KI im Klassenzimmer

Fiona Pawelczak, Franz Haniel Gymnasium, 8e

Schon seit Längerem greifen immer mehr Schüler zur Künstlichen Intelligenz und der Großteil der Lehrer ist dagegen. Künstliche Intelligenz ist ein Thema, über das immer mehr gesprochen wird. Manche finden es gut, weil sie beim Lernen helfen kann, andere haben Angst, dass die Schüler sich zu sehr auf die KI verlassen. Eine Künstliche Intelligenz kann im Unterricht sehr hilfreich sein. Sie kann zum Beispiel schwierige Themen einfach erklären oder beim Lernen helfen. KI kann auch dazu beitragen, dass jeder Mensch genau die Unterstützung bekommt, die er braucht, wenn beispielsweise der Rest der Klasse in einem gewissen Thema schon weiter ist.

Trotzdem gibt es natürlich auch Probleme. Manche Schüler verlassen sich zu sehr auf die KI und nutzen sie auch für Aufgaben, bei denen man eigentlich nicht viel nachdenken muss. Auch für Lehrer ist das Thema oftmals ein Problem, denn sie können sich nicht mehr darauf verlassen, dass die Schüler ihre Aufgaben selbst erfüllen, sondern nur noch von der KI schreiben lassen. Außerdem kann die KI zwar Wissen vermitteln, aber keine emotionale Unterstützung bieten, die vor allem in der Schule wichtig ist.

Die KI hat auch mir schon viele Themen gut erklärt, und ich nutze sie auch selbst, wenn ich Fragen habe. Doch ich frage mich, ob es wirklich notwendig ist, sie bei jeder noch so kleinen Aufgabe zu nutzen.
Insgesamt finde ich, dass KI wirklich nützlich sein kann, aber sie sollte das selbstständige Lernen nicht ersetzen. Man sollte den Schülern beibringen, richtig mit einer Künstlichen Intelligenz umzugehen und sie wirklich nur als Hilfe zu nutzen.

Nach fünf Jahren wird die Reihe fortgesetzt

Johanna Roselt, Franz-Haniel-Gymnasium, Klasse 8e

Nach fünf Jahren Warten, bringt die Autorin Suzanne Collins ein neues Tribute-von-Panem-Buch raus. Seit dem 18. März 2025 ist das Buch „Sunrise on the Reping“ in Buchläden und online in Sprachen wie Deutsch, Englisch und Spanisch erhältlich.

Das Buch gibt es mit verschiedenen Covern, wovon eins lila ist und das andere schwarz mit einem goldenen L darauf. Nach langem Spekulieren der Fans ist klar, dass das L für die römische Zahl 50 steht, die in dem Buch eine große  Bedeutung hat, da es in dem Buch um die 50. Hungerspiele geht. Die Hungerspiele sind Spiele, die jedes Jahr stattfinden, in denen 24 Kinder im alter von 12 bis 18 Jahren kämpfen müssen. Da dieses Jahr aber ein besonderes Jahr ist, weil es die 50. Spiele sind, werden doppelt so viele Kinder für die Spiele aufgestellt, die in dem Buch Tribute genannt werden.

Der Hauptcharakter, Haymitch Abernathy, der schon aus den ersten vier Teilen bekannt als Mentor und Freund von Katniss Everdeen ist, wird an diesem besonderem Jubiläum als einer der Tribute aufgestellt. Da man Haymitch in späteren Spielen als Mentor sieht, weiß man, dass er gewinnen wird, aber die Fans sind der festen Überzeugung, dass sich dieses Buch absolut lohnt zu lesen, da eine ganz neue Sichtweise preisgegeben wird. Der Herausgeber der Filme, Lionsgate, gab preis, dass die Verfilmung des Buches am 20. November 2026 fertig sein soll, Genaueres ist aber noch nicht bekannt. Bereits nach drei Tagen der Veröffentlichung hat das Buch schon eine Rezension von 4,8 Sternen und Verkaufszahlen von 1,5 Millionen allein in den USA.

Insgesamt kann ich das Buch nur weiterempfehlen, da es eine sehr spannende Geschichte ist, die so viele Perspektiven preisgibt und auch Themen aus den ersten Teilen nochmal näher erklärt.

Ist Social Media schlecht?

Lea Witschel, Franz-Haniel-Gymnasium, 8E

Ich finde, dass Social Media echt gefährlich und blöd sein kann. Als erstes die Filter: Sie machen deine Haut glatt, deine Zähne weißer, deine Wimpern länger. Sagen wir so: Sie können eigentlich alles an dir ändern bis du der „perfekte Mensch“ bist.

Etwas, was viele Influencer, aber auch viele Jugendliche betrifft, sind die Likes und Follower. Sie veröffentlichen ein Video oder ein Foto und wenn sie eine bestimmte Anzahl von Likes und Followern bekomme,  wollen sie immer mehr, da es ihnen eine  Bestätigung gibt, beliebt zu sein. Doch auch, wenn sie viral gehen, gibt es oft auch Hate-Kommentare, wo wirklich schlimme Sachen stehen können und das kann dich sehr verunsichern.

Klar Tiktok und Instagram zu gucken kann auch Spaß machen. Ich gucke es selber sehr gerne, aber man muss eine gute Mitte finden.

Die dunkle Seite von Fast Fashion

Lilly Sneperger, Franz-Haniel-Gymnasium, Klasse 8E

Bei dem Stichwort Fast Fashion, denken wir an schlechte Arbeitsbedingungen, Umweltverschmutzung, und natürlich an die günstigen Preise. Doch was bedeutet Fast Fashion überhaupt? Übersetzt heißt es ,,schnelle Mode“, es geht darum Kleidung schnell und billig zu produzieren. Man kriegt Klamotten, die immer im Trend sind für sehr wenig Geld. Was  sich im ersten Moment gut anhört, doch wenn man genauer nachdenkt, gibt es viele Probleme dabei.

Zum Beispiel die Kinderarbeit. Dies  ist total unfair, weil die Kinder, die eigentlich das Recht hätten, so wie andere Kinder  in der Schule zu sein, in gefährlichen Fabriken arbeiten müssen.

Ein weiteres Thema ist die schlechte Qualität. Klar, die Klamotten sehen auf den Bildern im Internet toll aus, doch nach ein paar Mal tragen oder waschen sind sie meistens kaputt oder die Farbe geht verloren. Man hat also oft nicht lange etwas davon.

Und dann sind da noch die ganzen Angebote und verfälschten Bilder auf den Websiten. Die Klamotten sehen meistens ganz anders auf den Bildern im Internet aus, als sie eigentlich aussehen. Dann ist die Enttäuschung groß, wenn die Lieferung ankommt. Jedoch muss man bedenken , wenn Fast Fashion abgeschafft werden würde, die meisten Modelables wie H&M, C&A, Primark, Zara oder Bershka pleite gehen würden.

Was auch schlimm ist, ist die Sucht nach immer mehr Sachen. Es gibt ständig neue Angebote wo man sich denkt: ,,Das ist doch total günstig, dann nehme ich das noch mit!“ Klar, so denkt jeder mal aber man vergisst schnell dabei, wie diese Klamotten entstehen.

Fast Fashion ist also nicht nur schlecht für die Umwelt, sondern auch für die Menschen, die die Klamotten herstellen. Es ist schwer, die Marken zu vermeiden, die Fast Fashion vertreiben. Wir sollten trotzdem mehr darauf achten, wo und was wir shoppen und lieber nochmal darüber nachdenken, wie viele Erwachsene, aber auch Kinder darunter leiden müssen.

FC Bayern München

Halil Kibar, Franz-Haniel-Gymnasium, Klasse 8d

Klar gibt es viele gute Vereine in Deutschland, aber der FC Bayern ist der beste Verein der letzten 20 Jahre in Deutschland. 

Der FC Bayern auch genannt „Stern des Südens“ ist der beste Verein in Deutschland in den Letzten 20 Jahren. Durch ihre Erfolge in der Bundesliga sowie auch in Europa sollten sie der beste Verein in Deutschland in den Letzten 20 Jahre sein. 2020 gewannen sie die Champions League mit einem Top-Kader. Sie Gewannen auch die Bundesliga im selben Jahr. Ihr größter Konkurrent der BvB in der Bundesliga kam oft Kopf an Kopf, doch fast jedes Mal gewann der FC Bayern.

In den Letzten Jahren Verkaufte Bayern super Spieler ans Ausland womit viel Geld in die Kasse kam, die jungen Leistungen sind auch sehr stark. Zum Beispiel Olise oder Musiala. Bei dem aktuellen Coach Kompany läuft es zurzeit nicht so gut, jedoch kommen sie zurecht. Ihr Tainer war früher auch ein bekannter Fußballer.

Die Letzten Derbys gegen den BvB gewannen sie, was die Fans jedes Mal Stolz macht. Der FC Bayern wurde 1900 gegründet und gehört zu den größten nicht nur in Deutschland, sonden auch weltweit, also sollte kein BvB-Fan behaupten dass sie die Größten sind.

Soziale Medien: Gut oder Schlecht?

Eysa Gökay, Franz-Haniel-Gymnasium, Klasse 8d

Soziale Medien sind heute überall. Auf Instagram, Tiktok, Snapchat oder WhatsApp teilen Menschen Fotos, Videos und Nachrichten. Man kann schneller mit Freunden und Familien kommunizieren oder neue Sachen lernen. Sowie Vorteile hat es auch Nachteile. Ein Vorteil ist, dass man neue Freunde kennenlernen kann. Man kann im Kontakt mit Freunden und Familie bleiben, die weiter weg wohnen. In den sozialen Medien gibt es interessante Inhalte. So kann man neue Trends ausprobieren.Heutzutage sind soziale Medien bei wichtigen Themen hilfreich wie in Schulthemen. Andererseits gibt es auch Nachteile, weil viele zu viel Zeit im Internet verbringen, denn die sozialen Medien machen süchtig. Die Psyche leidet darunter, weil Nutzer fangen an sich mit anderen Personen zu vergleichen, denn oft werden nur die schönen Seiten gezeigt oder die schönen Momente, was man selbst nicht erreicht. Außerdem gibt es Hasskomentare oder Fake-News, die einen verletzen. Man kann sich nicht mehr mit seinen Freuden unterhalten ohne das man auf das Handy guckt. Was könnte man dagegen tun,  damit man weniger in den sozialen Medien ist? Man sollte auch nicht an alles glauben, was er oder sie im Internet sieht. Wenn man sich auf die Vorteile fokussiert, wird man sich den Nachteilen bewusster.

Royal Rangers: Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft

Jule Assenmacher, Franz-Haniel-Gymnasium, Klasse 8D

Die Royal Rangers legen besonderen Wert darauf, zu anderen Menschen respektvoll und freundlich zu sein. So auch ihre goldene und somit wichtigste Regel: Was du von anderen erwartest, das tust du ihnen auch so. Doch was unternehmen sie und auf was legen sie noch so wert? Die Royal Ranger sind christliche Pfadfinder. Sie treffen sich meistens einmal die Woche . Bei diesen Treffen unternehmen sie verschiedene Sachen. Zum Beispiel Feuer machen, bauen aus Holz, kochen über dem Feuer… Aber auch Prüfungen gehören dazu, wie die Erste Hilfe, Umgang mit Werkzeug und verschiedene Knoten.

Hier ein Ablauf:

1. Singen und Andacht.

2. Teamzeit: Jeder Teamleiter denkt sich eine Beschäftigung aus. Etwa ein Spiel spielen, Feuer machen etc.

3. Zuletzt kommt der Stamm erneut zusammen und spricht das Ranger-Versprechen.

Einmal im Monat gibt es eine Ausnahme. Denn dann ist Stammtreff. Dort unternimmt der ganze Stamm etwas zusammen. Zum Beispiel ein gemeinsames Spiel oder ein Ausflug. Aber auch ein Prüfungstreff kann geplant sein. An Pfingsen gibt es immer ein sogenanntes Pfingstcamp. Jedoch gibt es auch noch andere Camps, wie zum Beispiel Sommercamps oder Wintercamps. Außerdem Bundes- oder Euro-Camps. Das Bundescamp findet alle acht Jahre statt und etwa 17.000 Ranger*innen nehmen daran teil. Das Eurocamp findet alle vier Jahre statt. Dort kommen viele Ranger*innen aus ganz Europa hin.

Zurück zum Pfingstcamp. Beim Pfingstcamp fährt man zusammen mit seinem Stamm (so heißt die Gemeinschaft von Rangern) weg. Dann schläft man in Zelten, geht wandern und hat eine schöne Zeit zusammen. Zwischendurch gibt es auch Hajks. Das sind Wanderungen (es können auch Radtouren oder Kanutouren sein) bei denen man 1-2 Tage mit seinem Team unterwegs ist und unter Planen im freien Gelände schläft. Die Royal Ranger sind also eine weltweit verbreitete Gemeinschaft an christlichen Pfadfindern, die gemeinsam Sachen unternehmen und eine gute Zeit zusammen und eine gute Zeit mit Gott haben.

Wenn du nun Interesse bekommen hast und vorbei schauen willst, dann recherchiere doch mal im Internet nach einem Stamm in deiner Nähe!

Schule: Gut oder schlecht?

Anas Chekhelharah, Franz-Haniel-Gymnasium, Klasse 8D

Schule: Ab einen bestimmten Lebensjahr muss jeder Die Schule besuchen. Allerdings beschweren sich viele Schüler und Schülerinnen über die Schule. Nun stellt sich die Frage, ob die Schule wichtig ist oder nicht. Viele Schüler und Schülerinnen beschweren sich über das aktuelle Schulsystem, was mittlerweile alt ist. Ein Problem ist beispielsweise die Notenverteilung. Noten sagen oft nichts darüber aus, wie gut ein Schüler in Wirklichkeit ist, da nur in einer bestimmten Situation die Leistung gemessen wird. Ein weiteres Problem wäre, dass Noten zur Demotivation führen können. Beispiele hierfür sind Frust oder Angst, die durch die Noten verursacht werden. Trotzdem ist die Schule wichtig, weil es für die Zukunft zum Beispiel bei der Arbeitsuche helfen kann. Schulen fördern auch Hobbys mit AGs. In der Schule kann man auch neue Leute kennenlernen und neue Interessen finden. Deswegen ist Schule wichtig.

Volleyball

Frida Ernst, Franz-Haniel-Gymnasium, Klasse 8D

Viele Leute finden ihren Spaß am Volleyball. Doch wie funktioniert das eigentlich? Volleyball ist ein taktischer Teamsport. Es wird meist in einer Halle mit einem Netz in der Mitte gespielt. Es wird auch manchmal am Strand oder auf einer angelegten Sandfläche gespielt, doch das wird Beachvolleyball genannt und ist eine andere Variante von Volleyball. Das normale Volleyballspiel ist relativ simpel und es ist einfach im späteren Leben noch einzusteigen. Es besteht aus Teamwork, taktischem Denken und dem beherrschen der Technik. Die einfachste und wichtigste Technik besteht aus dem Oberen Zuspiel (Pritschen) und dem unteren Zuspiel (Baggern). Wenn der Ball von oben auf einen zukommt, bildet man mit den Händen überhalb der Stirn einen „Korb“, wo man mit den Daumen und den Zeigefingern ein Dreieck bilden sollte. So sollte man den Ball gut auffangen können. Sobald der Ball die Figerspitzen berührt, spreizt man diese, damit der Ball zurück nach oben gespelt wird. Das Baggern wird hingegen benutzt, wenn der Ball zu tief gespielt wird, um ihn über der Stirn abzufangen. Dann nimmt man beide Hände nach vorne, streckt die Arme aus, und verbindet seine Hände, sodass der Ball sicher auf die Unterarme fallen kann. Sobald dies passiert, drückt man aus den Beinen heraus den Körper leicht nach oben, sodass der Ball zurückgespielt wird. Auch der Aufschlag kann im Spielbetrieb wichtig sein. Diesen macht man, wenn man soeben einen Punkt gemacht hat. Dann platziert man sich hinter dem Spielfeld und schlägt mit der Faust unter den Ball. Der Ball sollte im Idealfall über das Netz kommen. Wenn man diese Technik beherrscht, ist ein großer Teil schon getan. Doch das taktische Denken ist mindestens genauso wichtig. Wenn man in der U-12 spielt, als Beispiel, spielt man zu zweit auf einem kleineren Feld mit einem tieferen Netz, wo es für das taktische Denken etwas einfacher ist. In der U-13 spielt man zu dritt und in der U-14 zu viert, und auch die größe des Feldes und die Höhe des Netzes steigert sich immer mehr. Wenn man dann in der U-16 spielt, spielt man zu sechst auf dem Feld. Ab der U-16 spielt man dann auch auf einem 9x9m² Feld. So wird das auch bei den restlichen Altersgruppen bleiben, nur die Netzhöhe verändert sich je nach Geschlecht und Alter. Ab der U-16 werden außerdem Postionen eingeführt: Jede Person im Team hat ihre eigene Position auf dem Spielfeld. Auf dem Spielfeld gibt es vier Positionen: Der Zuspieler, der Mittelblock, der Außenangreifer und der/die Libero/Libera. Als Zuspieler steht man vorne am Netz und verteilt die Bälle an den Außenangreifer, welcher auch vorne am Netz steht und den Mittelblock, der in der Mitte der beiden steht. Hinten steht noch eine Reihe von einem Zuspieler, einem Mittelblock und einem Außenangreifer. Die hintere Reihe ist dazu da, die Bälle von der entgegengesetzten Seite anzunehmen. Der oder die Libero oder Libera ist eine Sonderposition, die man für den Mittelblock in der hinteren Reihe eintauschen kann. Der/die Libero/Libera wird für das Annehmen der Bälle ausgebildet, sodass man eine bessere Chance hat, den Ball sauber annzunehmen. Wenn die Mannschaft einen Punkt gemacht hat, rotiert sie. Mit Hilfe des Läufersystems kann man dann auf die Grundposition zurück laufen. Wenn man das Läufersystem verstanden hat, ist es auch einfach durchzusetzen. Volleyball benötigt viel Taktik und Teamwork. Daher, wenn man den Sport ausprobieren möchte, sollte man eine gute Mannschaft finden, mit der man sich versteht.

Haustiere – sind sie es wert?

Mikail Sahin, Klasse 8D, Franz-Haniel-Gymnasium

Haustiere, jeder kennt sie. Niedliche Tiere die meist nach der Arbeit bei dir zu Hause auf dich warten. Man liebt sie oder hasst sie. Oft fragen sich die Meisten, ob sie es wirklich wert sind. Aber keine Sorge! Dieser Kommentar wird dir alle Vorteile und Nachteile eines Haustiers erklären. Haustiere sind sehr teuer, was am Anfang schlecht klingt, aber keine Sorge! Es lohnt sich sehr ein Haustier zu kaufen, da ein Haustier ein Begleiter ist, welcher immer bei dir ist und dich immer liebt. Ein Haustier zu haben gibt dir auch ein Gefühl von Verantwortung, denn man muss dann immer das Haustier füttern, sein Klo säubern, Liebe geben und vielleicht auch Gassi gehen, wenn es ein Hund ist. Haustiere, insbesondere Hunde und Katzen, sind sehr gute emotionale Unterstützer, welche dir bei stressigen Situationen helfen können. Haustiere sind auch eine art von Beschützer, sie geben dir ein Gefühl von Sicherheit und Liebe. Ich rate älteren Menschen kein Haustier zu kaufen, da es ein großer Aufwand ist, sich darum zu kümmern. Ich rate jüngeren Menschen, die zwischen 14 bis 35 Jahren sind, dringend, ein Haustier zu kaufen, da ein Haustier wirklich deinen Tag verändern kann.