Mein Hobby: – Tanzen ist sehr interessant & macht viel Spaß

Tanzen ist interessant. Manche Leute, die Tanzen über alles lieben, nehmen es auch als Ablenkung, z.B. wenn sie schlecht gelaunt sind. Es gibt viele verschiedene Arten von Tanzen, die beliebteste Tanzart ist Hip Hop.

Will man Tanzen lernen, muss man relativ sportlich sein, bzw. regelmäßig Sport treiben. Tanzen ist auch eine sehr abwechslungsreiche Sportart. Aber man darf auch nicht zu viel Tanzen, weil es süchtig machen kann (was aber selten passiert).

Tanzen zu lernen ist nicht schwer, ob Klein oder Groß, jeder bekommt es mit Interesse hin. Natürlich kann man auch eine Ausbildung zur Tänzerin machen, aber dafür muss man doppelt so viel Interesse und Fleiß zeigen.

Wenn man nicht gerne alleine tanzt, kann man auch in einer Gruppe tanzen bzw. es versuchen, aber da benötigt man viel Teamgeist.

Viele Tänzer und Tänzerinnen versuchen ihre Gefühle beim Tanzen auszudrücken. Manchen gelingt das. Sie fühlen sich danach gut, doch bei manchen gelingt das manchmal auch nicht. Wer überhaupt in Richtung Tanzen gehen möchte, muss wie schon gesagt, Sport,Interesse und Fleiß geben bzw. zeigen.

Janusa Mayline, Brüggen, Gesamtschule Brüggen

Tischtennis – Die Karriere des Timo Boll

Timo Boll wurde am 08. März.1981 im Odenwald geboren. Als Vierjähriger hat Timo Boll mit Tischtennis angefangen. Als Achtjähriger wurde er entdeckt und wurde in vielen verschieden Vereinen unter Vertrag genommen.

2007 ging Timo Boll zum Deutschen Tennis Rekordmeister Borussia Düsseldorf. Er gewann zusammen mit Steffen Fetzner 1997 im Doppel die Italienische Meisterschaft. September 1997 gewann er im Einzel und Doppel erstmals im Team der Deutschen Nationalmannschaft. 2002 wurde er zehnter bester Deutscher in der Weltrangliste. Nach Gewinnen der Europameisterschaft 2003 und den Gewinn des chinesischen Weltcups wurde er Weltranglisten Erster.

Das Jahr 2004 wurde von Rückenproblemen geprägt. Timo Boll verlor viele Spiele und musste lange Zeit aussetzten. Anfang 2005 hatte er zwar noch Probleme, die aber im Laufe des Jahres durch viele Siege beseitigt wurden. 2007 wurde Timo Boll Europameister mit seinem Team. Bei den Olympischen Sommerspielen in Peking 2008 erreichte er mit der Deutschen Nationalmanschaft das Endspiel im Manschaftswetbewerb.

2008 konnte er als einziger Tischtennisspieler seinen Europa Meistertitel aus dem Jahre 2007 verteidigen.

Timo Boll ist Linkshänder, verheiratet und sein jetziger Doppelpartner ist Christi.

Marko Boehm, Brüggen, Gesamtschule Brüggen

Auch bei Jugendlichen: – Immer mehr Gewalt

Bei immer mehr Jungendlichen kommt oft Gewalt mit ins Spiel. Diese Gewalt kommt meist aus Gier, Hass oder sonstiges.

Oft gibt es Gewalttätigkeit an oder nach den Schulen. Diese Gewalt ist oft nicht so heftig wie die Gewalt erwachsener Leute. Am Fichte-Gymnasium Krefeld werden zum Beispiel vielen Schülern von 16-jährigen Jugendlichen Prügeleien angedroht, da diese die Handys oder Geld von den Schülern haben wollen. Oder auch am Theaterplatz werden häufig Waffen gefunden. Dabei kontrolliert die Polizei schon verstärkt.

Bei den Erwachsenen ist bei der Gewalt oft auch eine Waffe wie zum Beispiel ein Messer oder eine Pistole dabei. Aber dies ist nicht nur bei Erwachsenen. Dies kann auch bei Jungendlichen sein. Beispiele dafür sind die Amokläufe in Schulen.

Georg Fischer, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Ist es überhaupt noch ein Handy? – Unser Multifunktionsgerät

Das Handy ist ein weltweit verbreitetes Kommunikationsmittel. Ohne das Handy können sich manche Leute kein normales Leben mehr vorstellen, es gehört einfach zum Alltag dazu.

Man muss nur vor die Tür gehen und nach wenigen Sekunden sieht man den Ersten mit einem Handy am Ohr. Doch ist das Handy überhaupt noch ein Handy?

Früher waren sie so groß wie eine Schachtel Leibnizkekse und hatten nur eine Funktion: Telefonieren. Die Antenne war größer als der Zeigefinger und so dick wie ein Bleistift. Heute haben Handys gar keine sichtbare Antenne mehr und sie können auch nicht nur telefonieren.

Die heutigen Mobilfunkgeräte haben einen integrierten Musikplayer und können Videos und Fotos mit einer Auflösung von 5,3 Megapixeln machen, und außerdem passen sie natürlich perfekt in eine Hosentasche. Und auch wenn einem mal langweilig ist, kann man auf dem Handy ein paar Spiele spielen. Viele Handys haben auch keine Tasten mehr sondern funktionieren per Touchscreem.

Doch wofür brauchen wir all diese Funktionen? Mit dem Musikplayer erspart man sich das Tsragen eines seperaten MP3 Players, und auch die Kamera kann zu Hause bleiben. Bei all diesen Funktionen vergisst man oft die Hauptfunktion eines Handys, das Telefonieren. Geschäftsleute sind oft die, die am meisten das Telefonieren in Anspruch nehmen. E-mails schreiben, Fernsehen gucken, ins Internet gehen und sich mit dem Navigationdsystem von A nach B dirigieren zu lassen, das alles ist in so einem kleinem Apperat gespeichert.

Die Technik ist weit und fortgeschritten. Doch was ist, wenn man eine Woche lang ohne Handy leben soll?

Das sollte man mal ausprobieren, um zu sehen wie es war, als es noch keine Handys gab.

Julian Müller, Düsseldorf, Werner-V.-Siemens-Realschule

Krefeld: – Das ist der TSV Bockum 01

Der TSV Bockum 01 Krefeld fusionierte 2007 aus dem Bockumer SV und Rheintreu Bockum. In der Fußballabteilung gibt es 17 Jugend- und 4 Seniorenmannschaften.

Alle 4 Mannschaften (A,B,C,D) spielen in der Bestengruppe. Zudem spielt die erste Mannschaft in der Landesliga. Die C-Jugend ist in ihrer ersten Bestengruppen-Saison ungeschlagen Erster. In jedem Jahrgang gibt es zwei Mannschaften, somit auch Anfänger und nicht so gute Fußballer Spaß am Sport haben.

Timm Rehfeld, Krefeld, Stephanusschule

Die Simpsons – Gelbe TV-Familie bricht Rekorde

Die us-amerikanische Zeichentrickserie „Die Simpsons“ erfreut sich hierzulande größerer Beliebtheit und höherer Einschaltquoten als je zuvor. Dabei werden diverse Rekorde gebrochen und die weltweit verstreute Fangemeinde zum Lachen gebracht.

Die Simpsons sind schon seit 1991 in Deutschland für ihren Humor bekannt und haben seit jeher eine stetig wachsende Fangemeinde, doch ein Ende der Rekorde, die in letzter Zeit gebrochen wurden und der steigenden Einschaltquoten, die die gelbe Familie mit sich bringt, ist noch lange nicht in Sicht.

Seit die Serie das erste Mal 1989 in den USA ausgestrahlt wurde, bildete sich ein wahrer Kult aus dem, was Matt Groening einst nur als Füllmaterial vor Werbeeinblendungen erfand.

Weltweit haben die Simpsons Rekorde gebrochen, zu denen die längste Ausstrahlung, die größte Fangemeinde (weltweit) und noch viele weitere gehören.

In Deutschland haben es die Bewohner Springfields, dem übrigens häufigsten Stadtnamen in den USA, nun in die prime time (20 bis 22 Uhr im Fernsehen) geschafft und erreichen dort ebenso hohe und sogar höhere Quoten als andere Serien.

Die Freude der Zuschauer ist wohl nicht so sehr unterzukriegen, so dass die mittlerweile 19. Staffel wohl nicht die Letzte sein wird.

Kevin Schmidt, Nettetal, Werner-Jaeger-Gymnasium

Wie ist das mit dem Älter werden? – Das Leben im Altersheim

Fraum Miran (73) lebt im Altersheim und findet es eigendlich ganz schön, aber manchmal fühlt sie sich einsam. Die 73-Jährige leidet seit 1961 an Multipler Sklerose.

Frau Krause (90) berichtete etwas über ihr Leben im Altersheim: „Morgens um 8 Uhr gibt es Frühstück,um 12 Uhr gibt es Mittagessen und um 18 Uhr Abendessen. Sie freut sich, dass die Schwestern sie gut behandeln.

Wir haben in der Städtischen Realschule Luisenstraße die Schüler der Klasse 9a gefragt, wie sie sich das Alt werden vorstellen. Von insgesamt 24 Schülern fanden 14 Schüler das Alt werden positiv und zehn fanden es negativ.

Sandra (15) sagt: „Wenn man alt ist, ist man verschrumpelt. Man kann sich nicht richtig bewegen; hören und sehen fällt schwer.“

Gözde (14) findet das Alt werden gut , denn man müsse nicht mehr arbeiten und könne die Ruhe genießen.

„Das Alterheim ist doch nicht so schlecht wie sich es manche Menschen vorstellen“, sagt sie.

Okan Sariatas, Düsseldorf, Städt.realschule Luisenstraße

Neue Sportarten zum Ausprobieren – Etwas Außergewöhnliches – Soccergolf

Fußball und Golf passen einfach nicht zusammen. Bis jetzt. Der neue Trendsport Fußballgolf ist die ultimative Misching aus Kicken und Golfen.

Fußballgolf ist eine Ballsportart, die ähnlich wie Golf gespielt wird, nur das statt einem Golfball ein Fußball benutzt wird und der „Schläger“ der eigene Fuß ist.

Seinen Ursprung findet Fußballgolf in Schweden, wo in den 80er Jahren die ersten Anlagen entstanden.

Gespielt wird auf Bahnen, die 50 bis 250 Meter lang sind. Als Ziel des Balles dienen entweder mit Beton ausgegossene Löcher im Boden, Netze, höher gelegene töpfe oder Sonderziele wie etwa der Kofferraum eines Autos.

Das Ziel des Spieles ist es, mit so wenig Schüssen wie möglich den Ball ins Ziel zu befördern und wenn möglich die Par-Vorgabe, die anzeigt, wie viele Versuche ein guter Spieler für die Bahn benötigte, zu schlagen.

Dabei wird jede Berührung des Balles als Schuss gezählt. Außerdem gibt es noch ein paar andere Regeln, wie zum Beispiel Strafpunkte, wenn ein Ball in eine andere Bahn fliegt.

Wer nun Lust auf Fußballgolf bekommen hat, kann es einfach mal Ausprobieren, zum Beispiel auf der bisher einzigen Anlage in Deutschland, dem Soccerpark in Dirmstein, zirka eine Autostunde von Frankfurt entfernt.

Für eine Runde über 18 Löcher zahlt man neun Euro.

Auch Anfäger oder Interessierte, die kein Fußball spielen, können sofort einsteigen. Also einfach mal versuchen.

Josephine Greub, Düsseldorf, Hulda-Pankok-Gesamtschule

„Tabletop“ – mehr als ein Brettspiel – Die Fantasie bestimmt das Geschehen

Die Zeit der normalen Brettspiele ist vorbei, denn „Tabletop“ wird immer populärer. Was das ist? Das werdet Ihr gleich erfahren.

Was sich hinter dem Wort „Tabletop“ verbirgt, ist ein Hobby, das nicht nur Spaß macht, sondern auch noch viel Arbeit ist.“Tabletop“ ist kein gewöhnliches Brettspiel wie zum Beispiel Mensch-ärgere-dich-nicht oder Schach, denn in diesem Spiel erstellt man das Brett beziehungsweise das Schlachtfeld selbst.

Wenn das nur alles wäre, würde es nur halb so viel Spaß machen, denn Eure Armee müsst Ihr vorher auch noch kreieren – von Farbe bis hin zum Wappen ist alles Eurer Fantasie überlassen.

Aber zuerst müsst Ihr etwas anderes tun. Als Erstes müsst Ihr eine der elf Fraktionen aussuchen. Die Bekanntesten sind: Die Spacemarines, das Chaos, die Orks, die Necrons und das Sternenreich der Tau.

Bevor man überhaupt spielt, muss man sich das so genannte Codexbuch des Volkes durchlesen. Denn darin steht alles drin, was man braucht. Zum Beispiel, wie man die Figuren bemalt, was die beste Taktik für das Volk ist und natürlich die Geschichte des Volkes.

Fazit: Man muss für das Spiel viel Geld und sehr viel Zeit aufbringen, aber das Ergebniss lässt sich sehen und macht auch viel Spaß.

Timo Tuchczynski, Düsseldorf, Hulda-Pankok-Gesamtschule

Stadt- oder Landleben? – Eine schwierige Entscheidung

Jeder muss sich wie viele anderen einmal die Frage stellen, ob er lieber das grüne und ruhige Landleben wählt oder doch lieber sich für das hektische, aber weitaus ereignisreichere und spannendere Stadtleben entscheidet.

Auch wenn es sich nicht so schwer anhört, ist es schwerer als man denkt. Das Land-, als auch das Stadtleben, haben Nachteile und Vorteile und locken mit ihren Sehenswürdigkeiten.

Das Stadtleben ist abenteuerlich und wesentlich kulturreicher als das Landleben, außerdem bietet es mehr Möglichkeiten als das Landleben, wenn man zum Beispiel die Job- und Einkaufsmöglichkeiten bedenkt.

Ganz das Gegenteil ist das Landleben. Auf dem Land ist es ruhig, gemütlich und idyllisch. Doch auch wenn das Landleben mit schöner Natur und Gelassenheit lockt, ziehen immer mehr Menschen in die Stadt.

Beide „Systeme“ sind von Grund auf unterschiedlich.

Wenn man nun zwischen Stadt- und Landleben oder umgekehrt wechselt, es ist in jedem Fall eine völlig neue Lebenseinstellung.

So muss man sich früher oder später entscheiden, für welches „System“ man sich entscheidet.

Patrick Frisch, Brüggen, Gesamtschule Brüggen