Archiv der Kategorie: Rees

Tradition – Freizeit am 1. Mai

Strahlend blauer Himmel, Fahrradtouren und Picknick: So sah bei den meisten Leuten der 1. Mai aus. Doch was, wenn das Wetter nicht mitspielt? Dann doch lieber gemütlich zuhause mit der Familie Kuchen essen? Viele ließen sich nicht abschrecken und machten eine Fahrradtour oder gingen zum „Tanz in den Mai“.

Durch eine Umfrage haben wir erfahren, dass die meisten Jugendlichen etwas mit ihren Freunden unternommen haben. Sie machten Fahrradtouren, Partys oder hatten noch nichts geplant, da sie bislang nicht wussten, was es mit dem 1. Mai auf sich hat.

Bei den Erwachsenen sag es ein wenig anders aus. Sie gingen zum „Tanz in den Mai“ oder genossen den freien Tag zuhause mit der Familie oder Freunden.

Nicht nur in Deutschland wird der 1. Mai – auch Maifeiertag, Kampftag oder „Tag der Arbeit“ genannt – gefeiert, sondern auch in Österreich, Italien, Spanien, Türkei, Polen und vielen anderen Ländern.

Stefanie Hüls und Lys Braam, Rees, Realschule der Stadt Rees

Umfrage – Hohe Erwartungen an den Sommer

Die warme Sonne schien auf die Gesichter der Menschen, die Eisdielen waren überfüllt und in den Schwimmbädern waren kaum noch Liegeplätze frei. Das war der Sommer 2009.

Doch ob es dieses Jahr wieder so wird? 100 Prozent von uns befragten Schülerinnen und Schüler glauben fest, dass es ein warmer, mit Sonne erfüllter Sommer wird. Nach dem langen, dunklen Winter wird es allmählich auch wieder Zeit für Sonne.

Die Erwartungen an den Sommer 2010 sind hoch. Endlich wieder grillen und schwimmen gehen, freut sich eine 14-jährige Schülerin auf den Sommer, eine weitere Schülerin freut sich auf die Sommerferien und darauf, mit ihren Freundinnen Eis essen zu gehen. Dann hoffen wir mal, dass der Sommer 2010 den Erwartungen der Menschen in Deutschland gerecht werden kann.

Sabine Schmitz und Sina Hogefeld, Rees, Realschule der Stadt Rees

Fußball – Borussia: Saisonziel erreicht

Vor der Saison hieß das erklärte Saisonziel für die Gladbacher: Ein Tabellenplatz im „gesicherten Mittelfeld“. Dieses angestrebte Ziel gab es auch noch vor dem 29. Spieltag der Bundesliga für die Mannschaft vom Niederrhein.

Am 32. Spieltag waren die Bayern die Gegner der Gladbacher Elf im Borussen Park.

Gegen die hoch favorisierte Mannschaft von Trainer Louis van Gaal schaffte die Elf von Michael Frontzeck ein gerechtes 1:1. Mit diesem Ergebnis war das Saisonziel erreicht. Das einzige, was es noch zu erreichen gab, war, in der Tabelle vor dem 1.FC Köln zu landen. Das wäre für die Fans sicherlich schön und für die Mannschaft eine tolle Motivation, so Frontzeck.

Auf die Frage, was das wichtigste Spiel der Saison gewesen war, sagte er: „Wir müssen in jedem Spiel alles geben, das heißt, jedes Spiel ist wichtig.“ Sein Fazit für die zurückliegende Saison fällt durchweg positiv aus. „Mit diesen Erfahrungen werden wir gestärkt in die neue Saison gehen.“

Jonathan Tosberg, Rees, Realschule der Stadt Rees

Lokales – Umbau für ein gesundes Frühstück

Im vergangenen Jahr haben in der Realschule Rees die Umbauarbeiten für die neue Cafeteria begonnen. Vor etwa drei Monaten fingen die Arbeiter an, die Außenwände zu bauen, und ein paar Wochen später fingen die Arbeiten an der Innenausstattung an.

Die Arbeit bereitete auch Probleme, da der Lärm die Schüler beim Lernen störte. Doch während des Innenausbaus ist es leiser geworden. Der Haupteingang war durch die Baustelle gesperrt, doch seit kurzem können die Schüler und Besucher wieder durch den Eingang gehen.

Die Stadt Rees stellte das Geld für den Bau, der von der Firma Schöttler durchgeführt wurde, zur Verfügung. Die Cafeteria wird gebaut, damit die Schüler Möglichkeiten haben, sich während der Pause Essen zu kaufen und sich dort aufzuhalten. Wenn es eine Ganztagsschule geben wird, ist die Versorgung der Schüler durch die Cafeteria gegeben. Brötchenverkauf und „gesundes Frühstück“ werden dort auch stattfinden. Nach Angaben des Schulleiters Thomas Wenning wird das Projekt Ende dieses Schuljahres fertig gestellt.

Simon Paczkowski und Ramona de Witt, Rees, Realschule der Stadt Rees

Ein Praktikumstag bei der Firma Haven Haustechnik – Ganzer Einsatz im Bad

Ein Praktikum bei Haven Haustechnik beginnt um 7:35 Uhr.

Bei der Firma beschäftigt man sich mit Technik, die im und am Haus ist. Christian T. der ebenfalls auf der Realschule-Rees war, hat dort ein Praktikum gemacht und mir davon berichtet.

Als erstes, sagte er, wird man zu jemanden eingeteilt, mit dem man dann den Tag verbringt.

Er klärte uns über ein paar Tage auf, die er für besonders interessant für uns fand. Einen davon habe ich ausgewählt und berichte darüber.

Am Donnerstag, den 28.01.2010, fuhr Christian T. mit seinem Begleiter Th. Jansen zu einer Mieterin. Im Bad befand sich ein Heizgerät, das defekt war. Das benötigte Ersatzteil war nicht mehr zu bestellen. Deshalb demontierten sie dieses und ersetzten es durch ein neues. Doch als sie das neue montieren wollten, sahen sie eine Gasleitung, die sie erneuern mussten. Bei deren Einbau lernte Christian gleich mehrere Sachen, z.B. den Unterschied zwischen Gas- und Wassermuffen. Nach dem Anbringen der Gasleitung mussten sie noch bestimmte Anschlüsse verlegen und neue Löcher bohren. Anschließend wurde das Heizgerät an den bereits befestigten Halterungen aufgehängt und festgeschraubt. Jetzt mussten die beiden noch die Gasleitung mit Hilfe des Gassuchgerätes auf undichte Stellen untersuchen. Sie hatten Glück und fanden eine Stelle. An dieser Stelle war ein Dichtungsring runter gefallen, den sie schnell ausgewechselt haben. Se konnten ohne weitere Bedenken die restlichen Einstellungen vornehmen und das Gas wieder anstellen.

Dies war ein Tag von Christian T. bei der

Firma Haven Haustechnik.

Fazit: Er würde solch ein Praktikum allen empfehlen, die Spaß an diesem Beruf haben. Alle Mitarbeiter sind freundlich und man kann ihnen jederzeit Fragen stellen.

Florian Gräser, Rees, Realschule der Stadt Rees

Freizeitanlage “open airea“ in Oberhausen – Mit dem Skateboard in der Halfpipe

Die Freizeitanlage “open airea“ in Oberhausen bietet viel Spaß, und man kann sich dort mal so richtig austoben.

Nicht zuletzt ist sie auch wegen ihres Basketball- und ihres Fußballplatzes sehr begehrt. Aber am meisten zieht es die Besucher zur Skaterbahn, die fester Bestandteil der Anlage ist. Hier ist wirklich für Jedermann Platz, denn außer des Basket- und Fußballplatzes gibt es noch eine Kletterwand sowie ein Volleyball- und ein Hockeyballfeld.

Falls man sich spontan entscheiden sollte, Inliner zu fahren, kann man sich sogar normale Inliner, Hockeyschläger und Helme ausleihen. Der Eine oder Andere wird sich jetzt fragen: „Wofür brauche ich einen Helm, ich will doch nur Inliner fahren?“ Aber für die größte Halfpipe ist komplette Protektorausrüstung Pflicht.

Für alle, die es genau wissen wollen: Es gibt eine für sich allein stehende Monsterpipe und eine mit zwei Miniramps verbundene Minihalfpipe. Die sogenannte Welle, ist mit einer mittelgroßen Halfpipe und einer breiten Standfläche verbunden. Dazu gibt es noch eine Funbox, einen Kicker, ein Rail zum Grinden und ein paar andere verschiedene Rampen.

Das Fahren dort macht riesigen Spaß, und falls man außer Puste ist: kein Problem. Ein Kiosk sorgt für heiße und kalte Getränke. Selbst kleine Snacks und heiße Suppen sind dort erhältlich. Für ein anderes menschliches Bedürfnis stehen saubere Sanitäranlagen zur Verfügung.

Abgerundet wird alles durch eine flotte musikalische Untermahlung, und sogar falls mal etwas schief geht, es ist immer jemand vor Ort, der Ansprechpartner ist. Am besten zu erreichen ist die Anlage über die ‚Autobahn 3‘. Der Eintritt ist frei. Um die Anreise nicht vergeblich unternommen zu haben, sollte man eben mal kurz durchklingeln, denn nicht überall ist das Wetter gleich. Ist die Bahn zu feucht, bleibt sie gesperrt um größere Verletzungen zu vermeiden.

Tom Bremkamp, Rees, Gymnasium Aspel

Kaum Freizeitangebote für Jugendliche in Mehr – Langeweile mit fatalen Folgen

Durch mangelnde Freizeitangebote in Mehr und Umgebung sind einige Jugendliche kriminell geworden. Der Jugendtreff (Reläxx) in Mehr wird von den Jugendlichen nicht genutzt, da dort überwiegend kleinere Kinder spiele. Und das ist für die Jugendlichen „uncool“!

Eine Recherche hat ergeben, dass Jugendliche sich mehr Freizeitmöglichkeiten wünschen. Da diese in letzter Zeit nicht vorhanden waren, haben sich die Teenies selbst eine Beschäftigung gesucht. Anstatt sich zu treffen und Fußball zu spielen, trifft man sich lieber, um irgendwas Ungesetzliches zu unternehmen, um in der Clique anzugeben. Das führte schon öfter zur Sachbeschädigung und Drogenkonsum.

Solche „Sauftouren“ werden am Wochenende zum Alltag. Jedoch nicht ohne Folgen. Die Eltern wissen meist nicht, was ihr Kind so treibt oder gerade anstellt. Oft wird ihnen gesagt, sie würden nur bei „guten Freunden“ übernachten. Doch stattdessen treiben sie sich auf Partys rum, wo auch viel Alkohol im Spiel ist. Dabei sind die meisten Kinder noch keine 16 Jahre alt. Doch wehe, wenn die Eltern dies herausfinden! Sie verbieten das Treffen mit bestimmten Freunden, die sie angeblich angestiftet haben, obwohl diese Kinder selber entschieden haben, ob sie etwas trinken oder nicht. Häufig spielt auch der Gruppenzwang eine ganz entscheidende Rolle. Nur wenige wenden sich gegen diesen Gruppenzwang.

Die Zukunft dieser Teenager ist ungewiss, da sie wegen des Alkohol- und Drogenkonsums in der Schule immer schlechter werden.

Miguel Vergoossen, Julia Schulz, Julien Lackmann, Rees, Realschule der Stadt Rees

Berufsporträt Fluglotse – Gute Nerven, gute Augen

Fluglotsen haben einen sehr wichtigen Beruf in der Luftfahrt, denn ohne sie könnten keine Flugzeuge starten und landen. Ihre Aufgabe ist es, alle Flugzeuge vor der Landung und vor dem Start in eine so genannte Warteschleife zu bringen. Das heißt, dem Piloten im Cockpit ganz genau zu sagen, was er wann machen soll und von wo er die Landebahn ansteuern muss.

Dies geschieht meist über einige Kilometer Entfernung. Deshalb haben alle Tower (das ist das Gebäude. in dem die Lotsen sitzen) einen Radar. Prinzipiell arbeiten am Radar immer zwei Lotsen zusammen: ein „Radarlotse“, der mit den Piloten per Funk spricht und Anweisungen erteilt, und ein „Coordinator“, der mit umliegenden Sektoren, wo wiederum andere Lotsen zuständig sind, Absprachen trifft.

Im Tower arbeiten immer vier bis fünf Lotsen, die die Flugzeuge nacheinander weiterreichen. Einer ist beispielsweise für das Rollen zuständig, einer für die Piste XY, einer für Piste Z. Dieses Gerät zeigt ganz genau an, wo sich gerade ein Flugzeug befindet. So wissen die Lotsen immer, wann sie dem Piloten im Cockpit der jeweiligen Maschine Bescheid geben müssen, von wo er wann landen muss.

Alle Fluglotsen weltweit müssen sich einem Belastbarkeitstest unterziehen, in dem geprüft wird, was der Körper dieser Person bei Tag und bei Nacht aushalten kann und wie weit er gehen kann. Nicht jeder, der Lotse werden will, hat die Garantie, dass er irgendwann in einem Tower arbeiten darf. Von 100 Bewerbern werden nur neun bis elf Personen ausgewählt, die in diesem Beruf arbeiten dürfen. Es werden nicht etwa so wenige ausgewählt, weil es nicht genügend Bewerber gibt. Sondern, weil nicht jeder diesen Belastbarkeitstest schafft.

In dem entsprechenden Test werden nicht nur Konzentration und Augenmaß geprüft, sondern auch, ob man dem Stress, der auf den Lotsen lastet, standhält. Außerdem kann man nur Lotse werden, wenn man Abitur oder Fachabitur besitzen. Ebenso muss man Englischkentnisse vorweisen können.

Der Verdienst eines Fluglotsens liegt zwischen 3500 und 5500 Euro (netto). Der Durchschnittsverdienst beträgt ca. 1750 Euro in Deutschland.

Aref Balaom, Rees, Gymnasium Aspel

Gastrotipp – Schlemmen mit Rheinblick

Mitten in der alten Stadt Rees liegt schon seit 16 Jahren das Rheincafe Rösen. Dort kann man täglich von neun Uhr bis 18.30 Uhr, im Sommer sogar bis 21 Uhr den schönen Blick auf den Rhein genießen. Donnerstags ist Ruhetag.

Das Cafe stellt innen 100 Sitzplätze zur Verfügung. Auf der Terrasse können 60 Gäste Platz nehmen. Schon früh am Morgen, zwischen sechs und sieben Uhr, steht der Besitzer, Ludger Rösen, auf, um alle Kuchen, die in seinem Cafe angeboten werden, selbst zuzubereiten. Ludger Rösen ist gelernter Konditor und wollte schon immer ein eigenes Cafe führen.

„Natürlich gibt es auch Tage, die nicht so viel Freude bereiten, aber in der Regel

macht es Spaß, sein eigenes Cafe zu führen“, erklärt er. Unterstützt wird er bei seiner Arbeit von vier Festangestellten und 15 Aushilfen.

Die Spezialität des Konditors ist die Rösentorte, doch der Konditor selber isst am liebsten Apfel- und Käsekuchen. „Am häufigsten wird das Cafe von älteren Menschen und Menschen im mittleren Alter besucht“, stellt der Konditor fest. Die Zeit, in der die meisten Gäste sich im Rheincafe Rösen aufhalten, ist zwischen 12 und 14 Uhr. Ludger Rösen mag seinen Beruf, weil er findet, dass sein Beruf kreativ und jeden Tag anders ist.

Henning Wältgen, Rees, Gymnasium Aspel

Otzenrath, die alte Heimat – Wir werden nie ganz ankommen!

Otzenrath ist ein Ortsteil von Jüchen im Kreis Neuss und gehört zum Braunkohletagebau Garzweiler II, der ein Tagebau der RWE Power AG im Rheinischen Braunkohlerevier in NRW ist und nach dem Dorf Garzweiler benannt wurde. Garzweiler II besitzt Braunkohlereserven von 1,3 Milliarden Tonnen. Der Braunkohleabbau Garzweiler II erfordert die Umsiedlung von zwölf Dörfern und 7600 Bürgern. 2006 wurde angefangen, die Kohle zu fördern. Geplantes Ende ist 2045.

Das Ehepaar A., das bis zu seinem 77. Lebensjahr in Otzenrath lebte, beschreibt seine Gefühle: „Wir sind nie ganz in unserer neuen Heimat angekommen!“ Die beiden wussten schon viele Jahre vorher, dass ihr Dorf und die Umgebung abgebaggert werden, denn unter den Häusern befindet sich Braunkohle. Die Einwohner Otzenraths haben oft versucht, auf rechtlichem Wege die Abbaggerung zu verhindern. Und selbst jetzt laufen noch einige Verfahren. Doch sie haben kein Recht bekommen.

So wurden die Häuser des Dorfes von der RWE Power AG aufgekauft; so auch das Haus der Familie A.. Auf diesem Wege haben sie für ihr Haus mehr bekommen, als es auf dem freien Immobilienmarkt wert gewesen wäre. Doch dafür, dass sie das Haus nicht aufgeben wollten, und dafür, dass sie ihre Heimat verlassen mussten, war die Kaufsumme ihrer Meinung nach viel zu gering.

Nach dem Verkauf ihres Hauses hatten sie die Möglichkeit, mit ihrer Dorfgemeinschaft nach Neu-Otzenrath zu ziehen und dort ein neues Haus zu bauen. Doch wegen ihres hohen Alters und ihres Gesundheitszustandes ist das Ehepaar zu seinem einzigen Sohn und seiner Familie in die hundert Kilometer entfernte Stadt R. gezogen.

Wir haben die beiden Senioren gefragt, wie es ihnen jetzt, sieben Jahre nach dem Umzug, in R. geht. Sie erzählen, dass man sich erst mal an die neue Um-gebung habe gewöhnen müssen. Die Familie und ihre Nachbarn hätten ihnen dabei sehr geholfen. Manchmal würden auch ihre Freunde und die restliche Familie aus Alt- bzw. jetzt Neu-Otzenrath sie besuchen. Dann würden sie sich gemeinsam mit der alten Heimat befassen und mit den schönen Dingen, die sie dort erlebt habe.

Doch sie würden die neue Stadt nicht als ihr Zuhause bezeichnen. Ihr Zuhause sei immer noch Otzenrath, wo sie ihr ganzes Leben verbracht haben. Sie würden auch noch oft an ihre alte Heimat denken. Dann sind sie manchmal sehr traurig und bekommen Heimweh. Doch dann sagten sie sich, dass sie es ja doch nicht ändern könnten. Der Abriss ihres alten Hauses sei jetzt auch schon drei Jahre her und rund um Otzenrath sei nur noch ein tiefes Loch mit Baggern, welche bald auch ihr Dorf zu einem Loch machen würden.

Wenn sie sehr traurig sind, denken sie an ihren Sohn, ihre Schwiegertochter und vor allem an ihr Enkelkind. Diese Gedanken muntern sie dann wieder auf. Aber sie werden nie ganz in ihrer neuen Heimat ankommen.

Carina Abels, Rees, Gymnasium Aspel