Auf Jobsuche – So klappt’s mit dem Nebenjob

Viele Jugendliche suchen einen Nebenjob, um neben dem Taschengeld noch ein bisschen mehr Geld in der Tasche zuhaben. Am beliebtesten sind Zeitungs austragen und Babysitten. Doch wo finde ich so einen Job?

Kann der Computer helfen? Kurz den PC an und „Nebenjob“ bei Google eingeben und schon sieht man eine lange Liste von Nebenjobs. Aber bei genauerem Betrachten merkt man, dass das alles keine Firmen sind, die Nebenjobs anbieten, sondern auch nur Leute sind, die einen Nebenjob suchen. Pech? Aber nicht aufgeben. Schließlich gibt es da ja auch noch die Chance, im Supermarkt nachzufragen.

Doch wenn man dann im Supermarkt ist und fragen will, ob man vielleicht Prospekte austeilen könnte, traut man sich entweder nicht oder man vergisst vor lauter Einkaufen, dass man nachfragen wollte.

Wenn man dann aber fragt, könnte es sein, dass dieser Supermarkt keine Prospekte zu verteilen hat oder die Angestellten nichts Genaueres darüber wissen. Doch nicht den Mut verlieren noch mal probieren. Allerdings in einem anderen Supermarkt.

Und wenn nach vier Anläufen immer noch kein Licht am Ende des Tunnels zusehen ist, kann man ja auch immer noch Freunde und Bekannte fragen, die einen Nebenjob haben, wie sie an ihren Job gekommen sind.

Und ganz wichtig sind folgende Vorraussetzungen für einen Nebenjob:

Du must mindetens 14 Jahre alt sein, und es sollte in der Schule einigermaßen gut laufen – denn wenn nicht, solltest du lieber mehr Zeit mit dem Lernen verbringen und dich auf die Schule konzentrieren. Denn Schule geht bekanntlich vor.

Julian Müller, Düsseldorf, Werner-V.-Siemens-Realschule

Ein spannendes MMORPG – Silkroad Online

Das MMORPG (Massively Multiplayer Online Role-Playing Game) wird von dem koreanischen Spieleproduzenten „Joymax“ verwaltet. Das Spiel symbolisiert die Handelsgeschichte des historischen China.

Silkroad Online ist nicht kostenpflichtig für den Nutzer und kann kostenlos auf der Herstellerseite (www.silkroadonline.net) heruntergeladen werden, weswegen es wohl auch von mehr Leuten gespielt wird als andere kostenpflichtige Onlinegames. Das Spiel finanziert sich über eine sogenannte „Item Mall“. In dieser können sich Spieler gegen echtes Geld Gegenstände kaufen, welche den Spielverlauf vereinfachen oder den Spaßfaktor des Spiels erhöhen. Das Spiel ist grundsätzlich in der englischen Sprache erstellt, da es auf inzwischen 32 verschiedenen Servern mehr als 50.000 Leute aus unterschiedlichsten Nationen spielen.

Jedoch ist Silkroad Online in 2 Versionen geteilt: In das sogenannte „isro“ (Internationale Silkroad Online) und das „ksro“ (koreanische Silkroad Online). Die ursprüngliche Version ist das koreanische Silkroad Online, wo es mehr Dungeons und Regionen gibt als im internationalen Silkroad. Allerdings versucht Joymax das internationale Silkroad möglichst auf dem Stand des koreanischen zu halten.

Das Spielprinzip von Silkroad ist simpel. Zunächst beginnt man mit dem Erstellen und Trainieren seines Charakters. Hierbei kann man sich bereits zwischen verschiedenen Gesichtern, Größen, Gewichten, Waffen und Rüstungen entscheiden. In der neueren Silkroad-Version kann man dabei zwischen den grundlegenden Klassen Europäer oder Chinese entscheiden.

Europäer haben andere Waffen und Kampfmethoden als die Chinesen. Des Weiteren hat jeder Europäer ein gewisses Extra an sich. Einige können sich unsichtbar machen, andere können sich durch bestimmte Zauber, „Buffs“ genannt, stärken.

Die Entwicklung eines Charakters wird über Level angegeben, in der internationalen Version von Level 1-90, in der koreanischen von Level 1-100. Hinzu kommen sogenannte Skillpoints, mit denen man seine bereits vorhandenen Attacken verbessern bzw. neue Attacken hinzufügen kann.

Ab Level 20 kann man dann ein weiteres häufig genutztes Feature von Silkroad Online nutzen. Man kann einen Beruf erlernen. Dabei kann man sich zwischen einem mutigem Händler, einem tapferen Jäger und einem listigen Dieb entscheiden.

Die Aufgabe eines Händlers ist, Waren in einer Stadt zu kaufen und in einer anderen zu verkaufen. Die Aufgabe des Jägers besteht darin, die Händler auf diesen Wegen vor Dieben und sonstigen Gefahren und Tücken zu schützen, die des Diebes, wehrlose Händler zu finden und diese zu überfallen, wobei die Aufgabe des Diebes am meisten gewählt wird, da es vielen Spielern, so auch mir, mehr Spaß macht Leute zu überfallen als überfallen zu werden.

Silkroad Online ist ein Spiel für jeden, der Spaß daran hat mit altmodischen Waffen gegen Monster zu kämpfen und mit vielen Spielern aus der ganzen Welt zusammen ein gigantisches Abenteuer zu erleben

Michael Steinbergs, Viersen, Albertus-Magnus-Gymnasium

Skatehalle – Alle haben eine, nur Düsseldorf nicht

Hunderte von Skatern fahren täglich in Düsseldorf umher, doch wo sollen sie sich auspowern? Vorm Schauspielhaus, unter der Tausendfüßlerbrücke, am Düsselstrand oder doch am Hauptbahnhof? Frankfurt, Bochum, Aurich, Berlin, Essen und viele andere Städte – sie alle haben Skatehallen, in denen sich Skater nachmittags oder am Wochenende treffen können. Doch Düsseldorf noch nicht. Dabei braucht Düsseldorf genau das.

Denn in Düsseldorf leben sehr viele gute Skater, die ihre Tricks aber nur auf einer Quaterpipe, Miniramp, an einer kleinen Rail oder an einer Bordsteinkante üben oder kombinieren können. Keine Halfpipe, keine langen Rails und auch kein Pool. Jugendliche hängen so nur auf der Straße herum.

Der 13-jährige Josh Liek skatet seit einem Jahr und findet am Skateboard fahren am besten, sich mal richtig auspowern zu können. Auf die Frage, wo er denn am liebsten skatet antwortet er: „In der Skatehalle in Essen, denn in Düsseldorf gibt es ja leider keine.“ Er ist nur einer von vielen Skatern in Düsseldorf die diese Meinung teilen. Noch dazu beschweren sich Anwohner, denen der Lärm der Skateboards auf die Nerven geht, wenn man am Schauspielhaus auf der Miniramp ein paar Runde dreht.

So kann es auch mal sein, dass wenn man vor der eigenen Haustür skatet, sich Nachbarn über den Lärm beschweren.

Aber wohin? Das Problem wäre mit einer Skatehalle schon gelöst, und beiden Seiten wären zufrieden.

Kein ohrenbetäubender Lärm für die Anwohner und Nachbarn und coole Skatemöglichkeiten für die Skater unter uns und auch die Stadt Düsseldorf kann dann zufrieden sein, denn dadurch wird auch die Unfallgefahr reduziert.

Doch glücklicher Weise ist diese Skatehalle schon geplant, doch trotzdem steht diesem Projekt noch ein Problem im Weg. Die Stadt Düsseldorf weigert sich, das nötige Geld zur Verfügung zu Stellen. Für den Neubau wird eine Bausumme von 170.000 Euro festgelegt.

Einen Teil des Geldes hat die Stadt Düsseldorf schon herrausgegeben, doch dieser Teil reicht nicht für eine Skatehalle. Doch mit diesem Projekt würde Düsseldorf viele Leute glücklich machen.

Julian Müller, Düsseldorf, Werner-V.-Siemens-Realschule

Integrative KiTa – Behinderte Kindern lernen von nicht-behinderten und umgekehrt

Michaela Hövel spricht im Interview über die Integrative KiTa St. Clemens in Viersen-Süchteln.

In welcher Position sind Sie im Augenblick vertreten?

Hövel: Zurzeit arbeite ich gruppenübergreifend mit einer halben Stelle in der Einrichtung und habe die Abwesenheitsvertretung für die Leitung.

Wie viele behinderte Kinder sind zurzeit im Kindergarten?

Hövel: Wir haben 26 behinderte und 20 nicht behinderte Kinder.

Wie sind Sie zu diesem Job gekommen?

Hövel: Zu meiner Kindergarten-Zeit, wollte ich schon immer Erzieherin werden. Dieses Ziel habe ich bis zum Abschluss meiner Ausbildung verfolgt.

Was reizt Sie an ihrem Job?

Hövel: Der Umgang mit Menschen generell. Speziell reizt mich aber die Zusammenarbeit mit nicht-behinderten Kindern und behinderten Kindern.

Wie kommen die normalen Kinder mit den behinderten Kindern zurecht?

Hövel: Sie kommen sehr gut miteinander zurecht. Die Behinderten lernen von den nicht-behinderten Kindern und umgekehrt.

Wie kommen Sie mit den behinderten Kindern zurecht?

Hövel: Es ist für mich kein Problem, mit diesen Kindern zu arbeiten. Über noch so kleine Fortschritte freue ich mich sehr. Jeder Tag ist eine neue Herausforderung für mich.

Philipp Hävel und Philip Baltes, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Meinung – Kinder brauchen Sport

Kinder brauchen täglich Bewegung. Am besten unter Anleitung ausgebildeter Erzieher, Lehrer und Trainer im Verein. Doch kaum ein Erzieher oder Lehrer ist dafür ausgebildet, um Kinder an den Sport heranzuführen.

Dabei ist es sehr wichtig, schon als Kind mit Sport anzufangen. Ein Kind, das Sport treibt lernt, sich auch für später durch Sport fit zu halten. Und wer sich viel bewegt, ist in der Schule besser und legt ein besseres Sozialverhalten an den Tag.

Wer möchte, dass sein Kind sich von Anfang an viel bewegt, kann es in einem Bewegungskindergärten anmelden. In NRW gibt es schon 100 Stück davon.

Lea-Marie Müllejans, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Meinung: Tierquälerrei in China – Hund, Katze und Co zum Mittagessen

In China werden Tiere in Massenhaltung für die Fell- und Fleischproduktion gehalten. Selbst vor Haustieren machen die Chinesen keinen Halt und schlachten die Tiere im Angesicht ihrer Besitzer.

Auch Hunde, die chinesischen Marktleuten unter die Augen treten, werden geschlachtet. Es werden bis zu 20 Katzen in einen kleinen Käfig gehalten, da ist es dann so eng, dass die Tiere sich gegenseitig zerfleischen. Es werden die Käfige aus einer Höhe von drei bis vier Metern vom Laster, auf den Boden geschmissen, sodass die Tiere sich die Knochen brechen können. Hund, Katze und Co müssen eisige Nächte und heiße Sommertage ohne Futter und Wasser in den winzigen Käfigen verbringen.

Manche Chinesen denken offenbar, das Fleisch wird zarter, wenn man die Tiere zu Tode prügelt, doch dadurch erleiden sie etliche Schmerzen, aber das interessiert sie nicht.

Die Marktleute packen die Hunde und schmettern sie mit voller Wucht gegen den Boden – so fest, dass der Schädel des Hundes zertrümmert wird. Das Katzenfell nennt man in Europa häufig „Maopee“, „Bergkatze“, „Govongi“ oder „Genotte“. Unter diesen Namen wird es dann auch vermarktet. Hundefell etikettiert man als „Asiatischer Wolf“, „Asiatischer Waschbär“ , „Doque de Chine“ oder „Loup d`Àsie“. Katzenfell wird oft für Dekofiguren, Skistiefel, Besatz an Parkers und sogar ganze Mäntel benutzt.

Was sie dagegen tun können: Bitte schreiben sie an den chinesischen Botschafter in Berlin und appellieren Sie an ihn, ein Tierschutzgesetz zu verabschieden, dass die grausamen Taten an Hunden, Katzen und anderen Tieren auf den Märkten und während des Transportes verbietet.

Schreiben Sie an den Chinesischen Botschafter in Berlin:

Chinesische Botschaft Berlin

Botschafter Ma Canrong

Märkisches Ufer 54

10179 Berlin

Tel: 030 275880

Fax: 030 27588 221

Jeanny B. und Vanessa, Krefeld, Städt. Schule Für Kranke

Trendsaison 2008 – Modetipps und -regeln für den Winter

Karos, Rüschen, Ethno-Style und Lila – das sind nur einige Begriffe, die vielen Mädchen zurzeit in den Magazinen beschrieben und gepriesen werden. Doch wie kann man die Modetrends der Designer an die Kleiderschränke der „normalen“ Leute anpassen? Modetipps aus Fachzeitschriften sind nicht unbedingt für jedes Mädchen hilfreich. Aber es muss doch möglich sein, die vorhandenen Basics mit neuen Trendteilen zu kombinieren.

Kombinieren – das ist es auch. Man muss sich nur an die Regeln der Modewelt halten:

• Kombiniere nie zwei verschiedene Muster miteinander!

• Zu bunte Outfits wirken „too much“!

• Wähle die Trendteile nur nach deinem Geschmack aus!

• Achte darauf, dass sich die Farben nicht beißen!

Das sind nur einige dieser Regeln. Auch Recherchen im Internet oder in Boutiquen können zu einem perfekten Outfit helfen. Also Mädels: Stürmt in die Läden und rüstet euch für die diesjährige Wintersaison.

Sabine Schomberg, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Die BMX-Welt – Flatland, Dirt, Park und Street – das ist Sport

Viele fragen sich, was BMX überhaupt zu bedeuten hat. BMX ist die Abkürzung für Bicycle Motocross. Oder ganz einfach gesagt: BMX ist ein Fahrrad, mit dem man verschiedene Tricks durchführen kann. Es sind normalerweise kleine „Kinderfahrräder“ mit 20-Zoll-Felgen.

Ende der 60er Jahren haben Freestyle Motocross Fahrer bei Jugendlichen die Idee geweckt, Stunts mit Bikes statt auf Motorrädern zu machen. Die BMX-Kultur nahm eine schnelle Entwicklung und kam richtig in die Mode. Im Laufe der Jahre wurden die Bestandteile eines BMX-Bikes aus besseren Materialien gebaut, und heutzutage besteht weniger die Gefahr, den Rahmen bei einer harten Landung zu brechen.

BMX unterscheidet man in zwei Disziplinen: BMX-Race und -Freestyle. Beim Race geht es um ein Rennen auf einer speziellen Strecke mit Hindernissen, Kurven und Erdhügeln. Zum Freestyle gehören die Teil-Disziplinen: Flatland, Dirt, Park und Street.

Die Fahrräder unterscheiden sich je nach Disziplin minimal. Im Street, Dirt und Park sehen die Bikes bis auf Kleinteile optisch gleich aus. Ein Flatland-Bike unterscheiden sich von den anderen durch Rahmen-, Lenker- und Gabelgröße beziehungsweise Optik. Race-Bikes sehen beim ersten Blick aus wie die aus der Street-Dirt-Park-Gruppe – sie sind es aber nicht.

Auch die Tricks unterscheiden sich. Wie schon gesagt, braucht man für Race eine BMX-Bahn. Beim Dirt springt man über Erdhügel, die manchmal die Höhe von zwei Meter erreichen. Während der „Airtime“ führt man Stunts durch. Im Park benutzt man alles Mögliche, was man in einem Skatepark findet. Beim Street geht’s richtig zur Sache, denn man fährt auf allem, was man in der Stadt findet. Egal ob Treppen, Geländer, Dächer oder Bänke. Flatland ist „Breakdance auf zwei Räder“. Es wird also einfach auf einer relativ kleinen Stelle gefahren.

Etwas, worüber sich streiten lässt ist, ob BMX als eine offizielle Sportart anerkannt werden soll. Nach kurzem Überlegen kommt man auf den Gedanken, dass es natürlich ein Sport ist. Denn man braucht Kraft, Koordination und Geschicklichkeit, um Stunt zu machen. Es ist ähnlich wie beim Wasserspringen. Es zählen die Schönheit und der Schwierigkeitsgrad der Drehung. BMX-Race wurde anerkannt und bekam sogar einen olympischen Status. In Peking traten die Racer zum ersten Mal bei Olympischen Spielen an. Es gibt aber auch noch Flatland, Dirt, Park und Street.

Umfragen haben gezeigt, dass über 80 Prozent der BMXer anerkannt werden wollen. Denn die ganze Welt kennt Boxer, Rennfahrer und Fußballer, aber keiner weiß, wer Mike Aitken ist.

Park, Dirt und „Flat“ müssen anerkannt werden. Street wird jedoch nie legal, denn man zerstört praktisch Gegenstände in der Stadt. Wände werden schwarz von Reifenabdrücken und Bänke werden Hindernisse zum Rüberspringen. Es gibt auch ständig Stress mit der Polizei und älteren Menschen, denen das nicht gefällt.

BMX ist eine schöne Sache, und die Tricks sehen oft bombastisch aus und ich glaube, es soll anerkannt werden!

Ride on!

Dennis Peljuchno, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Hobbys – Kein Interesse an Büchern

Immer weniger Jugendliche beschäftigen sich nicht mit dem Lesen von Büchern und nutzen die Zeitungen nicht als Informationsquelle. Meist verbringen sie den Tag mit Fernsehen und Surfen im Internet.

Nur noch 47 Prozent der Jugendlichen zwischen 14 und 19 Jahren zählen Lesen zu ihren Hobbies. In manchen Klassen werden Schüler ausgelacht, weil sie gerne lesen. Anstatt zu lesen, gehen Jugendliche lieber nach draußen und treffen sich mit Freunden oder spielen Videospiele.

Um zu erreichen, dass mehr Schüler Zeitung lesen nehmen einige Klassen in Nordrhein-Westfalen am Projekt „Schüler lesen Zeitung“ teil. Dadurch könnte die Leseinteresse der Schüler geweckt werden.

Amir Yassin, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Meinung – Hilfe, G8 bedeutet: Lernen, lernen, lernen!

Ich bin eine von vielen betroffenen Schülerinnen und Schülern, die Abitur nach zwölf Schuljahren machen. Ein ganzes Jahr wird uns von unserer Arbeitszeit genommen. Ist das fair?

Oft müssen wir im Unterricht Themen verkürzen oder sogar überspringen, damit wir den Stoff mit der Zeit aufholen können. Wir müssen viel mehr und viel schneller verstehen und können. Außerdem wurde uns nicht nur die Schulzeit gestrichen, die uns eigentlich zusteht, sondern auch einen Großteil unserer Freizeit. Meistens muss ich den ganzen Nachmittag dafür opfern, Hausaufgaben zu machen und zu lernen. Lernen, lernen, lernen.

Wir sind doch keine Genies! Wie sollen wir das das Abitur im selben Durchschnitt schreiben, wie andere, die länger Zeit hatten, um zu lernen?

Hilfe!!!!

Yanca Kaesmacher, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium