag und Menschen in Großstädten von ihnen geprägt sind.

Jeder hat bestimmt ein buntes Bild von den großen Städten in diesem fernen Land in seinem Kopf.

Mangas erkennt man oft an den großen Augen und betonten Gesichtern, welche bei den Personen die in ihnen auftreten vorhanden sind. Mangas können Bilder, Skulpturen und Gemälde in diesem Stil sein, oftmals aber handelt es sich um Bilderreihen, die wie in den uns bekannten Comics dargestellt sind.

Animes sind animierte Filme im Manga-Zeichenstil, und viele Animes orientieren sich an einer Manga-Vorlage.

In Deutschland bekannte Animes sind zum Beispiel Heidi, Wickie und die starken Männer, Biene Maja, Pinocchia und Sindbad. Einigen sollten aber auch Serien wie Pokemon, Dragonball, One Piece und Inuyasha bekannt sein, welche im deutschen Fernsehen zum Beispiel auf RTL II laufen.

Die Geschichte der meisten Animes und Mangas spielt in Japan oder China, außerdem sind sie zeitlos. Überhaupt sind Animes und Mangas sehr vielseitig und umfassen viele verschiedene Genres wie Romantik, Mystery, Horror, Drama und mehr, und für alle Altersklassen ist etwas dabei.

Somit kann es nie schaden, einen kleinen Blick in die Anime- und Mangawelt zu werfen und einen Einblick in die Japanische Kultur zu erlangen, oder sich auch einfach nur unterhalten zu lassen.

Anna-Jacqueline Frieske, Grevenbroich, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule