Archiv der Kategorie: Kopernikus-Schule

Jugendliche lernen Mitmenschen zu helfen – JRK: Ein starkes Team mit Sozialkompetenz

Das JRK ist die Jugendgruppe des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Der Langenfelder Ortsverein besteht schon seit 100 Jahren.

Was ist das JRK? Das JRK ist eine Gruppe von freiwilligen Jugendlichen zwischen zehn und 16 Jahren.

Die Hauptaufgabe ist es, ein starkes Team zu bilden und Kenntnisse in der Ersten Hilfe zu erlangen, so dass man Mitmenschen in Notsituationen oder hilfebedürftigen Menschen helfen kann. Diese Fähigkeiten werden vermittelt durch regelmäßige Treffen, so wie durch theoretischen und praktischen Unterricht, durch praktische Arbeit wie zum Beispiel Krankentransporte, Karnevalszüge, Seniorenweihnachtsfeiern u.s.w..

Die fachkompetenten Gruppenleiter gestalten den Unterricht durch Spiel, Spaß und Spannung immer neu.

Der Jahresbeitrag des JRK beträgt 40 Euro, wobei dieser Beitrag schwindend gering ist im Vergleich zu den Aktionen, die unternommen werden, wie zum Beispiel ein Phantasialand-Besuch, Grillabende, Zeltlagerwochenenden, Bowlingspielen und vieles mehr.

Das JRK hat einen kreativen und positiven Weg gefunden, Jugendliche zu motivieren seinen Mitmenschen zu helfen.

Melvin Häper, Langenfeld, Kopernikus-Schule

Der neue Film Hangover III ist in den deutschen Kinos – Das Ende des Hangovers

Der dritte Teil es Kinostürmers Hangover ist ein lustiger Film und setzt die Geschichte vom zweiten Teil fort.

Der Kinofilm Hangover III kam am 30. Mai 2013 in die Kinos in Deutschland, aber schon am 24.Mai 2013 in den USA heraus. Der Film ist ab zwölf Jahren freigegeben und dauert um die 100 Minuten. Es spielen die gleichen Hauptdarsteller: Zach Galifianakis, Ed Helms, Bradley Cooper und Justin Bartha mit.

Im dritten Teil des Filmes Hangover geht es darum, dass der Vater von Alan Garner, gespielt von Zach Galifianakis, stirbt und der Sohn völlig durchdreht, da er aufgehört hat seine ADHS-Medikamente zu nehmen. Seine Freunde Stuart Price, Phil Wenneck und Doug Billings, gespielt von Ed Helms, Bradley Cooper und Justin Bartha, wollen Alan helfen und begleiten ihn zu einem Therapiezentrum in Arizona.

Auf dem Weg dahin passieren viele Dinge und ihr Freund Doug wird entführt. Die Entführer verlangen, dass sie ihnen ihren alten Freund Leslie Chow, gespielt von Ken Jeong, den sie im zweiten Teil in Las Vegas kennen lernten, zu ihnen bringen, da Chow Gold von den Entführern besitze.

Da Alan noch Kontakt zu Chow hat, obwohl Chow im Gefängnis saß und floh, treffenn sie sich. Als Chow bemerkt, was die drei vorhaben, rastet er aus und flieht nach Las Vegas mit dem Gold aus dem Besitz der Entführer. Natürlich spüren die Jungs Chow auf und fesseln ihn.

Doch das Ende kommt anders. Alan hilft zum Schluss Chow zu fliehen und beendet seine Freundschaft mit ihm.

Alan lernt in Las Vegas seine zukünftige Frau kennen und heiratet sie später. Am Ende vom Film haben alle wieder einen Hangover und so spekuliert man, dass ein vierter Teil folgen wird.

Meiner Meinung nach ist der dritte Teil ein gelungener Film. Mir persöhnlich hat der Film sehr gefallen und ich würde ihn auf jeden Fall weiterempfehlen, aber nur, wenn man auch die vorigen Teile Hangover I und II geguckt hat, sonst versteht man die Vorgeschichte nicht.

Aleyna Demirel, Langenfeld, Kopernikus-Schule

Trauer nach Abstieg in Düsseldorf – Fortuna: Kurzer Ausflug in die 1. Bundesliga

Am Anfang der Saison hielt sich Fortuna mit einigen Siegen und unentschiedenen Spielen in der ersten Tabellenhälfte. Nach einer Niederlage gegen den FC Bayern München landeten sie dann auf Platz 11.

Während der Hinrunde konnten sich die Düsseldorfer noch auf einigermaßen sicheren Plätzen halten. Sie landeten dann aber in der Rückrunde mit elf verlorenen Spielen in Folge auf Platz 15 – punktgleich mit einem besserem Torverhältnis – vor dem FC Augsburg.

Obwohl Fortuna die ganze Zeit gut spielte, verlor sie Spiele, die sie eigentlich hätte gewinnen können, weil sie wichtige Chancen verspielte. Zum Beispiel im Spiel gegen Hannover, wo sie zwar am Anfang gut spielte aber, wenn sie vorne stand, entweder zu lang zögerte oder den Ball aus unerreichbaren Weiten schoss, wie es A. Lambertz in der ersten Halbzeit zwei mal versuchte. Ein weiteres Problem war auch R. Kruse, der – seit für ihn feststeht, dass er zu Bayer Leverkusen wechselt – nicht mehr die Leistungen erbringt, für die er vorher bekannt war. Als sie dann im Spiel gegen Hannover 2:0 zurücklagen, bemühten sie sich nicht mehr richtig, sondern hofften auf einen Sieg vom BVB Dortmund gegen den TSG Hoffenheim, was sie auf den Relegationsplatz gerettet hätte, und ließen so auch noch das 3:0 zu.

Es bleibt zu hoffen, dass die Fortuna nach diesem kurzen Spiel in der ersten Bundesliga zu der Form zurückfindet, die die Fans in der letzen Saison so begeistert hat.

Victor Takayanagi, Langenfeld, Kopernikus-Schule

Welchen Weg solch ich gehen? – 8. Klassen besuchen das Berufsorientierungscamp

Die 8. Klassen der Kopernikus-Realschule in Langenfeld haben vom 22. April bis zum 24. April von 9 bis 14 Uhr das Berufsorientierungscamp in Düsseldorf auf der Kölner Straße besucht.

Die Schüler/innen wurden als erstes in zwei Gruppen eingeteilt, die zum einen von Herr Ahlefeld und zum anderen von Frau Yildiz betreut wurden. Am ersten Tag haben die Schüler/innen einen zweistündigen Einführungstest gemacht. Danach sind sie in die Werkstatt der WIPA gegangen und haben aus einem Stück Holz einen Fisch geschliffen. Damit wurde ihr handwerkliches Geschick getestet. Außerdem mussten sie sich in die Rolle eines Geschäftsführers versetzen und Kriterien aufschreiben, die man für ein Vorstellungsgespräch braucht.

Am zweiten Tag wurde das Kommunikationsverhalten praktisch und theoretisch getestet, indem die Schüler/innen Kommunikationsspiele und Aufgaben gemacht haben.

Zudem haben sie noch eine Berufe-Stadt-Ralley gemacht, wobei sie die Mitarbeiter aus verschiedenen Geschäften zu ihren Berufen befragt haben. Die Schüler/innen wurden zu ihrem eigenen Berufswunsch befragt und später bekamen sie einen Beruf zugeteilt, den sie auf einer Skala von 0 bis 100 Prozent zuordnen sollten.

Am Ende des zweiten Tages haben die Schüler/innen noch einen Biographie-Test bekommen, den sie ausgefüllt haben.

Am letzten Tag haben die Schüler/innen über das Abitur und das Studieren gesprochen. Die letzte Aufgabe beim Berufsorientierungscamp war eine Stationen-Arbeit wo die Schüler/innen Tätigkeiten aus verschiedenen Berufsfeldern kennengelernt haben. Sie mussten Löten, Nähen, Tücher falten, Schrauben eindrehen, Kabel abisolieren, kneten, Akten sortieren und Entwicklungsschritte von Kleinkindern einem bestimmten Alter zuordnen.

Nach einem Monat kommen Herr Ahlefeld und Frau Yildiz noch einmal in die Schule und besprechen mit den Eltern und den Schülern/innen das Endergebnis der drei Tage.

Die Schüler und Schülerinnen bekommen eine Urkunde, in der steht, welche Berufsrichtung zu ihnen passt.

Malina Fricke und Lena Werker, Langenfeld, Kopernikus-Schule