Die Zeit der normalen Brettspiele ist vorbei, denn „Tabletop“ wird immer populärer. Was das ist? Das werdet Ihr gleich erfahren.
Was sich hinter dem Wort „Tabletop“ verbirgt, ist ein Hobby, das nicht nur Spaß macht, sondern auch noch viel Arbeit ist.“Tabletop“ ist kein gewöhnliches Brettspiel wie zum Beispiel Mensch-ärgere-dich-nicht oder Schach, denn in diesem Spiel erstellt man das Brett beziehungsweise das Schlachtfeld selbst.
Wenn das nur alles wäre, würde es nur halb so viel Spaß machen, denn Eure Armee müsst Ihr vorher auch noch kreieren – von Farbe bis hin zum Wappen ist alles Eurer Fantasie überlassen.
Aber zuerst müsst Ihr etwas anderes tun. Als Erstes müsst Ihr eine der elf Fraktionen aussuchen. Die Bekanntesten sind: Die Spacemarines, das Chaos, die Orks, die Necrons und das Sternenreich der Tau.
Bevor man überhaupt spielt, muss man sich das so genannte Codexbuch des Volkes durchlesen. Denn darin steht alles drin, was man braucht. Zum Beispiel, wie man die Figuren bemalt, was die beste Taktik für das Volk ist und natürlich die Geschichte des Volkes.
Fazit: Man muss für das Spiel viel Geld und sehr viel Zeit aufbringen, aber das Ergebniss lässt sich sehen und macht auch viel Spaß.
Timo Tuchczynski, Düsseldorf, Hulda-Pankok-Gesamtschule