Filmbewertung Iron Man 3 – Iron Man kämpft weiter

Der Film basiert auf viel Action und Spannung, etwas Humor ist auch zu merken. Die Schauspieler spielen ihre Rollen sehr gut. Robert Downey Jr. und Don Cheadle retten gemeinsam die Welt als Iron Man und War Machine.

Sie müssen den Präsidenten retten, weil dieser vom Bösewicht, dem Mandarin (Ben Kingsley) entführt werden soll. Nach einem Bombenanschlag auf Tonys Haus denken alle, er sei tot; doch er kann sich auf spektakuläre Weise retten. Er kommt ungewollt acht Kilometer hinter Tennessee wieder zum Vorschein. Keiner darf wissen, dass er noch lebt, denn er ist der einzige, der den Präsidenten retten könnte. Er trifft immer mal wieder auf wichtige Personen, die ihm dabei helfen, seine Mission zu erfüllen. Der kleine Junge Harley, der gespielt wird von Ty Simpkins, spielt eine wichtige Rolle. Die beiden werden nach und nach immer bessere Freunde und Harley rettet Tony öfters das Leben.

Zu ihrem Treffen kommt es, weil Tonys Anzug keinen Strom mehr besitzt und aufgeladen werden muss, was zur Zerreißprobe wird, denn ohne seinen Anzug hat Tony keine Chance gegen die bösen Mächte. Dazu kommt noch, dass Tony Panikattacken bekommt, wenn man von seinen Heldentaten und Missionen spricht. Das macht Harley ziemlich oft. Tony möchte dann schnell in seinen Anzug um zu regenerieren. Doch da der Anzug sich selbst gerade erholt, kann Tony ihn nicht nutzen, was für ihn sehr schwer ist!

Erst in der Mitte des Films merkt man, dass der Mandarin gar nicht der eigentliche Bösewicht ist, denn hinter der Entführung und den Bombenanschlägen steckt Doctor Aldrich Killian (Guy Pearce). Er hat viele Anhänger, die ihm helfen wollen, Böses zu tun und Unheil zu verbreiten.

Die Rollen der Bösewichte werden gut gespielt, aber es ist die typische Bösewicht-Rolle, die man aus anderen Marvel-Filmen kennt. Der Bösewicht ist sehr stark, fast schon stärker als der oder die Superhelden. Doch am Ende verlieren die Bösen den Kampf!

Timon Hollatz, Bartek Beling, Geldern, Städt. Realschule A.d. Fleuth