Archiv der Kategorie: Hulda-Pankok-Gesamtschule

Sport – Kampfsport ist nicht nur Selbstverteidigung

Alte, asiatische Kampfsportarten erleben starken Zulauf.

Diverse Sportschulen und Sportvereine bieten Kurse im Bereich der Selbstverteidigung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an, da sich immer mehr von ihnen für Kampfsport interessieren. Gerade Jiu-Jitsu, Judo und Karate, alte, asiatische Kampfsportarten, erfreuen sich in Deutschland sowie in ganz Europa hoher Beliebtheit.

Nun stellt sich die Frage: Warum? Das liegt vor allem daran, dass Kampfsport ein sehr vielfältiger Sport ist. Die Techniken sind so ausgelegt, dass für ein erfolgreiches Training, Körpergröße, Statur und Gewicht irrelevant sind. Darüber hinaus stärkt Kampfsport das Selbstbewusstsein, die Ausdauer, den Gleichgewichtssinn und noch sehr viel mehr. Für einige liegt die Motivation, Kampfsport zu machen, vor allem darin, dass durch das Training Techniken für eine erfolgreiche Selbstverteidigung erlernt werden. Andere sind eher wettkampf- oder leistungsorientiert, aber den meisten machen diese aktiven Sportarten einfach sehr viel Spaß.

Zur Ausübung von Kampfsportarten gehören neben der sportlichen Seite auch wichtige, traditionelle Zeremonien, wie das Verneigen beim Betreten der Trainingshalle (Dojo) sowie der Trainingsmatte (Tatami). Außerdem gehören Selbstdisziplin und Rücksichtnahme genauso wie Höflichkeit gegenüber dem Trainingspartner zum Kampfsport dazu.

Kampfsport dient also nicht nur der Selbstverteidigung, sondern auch der körperlichen Fitness sowie der Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit und der Stärkung des Geistes.

Ida Arnold, 8a, Hulda-Pankok-Gesamtschule

SoVar – Soziales Engagement proben

Beim einem sozialen Projekt der AWo lernen Schüler soziale Verantwortung zu übernehmen und können in das Berufsleben hineinschnuppern.

SoVar ist ein Projekt von der Arbeiterwohlfahrt (AWO), was sich immer weiter verbreitet und deren Teilnahmerzahlen immer weiter steigt. SoVar ist die Abkürzung für soziale Verantwortung lernen. Das Projekt bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, dass sie sich selbstständig einen Ort suchen, an dem sie sich sozial engagieren wollen. Einmal in der Woche gehen sie für zwei Stunden in die Einrichtung, um mitzuhelfen. In dieser Zeit fällt für sie der Unterricht aus. Dieses Projekt zeigt den Schülern, wie später ihr Berufsleben aussehen kann. Es ist aber nur ein kleiner Einblick in die Berufswelt. Das Projekt läuft etwas mehr als ein Halbjahr.

Ich mache mein SoVar-Projekt am DCFR LINKS Fußballclub. Dort betreue ich jeden Donnerstag zusammen mit Calvin Bräuer, der dort ein Freiwilliges Soziales Jahr macht, die Fußball-AG und die Bambinis. Das Training von den Bambinis wird in eine kleine Geschichte verpackt, die die Aufgaben für die Kleinen interessanter werden lässt. Sie lernen in einer Mannschaft zu spielen und gleichzeitig mit dem Ball umzugehen. Am Anfang wird immer ein Spiel gespielt, wie fangen und danach kommt eine kleine Übung in der die Bambinis zum Beispiel Ritter sind und mit dem Ball schnell vor den Drachen, die von zwei Kinder gespielt werden, wegrennen sollen. Zum Schluss können sich die Bambinis noch bei einem Abschlussspiel austoben. 

Ich habe mir diese Einrichtung ausgesucht, weil ich dort selbst seit fast drei Jahren im Verein Fußball spiele und herausfinden wollte, wie es als Trainer einer Mannschaft ist.

Vicky, 8a, Hulda-Pankok-Gesamtschule

Rhönradturnen – Vom Training zum Wettkampf

Am 2. Juni fanden in Berlin die Deutschen Meisterschaften im Rhönrad statt. Und auch aus Düsseldorf war eine Sportlerin dabei.

Lina Meier ist Mitglied im Gerresheimer Turnverein 1883 e.V. Mit circa 20 anderen jungen Leuten im Alter zwischen 12 und 25 Jahren trainiert sie jeden Freitagabend in der Turnhalle des Marie-Curie-Gymnasiums. Das Rhönrad besteht aus zwei Reifen, die durch sechs Sprossen miteinander verbunden sind. Es gibt zwei Spreizsprossen, zwei Griffsprossen und zwei Brettsprossen. „Diese Sportart ist nichts für schwache Nerven“, erklärt uns der Trainer. „Wer sich ans Rhönrad wagt, der muss schwindelfrei sein.“ Man braucht natürlich auch Kraft und gute Körperspannung. Das lernen und trainieren die jungen Leute im Rahmen eines intensiven Aufwärm- und Krafttrainings zu Beginn und am Ende der Trainingseinheit. „Es ist ein hartes Training, aber es macht sehr viel Spaß“ erzählt uns eine der Rhönradturnerinnen.

Maja B., 8a, Hulda-Pankok-Gesamtschule

RB Leipzig – Von der Oberliga nach Kiew

In unfassbar kurzer Zeit hat sich der RB Leipzig in die Königsklasse des Fußballs hochgearbeitet.

In der Saison 09/10 übernahm Redbull den Verein SSV Markranstädt. Damals spielten die Männer des Vereins in der Oberliga. Ab da legte der Klub einen phänomenalen Weg durch alle Ligen des deutschen Fußballs bis hoch in die erste Bundesliga hin.

Mit ein Grund für den Erfolg ist Ralph Hassenhüttl. Der Österreicher übernahm 2013 die Position als Cheftrainer. Er formte aus der Mannschaft ein Team mit Weltklasse. Mit einem schnellen und aggressiven Angriffsfußball werden die Verteidiger der Bundesliga unsicher gemacht. Nicht nur in der Bundesliga, sondern auch in der Champions League sind die roten Bullen vertreten. Mit einem souveränen zweiten Platz  qualifizierten sie sich für die nächste Saison.

Natürlich ist der Verein auch für seine sehr gute Jugendarbeit bekannt. Das neue Nachwuchs-Leistungs-Zentrum, was für sehr viel Geld neu renoviert wurde, bietet den Jugendspielern viel Freiheit und Spielraum.

Luca Fenzl, 8a, Hulda-Pankok-Gesamtschule

Therapeutisches Reiten – Die positive Wirkung der Pferde

Therapeutisches Reiten zaubert Kindern mit Behinderung ein Lächeln ins Gesicht.

Seit ungefähr sechs Jahren bietet die Pächterin vom Gutshof Niederheid therapeutisches Reiten an. Das therapeutische Reiten ist meist für Kinder mit Behinderung. Die Pächterin des Gutshofes führt dieses Angebot selbst aus. Sie geht für ungefähr 20 bis 30 Minuten mit Kind und Pferd in den nahe gelegenen Wald.

Das Lächeln der Kinder spricht Bände. Das therapeutische Reiten ist dafür da, dass Kinder mit Behinderung ein anderes Körpergefühl für sich bekommen. Ebenfalls lernen die Kinder gut mit Tieren umzugehen. Sie werden ruhiger und sind meist wie ausgewechselt.

Daneben gibt es für die Kinder auch Arbeitsgemeinschaften und Ferienprogramme. Die Ferienprogramme finden in jeden Ferien außer in den Winterferien statt. Zu den Aktivitäten gehören Pferde putzen, reiten und auch Spiele mit oder ohne Pferd. Genauso wie die Ferienprogramme werden auch die Arbeitsgemeinschaften schön gestaltet.

Lara W. , 8a, Hulda-Pankok-Gesamtschule

Fisget Spinner – Trend auf jedem Schulhof

Jede Schülergeneration hat ihr eigenes Trendspielzeug. Und aktuell heißt es Spinner.

Weltweit sieht man Fidget Spinner: in Schulen, in den Medien oder in der Bahn. In jedem Geschäft kann man sie kaufen. Die Kreisel sind etwa handtellergroß und sehen aus wie eine Kreuzung aus Propeller, Wurfstern und Ersatzteile aus dem Baumarkt. Mann muss sie nur einmal in Schwung bringen und dann drehen sie sich irre schnell. Man kann ihn auf der Fingerkuppe balancieren lassen, ihn werfen oder einfach fühlen, wie er sich dreht. Eltern verzweifeln daran, Lehrer schimpfen darüber.

Hinter dem Finger-Spinner steht kein großer Spielhersteller. Niemand weiß, wie und wo der Hype begann. Erfunden haben soll die Minidrehscheibe in den Achtzigern Catherine Hettinger. Sie ist US-Amerikanerin und hat das Patent für ein Spielzeug angemeldet hat, das aber ganz anders aussieht als die heutigen Finger-Spinner. 

Sowohl Kinder als auch Erwachsene behaupten, dass sie sich besser konzentrieren können, wenn sie mit einem Finger-Spinner herumspielen.

Fest steht: die Beliebtheit des Spielzeuges geht durch die Decke.

Serafin, 8a, Hulda-Pankok-Gesamtschule

Musik, Filme und Tools zum Downloaden im Internet – Volkssport – aber illegal

Musik, Filme und Programme zum Herunterladen im Internet. Kostenlos, aber meist illegal.

Für viele Jugendliche ist es fast normal: Im Freundeskreis werden die aktuellsten Internetseiten ausgetauscht, von denen man brandaktuelle Kinofilme, Musik und Software kostenlos aus dem Internet downloaden kann. Das Herunterladen und Tauschen von Dateien ist im Grunde nicht illegal, solange es sich beispielsweise um private Filme, Musik und Bilder handelt. Aber Fakt ist: 90 Prozent der Downloads im Internet sind illegal. Das Angebot reicht von Musik, Spielen und Kinofilmen – teils vor dem offiziellen Start – bis hin zu Dingen wie Nazi-Propaganda und Kinderpornos.

Max M. (Name geändert) sagt: „Wieso soll ich für ein Musik- Album 15 Euro zahlen, wenn die Produktionskosten nur wenige Cent kosten. Da downloade ich lieber. Und die Musiker oder Schauspieler und die Musik- und Filmindustrie, die bekommen von dem Verlust sowieso gar nichts mit. Die Polizei soll sich lieber um wichtigere Sachen kümmern.“

Es gibt viele Möglichkeiten zum Herunterladen, z. B. Internet-Tauschbörsen. Sie laufen folgendermaßen ab: Die Person, die z. B. einen Kinofilm downloaden möchte, greift nicht auf einen Server zu, sondern auf die Computer der Leute, die den Film ebenfalls herunter geladen haben. Von jedem Downloader werden wenige Teile auf den Computer des Users gesendet, der den Film haben wollte. Anschließend wird es als Filmdatei auf dem Computer zusammengefügt und landet dann wieder im Netz, so dass ihn andere auch bekommen können. Der Vorteil ist, je mehr User den Film herunterladen, desto schneller läuft der Download ab. Die Virengefahr hierbei ist sehr hoch, sowie die Gefahr, erwischt zu werden, da die IP-Adresse sehr leicht einsehber ist.

Dann gibt es noch die Möglichkeit, die Dateien auf einen Server zu laden. Wie auch bei ,,Rapidshare“. Das ist neben ,,Google“ und ,,eBay“ eine der meist besuchten deutschen Internetseiten. Rapidshare bietet kostenlosen Speicher im Internet. Die Datei darf aber nur maximal rund 300 MB groß sein. Deshalb werden z. B. die Kinofilme in Teile (,,Parts“) geschnitten, damit man ihn hochladen kann. Die Virengefahr ist hierbei sehr niedrig, aber die Gefahr erwischt zu werden ist auch hierbei hoch.

In vielen Bundesländern gibt die Staatsanwaltschaft einen Freibrief für Downloader, weil oftmals nur nach ,,großen Fischen“ gesucht wird, da sich sonst der Aufwand nicht lohnt. In NRW liegt die Freimenge für Downloader bei maximal 200 Dateien. Doch hiergegen wurde eine Klage an die Bundesländer eingereicht. Dennoch gilt, wenn man auf Nummer sicher gehen will, kann man sich Lieder auch einfach beispielsweise bei iTunes für wenig Geld downloaden. So erspart man sich viel Ärger mit der Staatsanwaltschaft.

Kubilay Karakus, Düsseldorf, Hulda-Pankok-Gesamtschule

Rechtsextremismus – was ist das eigentlich? – In vielen Köpfen latent vorhanden

Die politischen Bezeichnungen „rechts“ und „links“ gehen auf die Sitzordnung in den Parlamenten nach der Französischen Revolution zurück. Seitdem werden die Begriffe „rechts“ und „links“ mit politischen Inhalten identifiziert.

Was aber ist unter Begriffen wie „rechtsextrem“, „rechtspopulistisch“, „neofaschistisch“ oder „neonazistisch“ tatsächlich zu verstehen?

Darüber gibt es ganz unterschiedliche Vorstellungen.

Die heutige extreme Rechte geht- allgemein gesprochen- von der Ungleichwertigkeit von Menschen und Menschengruppen aus. Sie behauptet, es gebe einen angeblich unüberwindbaren Gegensatz zwischen dem Eigenen und dem Fremden.

Rechtsextremes Gedankengut findet sich latent in vielen deutschen Köpfen: Eine Untersuchung von dem Jugendclub Courage Köln aus dem Jahr 2006 ergab, dass 34,9 Prozent der deutschen Bevölkerung die Meinung vertreten, man sollte „die Ausländer wieder in ihre Heimat zurückschicken“, wenn „Arbeitsplätze knapp werden“.

Ein noch größerer Teil, nämlich 37 Prozent, glaubt, dass Ausländer nur nach Deutschland kommen, „um unserem Sozialstaat auszunutzen“. Sogar 39,1 Prozent teilen die Ansicht, die Bundesrepublik sei „durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet“.

Jugendliche gelten zwar allgemein im Vergleich zu älteren Generationen als toleranter. Trotzdem will jeder zehnte Heranwachsende keine afrikanische Familie als Nachbarn haben, sogar 30 Prozent lehnen den Zuzug einer Aussiedlerfamilie ab.

Wer rassistisch denkt, wählt allerdings nicht immer die NPD, engagiert sich nicht unbedingt bei einer „freien Kameradschaft“, marschiert selten bei einer rechtsextremen Demonstration mit oder verprügelt gar Ausländer.

Nicolas Dübbers, Düsseldorf, Hulda-Pankok-Gesamtschule

Studenten demonstrieren – Studiengebühren: Ja oder Nein?!

Wenn man heutzutage studieren möchte, braucht man viel Geld, da man für ein Semester 500 Euro zahlen muss. Doch welcher normale Bürger hat so viel Geld? Sollen nur noch Reiche studieren? Und stehen bald nur noch Porsche und Co. vor den Universitäten?

Ein Semester kostet 500 Euro, für die meisten Studierenden viel Geld und teilweise auch schwer aufzutreiben. Diese Studiengebühren sollen zur Verbesserung der Lehrer benutzt werden, doch demonstrierende Studenten meinen, dass von der versprochenen Verbesserung der Lehrer vielerorts nichts zu spüren sei. Permanent fallen Seminare, Vorlesungen und Unterricht aus. Da fragt man sich doch wofür die überhöhten Gebühren tatsächlich verbraucht werden.

Die angehenden Akademiker, die auf Studienkredite angewiesen sind, kommen in eine „Zwangslage”, umso mehr, nachdem kürzlich die Zinssätze angehoben worden sind. Die vom Bildungsministerium in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass bundesweit 18000 junge Menschen aufgrund der Gebühren ihr Studium nicht aufnehmen. Laut einer weiteren Studie des Hochschul-Informations-Systems schrecken die hohen Studiengebühren 4% der Studierenden davon ab, die Akademikerlaufbahn einzuschlagen.

Viele Studierende verschulden sich durch die Studiengebühren. Und wenn man einmal in die Schuldenfalle rein getappt ist, kommt man nicht mehr so schnell daraus. Das kann man auch schon daran sehen, dass jeder achte Hochschüler inzwischen verschuldet ist. Alleine 200000 haben einen Bildungskredit bei der KfW Bank oder bei den Landesbaken aufgenommen, um ihr Studium finanzieren zu können. Sogar Sozialberater schalten sich jetzt ein und versuchen die Studenten aus der Schuldenfalle heraus zu holen.

Die demonstrierenden Studenten rufen Sprüche wie „Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Bildung klaut!” oder „Bildung für alle – und zwar umsonst!” Außerdem kündigten die Demonstranten an, dass noch mehrere Proteste folgen werden.

Bis jetzt haben 10.372 Studierende eine sogenannten „Abtrennungserklärung” unterzeichnet und somit den Studierendenvertretungen das Recht eingeräumt, juristische Maßnahmen gegen die Studiengebühren einzuschreiten. Momentan gibt es noch keine Anzeichen, dass man die Studiengebühren absetzt, doch die Studierenden geben noch nicht auf. Sie haben gerade erst angefangen.

Lena Goos, Düsseldorf, Hulda-Pankok-Gesamtschule

DJ´s, Bässe, Partytime: – Stream-Radio: ein Hobby, eine Familie!

Stream-Radio ist ein Internetradio. Nein, nicht nur ein Internetradio sondern das Internetradio überhaupt!

Mit einem Team von 11 DJ´s, (wovon drei die Leitung übernehmen, um alles unter Kontrolle zu halten) und natürlich einigen Moderatoren bekommt man immer gute Laune. Egal wo man ist. Durch einen eigenen Chatroom und einem eigenem Forum erreicht die Feierlaune dann noch ihren Höhepunkt.

Denn man weiß nie, was für ein Gruß oder Wunsch gerade in die sogenannte „Wunschbox“ geschrieben wurde: Werde ich jetzt vom DJ erwähnt? Hat er meinen Geburtstag vergessen? Oder spielt er sogar ein Geburtstagsliedchen für mich?

Aufgrund der vielfälltigen Musikrichtungen wie zum Beispiel Trance, Dance, Techno Pop/Rock aber auch den üblichen Charts wie man sie aus dem Fernsehn kennt, kommt kein Musikgeschmack zu kurz.

Bis Stream-Radio das erste Mal online gehen konnte mussten sie sich erst bei der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA ) anmelden. Anschließend war noch viel Papierkram zu erlediegen. Erst dann konnte es losgehen. Durch Flyer, Weiterempfehlungen und diverse Interneteinträge ist dann ein stattliches Team zusammengewachsen.

Stream-Radio befindet sich momentan auf Platz 9 der „Musiktoplist“ (Charts der Radiosender). „Da gehören wir aber nicht hin, wir wollen auf Platz 1“, sagt Sascha, einer der 3 Chefs im Stream-Radio Team.

Also erlebt es selbst! Spaß, Musik und Partytime auf:

http://www.stream-radio.de

Dominik Fels, Düsseldorf, Hulda-Pankok-Gesamtschule