Hier hält keiner die Füße still

In der Tanzschule „Area 47“ wird von Hip Hop über Jazz bis zu Dancehall alles gelehrt.

Von Loredana Spinozzi, 8d, Gymnasium am Stadtpark Krefeld

Die Musik wird lauter und die ersten fangen an sich zu bewegen. Der Kurstrainer steht vorne und zeigt die Schritte für die Aufwärmung. „Fünf, sechs, sieben, acht!“, ertönt es im Raum und die Schüler machen dieAufwärmübungen nach. So oder so ähnlich geht es beim Warm-Up in der Tanzschule „Area 47 Urban Dance Company“ täglich zu.

Die Tanzschule am Krefelder Hauptbahnhof ist eine Anlaufstelle für Kinder, Jugendliche und natürlich auch Erwachsene. „Die Tanzschule existiert seit Januar 2014“, erklärt Mohamed „Mo“ Elkaddouri, einer der Inhaber von Area 47. In der Tanzschule sind am meisten Jugendliche zwischen 8 und 14 Jahren vertreten. „Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Kinder und Jugendliche von der Straße zu holen“, sagt Majid Kessab, der zweite Inhaber von Area 47.

Es werden Kurse wie Hip Hop, House, Breakdance, Jazz Funk, All in One, und Dancehall angeboten, die von verschiedenen Trainern geleitet werden. „Hip Hop und House mag ich am liebsten“, erzählt Pia Priedigkeit, Schülerin der Tanzschule. Neben den Kursen gibt es auch Workshops. Ein großes Event ist die Summer Week, die jedes Jahr in der letzten Hälfte der Sommerferien bei Area 47 stattfindet. Diese ist für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die nicht in den Urlaub fliegen oder einfach Spaß am Tanzen haben. Eine Woche lang trainieren die Schüler ganztägig mit Tänzerinnen und Tänzern aus der ganzen Welt. Bboy Robin aus der Ukraine war zum Beispiel schon einmal dabei. Die Schüler bekommen Choreos beigebracht, die sie als Abschluss der Summer Week während der Theater-Nacht am Wochenende vorführen. Außerdem werden ihnen Workshops angeboten, in denen sie ihre tänzerischen Fähigkeiten ausbauen und neue Tanzstile kennenlernen können.

„Ich freu mich schon auf die Summer Week, dort kann ich neue Choreos einstudieren und neue Leute kennenlernen“, sagt Pia Priedigkeit. Auch ein Battle findet dann statt, dass „Area 47 Dance Battle“, in dem die Tänzerinnen und Tänzer ihr Können in den Kategorien Hip Hop, Popping, Breakdance und Krump unter Beweis stellen.

Disziplin und Leidenschaft

Sie tanzen, sie stunten, sie tumbeln, sie sehen gut aus. Die Dolphins Cheerleader geben alles beim Training für ihre Meisterschaften und Auftritte.

Von Laura Schmidt, 8d, Gymnasium am Stadtpark Krefeld

Cheerleading ist heute nicht mehr nur zum Anfeuern von Sportmannschaften gedacht, sondern mittlerweile eine eigene Wettkampfsportart. Überall finden Meisterschaften, egal ob auf nationaler oder internationaler Ebene, statt. Die ersten Cheerleader-Teams kamen aus den USA. Mittlerweile sind Cheerleader-Teams auf der ganzen Welter verteilt, und auch in Krefeld gibt es welche, die Dolphins.

Die Dolphins vom SC Bayer 05 wurden 2005 gegründet und sind seitdem stetig gewachsen. Mittlerweile zählen sie rund 300 Mitglieder und sind damit der größte Cheerleader-Verein Deutschlands. Die ChearleaderInnen sind zwischen sechs und dreißig Jahre alt. Der Verein ist mehrfacher deutscher Meister und auch international sehr erfolgreich.

Kommt man in die Halle, hört man die Coaches die Counts zählen und sieht die einzelnen Tänzerinnen hart trainieren und ihr Bestes geben. Die Dolphins haben eine eigene Halle, in der sie täglich von Montag bis Sonntag trainieren. Jedes Team hat an unterschiedlichen Tagen Training. Die meisten Teams haben 1,5 Sunden, es gibt aber auch Teams die 2 Stunden am Tag Training haben. Samstags ist für alle Spezialtraining angesagt, das sogenannte Tumbling. Hier werden die Elemente des Bodenturnens, wie der Flick Flack oder Handstand trainiert. Vor den Meisterschaften gibt es natürlich noch extra Trainingszeiten.

Die Mission der Dolphins ist die Förderung und Integration durch sportliche, kulturelle und pädagogische Aktivitäten. Deswegen sind die Teams nicht nur nach dem Alter, sondern auch nach den Entwicklungsstufen aufgestellt. Hierbei wird auch die Belastbarkeit jedes Einzelnen berücksichtigt.

Es ist wichtig, dass jeder mit jedem zusammenarbeitet und niemand ausgeschlossen wird. Denn Chearleading ist ein Teamsport und kann einzeln nicht funktionieren. „Im Cheerleading ist es sehr wichtig Vertrauen zu haben, da man sein Leben teilweise in die Hände des anderen legt“, erwidert eine Tänzerin aus der Altersgruppe 12 bis 16 Jahre.

Für das Cheerleading braucht man viel Kraft und Ausdauer. Es besteht nicht nur aus Stunts, sondern auch aus dem Lernen einer Choreographie, die das Tanzen und Akrobatik beinhaltet. Es wird nicht nur Disziplinerwartet, sondern auch Loyalität und Begeisterung. Das merkt man jeder Tänzerin beim Training an. Es wird viel gelacht, aber es fließen auch schon einmal ein paar Tränen.

„Teamwork ist wichtig für unseren Erfolg“, so ein Vereinsmitglied. „Es ist egal wie klein oder groß du bist, jeder motiviert sich gegenseitig“. Der Weg zum Erfolg ist Selbstvertrauen zu haben sowie auch „Vertrauen in dein Team.“ Doch auch die Atmosphäre und der Spaß beim Training ist wichtig für den Erfolg. „Man braucht viel Ehrgeiz, da es viele Momente gibt, in denen man aufgrund der vielen Anstrengungen keine Lust mehr hat. Dies kostet viele Nerven“, sagt eine andere Tänzerin.

Generell gibt es beim Cheerleading verschiedene Elemente. Ein Element ist der Stunt. Eine Hebefigur, an der mindestens zwei und bis zu fünf Personen mitwirken. Das bezeichnet man als einen „Group Stunt“. Solche ein Group Stunt besteht aus der „Main Base“ und „Side Base“. Diese stehen sich gegenüber und haben die Aufgabe den „Flyer“, zu tragen oder zu halten und auch zu fangen, wenn dieser in die Luft geworfen wird. Und es wird ein „Flyer “ benötigt. Er ist derjenige, der von den anderen getragen wird, und vollführt auf dem Stunt verschiedene Motions und Figuren, die das Herz des Stunts bilden.

Die vierte Person wird „Back“ genannt. Sie unterstützt die Base, indem sie dem Flyer in den Stunt hilft, durch Zählen alles koordiniert. Der Back steht hinter dem Flyer und packt diesen an den Fußgelenken oder am Po oder umfasst das Handgelenk der Base, um alles zu stabilisieren. Die letzte und 5. Position ist die „Front“, verantwortlich für die Sicherheit des Stunts und hilft den „Sides“ (Main und Side Base) die Last zu tragen, indem sie sie an den Handgelenken unterstützt und die Beine des „Flyers“ auffängt. Diese Position kann auch weggelassen werden und ist somit nur selten dabei.

Wie man sieht, ist Cheerleading ein Sport, in dem man Willenskraft, Ehrgeiz, Vertrauen und Teamfähigkeit braucht. Es ist nicht einfach nur ein Sport, es ist eine Leidenschaft.

Sie hat den Sport im Blut

Es ist Wochenende, ich habe frei, Pauline Saßerath aber kommt gerade vom Training. Etwas müde sitzt sie mir gegenüber, macht aber doch einen glücklichen Eindruck. Leistungssport, Studium und das Sozialleben unter einen Hut zu bekommen, ist nicht gerade leicht. Wie die Triathletin das schafft und welche Ziele sie für ihre sportliche Zukunft hat, hat sie mir verraten.

Von Jonas Ramrath, 8d, Gymnasium am Stadtpark Krefeld

Die 19-jährige Vize-Weltmeisterin von 2017 im Crosstriathlon ist in ihrem Heimatverein SC Bayer 05 Uerdingen für ihre Sportart sehr bekannt. Sie startet bei Wettkämpfen mit den Disziplinen 1500 m Schwimmen, 40 km Mountainbike-Fahren und 10 km Laufen. Für das Kölner Triathlon-Team startet sie in der Sprintdistanz 750 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen.

„Eine sehr ungewöhnliche Sportart, wenn man bedenkt, dass man sie in ihrem normalen Leben auf einem Hollandrad gemütlich fahren sieht und genauso viel Kuchen isst, wie all ihre anderen Freunde“, sagt Maike Ramrath, eine Freundin, die Pauline schon sehr lange kennt und privat und auch sportlich viel mit ihr unternimmt.

Pauline hat diese Sportart einfach im Blut, angesteckt von ihren Brüdern hat sie ihren ersten Triathlon mit fünf Jahren absolviert. „Auf einem Puky-Kinderrad“, erzählt sie stolz. Ihre Eltern ermöglichten ihr die Ausübung dieser Sportart, die auch größere Kosten verursacht, zum Beispiel das teure Rad.

Große Unterstützung bekommt sie hier auch durch ihren Verein und lokale Sponsoren. Inspiration bekommt Pauline von der bekannten Profi-Triathletin Flora Duffy von den Bermudas, erzählt sie und man kann ihr die Bewunderung anmerken.

Pauline studiert Sport in Köln, in ihrer vorlesungsfreien Zeit trainiert sie täglich vor dem Frühstück und nachmittags. Pauline erzählt schmunzelnd: „Viel Geld kann man damit nicht verdienen, deswegen möchte ich mich auf jeden Fall beruflich absichern und trainiere in Köln. Das ist möglich, da ich neben der Sporthochschule ein Schwimmbad und eine Laufbahn habe. So kann ich in der vorlesungsfreien Zeit regelmäßig meine Trainingseinheiten durchführen und außerhalb von Köln Radfahren.“

Die WM auf Maui/Hawaii ist ihr großes Ziel. Sobald sie die Qualifikation in der Tasche hat, will sie sich Gedanken machen, wie sie Sponsoren für dieses Ziel mobilisieren kann. Dafür muss sie jedoch erst bei XTERRA Wettkämpfen in ihrer Altersklasse einen Startplatz ergattern. Zur Vorbereitung dafür fährt sie zusätzlich Radrennen oder Mountainbike-Wettbewerbe. „Das ist harte Arbeit“, sagt sie, „bei den Wettbewerben muss ich entweder erste oder zweite in meiner Altersklasse werden. XTERRA ist die Europameisterschaft im Crosstriathlon und das ist nicht gerade ungefährlich.“

Pauline erzählt, dass sie schon oft gestürzt ist und kleinere Verletzungen erlitten hat, räumt aber auch ein, dass der Spaß am Sport nicht verloren geht, wenn man seinen Mut zusammen nimmt und die Strecke „angstfrei“ wieder in Angriff nimmt. Man merkt, dass sie eine tapfere und ehrgeizige Sportlerin ist.

Die Fragen des Alters

Viele ältere Menschen scheuen sich davor, aus ihrer eigenen Wohnung in ein Altenheim zu ziehen. Aber wieso?

Von Joana Chatziioannidis, 8d, Gymnasium am Stadtpark Krefeld

Das Leben im Alter wirft viele Fragen auf: Gehe ich in ein Altenheim? Bleibe ich doch lieber in meiner Wohnung? Was ist, wenn ich alleine nicht zurechtkomme? Soll ich eine Haushaltshilfe beantragen? Falls ja, wer bezahlt die? Komme ich überhaupt mit der Rente aus? Werde ich Zuschüsse vom Amt bekommen, wenn ich sie brauche?

Viele ältere Menschen wollen trotz eventueller Einschränkung in ihrem eigenen Zuhause bleiben. Um mehr über dieses Leben zu erfahren, habe ich zwei älteren Damen, die unter diesen Umständen leben, getroffen. Ein leichter Lavendelduft liegt in der Luft. Man hört leise langsame Schritte. Kurze Zeit später werde ich von einer nett aussehenden älteren Dame begrüßt. Frau F. ist 83 Jahre alt und lebt, seit ihr Mann vor 30 Jahren verstorben ist, alleine in ihrer kleinen Wohnung. Den größten Teil ihres Alltages bekommt sie selbständig hin, doch wird es manchmal etwas komplizierter: Fenster putzen, Gardinen waschen, Hausflur putzen und bei größeren Einkäufen gilt es zu bewältigen. Doch bei diesen Komplikationen gehen ihre Kinder ihr gerne zur Hand.

„Zu meinen Kindern habe ich guten Kontakt. Sie sind da, wenn ich sie brauche und helfen mir, wo sie können“, sagte sie. Trotz der Einschränkungen macht sie jeden Morgen kleine Besorgungen und fährt jeden Samstag zum Markt. Ihre Rente ist zwar klein, aber damit komme sie zurecht, sagt sie. Zuschüsse vom Amt bekommt sie keine, denn dafür müsse sie in eine kleinere Wohnung ziehen und das möchte sie nicht. Ein Altenheim kommt für sie nicht in Frage, denn ihren Tagesablauf und ihren Alltag möchte sie lieber für sich selbst bestimmen.

Frau B. ist 79 Jahre alt und lebt, seit ihrer Scheidung, ebenfalls alleine. Ihr gelingt der Alltag nicht immer ganz so gut. Für den Haushalt hat sie eine Haushaltshilfe, die sie auch bei größeren Einkäufen begleitet. „Das Geld um diese zu bezahlen, erhalte ich von der Pflegekasse“, erklärt sie. Für das Fenster putzen kommt alle zwei Monate ein Fensterputzer zu ihr. Auch Frau B. macht täglich kleine Besorgungen und fährt jeden Dienstag zum Altenclub.

Obwohl ihre Rente ebenfalls nicht hoch ist, kommt sie damit aus, denn sie bekommt keine Zuschüsse vom Amt. „Trotz meiner Einschränkungen möchte ich, solange es geht, in meiner Wohnung bleiben. In ein Altenheim gehe ich erst, wenn es wirklich nicht mehr geht“, sagte sie.

Doch was ist es, das sie, an dem Gedanken in einem Altenheim zu leben, stört? Ist es der Tagesablauf? Sind es zu strikte Regeln, die dort herrschen? Dazu habe ich einen der Pfleger, Herrn V., befragt, der mir den Tagesablauf und die Regeln dort erklärte: „Die Bewohner werden morgens um 7:00 Uhr geweckt. Nach dem Wecken werden die Bewohner gepflegt und angekleidet. Zwischen 8:00 Uhr und 9:00 Uhr gibt es Frühstück, dabei werden auch die Medikamente verteilt, wenn nötig. Nach dem Frühstück werden die Bewohner zu sozialen Angeboten, wie zum Bingo oder Singen eingeladen. Um 12:00 Uhr gibt es Mittagessen. Danach ist Mittagsruhe. Nach der Mittagsruhe gibt es Kaffee und Gebäck. Wer möchte kann dafür auch in die Cafeteria gehen. Nachmittags werden die meisten Besucher von Angehörigen besucht. Um 18:00 Uhr gibt es dann Abendbrot. Danach beginnt die Abendpflege“.

Die Pfleger versuchen so gut wie es geht auf die Wünsche der Bewohner einzugehen, doch aufgrund von mangelhaft vorhandenem Personal ist dies meist nicht möglich. Die Bewohner können nur wenige kleine bis keine Möbel aus ihrer Wohnung mit ins Altenheim nehmen, da die Zimmer nicht groß genug sind. Vor allem ihre Betten dürfen aus Sicherheitsgründen nicht mitgenommen werden. Im Gebäude wird nicht geraucht. Das heißt, wer rauchen möchte, muss also die außerhalb des Gebäude liegenden Raucherbereiche aufsuchen. Altenheime haben also einen strickten Tagesablauf, der einzuhalten ist, und strenge Regeln.

Aber sind das wirklich die Gründe, weshalb viele ältere Menschen solange wie es geht Zuhause bleiben wollen? So ganz genau hat sich dazu keine der Damen äußern wollen.

Der Arzt für die kleinen Patienten

Wie ist das Leben als Kinderarzt? Dieser Frage ist die Texthelden-Autorin Jasmin nachgegangen – natürlich in einer Kinderarztpraxis.

Von Jasmin Metiche, 8d, Gymnasium am Stadtpark Krefeld

Das Wartezimmer ist voller Menschen, der Geruch von Desinfektionsmittel hängt in der Luft, Kinder spielen und Eltern unterhalten sich. Ein leichtes Husten hier, ein kleines Schniefen da. Frau/Herr… bitte in Raum 6″: So oder so ähnlich geht es in dem Wartezimmer bei der Krefelder Praxis zu. Jeden Tag hat der Kinderarzt Johannes Birgel die Aufgabe, sich um kranke Kinder zu kümmern. Doch was genau sind seine Verpflichtungen?

Eine sehr wichtige Aufgabe ist, zu erkennen, wenn Kinder krank sind. Kinder können meist nicht sagen, was sie haben“, erklärt der Kinderarzt Birgel. Die Vorsorgeuntersuchung ist auch eine wichtige Aufgabe. Man muss drauf achten, dass das Baby oder Kleinkind sich richtig entwickelt. Auch Impfungen gehören zu meinen Aufgaben“.

Das Schema von fast jedem Arzt ist so aufgebaut: Es gibt die Vorbeugung, die Erkennung, die Behandlung und die Nachsorge. Nach den üblichen Untersuchungen, die bei einem Arzt gemacht werden, kommt einer der wichtigsten Punkte zur Sprache: Die ausführlichen Gespräche mit den Patienten. Bei einem Kinderarzt werden diese Gespräche mit der gesamten Familien geführt. Diese Gespräche sind äußerst wichtig, um die Patienten aufzuklären und ihnen die Angst zu nehmen und sie zu beruhigen.

Birgel hat sechs Jahre Medizin studiert, fünf Jahre lang eine Facharztausbildung zum Kinderarzt gemacht und vier Jahre lang in einer Kinderklinik in der Spezialabteilung wie der Intensivstation und Kinderkrebsstation gearbeitet. Seit 19 Jahren führt er seine eigene Praxis. Ich habe mich für diese Arbeit entschieden, da ich gerne mit Kindern zusammenarbeite und mir die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen sehr wichtig ist“. Ob es einen Unterschied zwischen einem Hausarzt und einem Kinderarzt gibt? Ja, den gibt es. Kinder sind empfindlicher als Erwachsene. Ihnen muss man die Angst nehmen und mehr auf sie eingehen, da sie nicht erzählen können, was sie haben. Das ist bei Erwachsene anders.  Darüber hinaus, muss man besonders gut mit Babys auskennen.“

In den letzten Jahren ist jedoch aufgefallen, dass es zu wenig Kinderärzte geben würde. Doch woran liegt das? „ Es gibt zu wenig Ausbildungsplätze in Kliniken. Die Abteilungen in den Kliniken werden verkleinert oder ganz gestrichen. Zudem ist diese Arbeit sehr teuer und bringt nicht viel Geld ein. Das könnten die Gründe sein“, sagt Birgel.

Besuch bei der Polizei

Wie läuft es eigentlich hinter den Kulissen der Polizei ab? Wie arbeiten Polizisten und wie ist der Dienst strukturiert? Ein Besuch auf der Polizeiwache Willich.

Von Emma Weber, 8d, Gymnasium am Stadtpark Krefeld

Der Beruf des Polizeibeamten in NRW erfordert ein 3-jähriges duales Bachelorstudium bei der Polizei NRW, das aus Praxis und Theorie besteht. Nach erfolgreichem Abschluss erreicht man den Dienstgrad des Polizeikommissars / der Polizeikommissarin. Daran anschließend erfolgt eine rund 4-jährige Erstverwendungszeit, in der die neuen Kommissare auf die Behörden, teilweise mit Hundertschaften, verteilt werden.

Und genau hier beginnt die Reportage:

Tatütata…und schon wieder fährt ein Streifenwagen vom Hof. Das ist Standard in Willich auf der Polizeiwache. Dort arbeitet Hauptkommissar Michael Weber. Er arbeitet im Bezirksdienst, aber es gibt auch noch viele andere Jobs dort, zum Beispiel als Hundeführer und im Schwerpunktdienst. Der Schwerpunktdienst bekämpft den Wohnungseinbruchsdiebstahl und ist für die Verkehrsüberwachung zuständig. Im Bezirksdienst geht es hauptsächlich darum, in der Stadt für die Menschen präsent zu sein. Außerdem sind sie dazu da, Ermittlungen jeder Art durchzuführen und Haftbefehle zu vollstrecken.

Büroarbeit ist für alle Polizisten sehr wichtig. Dort werden Recherchen durchgeführt und Einbrüche protokolliert. Das allerdings macht man in den Schreibräumen.

Im Hauptraum, auch Wachraum oder Wache genannt, nehmen die Polizisten Anzeigen jeder Art auf. Wenn die Bürger kommen um Anzeige zu erstatten, bekommen sie einen Belehrungsbogen. Mit diesem Bogen werden sie darüber aufgeklärt die Wahrheit zu sagen, bevor sie den Sachverhalt zur Anzeige angeben.

Es gibt auch das Polizeigewahrsam, in dem Beschuldigte bis zu einer richterlichen Entscheidung und stark alkoholisierte Personen bis zu ihrer Ausnüchterung festgehalten werden können. In diesem Gewahrsam gibt es Alarmknöpfe, wo jeder Polizist jeder Zeit Hilfe anfordern kann. Diesen Alarm hört man dann im Wachraum.

Auf der Wache ist auch ein Dienstgruppenleiter. Dieser hat ein persönliches Büro, nämlich das Dienstgruppenleiter-Büro, kurz DGL Büro. Dort organisiert er alles: Dienstpläne, den Urlaubsplan oder wer gerade auf Streife ist.

Im Asservatenraum, in dem sichergestellte Gegenstände eingelagert werden, können zum Beispiel Diebesgut, Drogen oder Waffen sein. Der Asservatenraum ist ständig unter Verschluss und kann nur mit einem Spezialschlüssel geöffnet werden.

Im erkennungsdienstlichen Behandlungsraum (ED Raum) werden unter anderem Fotos von Beschuldigten gemacht, Körpermessungen durchgeführt, Fingerabdrücke und Speichelproben genommen.

Durchschnittlich sind etwa drei Polizisten auf der Wache in Willich im Dienst. Zwei fahren mit dem Auto und einer bleibt auf der Wache. Momentan fahren die Polizisten im Kreis Viersen einen 3er BMW. Doch dieser entspricht nicht den Anforderungen, welche die Polizei stellt. Deshalb wird bald ein neues und größeres Auto als Streifenwagen genutzt.

Viermal im Jahr gibt es ein Schießtraining für die Polizisten, weil auch gefährliche Einsätze nicht auszuschließen sind. Es gibt kugelsichere Westen und natürlich gibt es auch Waffen. Diese sind im Waffenraum in Schließfächern gelagert.

Es gibt drei Dienstschichten: die Frühschicht, die Spätschicht und die Nachtschicht. Das körperlich anstrengendste ist die Nachtschicht, weil man gegen seinen Rhythmus nachts wach bleiben muss.

Die Aufgaben sind Tag wie Nacht gleich. Es gibt einen Aufenthaltsraum mit eingebauter Küche, wo die Polizisten Gelegenheit haben, eine Pause zu machen und etwas zu essen. „Die Nachtschicht ist wie die Tagschicht, wir müssen jederzeit für den Bürger da sein um Straftaten und Ordnungswidrigkeiten zu verhindern und der Bevölkerung das Gefühl der Sicherheit zu geben. Zeit zum Schlafen bleibt da keine“, erklärtMichael Weber, Polizeihauptkommissar, Bezirksdienstbeamter.

Nicht einfach nur Pizza

Bei Toni gibt es neben Pizza auch Wein, Bier, lustige Sprüche und vor allem viel Tradition – 22 Jahre steht er schon mit seinem Pizzawagen am selben Ort.

Von Aurora Valentino, 8d, Gymnasium am Stadtpark Krefeld

„Dankeschön! Schönen Tag noch!“ ruft es aus dem Wagen. Es riecht nach verschiedenen italienischen Gerichten, vor allem nach Pizza. Ein Ehepaar, das sich mit seinen Kunden unterhält und gleichzeitig kocht, kann man erkennen, wenn man die Stufen des kleinen Pizzawagens, die Pizzeria Gian Toni, emporläuft.

Der Pizzawagen steht schon seit 22 Jahren auf der Düsseldorfer Straße in Gellep-Stratum. „Schon beinahe die Hälfte meiner Lebenszeit. Da bin ich wirklich sehr stolz drauf“, sagt Pizzabäcker und Inhaber der Pizzeria Gian Toni, Domenico Antonio Valentino, kurz genannt Toni. In dem Pizzawagen kann man italienische Gerichte kaufen sowie Wein und jegliche andere Getränke. Ob den Kunden ein Lokal lieber wäre? „Ja, einige haben mich schon darauf angesprochen. Man kann es aber nun mal nicht jedem Recht machen. Ich bereue es jedenfalls nicht“, antwortet Toni.

Manche Kunden finden jedoch, dass gerade der Wagen die Pizzeria ausmacht, wie Luna Sturm: „Ich finde, das macht die Pizzeria erst besonders.“ Das ist jedoch nicht das einzige, was die Kunden besonders finden. „Einige Kunden haben auch gesagt, dass sie mich unterhaltsam finden und deshalb extra Pizza holen kommen, um meine lustigen Geschichten anzuhören“, erklärt Toni. Laut einer weiteren Aussage von ihm, kommen im Sommer auch viele Kunden, nur um mit ihm zu reden und eventuell auch ein Bier zu trinken. Gibt es tatsächlich noch etwas besonderes bei dieser Pizzeria? Ja, denn seit September 2016 verkauft Toni auch glutenfreie Pizza – das kommt gut an.

So können auch Menschen mit Glutenunverträglichkeit oder mit glutenfreier Ernährung die Pizza in vollen Zügen genießen. Doch hält Kunden noch etwas bei dieser Pizzeria? „Einen besseren Service kann ich mir gar nicht vorstellen. Die Mitarbeiter sind freundlich und zuvorkommend und außerdem geht alles ganz schnell“, so sieht Luna das.

Den Kunden scheint offenbar vieles zu gefallen, aber vor allem das Essen ist beliebt. Auch dem Fußballverein TuS Gellep Stratum scheint das Essen zu gefallen. Tonis Dankeschön? Ein Sponsoring! „Es macht mich glücklich unsere Mannschaften zu unterstützen und vor allem natürlich, dass ihnen mein Essen schmeckt“, sagt er. Aber konnte er schon immer so gut kochen wie heute? „Ja, ich habe früher sehr sehr oft gekocht, ungefähr seitdem ich sieben war. Das hat dann allen gut geschmeckt. Meine Pizza wurde aber erst später entdeckt, als ich in einem Lokal gearbeitet habe. Der Chefkoch, der die Pizzen machte, war krank und ich bin für ihn eingesprungen, in der Hoffnung die Pizzen würden auch nur annähernd schmecken. Dann haben viele Kunden angemerkt, dass die Pizzen besser schmecken würden als sonst. Daraufhin war ich so glücklich, dass ich beschloss eine eigene Pizzeria aufzumachen.“ Den Spaß am Pizzabacken scheint ihm nicht verloren gegangen zu sein.

Im Paradies für Stoffliebhaber

Es soll ja Leute geben, die noch selbst ihre Klamotten und Kostüme nähen. Die werden bei Held-Stoffe fündig.

Von Annika Stockhowe, 8d, Gymnasium am Stadtpark Krefeld

Schon seit 1967 fädelt sich ein roter Faden durch die Familie der Helds. „Die Firma Held-Stoffe ist durch meinen Vater entstanden. Er war Verkaufsleiter in einer Futterstoffweberei, machte sich dann selbstständig und fing danach an, Futterstoffe an den Einzelhandel zu verkaufen“, erzählt Christian Held, einer der beiden Geschäftsführer von Held-Stoffe. Das Unternehmen wird von den Brüdern Christian und Andreas Held geführt.

Wenn man die Tür zum Lagerverkauf öffnet, fühlt man sich wie in einem Paradies für Stoffe. Vom knalligen Pink bis zum tiefen Schwarz, ob mit aufwendigen Mustern oder ganz schlicht, die Auswahl ist riesig. Das findet auch Stefanie Stockhowe, die oft und gerne mal bei Held-Stoffe vorbeischaut: „Held-Stoffe hat eine große Auswahl und eine sehr gute Qualität für verschiedene Anforderungen. Egal ob für Faschingskostüme, Kinderbekleidung oder ein schönes Kleid, die ich selbst nähe. Ich finde immer das Richtige dafür und das zu angemessenen Preisen.“

Held-Stoffe ist ein Handelsunternehmen. Das heißt, dass sie die Stoffe nicht selber produzieren. „Sie kommen aus verschiedenen Quellen, einmal von Bekleidungsherstellern wie zum Beispiel Hugo Boss. Bei deren Planungen bleiben auch schonmal Stoffe über. Das heißt, die planen zum Beispiel 1000 Teile und brauchen 1500 Meter Stoff, dabei disponieren sie schon mal zu viel. Was dann überbleibt, kaufen wir dann auf. Oder von anderen Händlern, die Ware importieren, die Kollektionen machen und das dann eben an Konfektionäre wie Gerry Weber zum Beispiel verkaufen. Bei denen bleiben auch wieder Stoffe über und das kaufen wir auf“, schildert Christian Held das Geschäftsmodell. Es werden aber nicht einfach irgendwelche Stoffe gekauft, sondern es wird Wert daraufgelegt, dass diese von guter Qualität, fehlerfrei und aktuell im Design sind. Aber der Preis ist stets entscheidend.

Grundsätzlich besteht das Hauptgeschäft der Firma aus dem Handel mit Restposten. Daraus werden einzelne Sortimente zusammengestellt, die an den Einzelhandel, an Stoffgeschäfte und weitere Händler geliefert werden. „Wir haben keine normale Kollektion oder ein festes Sortiment“, sagt Held. Auch wenn die meisten Geschäfte im Inland bleiben, gibt es sogar Lieferungen bis nach Russland, in die Niederlande und nach Belgien.

Um ein zweites Standbein aufzustellen, öffnete 2004 der direkte Lagerverkauf in der Magdeburger Straße für jedermann. „So kann man direkt an den Kunden gehen und auch ein bisschen mehr mitbekommen, was gerade aktuell ist“, sagt Christian Held. „Uns macht besonders, dass wir uns überhaupt damit beschäftigen. Da gibt es nicht all zu viele, die das machen, die also in einem niedrigen Preissegment so schöne Stoffe liefern, in der Qualität und Güte. Uns macht noch aus, dass wir ein gutes Arbeitsklima haben und, dass die Leute, die wir haben ganz zufrieden sind“, sagt der Geschäftsführer zum Schluss.

Digital oder analog ins Land der Träume

„Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus Stuben, über die Sterne“
Jean Paul

Von Annalena Blank, 8d, Gymnasium am Stadtpark Krefeld

Ein gemütlicher Nachmittag im eigenen Heim und durch ein Buch in fantastische Welten entfliehen oder abends unter der Bettdecke die Fälle von Sherlock Holmes lösen? Durch Geschichten können wir der Realität entfliehen und unseren Alltag für wenige Minuten vergessen. Es besteht heutzutage nur die Frage: Bücher aus Papier oder E-Books? Für ein Fazit, welcher der bessere Weg ist, wurden ein paar Personen zum jeweiligen Thema interviewt.

Sonja Blank(16), liest sehr viel, es muss nur das richtige Genre sein, sagt sie. Sie bevorzugt Fantasieromane und historische Geschichten, durchaus auch Science- Fiction, Hauptsache Spannung, erklärt sie. Tolkien, Rowling, Martin, Aaronovitch und Cornwells Bücher sind ihre Favoriten. Die Sechzehnjährige hat schon 150 bis 200 Bücher gelesen und gesammelt. Zu der Frage, ob sie sich vorstellen könnte ein E-Book zu besitzen, antwortet sie kurz und knapp: ,,Nein“. Und warum? „Weil man etwas in der Hand hat, womit man dem Alltag und der Technik entfliehen kann“, sagt Sonja Blank.

Doch was ist mit den E-Books? Haben die denn nur Nachteile?

Das erste E-Book-Reader weltweit kam erstmals 1988 auf den Markt und wurde von da an immer mehr verkauft, bis heute. Annemarie und Klaus Blank (73 und 77 Jahre), besitzen seit rund vier Jahren ein E-Book-Reader und lesen viel und gern. „Wenn einer ein E-Book liest, muss der andere ein Buch lesen“, sagt Annemarie Blank lachend. Beide lesen meist nachmittags und zu Hause, trotz der vielen Bücher, die sie besitzen, finden sie, dass ein E-Book-Reader praktisch ist, weil er nicht so viel Platz einnimmt und nicht so dick wie ein Buch ist.

„Man kann im Internet günstig Bücher kaufen und so ist das günstiger als jedes Mal ein neues Buch bei Thalia oder so zu kaufen. Es ist praktischer“, erklärt das Paar einstimmig. Außerdem finden die beiden, dass die Bedienung eines E-Books sehr einfach ist. ,,Man kann ganz einfach Schriftgröße, Helligkeit und so weiter ändern, Lesezeichen setzen und noch vieles mehr“, erklären Annemarie und Klaus Blank am Ende des Interviews noch.

Ob Märchen oder Krimi, Horrorgeschichte oder Liebesroman, jede Geschichte kann Leute verzaubern und träumen lassen. Egal ob als Buch aus Papier oder E-Book.

Zu Besuch im Teehaus

In ihrem Teeladen verkauft Ulrike Meyerhöfer-Wolf besonderen Tee. Ein Besuch.

Von Aliya Aminpur, 8D, Gymnasium am Stadtpark

Ein leises Klingeln der Tür signalisiert das Eintreten jedes Kunden in den Teeladen. Sofort steigt einem der Duft der verschiedenen Teesorten in die Nase: Kamille, Kümmel, Salbei. Neben den Tees werden bemalte Teekannen und Tassen in dem Laden verkauft. Die Teesorten werden in verschiedenen Metallboxen aufbewahrt.

Der Teeladen „Das Teehaus“ wurde 2005 von Ulrike Meyerhöfer-Wolf eröffnet. Jeden Montag bis Samstag arbeitet sie von 10 bis 19 Uhr in ihrem Laden. Manchmal helfen ihr auch ihre zwei Töchter aus, obwohl beide viel zu tun haben. Die Unterstützung und das Verständnis ihrer Familie ist ihr sehr wichtig. Ulrike Meyerhöfer-Wolf hat auch zwei Aushilfen, die einspringen, wenn im Laden Hochsaison ist.

Ulrike Meyerhöfer-Wolf sagt, dass ihren Laden Qualität und Beratung auszeichnet. Stefanie Stockhowe, eine Stammkundin, findet die Beratung sehr persönlich und sehr nett. Sie kauft Tee nicht nur für sich selbst, sondern auch als Geschenk für Freunde bei besonderen Anlässen.

Ulrike Meyerhöfer-Wolf wollte entweder einen Weinladen oder Teeladen aufmachen. Sie meint: „Tee ist ein sehr gesundes Produkt. Etwas Reines und für mich sehr umweltfreundlich und sozialverträglich“. Deshalb hatte sie sich für den Teeladen entschieden. Sie bezieht ihre Tees vom Großhändler, die wiederum ihren Tee aus China, Afrika, Indien, Nepal, Indonesien und Sri-Lanka importieren. Die Kräutertees wie die Sorten Pfefferminz, Kamille, Anis, Salbei, Fenchel kommen aus Deutschland.

Die Teesorten werden in Metalldosen beziehungsweise Blechbüchsen aufbewahrt und somit trocken, dunkel und luftdicht verschlossen. Auf diese Art bleiben die Aromen erhalten. Tee im eigentlichen Sinne ist ein heißes Aufgussgetränk, der hauptsächlich aus den Blättern und Blattknospen der Teepflanze zubereitet wird. Einige Spezialtees enthalten auch Stängel. Im Teehaus kann man über 300 Teesorten kaufen. Es gibt nicht nur schwarzen, grünen, weißen und gelben Tee, sondern auch Kräutertee und Früchtentee wie Apfel-, Cranberries- und Hagebuttentee. Das Teehaus bietet nur lose Teeblätter und keinen Tee in Beutel an.

Teeblätter und Teeknospen haben eine bessere Qualität als Beuteltee. Dieser besteht aus Teestaub und dieser Staub verliert sehr rasch sein Aroma und seinen Geschmack. Es gibt Teesorten, die mit natürlichen Aromen oder Aromastoffe aromatisiert werden. Das sind dann Aromen wie Orangen, Zitronen, Vanille. Der Kunde Christian Simons kauft hier sehr gerne Früchtetee oder aromatisierten Tee, da diese Teesorten ihm besonders gut schmecken. Auch er ist die Meinung: „Die Qualität in diesem Teegeschäft ist sehr gut.“