Autosport – Der Audi R8, gebaut für Höchstleistungen

Zwei Jungreporter gehen die 150 Meter bis zum Autohaus Josef Hölter in Dülken. Dort erwartet sie ein Interview mit Matthias Koppers, dem Verkaufsleiter. Wir, die Reporter, hatten nun ein 20-minütiges Interview, wobei wir Informationen über den Audi R8 erhielten. Dann gingen wir über zum Höhepunkt des Tages, den R8 genauer anschauen:

Der Innenraum

„Klick“, die Fahrertür des Audi R8 wird geöffnet. Man blickt direkt auf die Armaturen des bis 350 Kilometer pro Stunde anzeigenden Tachos. Man setzt sich in die schwarzen Sportledersitze und kann es kaum erwarten, den Engine-Startknopf zu betätigen, die Füße auf die Alupedale zu legen und durchzudrücken. Der R8 ist schon ein tolles Gerät. Der Innenraum ist ausgestattet mit sportlichen, handgefertigten Bedien- und Dekorelementen, wie einer Carbon-Sigma-Ausstattung. Der Motorraum, der sich im Heck befindet, wird nach Wunsch mit Lichtern, die nach Ausschalten des Motors blau leuchten, ausgestattet. Damit das Herzstück bewundert werden kann, hat der Audi eine Plexiglasscheibe in der Motorraumabdeckung eingebaut. Der Kofferraum reicht für eine einwöchige Reise für zwei Personen aus, mit dem Kofferset von Audi wird der Platz im Kofferraum und hinter den Sitzen perfekt ausgenutzt.

Die Konkurrenten

Der R8 kann eigentlich nicht direkt mit einem anderen Sportwagen verglichen werden. Der Porsche 911 und der Aston Martin Vantage sind ihm vom Preis und der Leistung her ähnlich. Der Mercedes SLR Mc Laren ist zwar vom Preis her eine Ecke teurer, aber nicht viel besser in der Leistung.

Das Herzstück

Der 4,2 Liter-Motor mit acht Zylindern (=V8) trumpft mit 420 PS, die vielleicht bald durch einen V10 Motor mit 600 PS ersetzt werden. Die Übertragung der Kraft des Motors auf die Reifen wird verstärkt durch das manuelle Getriebe oder durch das R-Tronic-Getriebe. R-Tronic ist ein hydraulisch automatisch zuschaltendes Getriebe, das über Knopfdruck extra sportlich und spät schaltet.

Besonderheiten

Das GPS-tracking. Dies ist eine Möglichkeit, über Peilsender im Auto im Falle eines Diebstahls das Fahrzeug zu orten.

Der R8 hat eine Voll-Aluminium-Karrosserie und ist – bis auf zwei bis drei Schrauben – handgefertigt. Die Handgefertigung hat nur 0,1 Millimeter Abweichungen. Eine Rennversion wird vielleicht im Herbst 2009 erscheinen.

R8 Partner

R8 Partner ist zum Beispiel das Autohaus Josef Hölter. Es wurde 1929 in Schwalmtal durch Josef Hölter gegründet und wurde 1962 von Karl Clemens übernommen. 1997 trat mit Axel Clemens die dritte Generation ein.

Als R8 Partner braucht man Multimedia Instrumente im Ausstellungsbereich. Außerdem benötigt man zum Abschleppen eines so tief liegenden Autos einen besonderen Abschleppwagen. Zur Reparatur hat ein R8-Partner spezielle Mechaniker.

Fazit

Der R8 ist von der Leistung und der Optik nur schwer zu übertreffen, da er bis ins letzte Detail gut geplant ist. Der Preis liegt bei 107.400 Euro. Der R8

bleibt allerdings dem Fahrspaß und Rennsport vorbehalten.

David Berling und Max Lenders, Viersen, Albertus-Magnus-Gymnasium

Eishockey – Wird der KEV nach sechs Jahren wieder Meister?

Jeder Fan im König Palast fragt sich, ob die Krefelder Pinguine mit junger Mannschaft und zielstrebigem Trainer den Erfolg von 2003 wiederholen können?

Der KEV ist noch nie so gut wie dieses Jahr gestartet und spielte nie so lange konstant. Die beiden Siege gegen den amtierenden Meister Eisbären Berlin haben das Team zusätztlich motiviert. Man kann nur hoffen, dass mehr Zuschauer die Spiele besuchen. Bei dieser Leistung hoffen wir, im April 2009 wieder einen Deutschen Eishockeymeister in Krefeld zu feiern.

Melina Schrangs, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Gewalt – Warum es bei uns noch sicher ist

Schockiert lasen wir die Meldungen der Rheinischen Post. Überall Tote, Entführungen, Misshandlungen und Vergewaltigungen. Beherrscht Gewalt die Welt oder ist dies nur Schwarzmalerei?

Im Augenblick ist in NRW alles friedlich. Doch der Schein trügt.

Gewalt und Misshandlungen passieren überall. Täglich wird man mit diesen Meldungen in der Zeitung, im Radio oder im Fernsehen konfrontiert.

Auch in anderen Ländern ist Gewalt ein beherrschendes Thema.

Wenn man die Situationen im Kongo oder in Afghanistan betrachtet und mit den hiesigen vergleicht, ist die Gewalt in Deutschland nicht annähernd so präsent.

Im Kongo herrscht Bürgerkrieg, wo sich trotz ständiger Einigungen die Parteien nicht an die Vereinbarungen halten. In Afghanistan hingegen ist die Situation eine andere. Ständige Selbstmordattentate führen dazu, dass unschuldige Menschen auf diese Weise den Tot finden.

Die Polizei, Bundeswehr und andere Sicherheitskräfte unterbinden solche Gewalttaten immer wieder mit Erfolg. Sie können diese aber nicht ganz unterbinden.

Recherchen im Bereich der Krefelder Polizei ergaben das monatlich ca. 60 Gewaltdelikte – ohne häusliche Gewalt – bekannt werden.

Die Dunkelziffer wird weit aus höher liegen. Aufgrund der Präsenz der Sicherheitskräfte in unserer Stadt, können wir im Gegensatz zu anderen Ländern sicherer leben.

Unsere Informationen haben wir aus der RP, Tagesschau und Ähnlichem, von einem Bundes-Polizeibeamten und verschiedenen Radiosendern.

Kai Schmidt und Carsten Schlotterhose, Krefeld, Fichte-Gymnasium

World Wide Web – Macht das Internet blöd?

Das Internet ist eine riesige Plattform, auf der sich Künstler jeglicher Art ausbreiten können. Viele Sänger und Sängerinnen haben dadurch den Durchbruch geschafft. Man kann kostenlos auf Youtube, myVideo und so weiter seine Werke hochladen.

Jeder Idiot kann im Internet berühmt werden, wenn er sich nur interessant verkauft. Denn die Zahl der Zuschauer ist entscheidend. Wer im Internet als Zuschauer unterwegs ist, kann aber nie wissen, ob die Beiträge von Künstlern oder Sängern geklaut oder kopiert worden sind oder nicht.

Das Gleiche gilt für Informationen, die auf Seiten gestellt werden. Denn niemand kontrolliert, ob das, was in der virtuellen Welt verbreitet wird auch wirklich stimmt. Auch Studenten und Schüler ziehen Hausaufgaben und Referate aus dem Internet.

Immer mehr Lehrer und Unidozenten klagen über Verblödung. Denn es wird viel sinnloses Zeug kopiert, und dadurch lernt man nicht viel. 96 Prozent der 14- bis 19-jährigen Deutschen sind online und durchschnittlich zwei Stunden am Tag im Word Wide Web unterwegs.

Sahra Fischer, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Ego-Shooter – Als mein Kumpel computersüchtig wurde

Viele Leute spielen gerne Videospiele, ob am Computer oder der Konsole. Doch einige spielen zu viel und so lange am Stück, dass sie dann nicht mehr aufhören möchten oder können.

Ein Beispiel ist ein ehemaliger Freund, dessen Name ich nicht nennen möchte. Er hat oft online Ego-Shooter gespielt. Bevor er damit angefangen hatte, haben wir oft draußen was unternommen. Dann hat er angefangen Ego-Shooter zu spielen. Das fand ich nicht weiter schlimm, da ich auch gerne Videospiele spiele, doch er hatte immer öfter und länger gespielt.

Wenn wir uns getroffen haben, haben wir nichts anderes mehr gemacht, als zu spielen. Ich habe ihn öfter gefragt, ob wir nicht mal was anders machen wollen und raus gehen können. Aber er wollte nicht und hat immer nur gespielt, ich habe das einige Zeit mitgemacht, doch irgendwann hatte ich keine Lust mehr darauf.

Wir haben uns dann immer weniger getroffen, bis ich schließlich die Freundschaft zu ihm abgebrochen habe. Er hat die nichts anderes mehr gemacht und dadurch auch die Schule stark vernachlässigt.

Ich persönlich finde es nicht schlimm, Videospiele zu spielen. Doch man sollte es in Maßen genießen, es nicht übertreiben und auch nicht die Schule vernachlässigen, die den Grundbaustein für das spätere Leben liefert.

Christoph Kiwall, Brüggen, Gesamtschule Brüggen

Quads – Kraftkarren fürs Gelände

Ursprünglich wurden Quads für das Militär zur Personenbeförderung entwickelt und eingesetzt. Das Ur-Quad wurde 1962 von der Firma Faun entwickelt. Es wurde „Kraka“ (Kraftkarre) genannt. Eine Entwicklung über ein „Dreirad“ führte zu der Art von Quad, wie wir sie heute kennen.

In der Regel haben Quads eine starre Hinterachse. Die Motorisierung liegt zwischen 50 und 800 Kubikzentimeter. Extreme Sonderanfertigungen (Rennquads) werden mit einem Hubraum von bis zu 1150 Kubikzentimeter oder mit zusätzlichen Turboladern entwickelt.

Die Motoren sind in der Regel Viertakt-Einzylinder, und die Kraft wird über eine Kette auf die Antriebsachse übertragen. Zuschaltbarer Allradantrieb sowie wartungs- und verschleißarme Kardanantriebe sind möglich, jedoch nur mit hohem Aufwand machbar. Bei dem Kettenantrieb lässt sich die Übersetzung – und somit die Geschwindigkeit – sehr leicht durch den Austausch eines Ritzels ändern.

Das Yamaha Banshee, dass über 18 Jahre lang produziert wurde, war über lange Zeit in den USA und Europa in der Sportszene am erfolgreichsten. Quads werden vorwiegend für das Fahren im Gelände produziert. Sie sind als Sport- und Spaßfahrzeug gedacht. In Deutschland ist ein Führerschein der Klasse drei notwendig, wenn man ein straßenzugelassenes Quad fahren will. Der Fahrer muß einen Helm tragen, zusätzlich ist Sicherheitskleidung sinnvoll. Außerdem muß er sich darauf einstellen, dass das Fahren eines Quads von den Fahreigenschaften her, nicht mit einem PKW oder einem Motorrad vergleichbar ist. Der hohe Schwerpunkt und eine falsche Körperhaltung können zu Unfällen führen. Bei den Modellen, die für die Straße zugelassen sind, versucht man, dies schon bei der Entwicklung zu verhindern.

Marvin Ruland, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Kommentar – Was Marken-Klamotten mit Macht, Mobbing und Gruppenzwang zu tun haben

Menschen, die Markenkleidung tragen, zeigen ihrem Umfeld, dass sie das nötige Geld haben, um sich diese Kleidung leisten zu können. Auch bei Jugendlichen ist dieser Trend schon weit verbreitet. Sie legen Wert darauf, dass man die Marken sofort erkennen kann. Zum Beispiel an Etiketten (Adidas, Nike, Ed Hardy…). Aber warum ist der Trend bei Jugendlichen so verbreitet?

Warum legen selbst junge Menschen soviel Wert auf ihr äußeres Erscheinungsbild? Ich, als Jugendliche, kann diesen Trend nur mit Gruppenzwang begründen. Keiner möchte als Außenseiter gelten. Man will dazu gehören und nicht ausgeschlossen oder sogar gemobbt werden.

Oft ist die Werbung auch daran Schuld, dass junge Menschen falschen Idealen hinterherlaufen. Die Werbung täuscht ihnen vor, dass sie nur mit dieser bestimmten Kleidung gut aussehen und anerkannt werden. Von meinem Standpunkt aus gesehen ist Markenkleidung keine Notwendigkeit. Man sollte sich seine Freunde nicht nach dem äußeren Erscheinungsbild aussuchen, sondern auch Wert auf innere Werte legen.

Carina Hormes, Nettetal, Werner-Jaeger-Gymnasium

Schauspiel-Studium – Warum Anne bei „Anna und die Liebe“ mitspielt

Anne Steioff. Sie ist Studentin in Berlin. Und ihr Studium ist alles andere als langweilig. Sie studiert Schauspiel. Über den Unterricht, Träume, Ziele und das Leben in Berlin habe ich sie befragt.

Warum hast du dich entschieden, Schauspiel zu studieren?

Anne: Als Mensch hat man eine bestimmte Rolle im Leben. Doch die ist mir nicht genug. Im Theater kann ich viele Erfahrungen sammeln und in sehr viele Rollen schlüpfen, aber ich, als Anne, kann nicht mehrere Personen sein.

Warum denn dann in Berlin?

Anne: Berlin hat viele renommierte Theater. Außerdem ist Potsdam mit den vielen Filmstudios in der Nähe. Berlin hat hohe Erfolgschancen, und die Schule, über die ich mich vorher genauestes informiert habe, war mir sehr sympathisch.

Hast du bestimmte Ziele und Träume?

Anne: Ja, ich möchte am Berliner Ensemble spielen. Es ist großartiges Theater. Man fühlt es richtig. Es ist Theater zum Anfassen. Es veranlasst den Zuschauer zum Nachdenken. Ich möchte unbedingt und ohne große Umwege dort spielen.

Welches ist dein Lieblingsfach in der Schule?

Anne: Auf jeden Fall das Szenenstudium, so nennt man das Arbeiten an einem Stück. Ich mag die Sprecherziehung, derEinzelunterricht ist, ebenfalls.

Wie ist das Leben in Berlin?

Anne: Es ist sehr aufregend, aber doch anstrengend. Berlin ist eine riesige Stadt mit vielen Menschen, die man selten zuordnen kann. Es ist voll und schnell. Im Grunde genommen ist es aber sehr schön.

Hattest du schon kleine Erfolge, zum Beispiel öffentliche Auftritte?

Anne: Ja, ich habe eine Statistenrolle bei „Anna und die Liebe“ (Sat.1) gespielt. Ich war auch die Hauptrolle in einem Kurzfilm namens „Wie das Leben spielt“, er diente einem Regisseurschüler als Prüfung. Alle drei Monate spielen wir von der Schule aus ein Stück. Bisher habe ich immer sehr gute Kritiken bekommen.

Wie lange dauert dein Studium, und wie finanzierst du es?

Anne: Es dauert 3,5 Jahre, und ich bekommen finanzielle Unterstützung von zuhause. Nebenbei verdiene ich Geld mit einem Nebenjob.

Hast du besondere Unterrichtsfächer?

Anne: Ja. In nur einem Fach sitzen wir ruhig und hören zu. Sonst hat jede Stunde mit Sport zu tun. Als Schauspieler muss man nämlich alles neu lernen, dazu braucht man folgende Fächer:

• Sprechen

• Gesang

• Poweryoga, zur Lockerheit des Körpers

• Fechten, wichtig für die Haltung

• Raum, Körper, Rhythmus, für die exakte Wahrnehmung des Raumes und das Gefühl in diesem Raum

• Tanzen

• Szenenstudium

• Dramaturgie, dort lernen wir etwas von der Geschichte des Theater

Ist es schwierig, sich in die einzelnen Rollen hineinzuversetzen?

Anne: Ja, es ist schon sehr schwer. Zuerst mache ich mir einen persönlichen Eindruck von der Person. Dann schreibe ich mir Fragen zu ihr auf. Darauf übertrage ich meine Eigenschaften auf die der Rolle. Aber es muss schwierig sein, denn wenn es einfach scheint, ist es meistens falsch. Spannend ist es herauszufinden, wie die Person ist, sich fühlt, welche Ängste, Wünsche und Träume sie hat.

Sabine Schomberg, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Meinung – Über sinnloses Geknipse und die Macht der Bilder

Hier und da ein klickendes Geräusch. Überall sieht man Personen, die ihre Umwelt immer mehr durch ihre Kamera wahrnehmen. Zu keiner Zeit waren die Fotografie und Fotos so präsent und dominant im Alltag wie heute.

Tagtäglich werden wir – vor allem auch durch die Medien – mit einer Flut von Bildern konfrontiert. Ganz gleich, ob Fotos zunächst in uns positive, negative oder vielleicht auch schockierende Gefühle wecken.

Auch wenn man dieser Vielzahl von Bildern ausweichen möchte, gelingt es einem nur schwer. Gerade die Fotos erregen unsere Aufmerksamkeit, die wir als verrückt, abartig oder vielleicht auch als sinnlos und unnötig werten.

Wenn man heutzutage Zeitschriften durchblättert hört man Sätze wie: „Ach, hätte ich das Foto jetzt mal lieber nicht gesehen, diese Fotos sind doch nur dazu da, um andere Leute zu provozieren“ und „Haben diese Fotografen denn nichts Besseres zu tun, als solche abartigen Fotos zu machen?“

Nein, haben sie offenbar nicht. Denn durch solche Aussagen hat man als Fotograf (oder auch Fotografin) sein Ziel erreicht – es wird über das Foto gesprochen, und somit wird es populär gemacht.

Die Bedeutung der Fotografie ist für uns deshalb so zentral, weil wir die meisten Informationen visuell wahrnehmen.

„Der Zufall bleibt ein wichtiges Inspirationsinstrument.“ So sagt es der weltberühmte, selbst ernannte Akkumulationskünstler (gesammelte Werke, die zu einem Arrangement zusammengeführt werden) Andreas Gursky.

Auch ich denke, dass jeder, der sich für die Welt der Fotografie interessiert weiß, dass hinter jedem „Klick“ eine Menge Arbeit, Fantasie und vor allem Kreativität steckt.

Im Großen und Ganzen kann man bestätigen, dass ein Bild mehr sagt, als tausend Worte.

Laura Brinkmann, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Mobbing – Als die beste Freundin nicht mehr die beste Freundin war

Mobbing ist das meist besprochene Thema an Schulen. Oft ist alles nur Spaß, doch durch eine Kleinigkeit kommt es zur Riesen-Diskussion. Mobbing gibt es verbal und in körperlicher Form.

Jeder macht mit, aber keiner will, dass es bei sich selbst passiert. Auch in unserer Klasse wurde gemobbt. Anfangs ist man gut befreundet, doch wegen einer kleinen Streitigkeit, wird dann alles anders. Die besten Freunde ignorieren einen, um nicht selbst gemobbt zu werden. Durch diese kleinen Meinungsverschiedenheiten werden oft einige Freundschaften zerstört, auch die Klassengemeinschaft leidet sehr darunter.

Am Ende weiß keiner mehr den wahren Grund des Streites. Oft kommt es sogar zu einem Klassen oder Schulwechsel. Keiner wollte wirklich, dass es so weit kommt.

Jil Leuber und Anne Lachmann, Brüggen, Gesamtschule Brüggen