Freizeit nicht zu Hause verbringen – Der Südpark lockt!

Anstatt auf der Couch zu liegen, lohnt es sich, in den Südpark in Düsseldorf-Oberbilk zu gehen. Das frühere BUGA-Gelände bietet für junge und alte Menschen viele Attraktionen.

Schöne Spazier- und Wanderwege, große Wiesen und hohe Bäume, verschiedene Tiere und der große BUGA-See locken die Besucher an. Für die Kinder gibt es einen Spielplatz, einen Seilzirkus und ein Labyrinth. In einem Cafe werden Kaffee, Kuchen und gekühlte Getränke verkauft und in einem Laden werden Bioprodukte angeboten. Kommen Sie doch auch mal wieder hierher!

Geraldine Keller, Melissa Pinger, Jennifer Müller, Saskia Neuen, Düsseldorf, Städt. Gesamtschule, Siegburger Str.

Shopping: – Prima einkaufen in den neuen Düsseldorfer Arkaden

In den Düsseldorfer Arkaden, die von 8 – 21.30 Uhr geöffnet sind, ist viel los. 120 Geschäfte auf einer Fläche von 210.000 qm locken die Besucher an.

Die Kunden finden die Düsseldorfer Arkaden sehr gut, weil es dort fast alles gibt, was man braucht. Nur die langen Öffnungszeiten finden einige Verkäuferinnen nicht so gut.

Jacqueline und Jennifer Haarmann, Anissa El Hadouchi, Lisa Weingart, Düsseldorf, Städt. Gesamtschule, Siegburger Str.

Interview – Blind und doch mitten im Leben

Im Moment ist Martin H. noch einer von 3,2 Millionen Arbeitslosen in Deutschland. Vor seinem schweren Unfall im vergangenen Jahr war er Lkw-Fahrer, doch als er im letzten Jahr von der Straße abkam und einen steilen Abhang hinunter stürzte, verlor er sein Augenlicht.

Wie geht es Ihnen nach Ihrem schweren Unfall ?

Martin: Es geht mir eigentlich wieder recht gut, so langsam finde ich mich mit meiner Sehbehinderung ab. Allerdings fiel es mir anfangs sehr schwer, ohne mein Augenlicht weiterzuleben, denn meine Frau war zu diesem Zeitpunkt mit unserem Sohn schwanger und ich weiß nicht, wie er aussieht.

Das muss sehr schwer für Sie sein. Aber durch Ihre Sehbehinderung haben Sie ja auch nicht mehr die Chance auf jeden Job. Welche Jobs sind denn noch möglich für Sie ?

Martin: Ja, da haben Sie wohl Recht. Meinen alten Job kann ich jetzt nicht mehr ausüben, so wie viele weitere auch nicht. Allerdings sieht es so aus, als würde ich bald einen Job in einer Behindertenwerkstatt bekommen. Ich werde dann von montags bis freitags dort arbeiten. Morgens werde ich von einem Behindertenbus zu meiner Arbeitsstelle gefahren und arbeite dann dort von 8 Uhr bis 14 Uhr, danach werde ich von dem Bus wieder nach Hause gebracht.

Das hört sich ja gut an. Als was würden Sie dann in der Behindertenwerkstatt arbeiten ?

Martin: Ich bin dort für die Außenpflege zuständig, das heißt, dass ich dort die Pflanzen, Blumen und Bäume gieße und es werden sicherlich nach und nach noch mehrere Tätigkeiten hinzukommen.

Und das klappt alles trotz Sehbehinderung ?

Martin: Ich hoffe es mal, ich hab so was als Blinder ja auch noch nicht gemacht. Aber Blumen gießen kann ja nicht so schwer sein, ob das dann wirklich alles so klappt werde ich ja bald wissen.

Ja dann wünsche ich Ihnen viel Glück und dass es mit dem Job klappt.

Jasmin Canitz, Xanten, Marienschule, Klever Str.

Weltcup-Skilanglauf in Düsseldorf – Im Höllentempo durch die Stadt

Bald findet in Düsseldorf ein großes Event statt.

Und zwar am 20. und 21. Dezember.

Neben dem Weihnachtsmarkt findet der Düsseldorfer Weltcup Skilanglauf statt, der zum zweiten Mal in unserer Stadt ausgerichtet wird. Die Skiläufer, die die Strecke im Höllentempo entlang sausen, sind hoch motiviert, denn sie können wichtige Punkte für die WM- Qualifikation erreichen.

Zu diesem Ereignis werden 30.000 Zuschauer erwartet, die die weltbesten Skiläufer zu Gesicht bekommen. Der Skilanglauf findet zur selben Zeit wie der Weihnachtsmarkt statt. Da ist das Verkehrschaos vor programmiert.

Nirgendwo kommt man mit dem Auto mehr durch, alle Straßen um und in Düsseldorf sind zu.

Wer zum Event kommen will, wird wohl auf die öffentlichen Verkehrsmittel ausweichen.

Muss denn jede Woche ein Event sein, und noch einer ausgerechnet zu Weihnachten? Wo doch alle im Stress sind und sich nach Ruhe sehnen.

Es wäre wichtiger, Steuergelder für Jugendzentren auszugeben, damit die Kriminalität in der Stadt zurückgeht. Stattdessen wird das Geld für 3.000 Kubikmeter Kunstschnee ausgegeben, der aus der Neusser Skihalle angeliefert wird. Trotzdem ist der Skilauf einzigartig in unserer Stadt ,und es wird nirgendwo sonst in NRW ausgerichtet.

Ich bin der Meinung, dass das Ereignis hier in Düsseldorf stattfinden soll, weil die Großveranstalltung eine der Höhepunkte zur Weihnachtszeit in Düsseldorf ist.

Kühn Marc, Düsseldorf, Hulda-Pankok-Gesamtschule

Ferienfreizeit in Herongen – Urlaub für Kinder

Am ersten Montag der Herbstferien packten viele Hinsbecker Kinder ab dem dritten Schuljahr ihre Koffer und fuhren mit mehreren Bussen nach Herongen. Der kleine Ort liegt in der Nähe von Straelen an der niederländischen Grenze.

Diese Freizeit wurde, wie auch schon in den Jahren davor, von der katholischen Kirche Hinsbeck organisiert. Auch in diesem Jahr verbrachten 90 Kinder und Leiter die erste Woche der Herbstferien im heronger Landschulheim unter dem Motto „Olympische Herbstspiele in Herongen“.

Dort verbrachten sie sechs erlebnisreiche Tage. Das Programm bestand aus verschieden AGs, die jeder frei wählen konnte. Außerdem standen ein Besuch im Kletterpark und im „Klein Switzerland“, ein Kinoabend, eine Messe am Freitag und die große Sportlerfete, bei der alle richtig viel Spaß hatten, auf der Programmliste.

Auch in diesem Jahr wurde viel gesungen. Besonders selbst erfundene Lieder waren sehr beliebt. Die Top der CD Singles waren 1. „Kleiner Hai“ und 2. „Ente, Ente, Ente“.

Ein Tag in Herongen konnte aber manchmal auch ziemlich anstrengend sein. Er begann mit dem Frühstück um 9.30 Uhr und endete mit den Nachtgedanken um 22 Uhr. Obwohl dann eigentlich Nachtruhe war, hieß es noch lange nicht, dass auch alle sofort schliefen.

Die Gespräche auf den Zimmern wurden oft noch bis spät in die Nacht geführt. So begann die Nacht für manche erst gegen 3 Uhr oder sogar noch später. Trotzdem freuen sich jetzt schon alle auf das nächste Jahr.

Lena Bäumges, Nettetal, Städt. Gesamtschule Nettetal

Umfrage zum Thema Taschengeld – Woher stammt es, wohin fließt es?

Ich habe eine Umfrage an meiner Schule (Hulda-Pankok-Gesamtschule) gestartet und 25 SchülerInnen aus den Klassen 5bis 9 zum Thema Taschengeld befragt. Zwölf von ihnen waren weiblich, dreizehn waren männlich.

Dabei habe ich einige interessante Dinge herausgefunden:

36 Prozent der Befragten haben einen Job, um ihr Taschengeld aufzubessern, wie Babysitting, Putzen, Zeitung austragen oder in Läden Regale einräumen, allerdings waren es nur Schüler aus den 8. und 9. Klassen, die über so einen Job verfügen.

20 Prozent meiner MitschüleInnen bekommen zusätzlich von Verwandten, wie den Großeltern, 10 bis 20 Euro Taschengeld pro Besuch oder Treffen dazu. Die Meisten, die viel Taschengeld bekommen und einen Job haben, geben viel mehr Geld aus, als die, die weniger Taschengeld erhalten.

Was mich bei meiner Umfrage sehr verblüffte, waren die Mengen an Taschengeld, die meine MitschülerInnen haben beziehungsweise monatlich bekommen. Da unsere Schule eine Ganztagsschule ist, bekommen viele Schüler täglich zwei bis fünf Euro von ihren Eltern, um sich etwas zu essen zu kaufen. Im Monat sind das 60 bis 150 Euro.

Einige meiner MitschülerInnen bekommen monatlich diese Beträge, ohne sich etwas zu essen davon kaufen zu müssen. Und es gibt Schüler, die im Monat 20 bis 30 Euro bekommen. im Durchschnitt erhalten die Befragten etwa 40 Euro.

Was ich jedoch am Interessantesten fand, waren die Ausgaben meiner Mitschüler. Fast alle geben ihr Geld für ihre Interessen, wie Kinobesuche, und Dinge die sie brauchen und wollen aus, beispielsweise Zeitschriften oder Schmuck. Die wenigsten sparen ihr gesamtes Geld, und wenn, dann geben sie es für teurere Dinge aus (zum Beispiel Videospiele).

Einige Wenige müssen einen Teil ihres Geldes für ihr Handy oder Schulsachen ausgeben. 24 Prozent der Befragten geben ihr Geld für Kleidung aus. 44 Prozent kaufen sich Süßigkeiten, Eis etwas vom Schulbüdchen oder von McDonalds.

Ein sehr kleiner Teil investiert sein Taschengeld in Alkohol, Zigerretten oder in die Shisha-Bar. Diejenigen, die ihr Geld nicht für Kleidung oder ihre Hobbys ausgeben müssen, sind komischerweise die, die die größten Geldbeträge bekommen, denn diese Dinge bezahlen die Eltern.

Man sieht, die Sache mit dem Taschengeld ist nicht immer besonders gerecht, und doch für uns Schüler sehr wichtig.

Carmen Weng, Düsseldorf, Hulda-Pankok-Gesamtschule

London in drei Tagen – Gurkensandwiches in der Orangerie

Mit meiner Mutter und unserer Nachbarsfamilie habe ich mich in diesen Herbstferien einer Busreisegruppe angeschlossen und nach London aufgemacht. Wir sind über Nacht von Düsseldorf in die britische Hauptstadt gefahren.

Die Nacht war kurz und anstrengend, doch wenn man in drei Tagen so viel wie möglich sehen möchte, muss man mit wenig Schlaf auskommen und einen, durch meine Mutter, straff geplanten Sightseeing-Plan einhalten können.

Also machten wir direkt eine Stadtrundfahrt, um erstmal einen Überblick über die riesige Stadt, die vierzehnmal größer als Düsseldorf ist, zu bekommen.

In London ist Vieles anders, nicht nur der gewöhnungsbedürftige Linksverkehr: Es gibt überall wunderschöne Häuser, rote Telefonzellen, kleine schwarze Taxis, die überall unterwegs sind, die Londoner Tube (so nennen die Londoner ihre U-Bahn), das britische Essen und natürlich die Sprache, die sich so anders als im Unterricht anhört. Das war eine gute Erfahrung für mich.

Wir mussten natürlich in Londons bekanntestes Kaufhaus „Harrods“, wo unserer Mütter in der Teeabteilung zugeschlagen haben, anschließend haben wir uns die beeindruckende Fischhalle und ein paar weitere Räume angesehen.

Was für jeden Briten scheinbar ein Heiligtum ist, ist der „Five o`clock-Tea“. Auch wir wollten einmal daran teilhaben und nahmen diesen in der Orangerie des Kensington Palace ein, klassisch mit Gurkensandwiches und dem englischen Teegebäck Scones, anschließend haben wir die zutraulichen Rieseneichhörnchen im Park gefüttert – scheinbar bekommen sie hier reichlich zu futtern!

Am letzten Abend haben wir uns das überteuerte „London Eye“-Riesenrad (100 m hoch) gegönnt und konnten noch einmal die hell erleuchtete Stadt in der Abenddämmerung bewundern.

Meine Mutter seufzte, dass sie bald wiederkommen möchte – ich auch!!

Jana Lieske, Düsseldorf, Hulda-Pankok-Gesamtschule

Mit Bewerbungs-Check – Suche deine Zukunft: Die Berufemesse

Am 30. Oktober bot die IHK-Ausbildungsmesse in der Mercatorhalle allen Schülerinnen und Schülern, die nach einer guten Ausbildung streben oder sich einfach über ihren Traumberuf informieren wollen, eine gute Gelegenheit dazu.

Das Berufsleben verfolgt uns schon seit den jüngsten Jahren unseres Lebens. Erst im Kindergarten, dort wird uns ein gutes Benehmen beigebracht, gute Zusammenarbeit mit den Kindern und auch Erzieherinnen und Erziehern. Die nächste Phase folgt in der Schule. Die ersten vier Jahre verlaufen schnell und meist ohne Probleme, doch ab der fünften Klasse fühlt man sich schon für etwas mehr verantwortlich. So läuft die Zeit unaufhaltsam weiter. Und plötzlich ist man in der zehnten Klasse, in der wichtige Entscheidungen fallen.

Einen passenden Beruf zu finden, ist nicht ganz einfach. Deswegen gibt es reichlich Unterstützung und Hilfe von den Lehrern und Eltern. Eine Ausbildungsmesse ist dazu eine hervorragende Ergänzung. Anlagemechaniker, Bankkaufleute, Chemikanten, Diplombetriebswirte mit Fachrichtung Spedition und über 50 weitere, sehr unterschiedliche Berufe wurden vorgestellt.

An jedem Stand wurde ausführlich berichtet, was man in dem Betrieb erlernen kann, welche Fähigkeit man haben muss, um sich dort ausbilden zu lassen. Die Betriebe hatten sozusagen uns einen kleine Einblick in das Berufleben verschafft und natürlich auch beraten. Alle offenen Fragen wurden beantwortet und vielleicht hat der eine oder der andere sich für einen anderen Beruf entschlossen. Es war spannend und ungewöhnlich, wenn man vorher nie eine Messe besucht hatte.

Ein besonderes Angebot war auch der Bewerbungscheck. Man konnte seine Bewerbung mitbringen und kontrollieren lassen. Die Berater wiesen auf Fehler hin und gaben Tipps, wie man die Bewerbung noch verbessern kann. Wenn man besonderes Glück hatte, wurde die Bewerbung sogar eingesammelt und richtig in einem Büro auf dem Cheftisch durchgeschaut. Wer weiß, vielleicht wurde auch der einen oder dem anderen ein Vorstellungsgespräch angeboten.

Katharina Gronin, Moers, Anne-Frank-Gesamtschule, Kopernikusstr.

Gesundheit – Warum nehmen so viele Menschen Drogen?

Drogenmissbrauch – Was darf man darunter verstehen?

Unter dem Begriff Drogenmissbrauch versteht man den Konsum von Substanzen, die einen Rauschzustand oder Halluzinationen erzeugen und aufputschend wirken können.

Die Zahl der Drogentoten in Deutschland betrug laut Drogenbericht der Bundesregierung 1394 im Jahr 2007.

Auch der übermäßige Genuss von Nikotin und Alkohol fällt unter den Begriff Drogenmissbrauch. Im engeren Sinn ist damit jedoch der fast ausschließlich illegale Konsum von Rauschgiften gemeint.

Lässt die Konzentration der Droge im Körper nach, kommt es zu depressiven, mitunter auch aggressiven Verstimmungen. Um aus dieser unangenehmen Phase wieder herauszukommen, giert der Betroffene nach einer erneuten Einnahme der Droge. Eine Drogenabhängigkeit (die Bezeichnung „Sucht“ gilt als veraltet) führt dazu, dass die Dosis erhöht werden muss, um die angestrebte Wirkung zu erhalten.

Bei den Hippies galt Cannabis als bewusstseinserweiternd. Aber auch in vielen Discos werden Exstasy und Speed geschluckt um besser feiern zu können. Man sollte in einer Diskothek sein Getränk nirgends unbeobachtet stehen lassen, man könnte Drogen in das Getränk gemischt bekommen und nachher unter dem Vorwand zu viel getrunken zu haben abgeschleppt werden.

Doch die meisten Menschen unterschätzen die Abhängigkeitsgefahr der Drogen. Heutzutage greifen viele Jugendliche zu den Drogen, da sie mit Stress oder Familienproblemen nicht zurecht kommen. Doch wirkungsvoll ist diese Art von Problembeseitigung natürlich nicht.

Vor allem in der Model- oder Sängerszene sind Drogeneinnahmen nicht gerade selten. Auf den Betroffenen liegt meist ein großer Druck, den sie einfach nicht zu bewältigen wissen und somit keinen anderen Ausweg finden. Doch ich persönlich finde es am schlimmsten wenn diese Personen kein Geld mehr aufbringen können und sich für ihre Sucht prostituieren.

Man findet Rat und Hilfe bei verschiedenen Jugend- und Drogenberatungsstellen, Psychosozialen Beratungsstellen und Suchtberatungsstellen.

Wenn man allerdings Freunde hat, die sich sehr launisch verhalten oder man sie beim direkten Drogenkonsum erwischt, sollte man sich auf keinen Fall scheuen, diese Person darauf anzusprechen beziehungsweise direkte Hilfe anzubieten.

Laura Hormanns, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Mein Lieblingshobby – Skateboarding ist unbeschreiblich!

Es ist kein Hobby, es ist eine Lebenseinstellung! Das Skateboard fahren ist unbeschreiblich. Skateboarding ist wie eine Droge, es macht süchtig!

Das Coole ist nur, dass diese Droge nicht gesundheitsschädlich ist, es sei denn man legt sich unglücklich hin. Das beste am Skaten ist , seine eigene Angst zu überwinden und neue Tricks lernen und kombinieren zu können.

Durch das Skaten lernt man viele neue Leute kennen und kann sich auch von denen helfen lassen. Auch die Musik gehört dazu, sie ist wie ein Aufputschmittel. Sie mutiviert dich, weiter und weiter zu machen. Das ist Skaten!

Man sollte fürs Leben skaten. Wenn man Wut hat, dann geht man raus skaten und lässt somit seine Aggresivitäten raus. Es ist einfach unbeschreiblich.

Nur ein Tipp: Wenn du noch nicht skatest, dann würde ich an deiner Stelle jetzt anfangen.

Julian Müller, Düsseldorf, Werner-V.-Siemens-Realschule