Was uns der Roman „Ruf der Tiefe“ verrät. – Unsere Zukunft im Meer

Der Unterwasser-Öko-Thriller „Ruf der Tiefe“ von Katja Brandis und Hans-Peter Ziemek bringt einen zum Nachdenken. Er ist sehr realitätsnah und macht klar, was in der nahen Zukunft passieren kann.

Das Buch handelt von einem Jungen auf einer Unterwasserstation, der mit einem intelligenten Krakenweibchen arbeitet, um nach Rohstoffen im Meer zu suchen. Dabei bemerkt er, dass sich das Meer verändert, sich „Todeszonen“ ausbreiten. Er will die Gründe dafür finden. Doch dafür muss er von der Station fliehen.

Er zeigt klare Fronten auf und macht klar, wie stark die Menschen die Natur beeinflussen. Der Roman „Ruf der Tiefe“ ermöglicht, einen ersten Eindruck von der Unterwasserwelt zu bekommen, und schildert gleichzeitig die Welt der Taucher. Es ist ein gut geschriebenes und sehr spannendes Buch. Es ist außerdem tiefgründig, weil es auch sehr drastisch die Folgen des Umgangs der Menschen mit der Natur zeigt und zum Nachdenken bringt. Es ist eigentlich ein Buch für jeden, auch wenn man am Anfang denkt, dass es bestimmt langweilig ist, eine normale „Öko-Geschichte“, nur für welche, die sich für das Meer interessieren. Dies ist aber nicht so, denn wenn man einmal angefangen hat zu lesen, möchte man gar nicht mehr aufhören. Ein sehr empfehlenswerter Roman.

Nina Martens, Goch, Gymnasium der Stadt Goch

Der Job eines Angestellten – Sicherheit im Schwimmbad

Im Gelderner Schwimmbad befragten zwei Schüler von der Realschule an der Fleuth einen Bademeister des Schwimmbades zum Thema Sicherheit und Aufgaben eines Bademeisters.

Die Aufgaben eines Bademeisters erfüllen sich darin, dass er/sie immer aufmerksam sein sollte, damit kein Unglück auf der Rutsche, im großen sowie im kleinem Schwimmbecken geschieht. Außerdem bewacht er den ganzen Schwimmbereich mit mehreren Kameras. Er sollte ebenfalls darauf achten, dass spitze Ecken und Kanten nicht beim Schwimmen behindern. Er kümmert sich um Sicherheitsmaterialien, wie zum Beispiel den Rettungsring, Verbandsmaterial und Rettungsbälle.

Er muss gut ausgebildet sein und gut mit Menschen umgehen können. Für diesen Job muss man sich gut mit Maschinentechnik auskennen, da es viele Maschinen im inneren Bereich eines Schwimmbades gibt. Der Bademeister muss dreimal täglich die Wasserqualität überprüfen.

Im Keller des Schwimmbades wird das Wasser ordentlich gefiltert, doch das dreckige Wasser wird aussortiert und in den Abwasserkanal geleitet. Gebraucht werden ebenfalls gute Techniker, die viel über die Maschinen in einem Schwimmbad wissen müssen und auch reparieren können.

Die meisten Verletzungen passieren, wenn man falsch rutscht oder unachtsam auf einem Sprungbrett ist. Ebenfalls darf man nicht vom Rand springen. Denn wenn man beim Springen ausrutscht, kann das zu schweren Verletzungen führen. Wenn es jedoch zur Verletzung kommen sollte, ist immer der Bademeister da, um die Wunden zu verarzten. Um Verletzungen auf der Treppe zur Rutsche zu vermeiden, gibt es zwei Geländer, an denen man sich festhalten soll.

Am Eingang zur Rutsche ist eine Tafel angebracht, auf der die Regeln zum Benutzen der Rutsche stehen. Diese sollten dringend eingehalten werden. Sehr wichtig ist, dass man nur auf dem Rücken rutscht, da es schon viele Verletzungen durch andere Rutschweisen gab.

Der geflieste Boden kann sehr rutschig sein, deshalb wird empfohlen, dass langsam gelaufen wird und Badeschlappen anzuziehen und Schlimmeres zu vermeiden.

Jason Jobson, Christian Jürgens, Geldern, Städt. Realschule A.d. Fleuth

Interview: Ist der Film sehenswert? – Scary Movie 5

Scary Movie 5 ist in aller Munde, doch lohnt es sich auch diesen Film zu gucken? Kaya Neutzer beantwortet Christin Reintjes einige Fragen über den Film.

Hast Du die anderen Teile des Scary-Movie-Streifens schon gesehen ?

Ja, aber ich kann mich nicht mehr so gut an diese erinnern.

Kann man eine zusammenhängende Geschichte daraus ableiten?

Nein, in jedem Teil liegt eine andere Handlung vor mit anderen Hauptpersonen, das heißt, man kann die Filme beliebig durcheinander gucken. Das ist das Gute.

Worüber handelt der fünfte Teil?

Ein Paar nimmt die Kinder des verstorbenen Bruders auf, nachdem sie verstört im Wald gefunden wurden. Die Kinder sehen „Mama“, welche versucht, die Kinder umzubringen, um wieder zu leben. Natürlich werden hier sowohl andere Horrorfilme, als auch normale Filme auf den Arm genommen.

Wie fandest Du den Film?

Der Film war im Allgemeinen ziemlich lustig und wie die anderen Teile auch übertrieben und pervers. Die nicht so guten Effekte lassen den Film lustiger wirken, so erscheint der Film nicht so gruselig.

Ist das Ende vorhersehbar?

Nein, weil man nicht weiß, was die Mutter die ganze Zeit will. Jedoch könnte man viel ahnen, wenn man den Horrorfilm „Paranormal Activity“ schon gesehen hat.

Spielen die Schauspieler gut?

Ja, hier habe ich keine Mängel entdeckt. Ich finde es toll, dass in diesem Film sowohl viele bekannte Schauspieler, als auch Musiker etc. mitgespielt haben.

Ist der Film zu empfehlen?

Ja, der Film ist sehr unterhaltsam, und es macht sehr viel Spaß, ihn sich mit Freunden anzugucken und zusammen zu lachen.

Fazit : Wenn einmal Langeweile oder ein schlechter Tag herrscht, sollte man sich schnell ein paar Freunde schnappen und sich den Film angucken.

Kaya Neutzer, Goch, Gymnasium der Stadt Goch

Eine schöne Erfahrung – Auslandsjahr in Amerika

Ein Auslandsjahr ist bei vielen Jugendlichen ein Highlight. Für viele ist die Reise dorthin schon schwer, weil sie keine Begleitperson bei sich haben. Doch man kann auch Glück haben, dass man begleitet wird von seiner Organisation des Austauschs oder auch anderen Schülern.

Im neue Land lernen die Schüler neue Sprachen kennen, oder sie lernen, die Sprache besser zu sprechen. So trifft es bei einem Auslandsjahr in Amerika zu. „In vielen Staaten wird Englisch unterschiedlich gesprochen“, so eine ehemalige Austauschschülerin, die in Florida war. Sie sagte: „Dort wurden viele Buchstaben der Wörter verschluckt, so dass es zuerst schwer zu verstehen war, doch man gewöhnte sich schnell daran.“

So reicht das Englisch aus dem Unterricht in Deutschland meist nicht aus, um dort alles zu verstehen. „Man lernt schnell Fachbegriffe dazu und man kam schnell mit der Sprache zurecht“, sagte eine Austauschschülerin. Da man Englisch auch die ganze Zeit hört, auch in seiner Gastfamilie. Diese kann unterschiedlich sein. „Ich war in einer gut bürgerlichen Familie, mit Eltern und einer Schwester und auch Haustieren untergekommen“, erzählte eine Austauschschülerin. Es gibt in den Familien auch manchmal andere Religionen, an die man sich gewöhnen muss. Selbst in Williston einem kleinen Ort in Florida, mit ungefähr 3000 Einwohnern, gab es schon 28 Kirchen“ sagte Laura S, eine ehemalige Austauschschülerin. Dort besuchte sie die High-School.

Dort gibt es viele Unterschiede zum deutschen Schulsystem. „Wir hatten jeden Tag den gleichen Unterricht“, sagte Laura S. Außerdem gibt es viele Freizeitangebote wie Sportarten oder FFA (Future Farmers of America), da man diese nicht in einem Verein antreten kann. Ein Auslandsjahr ist auch eine schöne Möglichkeit, um andere Sitten in anderen Ländern kennen zu lernen und auch die Länder selbst. Die meisten Austauschschüler sagen: „Das Auslandsjahr war eine schöne Erfahrung.“

Luisa Rathofer, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Bald haben auch U3-Kinder Platz in der Kita – Integrative Kindertagesstätte ,,Kiek in den Busch“

Integrative Kindertagesstätte heißt, dass dort behinderte mit nicht behinderten Kindern zusammen spielen, lachen und auch toben können. Dazu steht jeder Gruppe ein Gruppenraum und ein Nebenraum zur Verfügung.

Zurzeit werden 60 Kinder und davon 22 mit Behinderung betreut und gefördert. Der Träger der Kita ist der Lebenshilfe Unterer Niederrhein e. V.. Die Kita setzt sich aus vier Gruppen mit jeweils 15 Kindern zusammen. Die Entwicklung der Kinder wird von einem multiprofessionellen Team, das sich aus Pädagogen und Therapeuten zusammensetzt, beobachtet, begleitet und dokumentiert. Insgesamt setzt sich das Team aus 24 Mitarbeitern zusammen. Man merkt, dass die Kinder im Mittelpunkt stehen, da sie ihren Alltag nach ihren Bedürfnissen mitgestalten und -bestimmen dürfen. Im Allgemeinen sind die Erzieher/Erzieherinnen nur die Begleiter und Initiatoren, keine Animateure. Es wird zum Beispiel in einer Gruppe einmal in der Woche gekocht. Um die richtige Portion einzuschätzen, bedienen sich die Kinder selber. Diese und andere Aktionen gibt es, um die Selbstständigkeit der Kinder zu fördern. Außerdem soll jedes dieser Kinder, die in der Tagestätte betreut werden, ein Erfolgserlebnis haben, deshalb gibt es kein richtig und kein falsch. Zweimal in der Woche werden Kinder mit Behinderung in den Bereichen Sprachtherapie und Motopädie gefördert. Um nicht alleine gehen zu müssen, darf sich derjenige oft zwei bis drei Freunde aussuchen, die ihn begleiten dürfen.

Bei einem Rundgang, mit der Leiterin des Kindergartens, Heike Sörensen-Schlüter, blickte ich in zufriedene Gesichter der Kinder. Das kommt wahrscheinlich daher, dass alle Räume groß und hell sind, aber auch, weil sie nach den Bedürfnissen der Kinder eingerichtet sind. Zudem gibt es auch eine kleine Werkstatt, wo die Kinder ihrer Kreativität freien Lauf lassen können.

Das Außengelände ist naturnah und speziell auf Kinder mit Behinderung eingerichtet. Es gibt verschiedene Spielgeräte, wo Kinder die Möglichkeit haben ihren Bewegungsdrang auszuleben. Ab August haben auch Kinder unter drei Jahren die Möglichkeiten, diese zu nutzen. Vom Anfang der Kindergartenzeit bis hin zum Ende wird eine Bildungsdokumentation geführt, in der sich Steckbriefe über das Kind selbst, über die Gruppe, die Werke, Beobachtungen der Entwicklung und Gesprächsprotokolle mit Eltern, Pädagogen und Therapeuten befinden.

Kira Grgas, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Hundemisshandlung für Modekollektion – Hunde müssen für Mode leiden

Tierschützer haben bei einem Mode-Label mehrere Jacken und Mäntel entdeckt, die angeblich Kunstfell-Kragen haben sollten, doch bei einem Test im Labor stellte sich raus, dass das Fell echt ist und von Hunden aus China stammt.

Das Fell wird den Hunden oft bei lebendigem Leibe abgezogen, berichtet die angesehene Tierschutzorganisation Humane Society of the US.

Die meisten hatten die Jacken im Internet bestellt für 279 Dollar pro Stück. Der Verkäufer hatte das Fell als Kunstfell bezeichnet. Nur in einem kleinen versteckten Schild in der Jacke stand, dass das Fell echt ist. Angeblich Waschbärenfell.

Der Designer hat sich noch nicht zu dem Fall geäußert.

Fabienne Dippner, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Als Zahnprotese oder Gebiss – Bald sogar Mäusezähne im menschlichen Mund?

In Zukunft sollen verlorene Zähne durch Hybrid-Zähne aus Menschen- und Mäusezellen ersetzt werden, da es den Forschern des Kings College London’s Dental Institute gelang, Zellen des menschlichen Zahnfleischgewebes und Stammzellen von Mäuse-Embryos zu kombinieren.

Die Kombination wurde in die Nieren von Mäusen gebracht und dort wuchsen dann zahnähnliche Strukturen heran. Diese sind aufgebaut wie richtige Zähne, mit Dentin, hartem Zahnschmelz und einer Wurzel.

Der Ersatzzahn soll bald als „Samen“ in den menschlichen Kiefer gepflanzt werden und dort zu einem Zahn heranwachsen, da die Zellen sich in verschiedene Körpergewebe entwickeln können.

Kim Rieger, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Zukunftsperspektive Jugendgottesdienst – Gottesdienste von Jugendlichen und für Jugendliche

Das Thema Kirche ist für die meisten Jugendlichen ein eher selteneres Gesprächsthema. Warum eigentlich? Das fragt sich meist die ältere Generation. Ist es wirklich so schwer, die Jugend für Gott zu begeistern?

Viele begründen dies mit Argumenten wie die mangelnde Zeit, den nötigen Schlaf um fit in die neue Schulwoche zu starten oder auch reines Desinteresse. Dem haben sich einige Jugendliche aus den Gemeinden Voerde und Umgebung angenommen und Jugendgottesdienste ins Leben gerufen. Diese richten sich extra an die Zielgruppe Jugendliche, und die Jugendlichen gestalten sie dementsprechend.

Die Themen sind meist alltagsnah und werden durch verschiedene Sichtweisen eines Jeden verdeutlicht. Zudem gibt es fast immer Live-Musik, beispielsweise von Jugendchören die von Klavier, Gitarre und Cajon begleitet werden. Diese Gottesdienste sind meistens sehr interessant und regen zum Nachdenken an.

Wer an einem solchen Jugendgottesdienst ebenfalls teilnehmen möchte, der sollte den ökumenischen Kirchentag am 6.und 7. Juli in Voerde besuchen. Es lohnt sich sicher!

Magdalena Koch, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Relaxen auf dem Dümpenhof – Spaß haben und die Natur genießen

Wachtendonk. Die Jugendlichen haben Stress in der Schule und verbringen ihren Tag oft nur noch mit überflüssigen Medien. Auf der Reitanlage Dümpenhof ist dieses nicht der Fall. Dazu befragen wir Kinder und Jugendliche vom Reiterhof.

Wie heißt Dein Lieblingspferd auf dem Dümpenhof, und was bedeutet es Dir?

Hülya: Mein Lieblingspferd heißt Mary, aber leider ist es im April, mit 25 Jahren, gestorben. Das Besondere an ihr war, dass ich mich immer auf sie verlassen konnte. Durch sie habe ich gelernt, Pferden zu vertrauen. Mit ihr bin ich durch dick und dünn gegangen. Sie wird immer mein Lieblingspferd bleiben!

Warum bist Du so begeistert vom Dümpenhof?“

Justus: Hier kann ich den ganzen Stress vom Alltag abbauen. Die Arbeit mit den Pferden lässt alles drumherum vergessen. Man kann sich auf das Pferd setzen, einfach mal das Handy weglassen und sich auf das Tier konzentrieren!

Was gefällt Dir am Reiten?

Jette: Mir gefällt es am meisten, einfach mal mit meinem Pony und echten, nicht virtuellen, Freunden in den Wald zu reiten und die Natur zu genießen. Alles hinter mich zu lassen – das mag ich!

Was tust Du, wenn Du gerade mal nicht reitest?

Alena: Im Stall Hilfe leisten, weil es immer etwas zu tun gibt. Mich beschäftigen, um nicht in falsche Freundeskreise zu gelangen!

Wie fühlst Du dich am nächsten Tag, wenn Du auf dem Dümpenhof warst?“

Julia: Ich fühle mich gut, weil ich einmal durchatmen konnte und jetzt im Alltag wieder durchstarten kann. In der Schule fühle ich mich sehr wohl und schreibe bessere Noten!

Wo ist Dein Lieblingsplatz auf dem Dümpenhof?

Desireé: Mein Lieblingsplatz auf dem Dümpenhof ist in der Stallgasse auf der Futterkarre. Dort sitze ich immer mit meiner Freundin und quatsche mit ihr über Gott und die Welt. Neulich hat sie mir erzählt, dass sie sich verknallt hat. Dann haben wir stundenlang über Jungs geredet. Immer, wenn ich an die Futterkarre auf der Stallgasse denke, freue ich mich auf den Dümpenhof und meine Freundin!

Was war Dein schönstes Erlebnis auf dem Dümpenhof?

Constantin: Als ich das erste Mal auf dem Dümpenhof zum Reiten war, ist meine Reithose gerissen. Darüber war ich total traurig. Aber jemand vom Stall hatte noch eine Reithose übrig und schenkte sie mir. Seitdem weiß ich, dass es hier total egal ist, wer du bist, was du hast und woher du kommst. Was hier zählt ist: Einer für alle und alle für einen!“

Während meiner Arbeit auf dem Dümpenhof, habe ich festgestellt, dass hier alle zusammenhalten und, dass es nur auf das Wesentliche ankommt, nämlich Spaß, die Natur genießen, Teamarbeit und füreinander da sein. Es tut den Kindern und Jugendlichen sehr gut, da sie nicht mehr in ihren Zimmern hocken, denn dadurch bekommen sie die vier Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter hautnah mit.

Gäkhan Colakkeskin, Geldern, Städt. Realschule A.d. Fleuth

Vorbereitungen laufen schon auf Hochtouren – Sommerleseclub 2013

FreiFlug in deine Fantasie – so lautet das Motto der diesjährigen Sommerleseclubveranstaltung, die in der Stadtbücherei stattfindet. Ab Klasse 5 steht es jedem Schüler frei, sich für die Aktion anzumelden.

Erfolgreich teilgenommen hat man dabei, wenn man in den Sommerferien mindestens drei der von der Stadtbücherei ausgewählten Bücher liest. Festgehalten werden die gelesenen Bücher in einem praktischen Lesepass.

Bei der großen Abschlussparty, die am Ende stattfindet, bekommen die Schüler dann das SLC-Zertifikat – gemeinsam mit einem Geschenk.

Sinn der Veranstaltung ist, mehr Schüler zum Lesen anzuregen, damit sie zusätzlich etwas für ihre Deutschnote tun können – denn wer seinem Deutschlehrer das Zertifikat vorzeigen kann, dem wird die außerschulische Aktivität positiv auf dem Zeugnis vermerkt.

Sena Karadeniz, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium