Die klassische Musik ist bei den meisten Jugendlichen nicht sehr angesagt und wird meist als langweilig oder auch nervtötend geschimpft. Doch gibt es Menschen, die mit ihrem Können zeigen wollen, dass dem nicht so ist.
Einer dieser Menschen ist der als „David Beckham der Klassik“ –gerufene Wundergeiger David Garrett, der mit seiner überaus teuren Violine zeigt, was man eigentlich unter dem Begriff Klassik verstehen kann. Er imponiert nicht nur die Mädchen auf seinen Konzerten, sondern findet auch allerlei andere Begeisterung bei jungen Nachwuchstalenten. Er zaubert alte Kompositionen zu einem melodischen Einklang mit pubertierenden Teenagern zusammen und erhält dafür Ansehen und Respekt.
Doch er spielt auch nicht alleine, sondern wird meist auch von einem ganzen Orchester begleitet, das aus anderen Streichern und auch einem Klavier besteht.
So werden unter anderem auch noch andere Musikinstrumente in den Vordergrund gerückt und bei den Teenagern immer populärer.
Mattis Seehaus, Krefeld, Fichte-Gymnasium