Mailand ist neben Paris eine große Modemetropole – Mailand, die Stadt der Mode

Die in der Region Lombardei liegende Stadt Mailand zählt neben Paris, New York und London zu den weltweit bekanntesten Modemetropolen. Typisch für diese italienische Stadt sind ihre Laufsteg-Trends, die zahlreichen Luxusboutiquen und ihre historischen Sehenswürdigkeiten.

Zahlreiche bekannte Modemarken wie Gucci, Versace, Prada, Armani und Dolce & Gabbana sind in der 1,3 Millionen Einwohner zählenden Stadt beheimatet. Neben dem Shopping gibt es in Mailand auch atemberaubende Sehenswürdigkeiten und Museen, die man bei einem Bummel durch die Stadt besichtigen kann und dem Besucher einen fantastischen Überblick der Stadt verschaffen.
Eines der Highlights und Sehenswürdigkeiten stellt der Mailänder Dom dar. Die 157 Meter lange Kathedrale Santa Maria Nascente ist das bedeutendste Werk der gotischen Baukunst in Italien. Das Werk wurde im Jahre 1386 unter der Herrschaft von Gian Galeazzo Visconti begonnen und hatte während der fünf Jahrhunderte seines Entstehens zahlreiche Baumeister.
Mailand ist ein geeignetes Reiseziel für einen kurzen Wochenendausflug zum Shoppen in zahlreichen Modegeschäften und zum Besichtigen von eindrucksvollen historischen Bauwerken.

Vivienne Nguyen, 8e, Michael-Ende-Gymnasium Tänisvorst

Wie ist die Geschichte dieser Organisation? – Was ist die IS?

Der Islamische Staat (abgekürzt „IS“ oder „ISIS“) besteht seit dem Jahr 2000 und kämpft gegen den syrischen Herrscher Baschar al Assad, die Freie Syrische Armee, die ebenfalls die Herrschaft al-Assads bekämpfen, sowie gegen die kurdische Minderheit.

Sie besetzen momentan weite Teile Syriens und des Iraks. Die Machtbasis bilden ehemalige Offiziere der irakischen Armee, und deren derzeitiger Anführer heißt Abu Bakr al-Baghdadi. Der frühere Anführer war ein jordanischer Terrorist namens Abu Musab az-Zarqawi. Er führte im Jahre 2003 seine Organisation in den Irak und kämpfte gegen die amerikanischen Besatzungstruppen und den neuen irakischen Staat. Im Oktober 2004 leistete Zarqawi einen Gefolgsschaftseid auf den al-Qaida Führer Osama Bin Laden. Später im Irak sorgte Zarqawi für mehrere brutale Anschläge. Im Februar 2006 brach dann ein Krieg im Irak zwischen den Schiiten und den Sunniten aus, wobei al-Qaida die Sunniten schützen wollte. Doch sie versagten und im September 2006 gaben die Sunniten auf und kämpften fortan gegen al-Qaida. Diese Niederlage erlebte Zarqawi nicht mehr. Er starb im Juni 2006 bei einem amerikanischen Luftangriff.
Trotz vieler Rückschläge konnte die IS wieder erstarken, da die USA ihre Streitkräfte zurückschickten. Dadurch konnten sie ihre Aktivitäten ausweiten und 2014 nun auch im Irak ihre Machenschaften fortsetzen. Zum ersten Mal steigerte sich die Gruppe der Kämpfer auf über 20.000 Krieger. In der Mitte des Jahres nahm der Islamische Staat in Syrien die Millionenstadt Mossul sowie weite Teile des westlichen Iraks ein. Dabei erklärte sich ihr derzeitiger Anführer zum Kalifen aller Muslime.
Doch muslimische Gelehrte aus aller Welt lehnen die IS ab. Der Anführer Saudi-Arabiens, Abd al-Aziz bin Abdullah Al-asch-Schaich, nannte die IS „Feinde Nummer eins des Islams“, da sie Zivilisten, auch Frauen und Kinder, angreifen und töten. Ihr Ziel ist es, Andersgläubige zu vernichten und Jerusalem zu „befreien“. Die Kämpfe gegen die IS dauern noch und es bleibt abzuwarten, was passieren wird.

Nils Osterloh, 8e, Michael-Ende-Gymnasium Tänisvorst

Skaterhockey: Schülerfinalspiel am 9. November 2014 – Skating Bears sind Titel einen Schritt näher

Nach einem spannenden Aufeinandertreffen der beiden Schüler-Topteams konnten die Bears das erste Finalspiel um den NRW-Titel für sich entscheiden, womit sie dem Titel einen Schritt näher gekommen sind.

Beide Mannschaften hatten einen schnellen Start, doch nach einer Spielzeit von circa vier Minuten gingen die Crash Eagles in Führung. Die Antwort erhielten sie jedoch von dem Spieler Kleutges der Skating Bears kurze Zeit später. Zur Führung kamen die Bears durch den Stürmer Scheuß. So verließen die Krefelder den Platz nach dem ersten Drittel mit 2:1.
Zu Beginn des zweiten Drittels schaltete Krefeld schnell und nach 22 Sekunden stand es bereits 3:1 (Kammen), kurz darauf 4:1 (Pricken). Die Eagles gerieten unter Druck, worauf zwei Spieler hintereinander eine zweiminütige Strafe erhielten. Dies nutzten die Bears aus und verwandelten zum 5:1 (Kösters). Jedoch fanden die Eagles wieder ins Spiel und ein Stellungsfehler der Krefelder Verteidigung reichte zum 5:2.
Im letzten Drittel versuchten die Kaarster dem Spiel eine Wende zu geben und starteten mehrere Angriffe. Schließlich gelang dem Spieler Wolf, der dadurch sein drittes Tor erzielt hat, der Anschlusstreffer für die Kaarster.

Patrick Huy Lin, 8e, Michael-Ende-Gymnasium Tänisvorst

Gesprächsthema von vielen Mädchen ist ,,Schminke“ – Makelloseres Aussehen durch Make-Up?

Heutzutage tragen viele Mädchen im jungen Alter in Deutschland zu viel Schminke. Was sagen die Jungs dazu?

Sechs von acht befragten Achtklässler der Anne-Frank-Gesamtschule sagten dazu: „Man sollte nicht übertreiben. Am besten nur wenig Schminke auf dem Gesicht tragen.“  Den anderen zwei Jungs wäre es komplett egal, was Mädchen mit ihrem Gesicht machen. Was sagen Mädchen darüber? Vier von fünf befragten 13 bis 14-jährigen Schülerinnen der Anne-Frank-Gesamtschule meinten: „Schminken an sich ist nicht schlimm. Man sollte dennoch nicht übertreiben. Bei elfjährigen Mädchen sieht es nicht so schön aus, weil sie ihre schönen natürlichen Gesichter verdecken.“ Eine13-Jährige findet es nicht schllimm, wenn man wenig, aber auch viel Schminke trägt

Jane Groeschke, 8a, Anne-Frank-Gesamtschule,rahserstr. Viersen

Schöne Ausflüge und einsturzgefährdete Betten – Meine Erinnerungen an England 2014

Wenn ich an die Englandfahrt der bilingualen 8. Klassen meiner Schule, dem Michael-Ende-Gymnasium in Tönisvorst, im September zurückdenke, fallen mir sofort die schrecklichen Gastfamilien ein. Drei weitere Klassenkameraden und ich hatten die zweitschlimmste.

Nicht, dass uns das störte – wir waren schließlich den ganzen Tag über unterwegs und demnach nie lange in unseren Unterkünften in Whitstable –, aber irgendwie war es schon nervig. Das Badezimmer war dreckig, der Esstisch wurde nie wirklich geputzt und unser Hochbett war einsturzgefährdet, was das Einschlafen ebenso wenig leichter machte, wie die ungemütliche Federmatratze. Aber immerhin war die Familie mit ihren sechs Kindern recht nett zu uns und wir bekamen genug zu essen – was in anderen Gastfamilien nicht unbedingt selbstverständlich gewesen zu sein schien.
Aber, wie schon gesagt, hielten wir uns nicht den ganzen Tag bei der Gastfamilie auf. Jeden Tag standen neue interessante Ausflüge auf dem Tagesplan. Zuerst schauten wir uns am Tag nach unserer Ankunft Canterbury an, wo unsere Parallelklasse untergebracht war, und besuchten dort die berühmte Kathedrale. Die Audio-Guides der Kirche waren etwas verwirrend beim Wegweisen, ansonsten aber sehr informativ und auf Deutsch, sodass jeder sie verstand. Wir unternahmen auch eine Wanderung nach Broadstairs, bei der wir das Meer und wunderschöne Klippen bestaunen konnten.
London war für viele das Highlight der Woche – für mich nicht, was vielleicht daran lag, dass ich bereits in London gewesen war und kein großer Shopping-Fan bin. Mein persönliches Highlight dagegen waren Dover Castle und die Secret War Time Tunnels am letzten Tag vor der Abreise. Die Führung und der Film, den wir uns dort angeschaut haben, haben mich sehr beeindruckt.
Alles in allem fand ich die Klassenfahrt trotz einiger Probleme in der Gastfamilie sehr schön und bin mir sicher, wir konnten alle unsere Englischkenntnisse verbessern.

Luka Zovko, 8e, Michael-Ende-Gymnasium Tänisvorst

Vom Snowboard zum Allterrainboard – Das Allterrainboard

Das Allterrainboard (deutsch „Allgelände-Brett“) oder auch „Mountainboard“ wurde in den 1990er Jahren von zwei Snowboardern in Amerika erfunden. Sie dachten sich, es muss doch möglich sein, auch im Sommer eine Art Snowboard mit Rädern zu fahren.

Die beiden erfanden dann das Allterrainboard. Es besteht aus einem Deck ähnlich dem Snowboard, zwei Achsen, luftgefüllten Reifen und Fußbinden, um einen festen Halt auf dem Allterrainboard zu haben. Über die Jahre entwickelte sich hieraus eine internationale Sportart, in der sogar Wettkämpfe stattfinden. Einer der Austragungsorte befindet sich in Deutschland. Die Deutschen Meisterschaften (German Open) finden immer in Willingen statt.
Der Anschaffungspreis eines Allterrainboards liegt für Anfänger bei circa 150 bis 200 Euro und für Profis zwischen 700 und 1000 Euro. Sonderanfertigungen sind nochmal deutlich teurer.
Beim „Mountainboarden“ gibt es vier verschiedene Fahrstile bzw. Wettkämpfe: Downhill, Boarder-X, Freestyle und Kiteboarden.
Downhill: Auf Deutsch heißt „downhill“ bergab. Wie das Wort bergab schon sagt, fährt man bei diesem Fahrstil von einem Berg herunter. Entweder fährt man eine vorgegebene Downhill-Strecke oder man sieht sich vorher eine Strecke an, die man fahren könnte und tastet sich dann vorsichtig Stück für Stück an die Strecke heran.
Boarder-X: Boarder-X ist ein Wettkampf, bei dem zwei Mountain­boarder auf einer vorgege­benen Strecke mit Hügeln und Hindernis­sen ihr Können unter Beweis stellen. Es geht darum, wer als Erster ins Ziel kommt. Dieser Wettkampf wird in einem K.O.-System ausgeführt.
Freestyle: Beim Freestyle fährt immer nur ein Mountainboarder über eine Rampe. Dabei macht er akrobatische Sprünge, wie zum Beispiel Backflips (Rückwärtssaltos), Frontflips (Vorwärtssaltos), Schrauben und viele weitere Tricks. In Wettkämpfen werden die Sprünge von einer Jury bewertet.
Kiteboarden: Beim Kiteboarden spannen die Mountenboarder ein Segel vor und werden dann vom Wind gezogen. Dabei wird man bis zu zehn Meter in die Höhe gezogen. Das Kiteboarden wird auf großen Wiesen oder Stränden ausgeführt.
Ich habe selber schon Boarder-X getätigt und fahre in Willingen sowie auch bei mir am Hohen Busch in Viersen Downhill. Leider gibt es am Hohen Busch noch keine ausgebauten Mountainboardstrecken. Deswegen fahre ich am Hohen Busch reguläre Wald- und Wanderwege. Aus meiner Erfahrung ist das Mountainboard von der Marke Scrub mit dem Namen „Psycho“ ein gutes Einsteigerboard.
Wenn sie das Mountainboarden erlernen oder es einfach mal ausprobieren möchten, gibt es im Sauerland beziehungsweise in Willingen einen Verein, der jedes erste Wochenende im Monat einen Kurs anbietet.
 

Darius Lennertz, 8e, Janusz-Korczak-Realschule Schwalmtal

Das Barock fasziniert in Ludwigsburg die Besucher – Das blühende Barock

Die Gäste weden von dem Residenzschloss, dem Märchengarten, den Gartenausstellungen und der bekannten Kürbisausstellung des Blühenden Barocks begeistert.

In der Mitte des Barocks gibt es eins der größten Barockbauwerke in Europa. Mit 452 Räumen, 18 Gebäuden und drei Höfen ist es ein erfolgreiches Residenzschloss, in dem Eberhard Ludwig wohnte. Der Sitz der Porzellanmanufaktur befindet sich in einigen Räumen des Schlosses. Porzellanobjekte und Künstlerkeramik werden dort auch ausgestellt. Um das Schloss herum kann man die Werke von Gartenkünstlern betrachten. Auch für Kinder gibt es einen Märchengarten mit zahlreichen Themen. Von Rapunzel bis zu dem Lebkuchenhaus werden Kinder beeindruckt. Doch die Kürbisausstellung lockt sogar Besucher aus ganz Europa her. Dieses Jahr fing die Kürbisausstellung am 5. September an und endete am 2. November mit dem Thema „Kürbis Royal“. Der Schweizer Beni Meier gewann in diesem Jahr bei der Europameisterschaft mit 1054 Kilogramm das Kürbiswiegen. Doch die Kürbisse werden nicht nur gewogen, sondern mit riesigen Kürbis-Skulpturen und Schnitzkunst machen sie einen großen Eindruck auf die Besucher.

Anna Mengen, 8a, Maximilian-Kolbe-Gymnasium Wegberg

Von Gefühlen, Ablauf und Verhalten im Gerichtssaal – „Die Verhandlung ist eröffnet“

Es fühlte sich komisch an in den Gerichtssaal zu gehen. Ich saß zwar nur im Publikum, aber es war trotzdem seltsam.

Die Verhandlung fing mit der Frage nach der Anwesenheit von Angeklagten und Zeugen an. Es folgte deren Belehrung. Das bedeutet, dass sie mit ihren Rechten und Pflichten vertraut gemacht werden. Bevor die eigentliche Verhandlung mit der Anklageverlesung durch die Staatsanwältin begann, wurden vom Richter noch einmal die Namen aller Beteiligten vorgelesen und die Zeugen gebeten, im Vorraum zu warten, bis sie aufgerufen werden.
Zunächst beantworteten die Angeklagten die Fragen des Richters und schilderten ihre Version des Geschehens. Dies taten sie aber nur, weil sie nicht von ihrem Recht zu schweigen Gebrauch machten. Die Anwälte besprachen sich zwischendurch mit ihren Mandanten und gaben ihnen Tipps. Da es keine Fragen seitens der Verteidigung oder der Staatsanwaltschaft gab, folgte die Vernehmung der zwei Zeugen. Durch deren Aussage stellte sich heraus, dass noch weitere Zeugen benötigt wurden und die Verhandlung wurde daher auf einen anderen Termin verlegt.
Während der Verhandlung haben sich sowohl der Richter, als auch die Staatsanwältin und die Verteidiger Notizen gemacht. Zusätzlich hat die Protokollführerin des Gerichts alles am PC mitgeschrieben.
Aber worauf muss man achten, wenn man bei einer Verhandlung zuschaut? Man darf weder essen oder trinken, noch sprechen oder Fragen stellen, da dies die Verhandlung stört und in die Länge zieht. Zudem sollte man den Gerichtssaal nicht verlassen. Dies ist zwar nicht verboten, aber es würde die auch nur unnötig stören.
Ich persönlich fand den Besuch bei Gericht interessant und habe in dieser Verhandlung viel gelernt. Zudem habe ich angefangen, mich mehr für den Beruf als Anwältin oder Richterin und das deutsche Rechtssystem zu interessieren.

Marla Hülsmann, 8e, Michael-Ende-Gymnasium Tänisvorst

Tipps zum Schutz vor Einbrechern – Zahl der Einbrüche steigt immer mehr

Viele Diebe kommen nicht nur mitten in der Nacht, sondern meisten schon am Tag, am Abend oder doch eher am Wochenende, denn viele lauern Tage vorher schon vor den Häusern um genau zu wissen, wann die Bewohner aus dem Haus sind.

Im Zeitraum von November bis Februar kommt es zu den meisten Einbrüchen. Doch am meisten steigt die Einbruchsrate, wenn Familien im Urlaub sind und ihr Haus leer ist.
Welche Methoden nutzen die Einbrecher?
Kriminelle suchen einfach erreichbare Fenster oder Türen, um diese mit verschiedenen Werkzeugen aufzuhebeln. Besonders einladend sind gekippte Terrassentüren und Fenster; also immer die Fenster schließen, bevor das Haus verlassen wird. Die Einbrecher suchen nur nach kleinen Dingen, die man schnell verkaufen kann, wie Laptop, Bargeld, Schmuck. Ein Fernseher wird eher selten gestohlen, weil es doch viel zu umständlich ist, ihn zu transportieren.
Wie schützt man sich richtig gegen Einbrecher?
Immer hilfreich ist Ihre Nachbarn zu informieren, wenn Sie für einige Zeit nicht zu Hause sind und sie zu bitten, auf das Haus zu achten. Dadurch ist das Risiko geringer, dass sich ein Einbrecher heimlich auf das Grundstück schleicht. Außerdem fragen Sie Ihre Verwandten oder auch Freunde, öfters mal nach dem Rechten zu schauen und den Briefkasten zu leeren.
Wichtig: Geben Sie nie Hinweise auf Abwesenheit!
Eine Maßnahme, die hilfreich sein kann sind Zeitschaltlampen oder bewegungsempfindliche Gartenlichter. Diese schrecken fremde Personen im ersten Moment ab einzubrechen. Die Polizei rät, nie Schlüssel draußen zu verstecken und bei Verlust dringend den Schließzylinder zu wechseln.
Optional zum Verbessern der Sicherheit kaufen Sie sich eine mechanische Sperre, um es den Verbrechern schwerer zu machen, denn wenn der Versuch einzubrechen länger als fünf bis zehn Minuten dauert, flüchten die Kriminellen, um nicht entdeckt zu werden.

Bim Le, 8e, Michael-Ende-Gymnasium Tänisvorst

Was die Bewohner im Altenheim Marienheim machen – Tagesablauf im Altenheim Marienheim

Der Tagesablauf im Altenheim Marienheim in Krefeld beginnt mit dem Frühstück . Danach können die älteren Leute spazieren gehen oder Sport machen.

Es gibt ältere Leute, die nicht so beweglich sind und daher im Bett frühstücken. Im Marienheim machen die Bewohner Ausflüge oder im Sommer gibt es auch Feste. Für die Ausflüge ist der Soziale Dienst zuständig. Wenn der St. Martin-Umzug ist, besuchen die Kinder mit den Laternen die älteren Menschen im Marienheim und singen Lieder vor. Es gibt viele Räume, wo die Menschen Sport machen können oder spielen können, zum Beispiel  Wohnbereichsküchen, Aufenthaltsräume und es gibt auch im Keller einen Gymnastikraum. Es werden auch Veranstaltungen im Garten oder auch im Bistro gemacht. Im Heim gibt es drei verschiedene Dienste, am Anfang ist der Frühdienstschicht, danach kommt die Spätschicht und zuletzt der Nachtdienst. Die Arbeitskollegen werden zu den Diensten eingeteilt. Wenn jemand nachts krank ist oder etwas braucht, dann sind die Rufgeräte im Zimmer da. Auch im Badezimmer sind Rufgräte da, wenn jemand um Hilfe ruft.

Kaltrina Dedushi, 8a, Freiherr-von-Stein-Schule Krefeld