Archiv der Kategorie: Werner-v.-Siemens-Realschule

Stolper nicht!

Von Bleran Ismaili, Klasse 9a, Werner-von-Siemens-Realschule, Düsseldorf

Wir schreiben die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938. Das nationalsozialistische Regime leitete und organisierte unter der Führung von Adolf Hitler die sogenannte „Kristallnacht“ ein, die heute als Reichspogromnacht bezeichnet wird. In jenen Nächten wurden Gewaltmaßnahmen gegen Juden in Deutschland und dem damals neuen 17. Bundesland Österreich durchgesetzt. In jenen Nächten  wurden hunderte Juden ermordet. Einige sehen dies als Anfang des Holocaust. Über 100 jüdische Versammlungsorte, wie beispielsweise Synagogen, wurden zerstört. Und was ist heute, mehr als 80 Jahre später? Wissen unsere Mitschüler*innen, was in jenen Nächten vom 9. auf den 10. November 1938 passiert ist? Wird daran erinnert, wo früher die jüdischen Familien lebten, von wo sie vertrieben wurden? Falls unsere Mitmenschen etwas genauer hinschauen und ab und zu einen Blick auf den Bürgersteig werfen würden, sehen sie vor einigen Häusern kleine quadratische Stolpersteine aus Messing mit Gravierungen. Diese Gravierungen geben Informationen über Vor- und Nachnamen, den Jahrgangs, das Jahr der Deportation und auch den Ort der Ermordung der Menschen, die während der Nazi-Zeit in diesen Häusern lebten.

 

„Zeig Courage du Arsch!!!“

Von Sarah Maassen, Klasse 9a, Werner-von-Siemens-Realschule, Düsseldorf

„Zeig Courage du Arsch!!!“: Dies ist der Titel, den die Courage-AG der Werner-von-Siemens-Realschule Düsseldorf für ihr Projekt mit dem Zentrum für Aktion, Kultur und Kommunikation (kurz „zakk“) wählte. Bei diesem Projekt handelt es sich um einen Stadtrundgang, rund um die Werner-von-Siemens-Realschule. Die Courage-AG möchte gemeinsam mit dem zakk viele Augen öffnen und den Schülern zeigen, was für eine Vergangenheit rund um die Schule existiert. Sie machen aufmerksam auf Stolpersteine, damaligen „Judenhäusern“, Gedenktafeln und vielen weiteren Orten der Geschichte. Sie setzen sich gegen Rassismus, Diskriminierung, Antisemitismus, Antifeminismus und viele weitere Dinge ein, die in der heutigen Gesellschaft laut der Courage-AG und dem zakk zu sehr untergehen. Mit ihrem Projekt wollen sie an die Vergangenheit erinnern und auf Dinge aufmerksam machen, die schon lange existieren, aber dennoch kaum beachtet werden. Sie unterbrechen den Unterricht und schnappen sich die Klassen, um den Rundgang mit ihnen abzulaufen und ihnen dabei zu erzählen, wofür zum Beispiel Stolpersteine stehen.

 

Wehrhahnanschlag – Schüler der Werner-von Siemens-Realschule gedenken

Von Krish Kapoor, Klasse 9a, Werner-von-Siemens-Realschule, Düsseldorf

 Am 27. Juli 2000 um 15 Uhr geschah es. Eine Gruppe von Asyl-Suchenden aus der ehemaligen Sowjetunion kamen gerade von ihrem Deutschkurs zurück, als plötzlich eine Rohrbombe am S-Bahnhof Wehrhahn detonierte. Die Folge: zehn Menschen wurden schwerstverletzt, eine Frau verlor ihr ungeborenes Kind. Alle Personen waren jüdischen Glaubens. Später stellte sich heraus, dass ihnen aufgelauert wurde. Der Täter wartete darauf, dass die Gruppe sich auf dem Rückweg machte und zündete dann die Bombe. Es war ein Anschlag auf die Menschlichkeit.

Verdächtigt wurde Ralf S. Der heute 54-jährige wurde am 31.07.2018 und am 14. Januar 2021 freigesprochen – wegen mangelnder Beweise. Der Verdächtige war bereits polizeibekannt und wurde wegen mehrerer Delikte verurteilt. Ins Visier der Ermittler kam er aber wegen Parallelen zur rechtsextremen Szene: Sein Militärladen galt als Drehkreuz für militante Neonazis. Er selbst soll ein „rassistischer Hetzer“ sein, dem es egal wäre, wenn „hier ein paar Türken oder Griechen verbrennen“ würden. Er soll sogar am Tatort gesehen worden sein.

Anschläge dieser Art sind leider kein Einzelfall. Gerade einmal zwei Monate später erschütterte ein Brandanschlag auf die neue Synagoge in Düsseldorf die Menschen. Bundesweit lassen sich zahlreiche Anschläge auf die jüdische Gemeinde feststellen – Tendenz steigend.

Unweit des Tatorts am Wehrhahn befindet sich die Werner-von-Siemens-Realschule. Trotzdem wissen viele Schüler:innen nicht, was an der Haltestelle, an der sie tagtäglich ein- und aussteigen, vor über 20 Jahren vorgefallen ist. Viele wissen nicht, was in den Straßen, die zu ihrem Schulweg gehören, passiert ist, welche historische und gesellschaftlich wichtige Rolle diese spielen: Die Bedeutung der vielen Stolpersteine oder der Schlachthof, von dem aus 6000 Juden in die Konzentrationslager deportiert wurden, ist ihnen teilweise unbekannt.

Wie an jeder Schule gibt es an der Werner-von-Siemens-Realschule auch Arbeitsgemeinschaften, kurz AGs. Allerdings fällt hier eine der besonderen Art auf: die Courage-AG. In dieser werden Themen behandelt, die die gesamte Gesellschaft betreffen: Rassismus, Diskriminierung, Homophobie, Sexismus und Antisemitismus. Ziel ist es, ein Bewusstsein für solche Themen zu entwickeln und aufzuzeigen, dass jeder Einzelne etwas bewirken kann. Im Rahmen der AG beschäftigen sich die Schüler:innen nun mit dem Anschlag, der sich zwei Gehminuten von ihrer Schule entfernt ereignet hatte. Geplant ist ein Rundgang, in dem die Tatorte fremdenfeindlicher Handlungen besucht und dort angedacht werden soll. Sie arbeiten die Geschehnisse auf und sie erinnern an die Opfer. Es geht vor allem darum, die Folgen von Hass, Hetze und Vorurteilen aufzuzeigen. Sie sagen: „Wir wollen nicht vergessen.

Über Steine stolpern

Von Johannes Armborst, Klasse 9a, Werner von Siemens Realschule 

 

Die Courage AG der Werner von Siemens Realschule organisiert in Zusammenarbeit mit dem Zakk (Zentrum für Aktion, Kultur und Kommunikation) einen Rundgang in der Umgebung der Schule.                          

 

In der Courage AG engagieren sich Schüler*innen gegen Rassismus, Mobbing und Diskriminierung. Das aktuelle Projekt der AG ist ein Ausflug in die Geschichte unserer Stadt. Dieser Rundgang dient dazu, dass Schüler*innen der Schule die brisanten Themen und Ereignisse der NS-Zeit und des Völkermordes verinnerlichen. Ein wichtiger Bestandteil dieser Reise sind die Stolpersteine. Stolpersteine sind bronzefarbene Steine, die in den Boden vor den ehemaligen Häusern der Menschen, die in der Zeit des Nationalsozialismus deportiert und ermordet wurden, eingelassen sind. Sie sollen an jene Menschen erinnern, die oftmals in Vergessenheit geraten sind. Auf Grund der aktuellen Situation war der gemeinsame reale Rundgang noch nicht möglich. Doch die Mitglieder der AG waren in der Vorbereitung des Projektes erstaunt, über wie viele bronzefarbenen Steine man in Düsseldorf stolpert.  Die Tatsache, dass so viele Menschen deportiert und getötet wurden, macht die Notwendigkeit eines strikten Handelns gegen das Erstarken der rechten Parteien umso notwendiger.  

Weihnachtszeit – Lichter überall

Schon seit Ende November sind die circa 120 Stände täglich von 11 Uhr bis 20 Uhr, Freitag und Samstag sogar bis 21 Uhr bis einen Tag vor Heiligabend geöffnet.

Die Weihnachtszeit ist da und damit auch der langersehnte Weihnachtsmarkt. Von überall strömt der Duft von gebrannten Mandeln und Zimt her.

Die verschiedenen Stände haben viel anzubieten, neben der weihnachtlichen Stimmung kann man alles mögliche kaufen: Essen,Schmuck, Besteck,Schüsseln,Teller und Becher mit persönlicher Gravur, verschiedene Felle (Fellmützen,Fellschals,Fellmantel,Fellschuhe) und vieles mehr.
Auch für die jüngeren Besucher des Weihnachtsmarktes gibt es vieles, wie die Karussells und süßigkeitenstände.

Doch die wahre Schönheit des Weihnachtsmarkts entdeckt man abends, wenn alles leuchtet und blinkt.
Die Touristen kommen von überall her, nur um den traditionellen Weihnachtsmarkt in Düsseldorf zu sehen.
 

 

Eli Hanke Werner-von-Siemens Realschule 8c

Werken und Basteln – Von alten Hasen das Handwerk lernen

In der Generationen-Werkstatt der Katholischen Grundschule arbeiten Jung und Alt zusammen.

Die neunjährige Rasmia hat mit Sorgfalt den Anfangsbuchstaben ihres Namens mit einer Laubsäge aus Sperrholz ausgesägt. Jetzt will sie das große R mit farbigen Lämpchen zum Leuchten bringen. Dabei hilft ihr der pensionierte Elektroingenieur Helmut Schmitt.
Schmitt ist einer der ehrenamtlichen Helfer in der Generationen-Werkstatt an der Katholischen Grundschule Mettmanner Straße. Seit zweieinhalb Jahren wird hier Schülern von pensionierten Handwerkern beim Werken geholfen. Die Idee kam von dem bildenden Künstler Jörg-Thomas Alvermann, der schon früher an verschiedenen Grundschulen mit Kindern zusammengearbeitet hat.

Die Idee ist, dass Senioren, also Menschen, die im Ruhestand sind, Kindern ihr Wissen weitergeben und so beim Werken, Malen und Entdecken helfen. Und zwar so, dass die Kinder möglichst viel alleine machen. Sie können frei entscheiden, was sie tun wollen. Sie müssen nur das, was sie angefangen haben, auch zu Ende bringen. Unterstützt werden sie dabei außerdem von den Künstlern Saskia Paul und Andrej Wilhelms.
Von Montag bis Mittwoch jeweils von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr sind entweder die Holzwerkstatt, die offene Kunstwerkstatt oder die Forscherwerkstatt geöffnet.

In der Holzwerkstatt lernen die Kinder, Holz zu bearbeiten, und den richtigen Umgang mit Werkzeugen. Nach erfolgreichem Bau einer Holzkiste bekommen sie einen Werkstatt-Führerschein, mit dem sie dann selbstständig in der Werkstatt arbeiten dürfen. In der offenen Kunstwerkstatt kann man mit Ton arbeiten, malen oder basteln. In der Forscherwerkstatt lernen die Kinder beispielsweise, wie man einen Stromkreis baut und wie man ein Flugzeug so konstruiert, dass es fliegt. Zurzeit sägen sie aus Sperrholz ihre Namen und befestigen Lämpchen daran.

Für die Zukunft ist geplant, die Räume mit noch mehr Werkzeugen und Material auszustatten. Für die Forscherwerkstatt sollen Mikroskope und Lupen angeschafft werden. Demnächst wird die Werkstatt auch nach Schulschluss geöffnet haben, damit Eltern mit ihren Kindern zusammenarbeiten können. Dazu soll eine Fahrradwerkstatt eingerichtet werden, in der gespendete und gebrauchte Fahrräder gemeinsam mit sozial schwachen Familien und Flüchtlingen aus dem Stadtteil für den Eigengebrauch repariert werden können.

Das Projekt hat 2015 den bundesweiten ,,Mixed up“-Preis des Bundes-familien-ministeriums gewonnen. Mit diesem Preis werden ungewöhnliche Kooperationen ausgezeichnet. Die Generationen-Werkstatt ist ein Gemeinschaftsprojekt der KGS Mettmanner Straße, des Zentrum Plus der Diakonie Düsseldorf und des Vereins Keywork. Informationen unter:
www.generationen-werkstatt.de

 

Ruben Alvermann, 8c, Werner-von-Siemens Realschule Düsseldorf

Sport – Ready to rumble

Der Boxer Sergio Horalka gewinnt den RRW-Titel.

Am 12. Dezember 2015 war es so weit: Sergio Horalka vom Sportring Garath gewann seinen dritten von insgesamt sechs Boxkämpfen. Er boxte in der 56-Kilo-Gewichtsklasse gegen den noch etwas unerfahrenen russischen Boxer Daniel Hein, der bis dahin zwei verlorene Kämpfe zu verbuchen hatte.

Vor dem Kampf herrschte in der Kabine große Aufregung, weil es für den Boxer Sergio Horalka um den Rhein-Ruhr-Wupper-Titel ging. Trainer Alex führte  letzte Aufwärmübungen mit dem 14-Jährigen durch, dann ging es in den Ring. Beide Boxer waren fest entschlossen, zu gewinnen. Vorher aber galt es drei Runden zu überstehen. In der ersten Runde ging es ruhig zu. Die Boxer beobachteten und analysierten die Technik des Gegners. In der zweiten Runde ging es dann härter zu: Sergio Horalka führte die Links-rechts-Kombination durch, während Daniel Hein die Doppeldeckung benutzte, um sich vor den schnellen, harten Schlägen zu schützen.

In der dritten Runde gab Hein dann schließlich seine Schutzdeckung auf. Horalka nutzte die Chance und holte durch mehrere Treffer viele Punkte. Mit seiner Technik gewann Horalka alle drei Runden und sicherte sich so den Sieg. Große Freude herrschte nicht nur beim Gewinner, auch das Publikum jubelte.
 

Gidijan Gashi, 8c, Werner-von-Siemens-Realschule Düsseldorf

Warum werden sie zerstört? – Tropische Regenwälder

Ich befasse mich mit dem Thema Regenwälder. Warum werden sie zerstört? Was passiert mit den Flächen, wo mal die Regenwälder waren?

Die Regenwälder werden abgeholzt, weil es dort viele dicke und alte Bäume gibt, die es oft nur selten woanders gibt. Das Holz der Bäume ist deshalb sehr teuer. Meistens sind die Menschen, die die Regenwälder abholzen, noch nicht einmal aus dem Land. Sie kommen oft aus anderen Ländern, um viel Geld mit dem Holz zu verdienen. Es werden genauso auch viele Wälder abgebrannt, weil das schneller und günstiger ist. Den Menschen, die so was machen, ist es egal, ob Tiere oder Pflanzen dabei sterben. Es gibt auch Goldgräber in den Regenwäldern, die dort ihr Glück versuchen.Wenn sie in dem Boden nichts finden, fahren sie wieder weg und lassen oft ihren Müll und Geräte zurück, was auch dem Wald schadet.
Wenn der Wald dann weg ist, werden auch Ölpalmen gepflanzt, damit man daraus Öl gewinnen kann. Es werden auch Pflanzen angebaut, aus denen man Biotreibstoff herstellen kann. Die freien Flächen, die dabei entstehen, werden oft dazu benutzt, um riesige Massen an Rindern für die Schlachtung zu halten. Oder sie werden auch zum Soja-Anbau benutzt, da es dort warm ist und die Sonne auch viel scheint. In vielen Ländern lässt der Staat die Regenwälder zerstören, um dort billig riesige Wohnsiedlungen bauen zu lassen.

Matteo Hübsch, 8a, Werner-V.-Siemens-Realschule Düsseldorf

Auf Erkundungstour durch die USA – The Crew

„The Crew“ ist ein Open World Rennspiel. Open World bedeutet, dass der Spieler in einem Gebiet sich frei herumbewegen kann und selber entscheiden kann, wo er hin möchte.

In The Crew steckt man in der Haut von Alex, dessen Bruder an einem nächtigen Rennen von dem Leiter der 5-10 Gang erschossen wurde. Doch am Tatort verwischte der Spezial Argent Coburn, der ein Verräter ist und für die 5-10’s arbeitet, die Spuren und brachte Alex unschuldig ins Gefängnis.Doch zu seinem Glück findet die FBI-Agentin Zoe seine Unschuld heraus und bietet Alex ein einmaliges Angebot an, wo er in die 5-10 Gang beitreten muss, um seine Unschuld zu beweisen und den Betrüger und den Mörder seines Bruders ins Gefängnis zu bringen.
Sie bringt ihn aus dem Gefängnis und stattet ihn mit einem von vier Wagen nach Wahl aus. Nun beginnt das Spiel erst richtig, in der Story kann man Geld verdienen, womit man sich entweder einen neuen Wagen kaufen kann oder seinen vorhandenen Wagen mit Aussehen sowie Extrateilen, Reifen und auch Farben und Stickern nach seiner Wahl aufpimpen und sein Aussehen verändern kann. Das Spiel überzeugt auch mit seiner sehr schönen und realistischen Grafik und bietet auch viele Abwechslungen, wie online mit Freunden ganz USA zu erkunden oder Herausforderungen zu meistern. Im Ganzen gesehen ist The Crew ein Spiel für jeden Autofan und weckt jeden Erkundungsgeist.

Lucas Sitte, 8a, Werner-V.-Siemens-Realschule Düsseldorf

Düsseldorf aus einem anderen Blickwinkel erleben – Hot Rod City Tours

Der junge Technikfreak und Werbetexter Christoph Seibert bringt die Hot Rod City Tour nach Düsseldorf.
Er entdeckte die Mini Hot Rods auf einer Messe in Hamburg und begann sich zu verlieben.

Weil Motoren und Autos schon immer sein Hobby waren und er schon mit 15 Jahren an Motorrädern gebastelt hat, fand er die Idee mit den kleinen Autos toll. Sofort nahm er Kontakt zu der kleinen Fabrik auf und bestellte 15 Mini Hot Rods, die Anfang Januar 2015 geliefert werden. Die 88 km/h schnellen Hot Rods haben 13,6 PS und 170 cm3 Hubraum. In den Schwanenhöfen in Düsseldorf entsteht spätestens Ende März 2015 die Station der „Hot Rod City Tour“. Bei einer zweistündigen Fahrt durch Düsseldorf erlebt man die Stadt aus einem ganz neuen Blickwinkel. Vorbei an den Attraktionen der Stadt, mit Fun, Spaß und purer Lebensfreude. Das ist das Motto der Hot Rod City Tour.

Maurice Kliem, 8a, Werner-V.-Siemens-Realschule Düsseldorf