Schüler erstellen ihre eigene Nationalmannschaft – Wenn wir Bundestrainer wären…

Wer kennt das nicht? Du verfolgst ein spannendes Spiel der Nationalmannschaft und der Trainer nimmt einen Wechsel vor, den du nicht gut findest? Oder du fragst dich, wieso der Spieler überhaupt in der Nationalmannschaft ist und kein anderer, der dir viel besser gefällt? Also sind wir auf die Idee gekommen, unsere eigene Traum-Nationalmannschaft aus den besten deutschen Spielern zusammenzustellen.

Wir würden Marc-Andre Ter Stegen ins Tor stellen, weil er gegenüber anderen Torwärtern im Eins-gegen-eins-Duell viele Vorteile hat. In der Abwehr würden wir den starken Spieler Schmelzer auf die linke Position stellen, weil er ein schneller Spieler ist und vorne mithilft. In der Innenverteidigung haben wir Hummels und Boateng, weil es starke und kräftige Spieler sind, die es den Gegnern schwermachen, an ihnen vorbeizukommen. Auf der rechten Position haben wir Lahm, weil er auch vorne mit aushilft. Im zentralen defensiven Mittelfeld haben wir Kroos und Schweinsteiger, die dafür bekannt sind, aus unmöglichen Positionen zu schießen. Schürrle, einer der schnellsten deutschen Spieler, spielt auf der linken Seite und auf der rechten Seite spielt Reus. Im offensiven Mittelfeld haben wir das junge Talent Mario Götze, der für seine schnellen Pässe und schnellen Dribblings bekannt ist. Im Sturm wäre der starke Max Kruse, der immer den Weg zum Tor sucht. Auf der Ersatzbank sitzen Mesut Özil, Sydney Sam, Sami Khedira, Per Mertesacker, Manuel Neuer, Steffan Kießling und Julian Draxler.

Vasilios Vaiopoulos, Cedric Rhänisch, Lennardt V. Kessel, Ferhat Poyraz, 8d, E.-K.-Realschule Kempen

Gymnasium Gartenstraße gewinnt Vorrunde im Mädchenfußball – Stadtmeisterschaften Mönchengladbach

Am Montag,  15. Oktober 2013, fanden die Vorrunden der Mädchen-Fußballstadtmeisterschaften der WK 3 auf den Plätzen an der Breite Straße statt.

In Gruppe 4 traten die Mannschaften des Gymnasiums an der Gartenstraße, der Gesamtschule Espenstraße, des Franz-Meyers Gymnasiums und des Gymnasiums Odenkirchen an. Nachdem die Mannschaft aus Odenkirchen nicht erschien, führte es für sie zur Disqualifikation. Pünktlich um 13.15 Uhr begann das erste Spiel des Tages, in dem sich das Gymnasium an der Gartenstraße und das Franz-Meyers-Gymnasium gegenüber standen. Das Gymnasium an der Gartenstraße gewann mit einem 2:0 .
Im zweiten Spiel begegneten sich dann die Gesamtschule Espenstraße und die Mannschaft des Franz-Meyers-Gymnasiums. Die Teams trennten sich mit einem 3:3.
Im dritten und letzten Spiel des Tages kämpften das Gymnasium an der Gartenstraße und die Gesamtschule Espenstraße um den Gruppensieg. Nach der ersten Halbzeit stand es 3:3, aber nach der zweiten Halbzeit stand es 6:5 für das Gymnasium an der Gartenstraße und es erreichte den Gruppensieg. Das Finale der Stadtmeisterschaften der WK 3 findet nun im März 2014 statt.

Clara Bradler, 8c, Gymnasium An der Gartenstraße, Mänchengladbach

Ein weiterer Sieg für die Borussia – Heimsieg unserer Borussia

Am 9.November 2013 standen sich der Vfl Borussia Mönchengladbach und der 1. FC Nürnberg im Borussiapark gegenüber. 90 Minuten Spannung pur. Die Mannschaften top in Form und motiviert.

Das Spiel beginnt pünktlich um 18.30 Uhr. Nach einigen Torchancen beider Teams verwandelt Drmic von Nürnberg in der 21. Minute, dank einer präzisen Vorlage. Der Rest der Halbzeit verläuft mit vielen Chancen, aber keinen Toren. Abpfiff , die erste Halbzeit ist vorbei.
Der Beginn der zweiten Halbzeit, erneut Chancen, doch keiner bringt den Ball ins Tor. Der 1. FC Nürnberg führt immer noch mit 0:1. In der 72. Minute wendet sich das Blatt. Eine Torchance für die Borussia, Arango schießt , Arango trifft. Der Ausgleich ist da .Die Fans jubeln, jedoch macht sich Enttäuschung in der Nürnberger Fanecke breit. Nun steht es 1:1.
Drei Minuten später startet die Borussia erneut einen Angriff und da fällt das zweite Tor für Borussia Mönchengladbach. Aber nicht von einem Borussen, sondern ein Eigentor von Stark. Die Borussenfans jubeln erneut, vor allem die Nordkurve .
Die Nürnberger kommen zurück, finden aber nicht den Abschluss. In der 87. Minute sprintet Herrmann auf das gegnerische Tor zu und zieht ab. Der Torwart kann ihn nicht halten. Da ist das 3:1 für Borussia. Zwei Minuten Verlängerung und das Spiel ist vorbei. Heimsieg für Borussia Mönchengladbach.

Das Spiel verlief mit mit vielen Chancen, insgesamt neun Ecken und zwei gelben Karten für Borussia und zwei für Nürnberg. Ein sehr gutes und spannendes Spiel. Bei den Nürnbergern große Enttäuschung, die Borussen natürlich froh über einen weiteren Heimsieg.

Clara Bradler, 8c, Gymnasium An der Gartenstraße, Mänchengladbach

Strengere Richtlinien für Alten- und Pflegeheime – Folterkontrollen in Heimen

In Düsseldorf wurden im letzten Jahr alle umliegenden Alten- und Pflegeheime geprüft. Natürlich hat man immer wieder Angst vor einer Kriminalisierung der Pflegekräfte in den Heimen. Angst , dass es in den Pflegeheimen dazu kommt, dass die dort lebenden Personen an Betten oder Rollstühlen festgekettet werden oder im Zimmer eingeschlossen.

Der letzte Pflegequalitätsbericht von April letzten Jahres bewies mal wieder bei circa 20 Prozent der überprüften 61.000 Pflegeheimbewohnern, dass sie unter freiheitsentziehenden Maßnahmen leben müssen. Aber können wir unsere Verwandten oder einfachen Mitmenschen unter solchen Lebensbedingungen in diesen Heimen unterbringen? Vor allem wenn es dazu kommt, dass wir ihnen nicht mehr glauben, dass sie unter solchen Bedingungen festgehalten werden. Aber wie können wir sie davor schützen? Das ist eine Frage , die sehr schwer zu beantworten ist.
Man könnte zum Beispiel die Pflegequalitätsprüfungen von zwei mal im Jahr auf drei mal im Jahr erhöhen. Auf jeden Fall muss sich etwas ändern!
Der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) in NRW ist davon überzeugt, dass sich nur durch ein pflegefachliches Know-How die Missstände ändern können. Jedoch hat sich die Justizministerkonferenz darauf geeinigt, der Antifolterstelle das Kommando zu übergeben .
Allerdings löste dieses Verfahren einen Sturm der Entrüstung unter den Pflegern aus. Hoffentlich begreifen sie, dass sie sich viel besser um die Pflegeheimbewohner kümmern müssen!

Clara Bradler, 8c, Gymnasium An der Gartenstraße, Mänchengladbach

Hat der Beruf noch Zukunft? – Zahntechnik heute

Wenn man Zahntechniker werden will, muss man dreieinhalb Jahre zur Ausbildung und danach noch eine Volontärzeit von drei Monaten ( Praktikum) absolvieren.

Diesen Beruf kann man nur in einem zahntechnischen Meisterlabor und durch den gleichzeitigen Besuch der Berufsschule in Düsseldorf erlernen. Für den Beruf muss man handwerkliches Geschick, Form- und Farbgefühl und viel Geduld mitbringen. Man sitzt nicht nur im Labor, sondern fährt auch zu Patienten und Zahnärzten. Als Zahntechniker bekommt man nicht so viel Geld. Um sich weiterzubilden, kann man die Meisterschule oder die Fachhochschule besuchen. Zahntechnik kann man nicht mehr ausüben, wenn man alt ist, da es viel zu stressig ist. Es gibt neicht mehr viele Bewerbungen für diesen Beruf

Emilie Vennedey, 8a, Erich-Kästner Realschule, Kempen

Hoffnung bei der Bekämpfung resistenter Keime – Hoffnung keimt auf

Die Zahl der Patienten, die sich mit resistenten Keimen (nosokomiale Infektion) in Krankenhäusern infizieren, ist in den letzten Jahren alarmierend angestiegen. Der Verlauf der Erkrankung ist in nahezu allen Fällen sehr schwer, und in einigen verläuft sie sogar tödlich.

Die Suche nach Heilungserfolgen muss Alternativen zur herkömmlichen Behandlungen mit Antibiotika finden, erste Versuche mit Zinkverbänden, intelligenten (diagnostischen) Verbänden oder Bakteriophagen versprechen völlig neue Perspektiven für die nächsten Jahre. Das Max Planck Institut arbeitet an verschiedenen Methoden, welche diese Bakterien erkennen und bekämpfen. Mittlerweile sind fast ein Drittel aller Bakterienstämme gegen herkömmliche Antibiotika resistent. Die bisherige Behandlung der bakteriellen Erreger war jedoch nur mit Antibiotika möglich. Immerhin 30.000 Patienten sterben jährlich in Deutschland an den nosokomialen Infektionen, da alle medikamentösen Behandlungsversuche versagen. Die Dringlichkeit der Erforschung einer alternativen Behandlung ist also von höchster Priorität.
Aus diesem Grund arbeitet das Max Planck Institut in Mainz an verschiedenen Projekten, die diese Verursacher bekämpfen sollen. Eines dieser Forschungsprojekte beschäftigt sich mit der Umsetzung eines intelligenten Verbandes, welcher sich bei der Berührung mit den Erregern verfärbt, und durch die gezielte Abgabe von Antibiotika die Vermehrung der Keime verhindert. Der Vorteil dieses Verbands liegt in der Früherkennung der Infektion durch die Verfärbung des Materials, wodurch eine schnelle, örtliche Behandlung ermöglicht wird. Eine der größten Schwierigkeiten dieses Projektes liegt in der enormen Anzahl der multiresistenten Erreger.
Eine weitere Lösung, an der das Max Plank Institut arbeitet, ist die Beschichtung von Implantaten mit antibakteriell wirksamen Substanzen, wie Zinkverbindungen, damit Infektionen gar nicht erst entstehen können. Auf Grund seiner antibakteriellen Eigenschaft eignet sich Zink hervorragend, aufflammende Infektionen sofort zu verhindern. Genaue Erkenntnisse der Wirksamkeit von Zink gegen alle Formen der Keime liegen jedoch noch nicht vor.
Ein weiteres Forschungsprojekt zur Bekämpfung der Krankenhauserreger ist der Einsatz von Phagen. Hierbei handelt es sich um Viren, die sich in den Zellen der Bakterienkeime einnisten, sie als Wirtszelle benutzen, und dabei die Erreger vernichten. Die Phagentherapie findet bereits seit langem Anwendung in den Regionen der ehemaligen Sowjetunion. Das größte Institut der Phagenforschung und Züchtung sitzt in Tiflis, Georgien, und ist bei der europäischen Entwicklung der Phagentherapie im Einsatz gegen Krankenhauserreger ein wichtiger Lieferant von Phagen. Diese werden nach genauer Bestimmung des Erregertyps gezüchtet und mit Hilfe von Verbänden oder Einlagen gezielt auf die befallenen Regionen aufgebracht. Trotz erstaunlicher Resultate bei der Heilung fehlt jedoch noch die Zulassung durch die europäischen Institutionen.

Lea Fried, 9.5, International School Of Düsseldorf

Wenn wir warten, wird es schon zu spät sein – Nur Hitze?

Warm, wärmer am wärmsten. Seit Jahren kämpfen wir mit Erderwärmung und es wurden schon viele Aktionen dagegen unternommen. Doch reichen unsere Bemühungen?

Das größte Problem liegt bei den enormen Co2-Mengen, die wir täglich in die Atmosphäre ablassen. Diese Abgase sammeln sich in einer dicken Schicht um die Welt und verhindern, dass die Sonnenstrahlen von der Erde reflektieren und danach wieder durch die Co2-Schicht ins All abstrahlen können. Früher blieb nur etwas Wärme in unserer Erde hängen; doch weil die Sonnenstrahlen nicht mehr entkommen können, wird es immer wärmer…

Tatsächlich soll laut einem Artikel in der Rheinischen Post vom 23. November 2013 im Jahr 2015 eine UN-Klimakonferenz stattfinden, um zu beschließen, wie der Co2-Ausstoß am besten minimiert werden kann. Wird diese Hilfe zu spät kommen? Schon seit Jahren wissen wir über Erderwärmung Bescheid. Doch immer wieder wurde diese wichtige Konferenz verschoben, da andere Probleme anscheinend wichtiger waren. Doch auf der anderen Seite der Welt beeinflusst die globale Erderwärmung das Leben von vielen Menschen dramatisch.

In den letzten Jahren stieg der Wasserspiegel stark an, da die Eiskappen durch die Hitze schmelzen. Auch starke Stürme sind eine Auswirkung der neuen Hitze und verursachen viele Schäden. In der Zeitung oder im Fernsehen erfahren wir darum immer wieder über die vielen Überschwemmungen, Hurrikane und Taifuns, die weltweit passieren. Wir versuchen zu helfen, indem wir Spenden sammeln und an den Ort schicken. Aber wenn wir nicht das wahre Problem identifizieren und es stoppen, wird nie etwas besser werden. Es gibt viele Beispiele dafür, wo diese Naturkatastrophen das Leben der Einwohner zerstörte.

Fast jährlich gibt es große Überschwemmungen in Bangladesch, die Häuser und Plantagen zerstören. Es dauert immer lange, bis die Schäden beseitigt werden. In der Zwischenzeit haben die Einwohner kein Essen, frisches Wasser oder einen Platz zum Schlafen. Selbst wenn die Menschen überleben, haben sie nichts mehr um zu leben. Erst im vorigen Jahr gab es auch in den Philippinen einen großen Taifun der fast 6.000 Menschen das Leben nahm. Laut der Rubrik „Naturwissen” vom „Stern“ haben Wissenschaftler bewiesen, dass die Wahrscheinlichkeit für Stürme umso größer wird, je schlimmer die Erderwärmung wird. Wenn wir mehr wärmere Luft erzeugen (zum Beispiel durch Co2-Ausstöße) steigt die Wahrscheinlichkeit, dass diese warme Luft in die kalte Luft hoch steigt, sich mischt und dadurch einen Sturm bildet.

Immer wieder geschehen diese Katastrophen durch unsere Fehler, und immer wieder sehen wir mit an, was für schreckliche Ausmaße sie haben. Wir versuchen zu helfen, aber wir müssen effektiver helfen. Wir müssen die Ursachen dieser Probleme stoppen und der erste Schritt dazu ist, die Erderwärmung zu verlangsamen. Wir können sie nicht für immer stoppen, aber wir können sie verringern und so allen Menschen, die unter der Erderwärmung leiden, helfen.

Lisa Heine, 9.3, International School Of Düsseldorf

In Kempen-Tönisberg – Schule brannte

In Tönisberg brannte am 16. Dezember.2013 das Dachgeschoß der alten Schule auf der Bergstraße.

Um 15.47 Uhr wurden die Feuerwehr Kempen und die Feuerwehr Tönisberg alarmiert. Das Dachgeschoss brannte komplett aus und die Feuerwehr löschte bis in die Dunkelheit. Die Aufräumarbeiten dauerten noch länger an. Es handelt sich um einen Papierbrand. Sehr viele Tönisberger Schaulustige haben sich den Brand angesehen und versorgten die Feuerwehrmänner mit Getränken.

Philipp Stratmann, 8a, Erich-Kästner Realschule, Kempen

Frieren für einen guten Zweck – Einsatz auf dem Nikolausmarkt in Angermund

Jedes Jahr findet am Samstag vor dem ersten Advent in Angermund der Nikolausmarkt, veranstaltet von Handwerk und Handel, statt. Auf der historischen Graf-Engelbert-Straße stehen in der Regel mehr als 50 Stände, die Selbstgemachtes oder Köstlichkeiten anbieten. In diesem Jahr war dort auch der „Firmeninhaber“ der fiktiven Schülerfirma „Touch!“ der International School Düsseldorf mit einem Stand vertreten.

Die Schülerfirma „Touch!“ ist Teil eines Projektes der 9. und 10. Klassen der International School, in dem die Schüler nach einer fiktiven Firmengründung ein Produkt auswählen müssen, um es dann gewinnbringend zu vermarkten. Chef der oben genannten Firma ist Ron Autenrieb, 14 Jahre alt, der als Produkt einen Kaffeebecher ausgewählt hat, der die Skyline von Düsseldorf als spülmaschinenfeste Filzumrandung aufwies.
An seinem Stand unter dem Torbogen am Bürgerhaus bot er 60 Becher zum Verkauf an. Zu Beginn verlief der Verkauf schleppend, doch am späteren Nachmittag war ein deutliches Umsatzplus zu verzeichnen. Er konnte 29 Becher verkaufen. Der Erlös aus diesem Verkauf geht an das Philippinische Rote Kreuz zu Gunsten der Taifun-Opfer. Zwar hatte sich Ron Autenrieb einen größeren Umsatz versprochen, doch war er letzten Endes mit seinem Erfolg ganz zufrieden.
Eine willkommene Unterbrechung der Verkaufsgespräche stellten zwei Interviews regionaler Zeitungen dar, die sehr daran interessiert waren, Näheres über dieses interessante Projekt zu erfahren. Für sich persönlich nahm Ron die Erfahrung mit, dass das Einschätzen des Kaufverhaltens der Kunden sehr schwierig ist. Für die Kalkulation des Unternehmens stellt dies einen sehr großen Unsicherheitsfaktor dar, da Ware eingekauft werden muss, Unkosten also nötig sind, ohne die Gewissheit zu haben, dass diese wieder hereinkommen oder sogar ein Gewinn überbleibt. Gewinne müssen auf jeden Fall erzielt werden, da sonst das Unternehmen keine Zukunft hat.

Ron Autenrieb, 9.5, International School Of Düsseldorf

Das Sportparadies im Sommer für Jungs – Camp Deerwood

Du liebst Sport, möchtest nebenbei besser Englisch lernen und neue Freundschaften knüpfen? Dann ist Camp Deerwood der perfekte Ort für dich.

Camp Deerwood ist ein Camp in Amerika. Jedes Jahr kann man für vier oder sieben Wochen dorthingehen, je nachdem wie lange man Ferien hat. Dieses Camp ist nur für Jungen im Alter von 11 bis 15 Jahren. Dort kann man alle Sportarten machen, die man kennt: Bogenschiessen, Schmieden, Lernen mit der Natur zu arbeiten (Feuer machen), Kanu fahren, Keramik, Theater, Fischen, Kajak fahren, Lacrosse spielen, Mountain Bike fahren, Gewehr schießen, Klettern, Segeln, Fussball spielen, Schwimmen, Tennis spielen, Wasserski fahren, Windsurfing, mit Holz arbeiten. Dies sind alle Sportarten, die es gibt und von denen man jeden Tag vier machen kann. Man kann entscheiden, was man machen möchte, nichts ist vorgeschrieben.

Außerdem lernt man sehr schnell Englisch, denn normalerweise sind die überwiegende Mehrheit der Personen Amerikaner. Ab und zu sind auch Europäer dabei. Mein erstes Mal in Camp Deerwood war mir 12 Jahren im Jahr 2011, und mir hat das so gefallen, dass ich auch 2012 und 2013 dorthin gegangen bin. Nächstes Jahr wird es mein letztes Jahr sein, weil ich dann leider schon 15 sein werde.

Camp Deerwood wurde 1945 gegründet und wird immer noch von der gleichen Familie geleitet. Camp Deerwood liegt im Osten von Amerika im Bundesland New Hampshire, umgeben von Wäldern und dem wunderschönen „Squam Lake”. Nach Aufenthalt in dem Camp merkt man, dass man sehr viel gelernt hat, nicht nur Englisch, sondern auch wie man zum Beispiel segelt und man entdeckt neue Talente in sich. Ich zum Beispiel mochte segeln nie, und als ich das erste Mal dort gesegelt bin, habe ich es geliebt, und segeln ist seitdem die Aktivität, die ich am meisten mache. Wenn jemand Interesse hat und sich über Camp Deerwood informieren möchte, hier ist die Website:http://www.campdeerwood.com/html/deerwood/about.asp .

Nikolai Tcherepnine, 9.5, International School Of Düsseldorf