Archiv der Kategorie: Gymnasium der Gemeinde Voerde

Einkaufstipp – Shoppen nach Lust und Laune

Sind Sie auf der Suche nach einem schönen Einkaufszentrum für sich und Ihre Familie? Ich finde, das Centro ist genau das Richtige. Das Centro ist eines der zwölf größten Einkaufszentren in ganz Deutschland!

Einen großen Vorteil bietet das Centro mit seinen Glasdächern, denn so können Sie dann shoppen gehen, wann Sie wollen, ohne sich nach dem Wetter richten zu müssen. Alle 90 Sekunden kann man mit Bussen und Bahnen das Centro erreichen oder man sucht sich einfach einen von 14.000 gebührenfreien Parkplätzen aus.

Über 200 Geschäfte bieten alles, was das Herz begehrt – vom Friseur über Kleidung bis hin zu Schuhladen und Dekoartikeln. Auf dem Marktweg, dem vom Haupteingang gesehenen ersten Teil des Centros, findet man vor allem junge Mode und Trendiges. Auch Sportmarken sind dort zahlreich vertreten. Auf der Hauptstraße hingegen werben Herrenausstatter wie Pohland oder auch berühmte Marken wie Lacoste mit ihren Artikeln. Weiterhin zu finden ist dort erschwingliche Kleidung für Jugendliche bei Pimkie oder Görtz 17. Die Parkallee ist beliebt bei jungen Frauen, denn Shops von Esprit, S. Oliver und Mexx sind einer neben dem anderen vorhanden. Das Obergeschoss bietet ein kunterbuntes Gemisch aus unterschiedlichen Abteilungen – von Mobilanbietern bis hin zu Düften.

Neu im Centro sind zwei Läden, die vor allem bei Jugendlichen sehr beliebt sind. Hollister, die Fantasie Südkaliforniens, und Apple, Elektronik. Jung, dynamisch, gelassen – das ist der Lifestyle von Hollister. Es vermittelt den Eindruck, sich am Strand mit Freunden zu erholen. Der Apple Store legt die Zukunft mit seiner fortgeschrittenen Elektronik fest. So wird Ihr Einkauf erlebnisreich, da bin ich fest von überzeugt!

Mein persönlicher Tipp: die Coca Cola-Oase. Viele Besucher sind von dem großem Angebot begeistert. Während des Essens sorgt eine große Videoleinwand für ein weiteres Highlight. Wer allerdings dem Trubel entkommen möchte, kann es sich auch in einen der vielen Cafés und Eisdielen im Erdgeschoss oder auf der Empore bequem machen.

Auf der 70.000 Quadratmeter großen Einkaufsfläche gibt es eine große Markenvielfalt – für jeden ist was dabei! Das Centro ist beliebt bei Jung und Alt. Da sind sich auch Michael (58) und seine Frau Claudia (57) einig: „Unsere Kinder lieben es hier einkaufen zu gehen und auch für uns ist was dabei. Die Zeit vergeht immer wie im Flug.“ Besonders ansprechend finde ich, dass donnerstags Shopping-Tag ist! Das Centro hat bis 21 Uhr geöffnet!

Sarah Wensing, Voerde, Gymnasium der Gemeinde Voerde

The Berrics – Wo sich die Profi-Skater tummeln

Der Name „The Berrics“ steht für zwei Sachen: Einmal für einen Skatepark. Aber es steht auch für eine gleichnamige Website.

Die beiden Gründer sind Eric Kosten und Steve Berra. Die beiden sind selber beliebte Profi-Skateboarder aus den USA. „The Berrics“ setzt sich aus den beiden Namen der Gründer zusammen. „Ber“ kommt von Berra und „ric“ kommt von Eric. „The Berrics“ wurde am 7. Dezember 2007 in Los Angeles gegründet.

Der Skatepark steht in Los Angeles und ist seit der Gründung häufig umgebaut und verbessert worden. Der Park ist vor allem bei Profis sehr beliebt. Einer der Gründe dafür ist wahrscheinlich, dass nur Profis und Freunde Zugang zu ihm haben. Im Park finden viele verschiedene Spiele statt, wo es darum geht, mit dem Skateboard zu zeigen, was man so draufhat. Eines dieser Spiele ist zum Beispiel „Skate or Dice“, bei dem man erst würfeln und dann den entsprechenden Trick machen muss. Wenn man diesen landet, bekommt man eine vorher gesetzte Summe an Geld. Ein anderes, bekannteres Spiel ist „Battle at the Berrics“. Dort fahren ein paar der besten Skateboarder der Welt mit.

Dieser Contest findet nun schon zum vierten Mal statt. Die Gewinner der vergangenen Jahre sind Mike Mo Capaldi, Chris Cole und Paul Rodriguez.Die Sieger bekamen 10000 Dollar Preisgeld.

Die Internet Seite verläuft parallel zu den Ereignissen im Skatepark und zeigt zum Beispiel Videos von „Skate or Dice“ und „Battle at the Berrics“. Doch das sind noch längst nicht alle Videos, die man dort begutachten kann. Es gibt noch über 20 andere Themen, die man sich dort angucken kann. Also, wen es interessiert, der sollte einfach mal reinschauen: http://www.theberrics.com.

Der einzige Nachteil ist nur, dass alle Einträge in Englisch sind.

Jonas Querfurth, Voerde, Gymnasium der Gemeinde Voerde

Hobbies – Robins Flitzer schafft 75 Stundenkilometer

Mein kleiner Nachbar Robin ist neun Jahre alt und fährt seit circa drei Jahren mit ferngesteuerten Autos, hauptsächlich Offroader. Das sind schnelle Autos, die nicht nur auf dem Asphalt Vollgas geben, sondern auch auf Erde, Rasen und manche auch im Sand. Aber davon geht bei den meisten der Motor kaputt.

Zurzeit benutzt er einen Offroader mit Brushless-Elektromotor, der sehr stark ist und im aufgeladenen Zustand bis zu 75 Stundenkilometer fahren kann. Den Wagen hat Robin im Internet für 149 Euro gekauft, plus extra Zubehörteile für 50 Euro, zusammen also 199 Euro. Er hat einen großen Teil seines Kommuniongeldes dafür ausgegeben. Er wollte diesen Flitzer unbedingt haben.

Normalerweise fährt er bei uns in der Siedlung auf dem Spielplatz, da es dort besonders Spaß macht: „Es macht mir auf dem Spieli besonders Spaß, da dort Hügel sind, über die man springen kann und beim Driften über den Fußballplatz kommen immer so schöne Staubwolken.“

Dieses Hobby hat er, da er bei mehreren Frankreich-Urlauben viele andere Kinder gesehen hat, die dabei großen Spaß hatten. Er sagt, wenn er mal sein eigenes Geld verdiene, wolle er sich bei einem RC-Verein anmelden, einen Wagen mit Verbrennermotor kaufen und dann mit den anderen Vereinsmitgliedern heiße Rennen auf der Piste fahren.

Tom Rohde, Voerde, Gymnasium der Gemeinde Voerde

Facebook – Weltweite Plattform zum Meinungsaustausch

Facebook, das im Februar 2004 von dem ehemaligen Harvard-Studenten Mark Zuckerberg und drei weiteren Studenten entwickelt wurde, war zu Anfang nur für Studenten zum Austausch miteinander. Nach einiger Zeit hatten auch Highschools und Firmen auf Facebook Zugriff, und heute ist die Community für die weltweite Öffentlichkeit.

Das Netzwerk wird heute zu kommerziellen Zwecken und als Diskussionsplattform genutzt. Dank Facebook ist mein Interesse an Politik um einiges gestiegen und ich traue mich mehr und mehr, an Diskussionen teilzunehmen und meine Meinung weltweit zu vertreten.

Außerdem schafft es Facebook häufiger als jede andere Community in die Nachrichten. Der Grund ist, dass es immer mehr Mitglieder gibt. Somit wachsen auch die Gruppen, in denen über die aktuelle Politik diskutiert wird, zum Beispiel das Thema zu Guttenberg. Allerdings hat Facebook auch die Macht, Meinungen negativ zu beeinflussen, da viele Leute das „Gepostete“ nicht hinterfragen. Kritiker befürchten, dass diese Plattform auch dazu genutzt werden kann, Menschen aufzuhetzen.

Facebook ist weltweit bekannt und ist immer aktuell, es zeigt die Meinung von Tausenden, egal zu welchem Thema, und hilft Freundschaften aufrecht zu halten, die vom einen Ende der Welt bis zum anderen reichen.

Aurica Mette, Voerde, Gymnasium der Gemeinde Voerde

Rauchverbot – Passivrauchen – Nein Danke!

Sobald man durch die Stadt schlendert, sieht man an jeder zweiten Ecke ein Rauchverbot-Schild – ob im Lieblingsrestaurant oder im besten Supermarkt der Stadt – überall. Aber warum? Warum darf man nicht mehr in der Öffentlichkeit rauchen?

Das Hauptproblem besteht darin, dass durch Rauchen auch andere Leute den Rauch einatmen und so zu so genannten Passivrauchern werden, was auch gesundheitliche Folgen mit sich trägt. Das ist für viele nicht sehr angenehm, zumal sie gar nicht rauchen wollen. Deshalb soll durch das Rauchverbot die Sicherheit der Nichtraucher gegeben sein. Denn wollen Sie als Raucher wirklich daran Schuld sein, wenn ein anderer wegen ihres Rauchens ein erhöhtes Krebsrisiko hat? Denken Sie auch mal an die Nichtraucher!

Aber es gibt noch viele weitere Gründe, die zum Rauchverbot beigetragen haben. Zum einen ist es unmöglich, wenn überall Zigaretten liegen gelassen werden und dadurch Örtlichkeiten und Gegenstände beschmutzt werden. Zum anderen ist es auch wichtig, dass Jugendliche nicht zu leicht verführt werden, früh mit dem Rauchen anzufangen. Ein weiterer wichtiger Punkt besteht darin, dass durch brennende Zigaretten eine erhöhte Brandgefahr besteht, sofern man sie in feuergefährdeten Bereichen liegen lässt.

Das Rauchverbot hat aber auch einen Vorteil für die Raucher, denn dadurch könnten sie sich das Rauchen abgewöhnen und sind möglicherweise nicht mehr abhängig. Probieren Sie es doch mal aus!

Sarah Wensing, Voerde, Gymnasium der Gemeinde Voerde

Urlaub – Mit oder ohne Eltern im Gepäck?

Urlaub mit den Eltern, das wollen viele Jugendliche im Alter ab 13 nicht mehr. Sie wollen lieber mit Freunden wegfahren. Jugendliche sagen: „Es ist einfach langweilig mit Eltern in den Urlaub zu fahren, mit Freunden ist es einfach total lustig und viel spannender.“ Oder: „Sightseeing geht gar nicht. Ich will mit Freunden Spaß haben, vielleicht in ein Zeltlager fahren.“

Aber wo ist der Unterschied, was macht man mit Eltern im Urlaub und was mit Freunden: „Mit Eltern muss man durch langweilige alte Städte laufen, Kirchen besichtigen oder andere Sachen. Mit Freunden aber liegt man zum Beispiel am Strand und hört Musik, man macht einfach das, wozu man Lust hat.“

Bei Jugendlichen ab 16 Jahren ist so genannter Party-Urlaub sehr beliebt. Jugendliche erzählen von ihrem Party-Urlaub: „Ich war mit drei Freunden in Spanien, jeden Abend war Party angesagt. Wir sind in Clubs und Discos gegangen, haben getanzt bis spät in die Nacht und Alkohol oder Cocktails getrunken. Sowas kann man mit Eltern einfach nicht machen. Morgens haben wir teilweise das Frühstück verschlafen aber das hat uns nicht gestört, unsere Eltern wären total sauer gewesen! Nachmittags am Strand haben wir dann unseren Schlaf nachgeholt.“ So berichteten mehrere Jugendliche von ohne Urlaub ohne Eltern.

Infos zu Jugend-Reiseveranstaltern gibt es zum Beispiel unter www.ruf.de

Vera Latsch, Voerde, Gymnasium der Gemeinde Voerde

Tierquälerei – Helfen statt wegschauen

Immer wieder hört man von gequälten, misshandelten und grausam getöteten Tieren. Manche können gerettet und von anderen Familien aufgenommen werden, manche kommen in ein Tierheim, und manche sterben einen grausamen Tod.

Wer sich um ein Tier kümmert, muss darauf achten, dass er das Tier seinen Bedürfnissen entsprechend pflegt, ernährt und verhaltensgerecht unterbringt.

Man darf die Bewegung des Tieres nicht so einschränken, dass ihm Schmerzen oder Schäden hinzugefügt werden. In Deutschland ist Tierquälerei strafbar. Man wird entweder mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren bestraft. Die Tiere können sich selbst nicht helfen – Sie können schon helfen!

Sie können zum Beispiel das Ordnungsamt oder den Tierschutz informieren.

Schauen Sie nicht einfach weg, sondern helfen Sie!

Nina Kremer, Voerde, Gymnasium der Gemeinde Voerde