Archiv der Kategorie: Rees

Milch – Aus dem Euter in den Supermarkt

Bevor die Milch im Supermarkt verkauft wird, wird sie vom Lkw-Fahrer beim Landwirt abgeholt und mit dem Milchtransporter zur Molkerei gefahren. Dort wird sie dann von Spediteuren zum Supermarkt gebracht.

Als erstes werden die Kühe vom Bauern mit einem Melkroboter, einer Melkmaschine oder mit einem Melkkarussell gemolken. Die rohe Milch wird in einem Tank gelagert, bis der Lkw-Fahrer mit dem Milchsammelwagen kommt. Der Milchsammelfahrer schließt einen Schlauch des Lkw an den Tank an. Nun saugt er die rohe Milch aus dem Tank in den Lkw hinein. Danach fährt der Fahrer zum nächsten Bauern, bis der Lkw beladen ist. Nun fährt er zur Molkerei. Ein Lkw-Fahrer berichtete, er habe nun eine circa zweistündige Fahrt vor sich.

In der Molkerei wird die Milch auf Hemmstoffe überprüft, und zusätzlich führt man einen Alkoholtest durch, ob die Milch sauer ist oder nicht. Ist die Milch in Ordnung, kann sie in einen Tank der Molkerei gepumpt werden. Doch wenn die Milch auf Hemmstoffe oder auf dem Alkoholtest positiv reagiert, muss die Milch entsorgt werden. Der Lkw-Tank wird jedes Mal von innen chemisch gereinigt. In der Molkerei wird die Milch ultrahocherhitzt, danach in Flaschen gefüllt oder zu Pulver verarbeitet. Die bearbeitete Milch holt nun ein Spediteur ab und liefert sie in ganz Europa aus.

Carina Giesen, Rees, Gymnasium Aspel

Taschengeld – Wer bekommt wie viel?

Zwei Schülerinnen haben am Gymnasium Aspel in Rees am 22. März eine Umfrage durchgeführt, um den Taschengeld-Durchschnitt von elf- bis 13-jährigen Schülern zu finden.

Sie haben acht Schülern und Schülerinnen mehrere Fragen gestellt, zum Beispiel wie viel Taschengeld sie im Monat bekommen, wie viel sie davon ausgeben und für was. Dabei waren drei der Befragten elf Jahre alt, zwei Schüler zwölf Jahre alt und drei Schüler waren 13 Jahre alt. Im Durchschnitt bekommen elf- bis 13-Jährige 23 Euro im Monat. 12 Prozent der Befragten geben ihr Taschengeld für verschiedene Dinge aus, 88 Prozent sparen ihr Geld lieber.

Aber nicht alle bekommen überhaupt Taschengeld. Diese bekommen zwischendurch Geld von ihren Eltern, aber keine genaue Summe. Die Schüler, die Taschengeld bekommen, müssen sich jedoch meistens sehr viel selber kaufen. Der niedrigste Betrag belief sich auf gar kein Taschengeld, der höchste auf 50 Euro im Monat. Diese Umfrage bewies, dass die Beträge, egal welches Alter unterschiedlich hoch ausfallen.

Greta Neienhuis und Amelie Bever, Rees, Gymnasium Aspel

Schule – Streitschlichter helfen Mobbing-Opfern

Zwei Schülerinnen haben am 22. März am Gymnasium Aspel in Rees die Streitschlichter ihrer Schule um ein Interview zum Thema Mobbing gebeten.

Streitschlichter sind Vermittler, die versuchen, Mobbingopfern zu helfen und zu unterstützen. Dabei hören sie sich jeweils die Meinungen der Streitparteien an und versuchen anschließend, den Streit zu lösen. In jedem Fall werden sie auch von Lehrern unterstützt, die auch den Mobbingopfern helfen wollen. Die Streitschlichter sagen: „In jeder Klasse gibt es Hänseleien, mit denen sie natürlich auch zu uns kommen können, aber diese müssen nicht gleich in Mobbing enden.“ Sie dürfen aber leider nicht sagen, ob es schon viele Mobbingopfer gab, da sie der Schweigepflicht unterliegen.

Um Streitschlichter werden zu können, muss man eine bestimmte Prüfung bestehen, damit sie den Streit mit einem gewissen Schema lösen können. Die Schülerin Pia Rösen findet, dass die Streitschlichter eine gute Idee seien und wirklich was gegen Mobbing tun möchten. Die Schülerin Johanna Scharnweber sieht allerdings wenig von den Streitschlichtern und meint damit, dass sie nicht so viel nützen.

Greta Neienhuis und Amelie Bever, Rees, Gymnasium Aspel

2. Bundesliga – Augsburg auf Aufstiegskurs

Mit dem Sieg am Freitagabend gegen Bielefeld sicherte sich Augsburg eine gute Chance auf den Aufstieg in die 1. Fußball-Bundesliga. Doch in diesem Spiel war Bielefeld klar die bessere Mannschaft.

Obwohl die Mannschaft die Partie verlor, hatte sie die besseren Chancen. Es war ein brutales Spiel, in dem es acht gelbe Karten und eine gelb-rote Karte gab. Die Mannschaft von Trainer Jos Luhukay hatte in der ersten Halbzeit schon eine gelb- rote Karte kassiert und war damit ab der 41. Minute in der Unterzahl. In der zweiten Halbzeit erlöste Stephan Hain mit einem Tor in der 59. Minute die Augsburger. In der 80. Minute bekamen die Augsburger dann einen Elfmeter, den der 27-jährige Nando Rafael verschoss. Zum Glück der Augsburger schoss Lukas Sinkiewicz den Ball mit einem Nachschuss ins Netz. Mit dem Endstand von 0:2 gewann Augsburg eine Partie, in der die Bielefelder klar besser waren.

Niklas Mälder, Rees, Gymnasium Aspel

Kino – Avatar: Kassenschlager in 3D-Format

Am 17. und 18. Dezember 2009 startete weltweit in den Kinos der Film „Avatar“ unter der Regie von James Cameron. Bis zum 30. Mai 2010, also vor knapp fünf Monaten, spielte der Film über 2,7 Milliarden US-Dollar ein. Mit diesem Einspielergebnis wurde der Film „Titanic“ abgelöst, der 2,2 Milliarden US-Dollar einspielte.

Nach dem Film verkauften sich die DVDs und die Blurays auch sehr gut, weil es auch 3D-DVDs und -Blurays gab. Allein in Nordamerika waren es in vier Tagen 2,7 Millionen Blurays.

Im August 1996 machte James Cameron eine Ankündigung, dass er einen Film namens „Avatar“ vielleicht in den nächsten Jahren aufnehmen würde. Er sagte damals auch noch, dass das Projekt mehrere hundert Millionen kosten würde. In diesem Animations-Film sollen sechs Darsteller ihre Hauptrolle bekommen, indem sie in den Rollen als Animationsfiguren dargestellt werden. Als er diesen Film dann fertig gedreht hatte, kamen 637 Millionen US Dollar auf den Tisch, aber Hollywoodinsider (die immer in Hollywood leben) denken immer noch, dass der Film Avatar über 300-Millionen Dollar hätte kosten sollen.

In diesem Film sollte zum ersten Mal eine besondere Kamera ihr Debüt haben. Diese spezielle Kamera soll dazu dienen, das man während der Aufnahmen den digitalen 3D-Hintergrund erkennen kann. James Cameron machte eine Ansage, dass er versuche eine Trilogie zu schreiben, aber dafür sollte dann der zweite und dritte Teil einen anderen Namen bekommen. Ihm kam der Titel „Na´vi“ in den Sinn.

Der erste Teil handelt von einem Mann namens Jack, der einen schweren Unfall hatte und jetzt an der Hüfte behindert ist. Für ein Projekt soll er zu dem weit entfernten Pandora Planeten reisen. Er sagte sofort zu, um seinem sinnlosen Leben zu entkommen. Pandora ist ein unvorstellbar schöner Planet. Auf ihm wachsen fantastische Pflanzen. Aber der Planet ist nicht unbewohnt : Die Na’vis sind die Ureinwohner des Planeten und sie leben mit der Natur, die sie umgibt. Im Projekt, wo Jake sein neues Leben anfangen möchte, werden Avatare erstellt, um mit den Na’vis reden zu können. Ein Avatar wird von einem Menschen gesteuert, indem das menschliche Gehirn und die Gefühlsrezeptoren über eine spezielle Technologie mit dem Avatarkörper verbunden sind. Während Jacks Aufenthalt in Pandora trifft er die junge und schöne Na’vi-Frau Neytiri, die ihn sofort fasziniert. Je mehr Zeit er mit den Ureinwohnern verbringt, desto mehr passt er sich ihnen an. Letzten Endes muss er sich entscheiden, auf wessen Seite er steht. In einem Kampf, der über das Schicksal von Jack sowie der ganzen Welt entscheidet…

Dieser Film ist ein sehr guter Film, weil es eine sehr gute Animation hat.

(Quellen: Kino.de, Info Text Avatar, Wikipedia)

Tristan Beck und Nico Holzum, Rees, Gymnasium Aspel

Modellbau – Leidenschaft mit Modellcharakter

Viele Leute reden nicht oft über das Thema Modellbau. Doch worum geht es dort überhaupt? Erst einmal wird es auf unterschiedliche Art und Weise betrieben…

Erstens Flugmodellbau: Dort werden Flugzeuge gebaut oder gekauft, die später geflogen werden. Wenn sie einmal abstürzen sollten, werden sie repariert, sofern dieses noch möglich ist, oder werden, wenn nicht alle Schäden repariert werden können, als Ersatzteillager genutzt. Das Fliegen mit Flugzeugen oder sogar Helikoptern ist nicht einfach, da es dort zu bedienende Höhenruder, Seitenruder und Querruder gibt. Außerdem muss auch noch die Leistung des Motors geregelt werden, damit das Flugzeug seine benötigte Geschwindigkeit bekommt. Beim Helikopter ist es ähnlich.

Zweitens Automodellbau: Modellautos gibt es als Elektro- oder als Verbrennermodelle. Elektro-Autos können nicht so schnell fahren, außerdem hält der Akku nicht so lange, da der Motor sehr viel Strom verbraucht. Verbrenner-Autos fahren sehr schnell…bis zu 120 Stundenkilometer schnell… sie fahren mit einem Benzin-Öl-Nitro-Gemisch, das hoch entzündlich ist. Sie fahren mit dem Kraftstoff sehr lange, da der Verbrenner oft einen großen Tank hat. So werden große und auch offizielle Rennen gefahren, um zu sehen, wer der Beste ist.

Drittens Schiffsmodellbau: Im Schiffsmodellbau werden Schiffe zu Wasser gelassen und gefahren. Viele Schiffe haben Besonderheiten, wie zum Beispiel Flak-Geschütze auf Kriegsmodellen oder andere Besonderheiten. Wenn sie durch einen Unfall auf dem Wasser ein Leck haben, gehen sie meist unter. Doch die Besitzer wollen es nicht verlieren und fischen es wieder aus dem Wasser, um es zu reparieren und das Leck abzudichten.

Modellbau wird an vielen Orten betrieben, wie zum Beispiel in Suderwick, einem Ortsteil von Bocholt. Dort gibt es einen Flugplatz für Flugzeuge und Helikopter. Ich lade Sie recht herzlich dazu ein, einfach mal an einem schönen Tag, vorbei zu kommen und sich die Modelle anzusehen. Natürlich können Sie selbst auch Schnupperflüge machen. Sie finden uns an der Straße Im Jägeringshof in Suderwick.

Des Weiteren empfehle ich Ihnen, die Inter-Modellbau-Messe in Dortmund zu besuchen. Dort gibt es auch Live-Shows mit Flugzeugen und Helikopter. Außerdem gibt es acht große Hallen, in denen unter anderem Plastikmodellbau, Flugmodellbau, Schiffsmodellbau, Kartonmodellbau, Eisenbahnmodellbau und viele weitere Themen behandelt werden.

Wenn Sie noch Fragen haben, kommen Sie einfach zum Flugplatz in Suderwick oder besuchen Sie uns im Internet unter www.Modell-Bau-Gruppe-Bocholt.de.

Lennart Krebbing, Rees, Gymnasium Aspel

Fußball – Millingen gewinnt unverdient

Die Fußballmannschaft von Rees war klar besser in diesem Spiel. Sie hatten einen höheren Ballbesitz und ließen den Millinger Jungs kaum Platz zum Angreifen.

Schon früh gingen die Gegner der Millinger in Führung. Dies geschah durch einen Torwartfehler. Der Torhüter von Millingen schoss einen der Reeser Spieler gegen den Rücken, wodurch der Ball zu einem Mitspieler des Reesers kullerte und dieser den Ball eiskalt im Tor versenkte.

In der zweiten Hälfte gelang es den Millingern auch einen Angriff zu starten, doch dieser sah schon zum Scheitern verurteilt aus, weil der Ball nur lasch zum gegnerischen Torhüter rollte. Dieser wurde jedoch, als er den Ball wegschießen wollte, von einem Angreifer der Millinger überrascht, somit verlor der Reeser Torhüter den Pressschlag und auf einmal stand es 1:1. Nun sah die Millinger Mannschaft, dass sie das Spiel noch drehen konnten.

Ein letzter Angriff wurde entscheidend. Durch ein komplexes Passspiel wurde die Reeser Verteidigung ausgehebelt und der Millinger Angreifer versenkte den Ball im Netz. Somit gewann Millingen 2:1, obwohl Rees besser gespielt hat.

Niklas Rulofs, Rees, Gymnasium Aspel

Schule – In welchen Fächern sind Siebtklässler am besten?

Viele behaupten, die Schüler seien allgemein in den Hauptfächern besser, als in den Nebenfächern, aber stimmt das auch?

Um diese Frage zu beantworten, hat sich eine Schülerin des Gymnasiums Aspel bereiterklärt, uns die Noten und teilweise auch die Notenspiegel ihrer Klasse zu erzählen. Auf die Frage, welche Noten sie in den letzten Arbeiten in den Hauptfächern hatte, erzählte sie: In Englisch hatte sie in der letzten Arbeit eine 2. Auch in Latein, welches sie seit der 6. Klasse als viertes Hauptfach hat, hatte sie in der Arbeit eine 2, wobei der Notendurchschnitt der Klasse bei 2,9 lag. Mathematik könne sie normalerweise besser, deshalb hatte sie eine 1-. Außerdem sagte sie, dass sie Deutsch jedoch nicht so gut könne, in der Arbeit hatte sie eine 2-.

In den Nebenfächern schreibt ihre Klasse nicht oft, wenn überhaupt einmal einen Test. Die 13-Jährige konnte deshalb bei vielen Fächern nur ihre Zeugnisnoten sagen. In Religion, Musik und Politik hatte sie auf ihrem Halbjahreszeugnis jeweils eine 3. Wobei sie in keinem davon einen Test geschrieben hatte, während sie in Biologie, wo sie ungefähr einmal in einem Halbjahr einen Test schreibt, eine 2 hatte. Da sie in Chemie vor kurzer Zeit einen Test geschrieben hat, konnte sie noch den Notendurchschnitt sagen. Dieser lag bei 4,4. Sie selbst hatte dabei eine 4+. In dem bei vielen sehr beliebten Nebenfach Sport hatte sie eine 1.

Insgesamt waren die Noten in den Hauptfächern bei ihr oft besser, als in den Nebenfächern. Ähnlich ist es auch bei einigen anderen Schülerinnen und Schülern.

Alexa Funke, Rees, Gymnasium Aspel

DSDS – Aus für den Gute-Laune-Mann

Samstagnacht, 19. März 2011. Es war wohl einer der schlimmsten Momente für den 26-jährigen Norman. Moderator Marco Schreyl verkündete im Coloneum in Köln-Ossendorf das Urteil der Zuschauer: DSDS-Kandidat Norman wurde aus der Show gewählt.

Alles geht mal zu Ende. Das musste am Samstag auch DSDS Schlageronkel Norman Langen zur Kenntnis nehmen. Für ihn riefen die wenigsten Zuschauer an, auch wenn sein Auftritt unter dem Motto „Partykracher“ für alle Schlagerfans wohl wirklich ein Höhepunkt der Sendung war. Mit dem Hit „Hey Baby“ von DJ Ötzi trat er live vor die Fans im Kölner Coloneum und erntete auch regen Beifall, nachdem die Jury ihm noch in der letzten Sendung geraten hatte, einen englischen Song zu singen. Am Ende jedoch überzeugten die anderen Kandidaten dann doch mehr – eines war aber allen klar: Mit Norman geht auch ein großer Teil von DSDS 2011. Der Gute-Laune-Mann hatte stets für Stimmung gesorgt und war deswegen sehr beliebt in der DSDS-Villa.

Auch für die Jury, bestehend aus Dieter Bohlen, Fernanda Brandao und Patrick Nuo, war Norman nicht auf der Abschussliste. Besonders der Jury-Chef Bohlen hatte auf ein schnelles Ausscheiden von Zazou Mall gehofft. „Langsam kann ich dieses Gequake nicht mehr ertragen. Du bist die schlechteste Sängerin hier bei uns. Ich habe alles gesehen, was du zu zeigen hast. Ich brauche das nicht mehr zu hören“, sagte er nach Zazous Performance des Liedes „Hot and Cold“ von Katy Perry zur 26-jährigen Schweizerin.

Favorit der drei Juroren war Marco Angelini, der mit viel Make-Up und Kiss-Stil vollends überzeugte. Patrick Nuo lobte den Auftritt sogar als Besten, den er je gesehen habe.

Niklas Lembeck, Rees, Gymnasium Aspel

Ganztagsschule in Millingen – Kreatives aus dem Container

Seit Ende der Sommerferien 2005 gibt es in Millingen die Ogata, die vom Verein SV Fortuna Millingen gesponsort wird, sowie von der Stadt Rees. Gegründet wurde sie ebenfalls von SV Fortuna Millingen.

Anfangs war die Ganztagsschule im Kunstkeller der St. Quirinius Grundschule Millingen, doch nach circa einem Jahr zog sie um. Der Container, in dem die Betreuung jetzt stattfindet, steht auf dem Schulhof der Grundschule Millingen.

Kinder der Grundschule werden dort betreut, sie befinden sich im Alter von sechs bis elf Jahren. Die meisten Eltern der Kinder sind berufstätig und nicht zu Hause, wenn die Schule vorbei ist. Ab 11.30 Uhr hat die Ganztagsschule geöffnet, bis 16 Uhr nachmittags. „Wenn mal eine Stunde ausfällt, springen wir aber auch ein und öffnen früher“, so Helmi van Bruck, die zusammen mit Christa Haves, Martina Lamers, Barbara Wenning, Birgit Manga und Zdravka Wiertelotz die Kinder betreut.

Die Schüler werden mit Essen versorgt und es gibt nach der Hausaufgaben-Betreuung verschiedene Angebote für Aktivitäten. Dienstags sowie freitags werden sportliche Aktivitäten angeboten, mittwochs und donnerstags Kreatives, wie zum Beispiel Malen, Knete herstellen oder sogar Backen, und montags ist der so genannte Überraschungsnachmittag, an dem zum Beispiel der Spielplatz besucht oder gebastelt wird.

Petra Bram, Rees, Gymnasium Aspel