Archiv der Kategorie: Rees

DSDS – Kann Pietro es packen?

Schon lange hat der 18-Jährige die Herzen der Jugendlichen erobert. Die meisten fragen sich: Wird Pietro Lombardi der neue Superstar, trotz seiner Textschwierigkeiten und den Job des Spaßvogels?

Am Samstagabend des 2. April bekam Pietro schon bei seinem ersten Song „Every Breath You Take“ vom Pop-Titan sehr großes Lob. Er werde von Show zu Show immer besser, sagte Dieter Bohlen. Doch dann beim zweiten Song, der deutsch sein musste, kamen schon wieder Texthänger auf und damit wurde das Urteil der Jury schon wieder schlechter. Dieter meinte, er würde sich zu viel mit Sarah (andere DSDS-Kandidatin) beschäftigen. Der 18-Jährige solle sich mehr auf das Wesentliche konzentrieren. Es wird noch ein schwieriger Weg.

Nach einer Umfrage hatte der DSDS-Kandidat mit leichtem Abstand die meisten Stimmen und im CentrO klar die meisten Fans, doch das heißt noch nichts. Erst einmal muss er sich auf seine Auftritte gut vorbereiten und den Text können. Negativ ist schließlich, dass angenommen wird, er nehme die Sache dort nicht ernst. Außerdem hat er starke Konkurenz: Sebastian Wurth hat auch gute Chancen, denn dieser hatte die zweitmeisten Stimmen bei der Umfrage. Marco, Sarah und Ardian sind auch sehr gute Sänger und Zazou ist gut im Entertainen. Nun müssen alle schauen, wie es weiter gehen wird!

Florian Mecking, Rees, Gymnasium Aspel

Lokales – NIAG-Gelände: Was kommt?

Die Zukunft des NIAG- Geländes in Rees ist weiterhin nicht ganz klar. Auch unter den Bürgern gibt es Meinungsverschiedenheiten. Viel spricht für das Errichten

eines Einkaufszentrums.

„Weil es den kleinstädtischen Charakter und die Atmosphäre zerstören würde“, so lehnten viele Passanten die Alternative, dass bald möglicherweise ein Einkaufszentrum auf dem NIAG-Gelände erbaut wird, ab. Auch die Möglichkeit, dass dort Wohnungen oder Parkplätze errichtet werden sollen, ist nicht ganz ausgeschlossen.

Das Einkaufszentrum ist aber nach wie vor die umstrittenste Alternative. Mehrere Politiker bevorzugen diese Variante, um die Attraktivität der Stadt zu stärken. Bei den Bürgern gehen die Meinungen allerdings auseinander: Wie zu erwarten sind Leute unter 20 für das Einkaufszentrums, da es sonst wenige Einkaufsmöglichkeiten für Jugendliche gibt. Die klare Mehrheit ist aber gegen das Bauen des Einkaufszentrums. Auch das Einzelhandelsgutachten sagt, dass für Geschäfte in Rees zu 153 Prozent vorgesorgt ist. Ein anderes Argument wäre, dass wenn mehr Läden in Rees eröffnen würden, wie in Emmerich, viele Läden schließen müssten. Am Donnerstag, den 31. März 2011, fand eine Sitzung zu diesem Thema statt. Dort wurde heftig diskutiert.

Hendrik van der Linde und Jule Hübner, Rees, Gymnasium Aspel

Bike & Cash – Radeln für die Umwelt – und den eigenen Geldbeutel

Am Freitag, den 1. April 2011, hat Bike & Cash begonnen. Das ist ein Projekt, das Rees nochmals als fahrradfreundliche Stadt hervorheben und vor allem Geld einsparen soll.

Die Idee kam den Grünen, diese haben nämlich das Projekt vorgeschlagen, um die Kosten der Stadt zu senken. Die fand die Idee gut und hat das Projekt in Angriff genommen, so der Kultur- und Schulamtsleiter Ludger Beltermann.

153 Schüler nehmen an dem Projekt teil, von insgesamt circa 700 Linienbus-Nutzer der Schulen in Rees. Eine Busfahrkarte kostet in einem halben Jahr 225 Euro pro Schüler. Die Stadt möchte mit Bike & Cash circa 20.000 Euro einsparen. Wie Ludger Beltermann sagte, wollten sie rund 20 Prozent aller Linienbusfahrer für das Projekt dabei haben, sie haben letztendlich 21,9 Prozent der 700 Schüler gewinnen können.

Das sind dann die 153 Schüler, die bis zum Herbst mit dem Fahrrad fahren werden müssen. Der Großteil der Fahrradfahrer kommt aus Haldern (119 Schüler), die restlichen Schüler (34) kommen aus Millingen und Haffen-Mehr. Die Fahrradfahrer kommen von allen vier Schulen, die meisten davon vom Gymnasium und von der Realschule. Die Hauptschule und die Anne-Frank-Schule haben nicht so viele Interessenten an dem Projekt.

Die Schüler, die an dem Projekt teilnehmen, mussten ihre Busfahrkarte in den Sekretariaten abgeben, damit sie nicht einfach weiter mit dem Bus fahren können. Viele werden sich fragen, wie die Schüler kontrolliert werden sollen. Am Anfang werden noch viele Kontrolleure eingesetzt, doch später werden nach und nach Kontrollgeräte mit Scannern für die Busfahrkarten in die Busse installiert.

Die Stadt Rees ist die erste Stadt im gesamten Kreis Kleve, die Bike & Cash anbietet. Der Lohn für die Schüler sind 100 Euro, die sie vor den Sommerferien bar an den Sekretariaten abholen können oder sich überweisen lassen können, damit die Gefahr nicht so groß ist, überfallen zu werden. Es wird ein Bus weniger eingesetzt werden und damit auch etwas für die Umwelt getan. Bike & Cash ist also eine gute Alternative zum Bus. Das Projekt soll auch weiterhin in den nächsten Jahren angeboten werden, so Ludger Beltermann.

Robert Tenbrink, Rees, Gymnasium Aspel

Umfrage – Atomkraft nein Danke?

Umfrage zum Thema Atomenergie in Rees:

Bei der ersten Frage „Denken Sie, dass es möglich ist, alle Kern-Kraftwerke bis 2020 abzuschalten?“ gab es sehr verschiedene Meinungen. Frau Drews (44) aus Rees antwortete mit Nein, so wie auch Frau Giesen (62), ebenfalls aus Rees und Anja L. (40) aus Isselburg. Allerdings gab es auch Passanten, wie Johannes Blatt (61) aus Essen, die das für möglich halten. Fünf von sieben Befragten finden es gut, dass jetzt vorerst sieben Atomkraftwerke abgeschaltet wurden, Pauli Knaben (48) aus Rees ist allerdings anderer Meinung: Er findet es nicht richtig, jetzt einfach sieben Kraftwerke abzuschalten.

60 Prozent der Passanten haben Angst, dass gefährliche Strahlung nach Deutschland kommt, die übrigen Passanten denken, dass Japan weit genug von Europa entfernt ist. Alle Bürger, die befragt wurden, sind sich sicher, dass die Zukunft in erneuerbaren Energien liegt und nicht in der Atomkraft. Eine befragte Person, Claudia Beltermann (45) aus Rees, denkt, dass es nicht möglich ist, die gesamte Energie aus erneuerbaren Energien zu schöpfen.

Bei der letzten Frage „Wie finden Sie die Haltung der Bundesregierung zum Thema Atomkraft?“ grübelten alle sehr lange. Pauli Knaben findet, dass es „nichts Halbes und nichts Ganzes“ ist. Ludger B. (48) aus Rees, so wie auch der Essener Johannes Blatt sind anderer Meinung und finden, dass die Bundesregierung sich richtig verhält. Andere denken auch, dass die Regierung sich nur falsch verhalten kann, da es momentan eine schwierige Lage in Europa und Deutschland ist.

Alexander Beltermann, Rees, Gymnasium Aspel

Games – Im Kampf gegen die Monster

Einen Block setzen, während man vor einem Zombie wegrennt. Die Faszination, seine eigene Welt zu erschaffen, regte hunderttausende Gamer an, das Spiel Minecraft zu kaufen. Es ist zurzeit in der Betaversion zu bekommen und trotzdem schon spielbar.

Beim Starten einer neuen Welt wird diese zufällig generiert. In dieser Welt muss man ums Überleben kämpfen, denn nachts kommen Monster, die den Spieler töten wollen. Man kann sich auf einer Werkbank Werkzeuge bauen, wie zum Beispiel Spitzhacken, Äxte oder Schaufeln, um Blöcke schneller abzubauen. Es gibt neben den Monstern viele verschiedene Tiere, zum Beispiel Schweine und Kühe. Wenn man sie tötet, bleiben nützliche Items liegen, zum Beispiel Schinken. Um sich vor den Monstern zu schützen, kann man sich in einer der zahlreichen Höhlen zurückziehen und Rohstoffe abbauen, um bessere Werkzeuge und andere wichtige Sachen zu „craften“. Man kann sich aber auch Schwert und Rüstung bauen und sich den Monstern stellen.

Für Einsteiger gibt’s auf Youtube und im Minecraft-Forum (www.minecraftforum.net) Infos und Anleitungen zum Spiel. Man kann das Spiel auch modifizieren, um neue Blöcke zu setzen oder andere Texturen zu benutzen. Immer wieder wird das Spiel geupdatet und nach jedem Update warten neue Gefahren und Spielmodi auf den Spieler.

Um sich das Spiel zu kaufen, werden im Moment ein Paypal-Account, ein E-Mail-Account und 14,95 Euro benötigt. Wenn ihr es haben wollt, geht auf die Seite www.mincraft.net

Antonio Sarcevic, Philipp Zelle und René Fink, Rees, Gymnasium Aspel

Hummeln – Mehr als nur niedliche Frühlingsboten

Es gibt viele verschiedene Meinungen zu Hummeln, manche behaupten, Hummeln seien niedlich, aber wissen nicht, was sie für die Natur leisten. Andere finden, Hummeln seien nichts wert, außer, dass sie beißen oder dass sie Pollen von Blume zu Blume übertragen.

Wir, Robin Tebbe und Marco Fath (Klasse 7c, Gymnasium Aspel der Stadt Rees) haben, nachdem wir im Biologieunterricht viel über die kleinen Insekten gelernt haben, unsere Schulsekretärin über Hummeln befragt und sie äußerte sich so, wie man es nicht selten hört. Für sie seien Hummeln niedlich und süß, eben echte Frühlingsboten. Wir haben uns genauer über Hummeln schlau gemacht, weil man, wenn man sie genauer betrachtet, viel Erstaunliches erkennen kann.

Ihr „Fell“ ist dafür da, dass sich die Pollen darin verfangen und sie die Pollen dann überall verteilen können. Das dient den Blumen und ihren Blüten, da sie sich durch diesen Vorgang fortpflanzen. Also würde ohne die Existenz von Hummeln die Pflanzenanzahl extrem zurückgehen. Es kann jedoch passieren, wenn sie zu wenig Zucker im Körper haben, dass sie nicht mehr fliegen können und deshalb sterben. Aber wir können sie retten: Laboruntersuchungen ergaben, dass ein kleiner Tropfen Wasser reicht, um die Hummeln, die zu wenig Zucker im Körper haben, wieder flugfähig zu machen. Normalerweise sollten Hummeln aber gar nicht fliegen können. Ihre Flügel sind nämlich viel zu klein um ihr Gewicht zu halten. Erst in der Zeitlupe erkennt man, dass sie mit ihren Flügeln einen Strom erzeugen, der sie nach oben treibt und das höher als jedes andere Insekt. Manche wurden sogar schon auf dem Gipfel des Himalaya gesichtet: 10.000 Meter über dem Meeresspiegel.

Unser Fazit: Hummeln sind für die Natur von großer Bedeutung. Es lohnt sich, über sie zu recherchieren!

Marco Fath und Robin Tebbe, Rees, Gymnasium Aspel

Vom Schnellen Brüter zum Wunderland – Spaßpark statt Atomkraft

Er sollte der modernste schnelle Brüter Deutschlands werden und verschlang acht Milliarden D-Mark – ging aber nie ans Netz. Heute steht dort das Wunderland Kalkar, eine beliebte Freizeitattraktion am Niederrhein. Wir, eine Gruppe von Schülern am Gymnasium Aspel, durften die Geschichte des Schnellen Brüters und des Freizeitparks bei einem Exklusivbesuch im dortigen Brütermuseum nachvollziehen und haben viele wertvolle Informationen erhalten. 

Die Proteste seit 1977 haben sich gelohnt: In den Wiesen direkt am Rhein unweit des idyllischen niederrheinischen Städtchens Kalkar erheben sich immer noch die trutzigen Gebäude des Anfang der siebziger Jahre geplanten Kernkraftwerkes. Doch schon der bunt angemalte Kühlturm verrät, dass die Anlage heute einen anderen Zweck erfüllt. Am 21. März 1991 erfolgte das endgültige Aus für den Schnellen Brüter. Er war nie ans Netz gegangen.

Da ein Abriss der Anlage zu teuer gewesen wäre, wurden zunächst die neuwertigen Geräte und Maschinen vermarktet. Das Gebäude selbst wurde an den niederländischen Investor Hennie van der Most verkauft. Im Jahre 1995 wurde das Areal zunächst unter dem Namen „Kernwasser-Wunderland“ eröffnet. Seit 2005 heißt der gesamte Park „Wunderland Kalkar“.

Das Wunderland Kalkar umfasst ein Hotel mit Tagungsmöglichkeiten, mehrere Restaurants und den Freizeitpark „Kernie’s Familienpark“ mit mehr als 15 Attraktionen.

Während die Menschen in den Siebziger Jahren den Namen Kalkar noch mit Atomkraft und ihren Gefahren verbanden, muss heute niemand mehr Angst haben vor dem Schnellen Brüter. Im Gegenteil – das „Wunderland Kalkar“ gehört heute zu einer der Hauptattraktionen des Niederrheins, wovon wir uns selbst überzeugen durften.

Info Schneller Brüter:

Ein schneller Brüter ist ein Kernreaktortyp zur Stromerzeugung und Plutoniumgewinnung. Der Schnelle Brüter wurde entwickelt, um das vorhandene Brennmaterial besser nutzen zu können. Er erzeugt mehr Plutonium als er verbraucht.

Joshua Bauch, Alex Bittner, Niklas Brolle, Claas Gerwers, Julian-Malte Wenning, Rees, Gymnasium Aspel

Umfrage – Nougat-Creme und Matratzenwände

Wie wichtig sind Dinge wie ein guter Job oder Geld wirklich? Sind Wünsche wie Gesundheit und Glück etwa altmodisch? Was bedeutet Jugendlichen ein guter Schulabschluss?

Eine Umfrage hat gezeigt, was Jugendlichen wirklich wichtig ist. Fast Zweidrittel der Befragten 13- und 14-Jährigen wünschen sich Geld. Den zweiten Platz erkämpfte sich Gesundheit und am dritthäufigsten kam der Wunsch nach Glück auf.

Auch sehr beliebt waren: Später eine Familie gründen oder ein Haus besitzen. Eigentlich sehr vernünftige Wünsche für Achtklässler, oder?

Aber es gab auch skurrile Wünsche wie ein Zimmer mit Wänden aus Matratzen, einen Jahresvorrat an Nuss-Nougat-Creme, das gesamte Wissen der Welt oder, dass die Lieblings-Fußballmannschaft deutscher Meister wird.

Sicher ist, dass jeder seine eigenen, ganz persönlichen Wünsche für sein Leben hat!

Marie Kürwers, Rees, Realschule der Stadt Rees

Umfrage – Sechs Wochen Zeitung lesen

An der Realschule Rees wurde ein Zeitungsprojekt durchgeführt, das von der Rheinischen Post gesponsert wurde. Dieses Projekt erstreckte sich über sechs Wochen. Die Schüler bekamen jeden Tag die Zeitung (Rheinische Post) in die Schule geliefert. Zu diesem Zeitungsprojekt haben wir eine Umfrage in der Klasse 8c durchgeführt. Mit folgendem Ergebnis:

1) Wie fandet ihr das Zeitungsprojekt?

75 Prozent der befragten Schüler antworteten, dass sie das Projekt sehr gut fanden. Die restlichen 25 Prozent fanden das Projekt weniger interessant.

2) Was hat Dir am besten gefallen?

50 Prozent der befragten Schüler fanden das Zeitunglesen am interessantesten. 21 Prozent der befragten Schüler fanden am besten, dass kein regulärer Unterricht stattfand. 25 Prozent der befragten Schüler fanden sich gut informiert. Die restlichen 4 Prozent fanden das Zeitungsprojekt nicht interessant.

3) Hat Dich das Zeitungsprojekt angeregt, öfter die Zeitung zu lesen?

Auf die Frage antworteten 54 Prozent der befragten Schüler: „Ja, hat es.“

Die anderen 46 Prozent gaben die Antwort: „Nein, hat es nicht!“

4) Würdest Du das Zeitungsprojekt in eine andere Klassenstufe verlegen,

z. B. in die 6. oder 7. Klasse?

Dreiviertel der Klasse 8c beantworteten diese Frage mit Nein! Die anderen 25 Prozent würden es in eine andere Klassenstufe verlegen.

5) Hast Du Anregungen, um das Zeitungsprojekt zu verbessern?

75 Prozent der Schüler hatten nichts am Zeitungsprojekt zu verbessern. 25 Prozent regten an, z.B. eine Druckerei oder eine Redaktion zu besuchen.

6) Weißt Du jetzt mehr über den Aufbau der Zeitung als vor dem Projekt?

Der Großteil der Schüler, das sind 89 Prozent, wussten nach dem Projekt mehr als vorher. Die Minderheit mit 11 Prozent hat nichts dazugelernt, weil diese das Zeitungsprojekt bereits kannte.

7) Hast Du Neuigkeiten durch das Zeitungsprojekt erfahren, die Du sonst nicht

erfahren hättest?

62 Prozent der befragten Schüler haben durch die Zeitung Informationen bekommen, die sie sonst nicht erhalten hätten. 38 Prozent erhielten diese Informationen schon von einer anderen Informationsquelle.

Benedikt Bauhaus und Philipp Schweckhorst, Rees, Realschule der Stadt Rees

Mode – Wie wichtig sind Klamotten?

„Hey! Wie geht’s? Was ist mit deiner Hose passiert? Müssen die Löcher so sein?“

„Hey! Ja, das muss so! Die Hose habe ich neu, ist jetzt der neueste Trend!“

„Ach so. Cool, sieht gut aus.“

So unterhalten sich zwei Mädchen morgens vor der Schule. Das Thema Trends und Mode ist heutzutage unter Jugendlichen weit verbreitet. Viele wollen den Trends folgen und geben in ganz Deutschland für Kleidung 211,4 Millionen Euro aus.

Da nicht jeder dieses Geld aufbringen kann oder es nicht für Klamotten ausgeben will, entstehen manchmal auch Streitereien und Eifersucht. In einer Umfrage haben wir erfahren, dass vielen Jugendlichen Mode sehr wichtig ist. Die meisten sagten jedoch, dass ihnen Charakter und andere Eigenschaften wichtiger sind als immer im Trend zu sein. Nur einer Person war es gar nicht wichtig, sich modisch zu kleiden.

Die Umfrage zeigte uns, dass zwar viele Jungen und Mädchen auf ihr Aussehen achten, doch dass anderes eine größere Rolle im Leben spielt.

Anne Ditges und Lisa Syberg, Rees, Realschule der Stadt Rees