Shopping-Tour – Hauptsache Pink!

Die meisten Frauen haben bestimmt schon einmal versucht ein schönes Kleid zu finden, doch es ist ihnen nicht gelungen, denn entweder das Kleid ist zu eng, zu lang, zu kurz, oder man sieht darin komisch aus. Frauen kennen diese Probleme nur zu gut, aber Männer verstehen das meistens nicht.

Allerdings bin ich heute mit meiner Klasse in Düsseldorf, weil wir die Zentrale der RP besuchen, um dort an einer Führung teilzunehmen. Anschließend dürfen wir uns noch zweieinhalb Stunden in der Stadt aufhalten. Zunächst halten wir, drei meiner Freundinnen und ich, bei „Subway“, einem bekannten Fast Food-Restaurant an, um unseren Hunger zu stillen. Danach steuern wir wie erwartet auf die zahlreichen Bekleidungsläden in der Düsseldorfer Innenstadt zu.

Als erstes gehen wir zu „Madonna“, einem unserer Lieblingsläden, schon als wir reinkommen bemerken wir, dass dieser „Madonna“-Laden größer und schöner gestaltet ist als der in Kleve. Da Kleve eine Kleinstadt ist, gibt es grundsätzlich nicht so eine gute Auswahl wie in Großstädten. Denn grundsätzlich gibt es in „Madonna“-Läden freche Klamotten für Mädchen in knalligen, sowie in schlichten Farben; außerdem gibt es noch eine große Auswahl an diversen Accessoires. Schon als wir reinkommen, sagt meine Freundin Maria S. aufgeregt zu mir: „Hier werden wir bestimmt etwas Schönes finden!“ Dies bestätigt sich, nachdem ich und meine Freundinnen bereits nach fünf Minuten schon ein paar Oberteile und Kleider finden und in der Umkleide verschwinden. Nun probiere ich das Kleid an und bin überrascht, wie gut es mir steht, dem stimmt mir Maria S. zu, indem sie sagt: „Du siehst darin echt toll aus.“ Plötzlich bemerke ich das Preisschild und bin überrascht, denn der Preis ist für mein Empfinden viel zu hoch, außerdem habe ich nicht genug Geld dabei. Daher entscheide ich mich für eine pinke Sonnenbrille, denn sie ist sehr günstig und ich habe schon lange nach einer pinken Sonnenbrille gesucht, weil Pink meine Lieblingsfarbe ist.

Zum Schluss gehe ich noch zu „Tally Weijl“, meinem Lieblingsladen. „Tally Weijl“-Läden haben immer komplett weiße Lackwände und eine große Auswahl an peppigen Mädchenklamotten, das Logo von „Tally Weijl“ gefällt mir besonders gut, es ist der Name der Marke in pink geschrieben und als Adjektiv für die Marke wird „totally sexy“ genannt, außerdem gibt es noch ein weiteres Logo den pinken „Tally Weijl“-Hasen, jeder der bei „Tally Weijl“ einkauft, kennt diesen pinken Hasen. Auch dort entdecken ich und Maria S. sofort ein blaues, süßes Kleid, darauf sagt meine Freundin zu mir: „Das Kleid ist total süß, probier das mal an, ich möchte wissen, wie es dir steht.“ Dieses Kleid gefällt mir noch mehr, als das Kleid von „Madonna“; daraus schließe ich, dass man in Düsseldorf immer gute Kleider findet, egal welchen Geschmack man hat. Und dass Männer jetzt besser verstehen, warum Frauen immer in so viele Geschäfte gehen und doch nichts finden.

Maja Solaja, Goch, Coll. Augustinianum Gaesdonck

Achtklässler besuchen RP-Druckwerk – Im Robotermarsch

Am Mittwoch, den 16. März 2011, fand im Rahmen des Zeitungsprojektes, das bei den achten Klassen im Moment im Deutschunterricht durchgeführt wird, eine Besichtigung des Druckwerks der Rheinischen Post in Düsseldorf statt.

Täglich werden dort 420.000 Exemplare der RP gedruckt, am Wochenende sind es sogar 520.000 Exemplare. Bis 1981 wurden die Zeitungen mit einer lichtempfindlichen Setztechnik gedruckt. Die Platten wogen jeweils 17 bis 18 Kilogramm. Heute wird mit dem Flachdruckverfahren gearbeitet. Die Platten sind aus Silikon und Aluminium und nicht mehr lichtempfindlich. Sie wiegen nur noch 150 Gramm. Die Vereinfachung ist auch durch sieben Roboter gewährleistet, die die Papierrollen hin und her transportieren. Die Luftfeuchtigkeit im Druckwerk beträgt 55 bis 60 Prozent, damit das Papier bei der Verarbeitung nicht reißt. Das Papier läuft mit 50 Stundenkilometern durch die Maschinen. Es werden 39.000 Exemplare pro Stunde gedruckt. Gegen 11.30 Uhr endete die Führung.

Judith Hannen, Goch, Coll. Augustinianum Gaesdonck

Schule – Auf Handy-Entzug

Handys an Schulen verboten: Trotz dieser Regel schleppt so gut wie jeder Schüler sein Handy mit in die Schule und lässt es hin und wieder mal zum Vorschein kommen. Doch machen Lehrer ihren Schülern schnell mal einen Strich durch die Rechnung, was von den Schülern selbstverständlich nicht gerade toleriert wird.

Heimlich wandert die Hand zur Tasche und das Handy kommt zum Vorschein. Es ist mitten im Unterricht, die Hand, in der sich das Handy befindet, verschwindet unter dem Tisch und der Kopf senkt sich leicht in Richtung Handy. Doch hin und wieder richtet sich der Blick Richtung Lehrer, um nicht aufzufallen. Doch dann scheint der Lehrer plötzlich doch etwas gemerkt zu haben, und schwups ist das Handy, ehe man sich versieht, in den Händen des Lehrers, wenn man Pech hat, für eine ganze Woche.

In einigen Fällen kommt es in solchen Momenten zu einer heftigen Diskussion zwischen Schüler und Lehrer. Für Schüler scheint es undenkbar, sich für einige Zeit von ihrem Handy zu trennen, was bei Einigen schon an eine Art Sucht grenzt. Viele Schüler sagen in solchen Situationen, ihnen würde einfach ihr Eigentum weggenommen. „Sie haben nicht das Recht, uns einfach unser Handy zu entreißen, es ist schließlich unser Eigentum“, so eine Schülerin einer Realschule. Es ist die Frage, ob Schüler damit Recht haben, oder ob es eine allgemeine Ausrede der Schüler ist, ob es vielleicht viel mehr die Sucht nach dem Handy ist, die die Schüler zu ihren entsprechenden Reaktionen bringt. Lehrer sehen in ihren Methoden nach wie vor eine Art Erziehung für die Schüler. „Es mag hart für Schüler sein, sich für einige Zeit von ihrem Handy zu trennen, doch so überlegen sie sich vielleicht zweimal, ob sie ihre Handy im Unterricht wirklich wieder zum Vorschein kommen lassen“, so eine Lehrerin einer Realschule.

Nun sind Handys in manchen Schulen jedoch auch in den Pausen tabu. „Die Kommunikation unter den Schülern soll nicht verloren gehen, außerdem soll verhindert werden, dass zum Beispiel Videos von Gewalttaten entstehen. Leider Gottes leben wir in einer Zeit, in der Handys nicht nur für gute Dinge verwendet werden“, berichtet ebenfalls eine Lehrerin einer Realschule. Es scheint, als ob Lehrer schon ihre treffenden Gründe für ihre Methoden gegenüber Handys an Schule haben. Doch eins ist klar: Für Schüler ist das Handy ein Teil ihres Lebens, den sie nicht so einfach hergeben werden, und das Gesetz der Lehrer in Bezug hierauf werden sie warscheinlich nie akzeptieren.

Christina Kassmer, Wesel, Städt.realschule Mitte

Jugendliche und das Internet – Stundenlanges Surfen ist normal

Die meisten Jugendlichen nutzen das Internet täglich. Sie nutzen es, um sich mit Freunden auszutauschen oder um an Informationen für die Schule zu gelangen. Das Internet ist vielseitig einsetzbar und bietet viele Möglichkeiten und Dienste. Häufige Suchbegriffe sind Informationen zu Ausbildung, Schule, Beruf, Computer, Technik, Umweltschutz, Musik und Bands.

Allerdings birgt das Internet auch viele Gefahren. „Denn einmal falsch geklickt und schon hat man ein unerwünschtes Programm auf seinem PC“, so der Sprecher einer Fachzeitschrift. Nicht nur diese Programme sind es, die immer wieder für Aufsehen sorgen. Man hört auch oft von Erwachsenen, die sich in sozialen Netzwerken für Jugendliche wie SchülerVZ oder ICQ ebenfalls als Jugendliche ausgeben und dann andere Nutzer belästigen.

Durchschnittlich verbringt die Jugend von heute zwei Stunden pro Tag im Internet. Das ist laut dem Sprecher einer Fachzeitschrift speziell für die zwölf- bis 15-jährigen Nutzer des Word-Wide-Web viel zu lange. Für die Jugendlichen ist die Nutzung des Internets selbstverständlich, was sich auch in den seit 2009 um zehn Prozent gestiegenen Nutzerzahlen zeigt. Deutlich erhöht hat sich auch die Zahl der „Internet-Erfahrenen“, denn bei immer mehr Kindern und Jugendlichen ist ein stationärer PC oder ein Laptop im Zimmer. Dies verleitet zur häufigen Nutzung durch die ständige Präsens des Gerätes.

Da das Internet mittlerweile auch andere Medien wie Fernsehen und Radio ersetzen kann, geben Jugendliche an, auf das Internet von allen Medien am wenigsten verzichten zu können. Es ist zu einem sehr wichtigen Bestandteil des Lebens unserer Jugend geworden.

Justin Wolters, Michael Verhalen und Marc van Eyckels, Kleve, Freiherr-von-Stein-Gymnasium

Caritas-Spot – „Kein Mensch ist perfekt“

Bestimmt beklagen Sie sich auch immer über die langen Werbepausen, die sich hinziehen und für uns meist uninteressant sind. Bei der Caritas-Werbung jedoch wird man gefesselt und man sollte sie sich zu Herzen nehmen.

In dieser Werbung, die vielleicht nicht jedem bekannt ist, sind geistig und körperlich behinderte Menschen zu sehen, welche einen Jahrmarkt besuchen, sich dort trotz ihrer Beeinträchtigungen nicht vom Spaß abhalten lassen und für kurze Momente ihre Probleme vergessen. Dieser Fernsehspot ist für uns gut und ansprechend gestaltet, da er den Zusammenhalt zwischen allen Menschen, ob mit oder ohne Behinderung, verdeutlicht.

Außerdem zeigt die Werbung, dass keiner perfekt ist und sich nicht hinter Problemen verstecken sollte; so auch der Slogan: „Kein Mensch ist perfekt, nur das Leben ist es manchmal“. Die Werbung weist darauf hin, dass diese Menschen Unterstützung und Hilfe von anderen benötigen, die ihre Zeit investieren und ein Stück Verantwortung übernehmen. Jeder Einzelne sollte sich angesprochen fühlen und die Bilder im Spot Wirklichkeit werden lassen. Helfen Sie!

Lara Prigge, Eva Bosch und Nele Decker, Kleve, Freiherr-von-Stein-Gymnasium

Rees/Haldern – Zu Besuch auf dem Odinshof

Der Odinshof ist ein Hof am Niederrhein, der sich auf die Zucht der Hunderassen „Canecorso“ und „Saupackern“ spezialisiert hat.

Zurzeit leben fünf Hunde auf dem Hof, zwei männliche und drei weibliche. Damit sich die beiden Rüden nicht streiten, lebt einer im Zwinger und der andere mit den Weibchen im Haus. Die „Canecorso“ und „Saupacker“ sind ziemlich groß und werden als Welpen oder Jungtiere für 750 Euro verkauft. Die Widerristhöhe bei beiden Hunden kann bis zu 80 Zentimeter betragen und sie können bis zu 70 Kilogramm schwer werden. Jedes Weibchen wird im Schnitt alle eineinhalb Jahre trächtig. Käufer werden übers Internet aufmerksam gemacht, und auch nach dem Kauf wird Kontakt zu jedem Einzelnem gehalten. Das Grundstück ist sehr groß und die Hunde haben den ganzen Tag Auslauf. Zusätzlich wird mit jedem Hund einmal am Tag spazieren gegangen. Die Hunde spielen miteinander, verstehen sich aber auch gut mit den ebenfalls dort lebenden Katzen.

Die Zucht fing 2001 ungeplant an, und es wurde beschlossen, die Zucht einfach weiterzuführen, da es viele Liebhaber der Hunderassen gibt und sie unheimlich süß sind. Bisher waren die Hunde erst einmal auf einer Ausstellung und haben dort gleich den ersten Platz in der Kategorie „Jungrüden mit 6-9 Monaten“ gemacht.

Tabea von der Linde, Rees, Gymnasium Aspel

Film „Hangover“ – Tiger im Badezimmer

In dem Film „Hangover“ von Todd Philips und Dan Goldberg geht es um einen Mann namens Doug, der heiraten will. Er und seine Freunde Stu, Alan und Phil feiern einen Tag vor der Hochzeit seinen Junggesellenabschied. Sie fahren zu einem Hotel, feiern und trinken ziemlich viel Alkohol. Am nächsten Tag ist alles zerstört, ein Tiger im Badezimmer, ein Baby im Schrank und das Wichtigste fehlt: Doug, denn er ist verschwunden.

Die drei versuchen sich daran zu erinnern, was passiert ist. Doch es funktioniert nicht, deshalb versuchen sie, ihren Abend nachzustellen. Sie fahren zur Kirche wegen des Babys. Wegen des nackten Kerls im Wagen kamen chinesische Leute mit Bodyguards und wegen des Tigers kommt ein Mann namens Mike Tyson. Sie erinnern sich schon an vieles, doch Doug bleibt verschwunden. Plötzlich sehen sie Dougs Matratze vom Dach runterhängen. Die drei Jungs gehen aufs Dach und finden ihn mit einem Sonnenbrand. Nachdem sie ihm auf die Beine geholfen haben, fahren sie mit schicken Anzügen zu Dougs Hochzeit. Da hat sein Freund Stu seine eigene Freundin, die er vor dem Urlaub heiraten wollte, verlassen, weil er in Las Vegas eine viel schönere und nettere Frau geheiratet hat.

„Hangover“ wurde ausgezeichnet mit einem „Golden Globe“ und ist freigegeben ab zwölf Jahren. Die Filmmusik ist von Christophe Becks. Die vier Hauptpersonen Doug, Allan, Phil und Stu werden gespielt von Justin Bartha, Zach Galifianakis, Bradley Cooper und Ed Helms.

Unsere Meinung zu dem Film ist, dass es nur Gutes über den Film zu sagen gibt. Zum Beispiel die Idee des Films finden wir gut, denn das Geschehen ist nicht vorhersehbar, und die Story ist ziemlich witzig. Auch die Kameraführung ist super, denn die Kamera hat nicht gewackelt und man hat auch die Sicht der Schauspieler gesehen, und die schauspielerische Leistung war richtig gut, weil man nicht merkte, dass es gespielt war. Unser Urteil insgesamt ist viereinhalb von fünf Sternen, denn die Wortwahl ist manchmal ziemlich heftig. Doch er ist trotzdem durch die starke Übertreibung sehr witzig und wir können ihn nur weiterempfehlen.

Max Lütkenhorst und Melvin Bänninger, Hamminkeln, Heinrich-Meyers-Realschule

Fußball – Nicht nur für Jungs

Der Anfang des modernen Frauenfußballs war 1863 in Großbritannien. Später entdeckten auch die deutschen Frauen den heute beliebten Sport, den sie anfangs aber als moralisch verwerflich empfanden. Am 5. Dezember 1921 wurde ein Verbot des Frauenfußballs verhängt, welches im Jahr 1970 wieder aufgehoben wurde. Männer fanden Fußball „unnatürlich für Frauen“.

Fünf Jahre nach dem aufgehobenen Verbot veranstaltete man die ersten Meisterschaften in Asien. Die erste Frauenfußball-WM fand 1991 in China statt. Heute gibt es einen Tag des Mädchenfußballs, der gleichzeitig für eine Werbeveranstaltung als auch für Spaß da ist. Organisiert wird dieser jedes Jahr von einem Verein, der mit dem Fußball-Landesverbund zusammen arbeitet.

Frauenfußball gibt es heute in 20 verschiedenen Ländern.

Marie Englert, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Baum des Jahres – Elsbeere: Die starke Unbekannte

Jedes Kind kennt Eichen, Buchen und Birken, doch was eine Elsbeere ist, wissen wohl nur die wenigsten. In der Natur ist sie sehr selten geworden und genau aus diesem Grund ist sie von der Dr. Silvius Wodarz -Stiftung zum „Baum des Jahres“ gekürt worden.

Diese Stiftung kürt jedes Jahr den „Baum des Jahres“ und pflanzt im Rahmen dieses Projektes jedes Jahr eine Millionen der jeweiligen Baumart. Doch wer ist diese Elsbeere? Zuerst einmal gehört sie der Familie der Rosengewächse an und der Gattung der Mehlbeeren, wozu beispielsweise auch die Eberesche zählt. Ihre roten apfelähnlichen Früchte sind nur gekocht essbar, da sie vorher starke Bitterstoffe enthalten.

Früher wurde aus den Beeren ein Medikament gegen Ruhr hergestellt, welches eine Entzündung des Darms ist. Das Holz der Elsbeere findet jedoch viel häufiger Verwendung, da daraus Möbel hergestellt werden. Der Grund für die Beliebtheit des Holzes der Elsbeere ist, dass es eines der härtesten Hölzer ist, die in Mitteleuropa wachsen. Aus diesem Grund wurde sie leider stark abgeholzt und so in ihrem Bestand immens gefährdet. Um dem entgegenzuwirken, wurde sie gewählt und wird so wahrscheinlich vor ihrem Aussterben bewahrt werden.

Dieses Projekt wird von der Deutschen Waldjugend seit über 20 Jahren unterstützt, indem sie jedes Jahr im Klever Reichswald den „Baum des Jahres“ pflanzt. In diesem Jahr hat die Schirmherrschaft der Umweltminister von NRW übernommen. Die diesjährige Pflanzung hat am 10. April auf dem Gelände der Klever Waldjugend stattgefunden.

Marc Brühne, Kleve, Konrad-Adenauer-Gymnasium

Einkaufstipp – Shoppen nach Lust und Laune

Sind Sie auf der Suche nach einem schönen Einkaufszentrum für sich und Ihre Familie? Ich finde, das Centro ist genau das Richtige. Das Centro ist eines der zwölf größten Einkaufszentren in ganz Deutschland!

Einen großen Vorteil bietet das Centro mit seinen Glasdächern, denn so können Sie dann shoppen gehen, wann Sie wollen, ohne sich nach dem Wetter richten zu müssen. Alle 90 Sekunden kann man mit Bussen und Bahnen das Centro erreichen oder man sucht sich einfach einen von 14.000 gebührenfreien Parkplätzen aus.

Über 200 Geschäfte bieten alles, was das Herz begehrt – vom Friseur über Kleidung bis hin zu Schuhladen und Dekoartikeln. Auf dem Marktweg, dem vom Haupteingang gesehenen ersten Teil des Centros, findet man vor allem junge Mode und Trendiges. Auch Sportmarken sind dort zahlreich vertreten. Auf der Hauptstraße hingegen werben Herrenausstatter wie Pohland oder auch berühmte Marken wie Lacoste mit ihren Artikeln. Weiterhin zu finden ist dort erschwingliche Kleidung für Jugendliche bei Pimkie oder Görtz 17. Die Parkallee ist beliebt bei jungen Frauen, denn Shops von Esprit, S. Oliver und Mexx sind einer neben dem anderen vorhanden. Das Obergeschoss bietet ein kunterbuntes Gemisch aus unterschiedlichen Abteilungen – von Mobilanbietern bis hin zu Düften.

Neu im Centro sind zwei Läden, die vor allem bei Jugendlichen sehr beliebt sind. Hollister, die Fantasie Südkaliforniens, und Apple, Elektronik. Jung, dynamisch, gelassen – das ist der Lifestyle von Hollister. Es vermittelt den Eindruck, sich am Strand mit Freunden zu erholen. Der Apple Store legt die Zukunft mit seiner fortgeschrittenen Elektronik fest. So wird Ihr Einkauf erlebnisreich, da bin ich fest von überzeugt!

Mein persönlicher Tipp: die Coca Cola-Oase. Viele Besucher sind von dem großem Angebot begeistert. Während des Essens sorgt eine große Videoleinwand für ein weiteres Highlight. Wer allerdings dem Trubel entkommen möchte, kann es sich auch in einen der vielen Cafés und Eisdielen im Erdgeschoss oder auf der Empore bequem machen.

Auf der 70.000 Quadratmeter großen Einkaufsfläche gibt es eine große Markenvielfalt – für jeden ist was dabei! Das Centro ist beliebt bei Jung und Alt. Da sind sich auch Michael (58) und seine Frau Claudia (57) einig: „Unsere Kinder lieben es hier einkaufen zu gehen und auch für uns ist was dabei. Die Zeit vergeht immer wie im Flug.“ Besonders ansprechend finde ich, dass donnerstags Shopping-Tag ist! Das Centro hat bis 21 Uhr geöffnet!

Sarah Wensing, Voerde, Gymnasium der Gemeinde Voerde