Auf der Haik

Bei einem Zeltlager in Frankreich begab sich ein ganzer Pfadfinderstamm auf die Haik.

Von Marie Zingel, 8a, Janusz-Korczak-Realschule

In den vergangenen Sommerferien veranstaltete der Pfadfinder Stamm Windberg ein Zeltlager in Frankreich. Ein Teil dieses Zeltlagers war eine dreitägige Haik, ein Orientierungslauf. Bei dieser Haik wurde von der Moselquelle als Startpunkt eine bestimmte Strecke zu Fuß zurückgelegt.

Dabei soll versucht werden, mit einem möglichst geringen Geldbetrag für jede Nacht einen Schlafplatz zu finden. Doch erweist sich diese Aufgabe durchaus als schwierig, da man sich nicht immer mit den Einheimischen verständigen kann. Da wir in der zweiten Nacht keinen Schlafplatz fanden, schliefen wir auf 1200 Meter Höhe auf einem Parkplatz unter freiem Himmel. Alles in allem hat es sehr viel Spaß gemacht, da man mit seinen Freunden sehr viel lachen konnte, auch wenn es mehrere kleine Konflikte gab.

K-Pop-Fieber in Düsseldorf

B.A.P., eine K-Pop-Band, spielte vor begeisterten Fans in der Mitsubishi Electric Halle.

Von Lara Couhorn, 8a, Janusz-Korczak-Realschule

Im Rahmen ihrer Europa Tournee gastierte die K-Pop Gruppe B.A.P am 09. Dezember 2018 in der ausverkauften Mitsubishi Electric Halle. K-Pop ist koreanischer Pop und stammt, wie der der Name schon sagt, aus Korea. Die Musikrichtung ist vergleichbar mit den hierzuLande bekannten Girl- und Boybands. Die Songtexte sind meist auf Koreanisch und Englisch.

Der rasante internationale Zuwachs an Fans macht auch vor den Türen Europas keinen Halt, denn unter den Konzertbesuchern waren ebenfalls Menschen, die aus anderen Ländern angereist waren.

Im Rahmen ihrer Performance, die von Licht- und Feuereffekten sowie Videoanimationen unterstützt wurde, sang die fünf-köpfige Gruppe vor ihren Fans ihre Songs aus den letzten Jahren. Am Ende ihres dreistündigen Auftrittes hinterließen sie ein begeistertes Publikum, das sicherlich dem nächsten Konzert in Deutschland entgegen fiebern wird.

Lassen Sie mich durch, ich bin Schulsani!

An der Janusz-Korczak-Realschule gibt es einen Sanitätsdienst, bei dem auch Schüler mithelfen.

Von Justin Lange, 8a, Janusz-Korczak-Realschule Schwalmtal

Der Schulsanitätsdienst der Janusz-Korczak-Realschule in Waldniel wird von dem Lehrer Tom S. geleitet. Zusammen mit einigen Schülern der achten bis zehnten Klasse ist Tom S. für die medizinische Erstversorgung verletzter Schüler zuständig. Der Sanitätsdienst ist aber nicht nur hilfreich für Verletzte, sondern bietet auch eine gute Möglichkeit sich Wissen im Bereich der Ersten Hilfe anzueignen. Dies ist besonders nützlich, wenn man später einen Führerschein macht oder einen medizinischen Beruf ausüben möchte, da man zuerst einen kostenfreien Erste-Hilfe-Schein macht und nach Abschluss der zehnten Klasse eine Bescheinigung zur Teilnahme am Schulsanitätsdienst bekommt. Außerdem macht es vielen Schülern Spaß Menschen zu helfen. Es steigert auch die Sozialkompetenzen, das Einfühlungsvermögen und Mitgefühl.

Die Schulsanitäter werden auch auf schulischen Veranstaltungen, wie zum Beispiel beim Sponsorenlauf eingesetzt. Aber auch während dem Unterricht gibt es einen Dienstplan, für den Fall, dass ein Sanitäter benötigt wird. Dieser wird dann über die Sprechanlage im Sekretariat ausgerufen und begibt sich dann in den Sanitätsraum oder direkt an den Ort, wo er gebraucht wird. Der dadurch verpasste Unterricht muss dann natürlich nachgearbeitet werden. In den Pausen sind ebenfalls immer zwei Sanitäter im Sanitätsraum, die dort kleinere, in den Pausen zugezogene Verletzungen, medizinisch versorgen. Insgesamt macht das Zusatzangebot der Schulsanitäters viel Spaß, da es auch sehr abwechslungsreich ist. Die meisten Schüler haben eher kleinere Verletzungen. Es gibt nur wenige Ausnahmen, wo der Rettungsdient hinzugezogen werden muss.

Zöliakie – was es ist und wie es sich auswirkt

Glutenunverträglichkeit oder Zöliakie bedeutet, dass dem Körper die notwendigen Enzyme fehlen, um die Aminosäuren aus Getreidesorten zu verdauen.

Von Hannah Scheepers, 8a, Janusz-Korczak-Realschule

Zöliakie ist eine Unverträglichkeit gegen Weizen, Dinkel, Grünkern (unreif geernteter Dinkel), Roggen und Gerste.Circa ein Prozent der Menschen in Europa, und 0,2 Prozent in Deutschland haben Zöliakie, auch Glutenunverträglichkeit, genannt. „Die Proteine von glutenhaltigen Getreidearten enthalten besonders viel Glutamin und Prolin, zwei Aminosäuren, die Bausteine der Proteine sind. Um Proteine  verdauen zu  können, benötigt der Körper Enzyme, die die Proteine in ihren Bestandteilen, die Aminosäure, zerlegen und dadurch verdaulich machen. Bei an Zöliakie Erkrankten fehlen aber die benötigte Enzyme zur Aufspaltung der Aminosäuren , dadurch kommt es zu einer Autoimmunreaktion im Darm.“ So beschreibt es Dr.Sonja Vilei in „Glutenfreie Rezepte für Kinder“

Typische Symptome der Zöliakie sind:

  • Mangelzustände: Infektionsanfälligkeit, Mangel an Eisen, Folsäuren, Vitamin K und D, Kalzium Magnesium, Zink, Phosphat, Protein
  • Entwicklung: Wachstumsverzögerung, Kleinwuchs, Gewichtsstillstand oder Gewichtsabnahme, allgemeine Entwicklungsstörung
  • Psychomotorik: Müdigkeit, Misslaunigkeit, Weinerlichkeit, Entwicklungsverzögerung, schwacher Muskeltonus
  • Magen-Darm-Trakt: Durchfall, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen, aufgeblähter Bauch.

Sollte ein Kind oder ein Erwachsener Gluten zu sich nehmen, kommt es zu einer Rückbildung der Dünndarmzotten. Durch die veränderte und entzündete Dünndarmschleimhaut werden weniger Nährstoffe aufgenommen, dadurch kommt es zu einer Mangelversorgung, da Vitamine und Mineralstoffe verloren gehen.

Durch meine eigenen Erfahrungen kann ich es sehr gut nachvollziehen, dass es nicht immer leicht ist, sich als Kind an die glutfreie Ernährung daran zu halten. Oft ist es auch umständlich mal eben irgendwo in einer Pizzeria oder woanders essen zu gehen. Mittlerweile gibt es aber auch viele Restaurants, die glutenfreie Gerichte anbieten.

Mein Sozial-Genial im Altenheim

Beim Sozialpraktikum lernen Schülerinnen und Schüler in der 8. Klassenstufe soziale Berufe kennen. Hier berichten sie davon.

Von Ronja Slottke, 8a, Janusz-Korczak Realschule Schwalmtal

Alles fing damit an, dass ich von meiner Schule aus 60 Stunden im sozialen Bereich arbeiten sollte. Ich habe mich für das Altenheim in Hardt als Praktikumsplatz entschieden. Also bin ich in den Sommerferien mit dem Fahrrad dahin gefahren, um mich zu bewerben.

Auf der zweiten Etage war mein „Arbeitsplatz“, wie ich es gerne nenne. Eine angestellte Altenpflegerin sagte mir, ich sollte mich einfach irgendwo hinsetzen und mit den Bewohnern quatschen. Meine erste Frage war: „Wie geht es euch denn so?“  Die Antworten waren eher kurz und nicht gesprächig. Ich fand es langweilig, um mich aber umzuentscheiden war es zu spät. Also blieb ich und ging jeden Donnerstag nach der Schule dort hin.

Von mal zu und mal wurde es besser. Mal haben wir gesungen, mal spielten wir „Mensch ärger dich nicht“, kegelten, bastelten, quatschen oder fuhren im Sommer im Garten spazieren. Im Laufe der Zeit lernte ich immer besser die Bewohner und Altenpfleger kennen. Jedes Mal, wenn ich nun komme, werde ich von allen begrüßt. Meist setze ich mich zu ihnen und wir reden über Gott und die Welt. Dabei helfe ich den Altenpflegern im Aufenthaltsraum aus.

Die Hälfte der Zeit ist nun um und ich muss sagen. ich mag meinen Job und fühle mich dort sehr wohl.

Mein Sozial-Genial im Kindergarten

Beim Sozialpraktikum lernen Schülerinnen und Schüler in der 8. Klassenstufe soziale Berufe kennen. Hier berichten sie davon.

Von Carmen Holzman, 8a, Janusz-Korczak Realschule Schwalmtal

An der Janusz-Korczak-Realschule Waldniel machen alle 8. Klassen Sozial-Genial. Sozial-Genial ist eine Art Soziales Praktikum, wo sich die Schüler eine Stelle suchen müssen. Dieses Sozialpraktikum kann man zum Beispiel in einem Altenheim oder bei einer Tierarztpraxis machen. Wenn man allerdings außerhalb der Schule keine Stelle findet, gibt es auch die Möglichkeit etwas innerhalb der Schule zu machen. Zum Beispiel kann man im Schülercafé helfen oder Pausenaufsicht machen und auch noch anderes. Das Praktikum muss 60 Stunden umfassen.

Ich habe eine Stelle außerhalb der Schule gefunden: in einem Kindergarten. Das Praktikum dort habe ich in den Sommerferien gemacht. Die Erzieher waren nett und die Kinder auch. In dem Kindergarten gab es einen genauen Ablauf. Wir sind alle gemeinsam jeden Tag um dieselbe Zeit rausgegangen, um dieselbe Zeit wieder reingegangen und so weiter. Der strukturierte Ablauf hat mir sehr geholfen, denn dadurch wusste ich, wann ich was mit den Kindern machen konnte.

Mein Sozial-Genial im Schulcafé

Beim Sozialpraktikum lernen Schülerinnen und Schüler in der 8. Klassenstufe soziale Berufe kennen.

Von Aylin Jansen, 8a, Janusz-Korczak Realschule Waldniel

An der Janusz-Korczak Realschule Waldniel machen alle 8. Klassen eine Art „soziales Praktikum“. Wir haben die Aufgabe uns eine Stelle zu suchen, wo wir ein soziales Praktikum machen können. Das kann zum Beispiel in einem Altenheim oder im Kindergarten sein.

Wenn wir außerhalb der Schule keinen Platz finden, können wir auch etwas in der Schule machen. Zum Beispiel Pausenaufsicht oder in der Mittagspause im Schülercafe helfen. Mein Sozial Genial ist es, im Schülercafé Oase zu helfen. Jeden Donnerstag in der 6. Stunde gehe ich mit ein paar anderen Leuten zur Oase. Wir müssen bis 13:30 Uhr da bleiben. Danach dürfen wir nach Hause gehen.

In der Oase haben wir viele verschiedene Aufgaben. Zwei Leute müssen an der Kasse stehen und der Rest kümmert sich um das Essen. Manchmal ist es sehr voll. Da ist es dann oft ein bisschen stressig und unübersichtlich. Aber an den meisten Tagen ist es normal besucht. In der Oase gibt es zum Beispiel ein Toast mit Käse oder Thunfisch, Waffeln, Cornflakes und im Sommer auch Eis zu kaufen. Alles wird frisch zubereitet. Jede Woche gibt es neue Wochenangebote wie zum Beispiel kleine Berliner oder Kuchen. Jeder, der ein Helfer in der Oase ist, bekommt immer zwei Dinge umsonst.

Magischer Escape Room

Harry Potter ist auch zwanzig Jahre nach dem Erscheinen des ersten Buches noch im Trend. Escape Rooms ebenfalls. In Krefeld verbinden sich die beiden Phänomene und ziehen zahlreiche Besucher in ihren Bann. Aber lohnt sich ein Besuch?

Von Oliver Hollaus, 8b, Franz-Meyers-Gymnasium Mönchengladbach

KREFELD. Ein heruntergekommenes Gebäude mit einem Möbelgeschäft, der Eingang ins Abenteuer ist schwer zu finden. Endlich ein kleiner Hinweis am Klingelschild: „Unter Verschluss“ – hier kann man, wenn man das abschreckende Treppenhaus überwunden hat, eintauchen in die magische Welt des wohl bekanntesten Zauberschülers der Literatur.

Die „Harry Potter“ Bücher der englischen Autorin J. K. Rowling inspirieren seit April 2018 zwei Themenräume im Krefelder Escape Room „Unter Verschluss“ an der Friedrichstraße. Hier vereinen sich zwei Bereiche, die viele Menschen im Moment ansprechen, nämlich die magischen Abenteuer Harry Potters – der aus lizenzrechtlichen Gründen zwar nicht namentlich erwähnt werden darf, aber durch viele Accessoires allgegenwärtig ist – und der Spaß am Lösen von Rätseln auf der gespielten Flucht aus einem abgeschlossenen Raum.

Escape Games als kleine Abenteuer

Escape Rooms erfreuen sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit. Aber was muss man sich überhaupt darunter vorstellen und was macht ihren Reiz aus? Escape Rooms sind Freizeitaktivitäten, bei denen eine Gruppe in einen Raum „eingesperrt“ wird und dort 60 Minuten Zeit hat Rätsel zu lösen, um zu entkommen oder eine Aufgabe zu erfüllen. Gelingt dies, ist das Spiel gewonnen. Im Vordergrund stehen dabei Teamwork, Kommunikation, Kreativität und logisches Denken. Die Gruppen werden dabei meist in ganz neue Welten versetzt. In Krefeld zum Beispiel in die Zauberschule Hogwarts oder auf eine Pirateninsel. Die Kombination aus Spannung und Gruppenerlebnis hat inzwischen eine große Fangemeinde. Ob als Familienausflug, Event zum Junggesellenabschied oder zur Stärkung des Teamgeists in Schulklassen oder unter Kollegen – in vielen größeren Städten gibt es heute Escape Rooms zu den unterschiedlichsten Themen.

Harry-Potter-Fans und Liebhaber der Escape Games werden bei „Unter Verschluss“ auf die Suche nach einem magischen Ring oder in die Winkelgasse, die hier „Wilbursgasse“ heißt, geschickt und müssen in beiden Fällen die Welt der Zauberer retten.

Ein Familienerlebnis der besonderen Art

„Meine Kinder lieben die Harry-Potter-Welt, deshalb wollten wir das Abenteuer gemeinsam wagen“, erzählt Robert Hollaus. Der 36-jährige Familienvater ist begeistert von den Erlebnissen bei „Unter Verschluss“. Er ergänzt: „Heute sind wir schon das zweite Mal hier. Im Herbst haben wir die „Schule der Magie“ erfolgreich gelöst – beinahe in letzter Sekunde.“ Und jedes Familienmitglied habe mit seinen Ideen und seinem Können zum Erfolg beigetragen. „Das war ein richtig gutes Gefühl“, resümiert der Grevenbroicher.

Der Familie hat eine Mitarbeiterin des Escape Rooms, die den Spielverlauf über eine Kamera beobachtet hat, wenn es gar nicht weiter ging, bei der Lösung der Rätsel mit kleinen Tipps geholfen. Diese erscheinen auf einem kleinen Monitor über der Tür. Der neunjährige Jonas Hollaus bemängelt allerdings: „Häufig kamen die Tipps erst dann, wenn wir die Situation gerade schon selbst gemeistert hatten.“ Das schreiben auch Besucher in den Bewertungen im Internet. Hier wird auch angemerkt, dass anders als Fotos auf Facebook und Co. zeigen, keine vollständigen Kostüme zur Verfügung gestellt werden und – ein absolutes No-Go in anderen Escape Rooms – die Mitarbeiter zum Teil zum Helfen in den Raum kommen. Das störe den Spielverlauf erheblich, weil das plötzliche Öffnen der Tür die Spieler aus ihrer Phantasiewelt reiße, schreibt ein Besucher auf Facebook.

Dem Spaß der Familie Hollaus tat dies insgesamt keinen Abbruch. Auch „Wilbursgasse“ haben sie inzwischen gemeistert. Im November 2018 wurde der Raum „Schule der Magie: Ring“ durch „Schule der Magie: Dunkles Geheimnis“ ersetzt. Die Grevenbroicher haben bereits einen Termin dort gebucht. Denn man muss schnell sein, die Themenräume sind zumindest an den Wochenenden bereits bis ins Frühjahr hinein ausgebucht. Doch es gibt Hoffnung: Eine Mitarbeiterin verrät den Wiederholungstätern beim Abschied: „Unser Piratenraum wird wegen der großen Nachfrage auch zum Harry Potter Raum umgebaut.“ Das Thema des neuen Raumes bleibt allerdings bis April 2019 ein magisches Geheimnis.

Großer Erfolg für Nachwuchsspieler Molleker

18 Jahre jung und unter den 200 besten Tennisspielern der Welt: Rudolf Molleker.

Von  Tom Südmeyer, 8d, Theodor-Fliedner-Gymnasium Düsseldorf

Rudolf Molleker, der erst 18 Jahre alte deutsche Tennisspieler, hat in diesem Jahr einen großen Erfolg erzielen können. Er rutschte auf der ATP-Rangliste ganz weit nach vorne und schaffte es auf Platz 194.

Grund hierfür waren seine herausragenden Turniererfolge in diesem Jahr. Er siegte beim Challenger Turnier in Heilbronn und schaffte den Einzug ins Halbfinale beim Challenger Turnier in Meerbusch sowie beim Challenger Turnier in Szczecin, Polen. Bei dem 250er ATP Tunier in Stuttgart schlug er Jan-Lennard Struff, der auf Platz 57 der Weltrangliste steht. Auch beim ATP Race to Milan, bei dem die besten Tennistalente unter 22 Jahren aufgelistet werden, konnte der 1,85 Meter große Rechtshänder sein gutes und erfolgreiches Jahr unter Beweis stellen. Er erreichte Platz 21.

Molleker, der aus Berlin kommt und in der Ukraine geboren wurde, wird als bestes deutsches Tennistalent nach Alexander Zverev gehandelt. Derzeit trainiert er in der Mouratoglou Tennis Akademie in Frankreich, um sich auf die neue Saison vorzubereiten.

Das Leid der anderen

Jeden Tag kämpfen irgendwo auf der Welt elternlose Kinder um ihr Überleben.

Von Amelie Meyer, 8d, Theodor-Fliedner-Gymnasium Düsseldorf

Viele Menschen in reichen Ländern wollen die neusten Handys und die besten Markenklamotten haben. Sie denken nicht an die anderen Personen, deren größter Wunsch es ist, in Frieden und mit genug Nahrung zu überleben.

Die Kinder in den armen Ländern haben häufig kaum Bildung je genossen und daher keine guten Chancen auf eine erfolgreiche Zukunft. Die Betroffenen müssen oft sehr lange laufen, um an eine Wasserstelle zu gelangen. Das Problem ist, dass das Wasser, was sie dort bekommen nicht sauber ist. Verunreinigtes Trinkwasser ist ein großes Problem und kann schwere Krankheiten hervorrufen.

Einige Euro als Spenden können schon helfen. Jeder Cent hilft den armen Kindern und lässt sie auf eine bessere Zukunft hoffen.