Film „Hangover“ – Tiger im Badezimmer

In dem Film „Hangover“ von Todd Philips und Dan Goldberg geht es um einen Mann namens Doug, der heiraten will. Er und seine Freunde Stu, Alan und Phil feiern einen Tag vor der Hochzeit seinen Junggesellenabschied. Sie fahren zu einem Hotel, feiern und trinken ziemlich viel Alkohol. Am nächsten Tag ist alles zerstört, ein Tiger im Badezimmer, ein Baby im Schrank und das Wichtigste fehlt: Doug, denn er ist verschwunden.

Die drei versuchen sich daran zu erinnern, was passiert ist. Doch es funktioniert nicht, deshalb versuchen sie, ihren Abend nachzustellen. Sie fahren zur Kirche wegen des Babys. Wegen des nackten Kerls im Wagen kamen chinesische Leute mit Bodyguards und wegen des Tigers kommt ein Mann namens Mike Tyson. Sie erinnern sich schon an vieles, doch Doug bleibt verschwunden. Plötzlich sehen sie Dougs Matratze vom Dach runterhängen. Die drei Jungs gehen aufs Dach und finden ihn mit einem Sonnenbrand. Nachdem sie ihm auf die Beine geholfen haben, fahren sie mit schicken Anzügen zu Dougs Hochzeit. Da hat sein Freund Stu seine eigene Freundin, die er vor dem Urlaub heiraten wollte, verlassen, weil er in Las Vegas eine viel schönere und nettere Frau geheiratet hat.

„Hangover“ wurde ausgezeichnet mit einem „Golden Globe“ und ist freigegeben ab zwölf Jahren. Die Filmmusik ist von Christophe Becks. Die vier Hauptpersonen Doug, Allan, Phil und Stu werden gespielt von Justin Bartha, Zach Galifianakis, Bradley Cooper und Ed Helms.

Unsere Meinung zu dem Film ist, dass es nur Gutes über den Film zu sagen gibt. Zum Beispiel die Idee des Films finden wir gut, denn das Geschehen ist nicht vorhersehbar, und die Story ist ziemlich witzig. Auch die Kameraführung ist super, denn die Kamera hat nicht gewackelt und man hat auch die Sicht der Schauspieler gesehen, und die schauspielerische Leistung war richtig gut, weil man nicht merkte, dass es gespielt war. Unser Urteil insgesamt ist viereinhalb von fünf Sternen, denn die Wortwahl ist manchmal ziemlich heftig. Doch er ist trotzdem durch die starke Übertreibung sehr witzig und wir können ihn nur weiterempfehlen.

Max Lütkenhorst und Melvin Bänninger, Hamminkeln, Heinrich-Meyers-Realschule