Handys – Alleskönner, die abhängig machen können

Immer mehr Leute besitzen Handys und benutzen sie ständig. Allein in Japan sind 95 Prozent aller Grundschüler handysüchtig.

Handys werden immer moderner: Sie werden leistungsfähiger, haben mehr Speicherplatz und besitzen mehr Funktionen. Viele finden sie wichtig, weil sie immer erreichbar sein oder Musik hören wollen, doch die meisten besitzen sie, um cool zu wirken.

Hier spielen laute Musik und Videos einen wichtige Rolle. Viele Leute benutzen Handys beim Autofahren als Navigation. Schon ab einem frühen Alter wollen Kinder Handys haben, obwohl sie diese nicht wirklich brauchen.

Einige Jugendliche verbreiten pornographische oder gewaltätige Videos. Doch sie machen sich keine Gedanken, dass sie sich Strafbar machen.

Alexander Alexeyenko, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Shisha – Süße Verführung, große Gefahr

Shisha rauchen ist in, viele Jugendliche machen es. Doch woher stammt die Shisha, und warum ist sie so beliebt?

Die Shisha ist ursprünglich eine Wasserpfeife aus dem arabischen Raum. Dort gehört das Shisha rauchen zur Gastfreundschaft und war damals auch ein Teil der Gemeinschaftskultur. Der Ursprung der Shisha soll jedoch aus Indien stammen. Doch heute wird sie in ganz Europa geraucht. In den letzten Jahren ist sie auch sehr beliebt in Deutschland geworden und wird auch immer beliebter bei den Jugendlichen.

Die Shisha ist eine Alternative zum Zigaretten rauchen. Ein großer Unterschied ist jedoch, dass es den Tabak für die Shisha auch in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen gibt. Die bekannteste Sorte ist der Doppelapfel. Doch es gibt auch andere Sorten wie: Erdbeere, Banane, Melone, Traube, Pfirsich, Multifrucht, Rose, Kokosnuss, Karamell, Mango, Cola, Cappuchino, Lakritze, Vanille, Orange, Minze, Kirsche, Zitrone, Basilikum und Bier.

Durch diese verschiedenen Geschmacksrichtungen kommt die Shisha bei den Jugendlichen gut an. Doch man sollte vorsichtig beim Shisha rauchen sein: Sie kann zum Einstiegsmittel in den Nikotinkonsum werden kann.

Ebru Özdemir, Hückelhoven, Städt. Gymnasium Hückelhoven

Taschengeld – Warum zu viel auch nicht gut ist

Taschengeld ist ein Thema, über das häufig diskutiert wird. Viele Jugendliche denken, sie bekommen zu wenig oder möchten mehr, weil sie sich alle möglichen Dinge kaufen möchten, die sehr teuer sind. Um mehr Geld in der Tasche zu haben, gehen Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren deshalb oft Zeitung austragen, Babysitten oder geben Nachhilfe. Mit dem Geld kaufen

sie sich Sachen, die sie sich mit ihrem Taschengeld nicht kaufen können. Man sollte aber nie zuviel Taschengeld bekommen, sonst lernt man nicht, es sich einzuteilen und damit umzugehen.

Taschengeld ist wichtig, weil man den Umgang mit Geld lernen muss.Wir lernen, unser Geld einzuteilen und damit auszukommen. Außerdem lernen wir zu sparen und können erleben, wie es ist, uns selbst oder anderen Geschenke zu machen.

Die Eltern haben keine Verpflichtung, Taschengeld zu geben. Für unsere Entwicklung allerdings ist Taschengeld sehr wichtig. Die Höhe des Taschengeldes ist bei Jugendlichen ganz unterschiedlich, und sie hängt nicht einmal vom Alter ab, sondern oft auch von dem, was Eltern verdienen und wieviel sie ihren Kindern geben können.

Bei einer Umfrage ergab sich, dass 96 Prozent der Jugendlichen ihre Anziehsachen nicht selber von ihrem Taschengeld zahlen müssen. 60 Prozent meinen, sie bekommen genügend Taschengeld, die anderen 40 Prozent finden, sie bekommen zu wenig. 40 Prozent der Jugendlichen geben ihr Taschengeld im Monat ganz aus. Sechs Prozent kriegen kein Taschengeld, weil die Eltern sagen: „Wenn die Kinder etwas möchten, bezahlen wir es ihnen.“

Kira An Mey, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Sport – Geschickt und fit mit Judo

Beim Judoverein in Kempen findet man nicht nur Jungen, sondern auch Mädchen. Mädchen haben keine Angst, mit Jungen zu kämpfen und später können sie sich verteidigen, falls sie von einer unbekannten Person belästigt werden.

Beim Judo geht es nicht um Kraft, sondern un die Technik und die Beherrschung des ganzen Körpers. Die verschiedenen Fallübüngen vermeiden das ünglückliche Stürzen besonders im späteren Alter. In einem Kampf der Mitte (Randori genannt) kann man seine Fähigkeit beweisen. Es besteht nicht die Gefahr, sich schwer zu verletzen. Judo macht Spaß!

Lilija Tag, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Frühchen – Hannah kam zu früh – aber am Ende war alles in Ordnung

Eine halbe Portion Mensch. Die kleine Hannah Büsch wiegt heute 3490 Gramm, ungefähr so viel wie ein neugeborenes Baby. Dabei hat sie schon am 30. Juni 2008 das Licht der Welt erblickt, zwei Monate zu früh – also schon in der 31. Schwangerschaftswoche. Die kleine Hannah musste durch einen Notkaiserschnitt aus dem Mutterleib geholt werden, da eine Fruchtwasservergiftung drohte. Bei ihrer Geburt war sie gerade einmal 41,5 Zentimeter groß und wog erst 1495 Gramm. Sie war nicht nur das kleinste, sondern auch das leichteste Baby im Neuwerker Kinderkrankenhaus.

Hannah verbrachte ihre erste Zeit im Inkubator. Eine Sonde durch ihre Nase half ihr Nahrung aufzunehmen, wenn sie keine Lust hatte zu essen. Dazu hatte sie noch für einige Tage eine Infusion im Kopf und ein Gerät am Fuß, womit ihr Sauerstoffgehalt gemessen wurde. Ein EKG-Anschluss überprüfte ihre Herztöne, und ständig wurde dem Frühchen Blut abgenommen. In vielen Fällen sind bei Frühchen Magen, Lunge und andere Organe noch nicht vollständig ausgereift, um alle Funktionen selbst zu übernehmen. Doch bei Hannah funktionierte fast alles einwandfrei.

Endlich sind sie glückliche Eltern: Mutter Yvonne Büsch und Vater Daniel Büsch waren, so oft es ging, bei Hannah. Oft tagelang. Die kleine Hannah hatte viel Kontakt mit ihrer Mutter (Hautkontakt und körperliche Wärme). Das war wichtig, da sie zu der Zeit eigentlich noch im Mutterleib gewesen wäre. „Ich wusste, dass meine Hannah es überstehen wird, da die Technik und Medizin heutzutage schon sehr weit sind“, erklärte die 26-jährige Erzieherin Yvonne Büsch. Am 16. August 2008 durfte ihre kleine Tochter Hannah endlich nach Hause. Die Freude war sehr groß. Hannah Büsch und ihre ganze Familie haben sich von dem Stress in den letzten Wochen erholt und starten jetzt wieder durch.

Lisa-Marie Tegtmeier, Viersen, Albertus-Magnus-Gymnasium

Drogen – Sie haben schon viele Leben versaut

Immer mehr Jugendliche nehmen Drogen und Rauchen. Und immer mehr jüngere Kinder trinken zum ersten Mal bewusst Alkohol. Viele Jugendliche kommen durch Gruppenzwang auf Partys zum ersten Mal mit Drogen in Berührung.

Über die Folgen von Drogen und Sucht denken viele dann gar nicht nach.

Doch oft ist es auch so, dass Menschen aus Frust oder wegen fehlender Bezugspersonen zu Drogen und vor allem Alkohol greifen. Auch die Probleme um sich herum vergessen zu wollen, wird als Grund genannt.

Nach der Einnahme von Drogen scheinen die Probleme zu schwinden. Doch wenn die Wirkung nachlässt, ist alles mindestens genauso schlimm wie vorher, und man muss wieder zu Drogen greifen – das Ganze geht von vorne los. Diesen Vorgang von der Realität zur falschen Illusion bis hin zur Ernüchterung nennt man Teufelskreis.

Wenn man heutzutage durch die Innenstadt läuft, sieht man manchmal Jugendliche rauchen, die gerade mal 14 oder 15 Jahre alt sind. Dabei wissen die meisten von ihnen nicht, welche Stoffe in solch einer Zigarette enthalten sind.

Nikotin ist einer von diesen Stoffen in der Zigarette. Er macht abhängig. Nikotin ist ein starkes Nervengift von dem 50 Milligramm bereits tödlich sein können.

Der Körper eines Rauchers muss ständig Nikotin abbauen. Die Anpassung an das Nikotin bewirkt die Abhängigkeit.

Dieses Nervengift verklebt die Flimmerhärchen in der Haut und in den Haaren.

Besonders gefährdet sind auch Körperteile wie Hände oder Beine, die absterben können. Jährlich werden in Deutschland rund 20.000 Rauchebeine amputiert.

Die meisten Leute verstehen unter Drogen nur stoffgebundene Drogen wie zum Beispiel Kokain, Anfitamin oder auch Speed. Doch es gibt auch stoffungebundene Drogen. Dazu gehören zu Beispiel das Computer spielen, die Magersucht, Kaufsucht oder Fresssucht.

Denn unter Drogen versteht man nichts anderes, als alles das, was man überdurchschnittlich kosumiert oder worauf man nicht mehr verzichten kann.

Wenn man erst mal süchtig ist, ist es schwer, wieder von der Droge wegzukommen, da sich der Körper schon an den Stoff gewöhnt hat. Deshalb: Fangt gar nicht erst an.

Julian Müller, Düsseldorf, Werner-V.-Siemens-Realschule

Auf Jobsuche – So klappt’s mit dem Nebenjob

Viele Jugendliche suchen einen Nebenjob, um neben dem Taschengeld noch ein bisschen mehr Geld in der Tasche zuhaben. Am beliebtesten sind Zeitungs austragen und Babysitten. Doch wo finde ich so einen Job?

Kann der Computer helfen? Kurz den PC an und „Nebenjob“ bei Google eingeben und schon sieht man eine lange Liste von Nebenjobs. Aber bei genauerem Betrachten merkt man, dass das alles keine Firmen sind, die Nebenjobs anbieten, sondern auch nur Leute sind, die einen Nebenjob suchen. Pech? Aber nicht aufgeben. Schließlich gibt es da ja auch noch die Chance, im Supermarkt nachzufragen.

Doch wenn man dann im Supermarkt ist und fragen will, ob man vielleicht Prospekte austeilen könnte, traut man sich entweder nicht oder man vergisst vor lauter Einkaufen, dass man nachfragen wollte.

Wenn man dann aber fragt, könnte es sein, dass dieser Supermarkt keine Prospekte zu verteilen hat oder die Angestellten nichts Genaueres darüber wissen. Doch nicht den Mut verlieren noch mal probieren. Allerdings in einem anderen Supermarkt.

Und wenn nach vier Anläufen immer noch kein Licht am Ende des Tunnels zusehen ist, kann man ja auch immer noch Freunde und Bekannte fragen, die einen Nebenjob haben, wie sie an ihren Job gekommen sind.

Und ganz wichtig sind folgende Vorraussetzungen für einen Nebenjob:

Du must mindetens 14 Jahre alt sein, und es sollte in der Schule einigermaßen gut laufen – denn wenn nicht, solltest du lieber mehr Zeit mit dem Lernen verbringen und dich auf die Schule konzentrieren. Denn Schule geht bekanntlich vor.

Julian Müller, Düsseldorf, Werner-V.-Siemens-Realschule

Ein spannendes MMORPG – Silkroad Online

Das MMORPG (Massively Multiplayer Online Role-Playing Game) wird von dem koreanischen Spieleproduzenten „Joymax“ verwaltet. Das Spiel symbolisiert die Handelsgeschichte des historischen China.

Silkroad Online ist nicht kostenpflichtig für den Nutzer und kann kostenlos auf der Herstellerseite (www.silkroadonline.net) heruntergeladen werden, weswegen es wohl auch von mehr Leuten gespielt wird als andere kostenpflichtige Onlinegames. Das Spiel finanziert sich über eine sogenannte „Item Mall“. In dieser können sich Spieler gegen echtes Geld Gegenstände kaufen, welche den Spielverlauf vereinfachen oder den Spaßfaktor des Spiels erhöhen. Das Spiel ist grundsätzlich in der englischen Sprache erstellt, da es auf inzwischen 32 verschiedenen Servern mehr als 50.000 Leute aus unterschiedlichsten Nationen spielen.

Jedoch ist Silkroad Online in 2 Versionen geteilt: In das sogenannte „isro“ (Internationale Silkroad Online) und das „ksro“ (koreanische Silkroad Online). Die ursprüngliche Version ist das koreanische Silkroad Online, wo es mehr Dungeons und Regionen gibt als im internationalen Silkroad. Allerdings versucht Joymax das internationale Silkroad möglichst auf dem Stand des koreanischen zu halten.

Das Spielprinzip von Silkroad ist simpel. Zunächst beginnt man mit dem Erstellen und Trainieren seines Charakters. Hierbei kann man sich bereits zwischen verschiedenen Gesichtern, Größen, Gewichten, Waffen und Rüstungen entscheiden. In der neueren Silkroad-Version kann man dabei zwischen den grundlegenden Klassen Europäer oder Chinese entscheiden.

Europäer haben andere Waffen und Kampfmethoden als die Chinesen. Des Weiteren hat jeder Europäer ein gewisses Extra an sich. Einige können sich unsichtbar machen, andere können sich durch bestimmte Zauber, „Buffs“ genannt, stärken.

Die Entwicklung eines Charakters wird über Level angegeben, in der internationalen Version von Level 1-90, in der koreanischen von Level 1-100. Hinzu kommen sogenannte Skillpoints, mit denen man seine bereits vorhandenen Attacken verbessern bzw. neue Attacken hinzufügen kann.

Ab Level 20 kann man dann ein weiteres häufig genutztes Feature von Silkroad Online nutzen. Man kann einen Beruf erlernen. Dabei kann man sich zwischen einem mutigem Händler, einem tapferen Jäger und einem listigen Dieb entscheiden.

Die Aufgabe eines Händlers ist, Waren in einer Stadt zu kaufen und in einer anderen zu verkaufen. Die Aufgabe des Jägers besteht darin, die Händler auf diesen Wegen vor Dieben und sonstigen Gefahren und Tücken zu schützen, die des Diebes, wehrlose Händler zu finden und diese zu überfallen, wobei die Aufgabe des Diebes am meisten gewählt wird, da es vielen Spielern, so auch mir, mehr Spaß macht Leute zu überfallen als überfallen zu werden.

Silkroad Online ist ein Spiel für jeden, der Spaß daran hat mit altmodischen Waffen gegen Monster zu kämpfen und mit vielen Spielern aus der ganzen Welt zusammen ein gigantisches Abenteuer zu erleben

Michael Steinbergs, Viersen, Albertus-Magnus-Gymnasium

Skatehalle – Alle haben eine, nur Düsseldorf nicht

Hunderte von Skatern fahren täglich in Düsseldorf umher, doch wo sollen sie sich auspowern? Vorm Schauspielhaus, unter der Tausendfüßlerbrücke, am Düsselstrand oder doch am Hauptbahnhof? Frankfurt, Bochum, Aurich, Berlin, Essen und viele andere Städte – sie alle haben Skatehallen, in denen sich Skater nachmittags oder am Wochenende treffen können. Doch Düsseldorf noch nicht. Dabei braucht Düsseldorf genau das.

Denn in Düsseldorf leben sehr viele gute Skater, die ihre Tricks aber nur auf einer Quaterpipe, Miniramp, an einer kleinen Rail oder an einer Bordsteinkante üben oder kombinieren können. Keine Halfpipe, keine langen Rails und auch kein Pool. Jugendliche hängen so nur auf der Straße herum.

Der 13-jährige Josh Liek skatet seit einem Jahr und findet am Skateboard fahren am besten, sich mal richtig auspowern zu können. Auf die Frage, wo er denn am liebsten skatet antwortet er: „In der Skatehalle in Essen, denn in Düsseldorf gibt es ja leider keine.“ Er ist nur einer von vielen Skatern in Düsseldorf die diese Meinung teilen. Noch dazu beschweren sich Anwohner, denen der Lärm der Skateboards auf die Nerven geht, wenn man am Schauspielhaus auf der Miniramp ein paar Runde dreht.

So kann es auch mal sein, dass wenn man vor der eigenen Haustür skatet, sich Nachbarn über den Lärm beschweren.

Aber wohin? Das Problem wäre mit einer Skatehalle schon gelöst, und beiden Seiten wären zufrieden.

Kein ohrenbetäubender Lärm für die Anwohner und Nachbarn und coole Skatemöglichkeiten für die Skater unter uns und auch die Stadt Düsseldorf kann dann zufrieden sein, denn dadurch wird auch die Unfallgefahr reduziert.

Doch glücklicher Weise ist diese Skatehalle schon geplant, doch trotzdem steht diesem Projekt noch ein Problem im Weg. Die Stadt Düsseldorf weigert sich, das nötige Geld zur Verfügung zu Stellen. Für den Neubau wird eine Bausumme von 170.000 Euro festgelegt.

Einen Teil des Geldes hat die Stadt Düsseldorf schon herrausgegeben, doch dieser Teil reicht nicht für eine Skatehalle. Doch mit diesem Projekt würde Düsseldorf viele Leute glücklich machen.

Julian Müller, Düsseldorf, Werner-V.-Siemens-Realschule

Integrative KiTa – Behinderte Kindern lernen von nicht-behinderten und umgekehrt

Michaela Hövel spricht im Interview über die Integrative KiTa St. Clemens in Viersen-Süchteln.

In welcher Position sind Sie im Augenblick vertreten?

Hövel: Zurzeit arbeite ich gruppenübergreifend mit einer halben Stelle in der Einrichtung und habe die Abwesenheitsvertretung für die Leitung.

Wie viele behinderte Kinder sind zurzeit im Kindergarten?

Hövel: Wir haben 26 behinderte und 20 nicht behinderte Kinder.

Wie sind Sie zu diesem Job gekommen?

Hövel: Zu meiner Kindergarten-Zeit, wollte ich schon immer Erzieherin werden. Dieses Ziel habe ich bis zum Abschluss meiner Ausbildung verfolgt.

Was reizt Sie an ihrem Job?

Hövel: Der Umgang mit Menschen generell. Speziell reizt mich aber die Zusammenarbeit mit nicht-behinderten Kindern und behinderten Kindern.

Wie kommen die normalen Kinder mit den behinderten Kindern zurecht?

Hövel: Sie kommen sehr gut miteinander zurecht. Die Behinderten lernen von den nicht-behinderten Kindern und umgekehrt.

Wie kommen Sie mit den behinderten Kindern zurecht?

Hövel: Es ist für mich kein Problem, mit diesen Kindern zu arbeiten. Über noch so kleine Fortschritte freue ich mich sehr. Jeder Tag ist eine neue Herausforderung für mich.

Philipp Hävel und Philip Baltes, Kempen, Erich-Kästner Realschule