Jugend – Keine Macht den Drogen!

Wir machten eine Umfrage unter 268 Jugendlichen zum Thema Drogen. Die Befragten waren im Alter zwischen elf und 14 Jahren. Die Tatsache, dass immer mehr Jugendliche schon in frühen Jahren anfangen, Alkohol und Drogen zu konsumieren und die Folgen nicht zu kennen scheinen, hat uns dazu bewegt, eine Umfrage zu diesem Thema zu starten.

Dabei sind wir auf erstaunliche Ergebnisse gestoßen. 56 Prozent aller Befragten haben schon einmal Alkohol getrunken. Das klingt zunächst nicht wirklich erschreckend, aber mit Alkohol trinken ist nicht das einmalige Probieren gemeint, sondern das häufige Konsumieren von Alkohol.

Was uns hingegen überrascht hat, war, dass nur 15 Prozent der Jugendlichen schon einmal geraucht haben. Wir hätten anhand heutiger Verhältnisse mit deutlich höheren Prozentzahlen gerechnet. Aber acht der befragten Jugendlichen geben an, dass sie regelmäßig rauchen oder sagen „ist selten, aber kommt schon mal vor”.

Überraschend ist auch, dass fünf der befragten Jugendlichen schon mal sonstige Drogen eingenommen haben. Mit unserer Frage „Was, glaubst Du, ist schädlicher: Rauchen oder Shisha (Wasserpfeife)?” wollten wir zeigen, dass die allermeisten Jugendlichen gar nicht wissen, was sie konsumieren. 16 Prozent der befragten Jugendlichen haben schon mal Wasserpfeife geraucht. 40 Prozent denken, dass Rauchen gefährlicher sei. Damit liegen sie aber komplett falsch!

Wasserpfeife rauchen ist ein immer mehr wachsender Trend bei Jugendlichen. In der Shisha wird meist Tabak mit Fruchtaromen geraucht. Sie ähnelt einer Bong. Über den Wasserpfeifenrauch nimmt man mehr Schadstoffe auf als über filterlose Zigaretten. Der Rauch, den man in einem Shisha-Cafe aufnimmt, ist etwa so viel Rauch, wie er beim Genuss von 100 Zigaretten entsteht. Die Folge von diesem Trend ist, dass immer mehr Jugendliche schnell süchtig werden und sich dieser Sucht gar nicht bewusst sind.

Zum Schluss befragten wir die Jugendlichen, wie sie selber zu diesem Thema stehen. Die meisten antworteten uns, dass sie generell gegen Drogen sind. Andere hingegen sagten, dass ein wenig doch okay sei oder dass es ihnen egal sei. Solange alles in Maßen geschieht, sehen die meisten kein Problem. „Ein, zwei Bier auf einer Party mit Freunden, das ist okay.“

Alles in allem finden wir, dass die Jugendlichen viel zu früh mit Drogen und Alkohol in Kontakt kommen, sei es durch schlechte Erziehung oder falschen Umgang – Fakt ist: Heutzutage sehen die Jugendliche das Ganze nicht mehr so eng und scheinen sich über die Folgen nicht bewusst zu sein. Das ist ein großes Problem. Wenn wir in der Zukunft nicht darauf achten, was und wie viel wir, beziehungsweise unsere Mitschüler konsumieren, dann wird es in ein paar Jahren immer schlimmer werden, und die Ergebnisse immer enormer werden.

Julie Niehues und Loredana Tornetta, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Jugend – Sport statt Langeweile

Es gibt viele Vereine und Clubs. Und Schüler aller Schularten (Gymnasium, Realschulen, Hauptschulen, Gesamtschulen etc.), vertreiben sich dort ihre Zeit. Sie gehen dort regelmäßig hin, so lernen sie ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten.

Leider gibt es aber auch Schüler und Schülerinnen, die weder Vereine noch Clubs besuchen und ihre Freizeit auf der Straße verbringen oder die Spielplätze in ihrer Umgebung unsicher machen. Die meisten machen dort aus Langeweile mutwillig Gegenstände kaputt.

Ich selber bin in zwei Vereinen. Dort verbringe ich den größten Teil meiner Freizeit: Ich gehe ich fünfmal die Woche reiten und einmal tanzen.

Persönlich finde ich Clubs und Vereine gut, da man so seine Freizeit sinnvoll gestalten kann. Außerdem lernt man so immer neue Leute kennen und übernimmt Verantwortung für sich selbst, denn man muss alleine entscheiden, was man in seiner Freizeit macht.

Janita Vennmann, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Kriminalität – Zehnminütiger Albtraum

Ein 18-jähriger Abiturient lief in Ansbach in dem Carolinum-Gymnasium Amok und verletzte mehrere Leute. Das Gebäude wurde von der Polizei vollkommen umstellt. Das wurde am Ende dem Täter zum Verhängnis, und er musste schwer verletzt, angeschossen, ins Hospital geflogen werden.

Bei den Opfern handelt es sich um Schüler der achten Klasse. Nach Angaben der Polizei bestünde keine Gefahr für Schüler und Lehrer, da die Polizei das Haus umzingelte hätte. Der Täter war bewaffnet mit einer handelsüblichen Axt und mehreren Brandstiftercocktails in das Gebäude eingedrungen.

Der Albtraum dauerte nur rund zehn Minuten, doch die reichten aus, um mehrere Menschen zu verletzen. Die Schule war während der Tat von schwer bewaffneten Polizisten umstellt worden. Eine Kugel traf den Täter mitten in den Oberkörper, wodurch er schwer verletzt wurde. Die Schüler versammelten sich in einem benachbarten Gebäude und wurden dort von Psychologen betreut.

Lucas Bergmann, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Lokales – Krähenplage in Büderich

Wie in Alfred Hitchcocks Film „Die Vögel“ bauen Krähen ihre Nester in der Nähe des Marktplatzes und lassen ihren Kot auf den Straßen und Bürgersteigen nieder. Vertreibung der Vögel ist nicht gestattet, da die Tiere unter Artenschutz stehen.

In Büderich lassen sich zurzeit viele Krähen in den Bäumen nieder. Allerdings nicht, ohne Probleme zu hinterlassen. Denn die Krähen lassen ihren Kot auf den Straßen und Bürgersteigen nieder, so dass manche Autobesitzer morgens verärgert sind, da die Autos voll mit weißem Krähenkot sind. Außerdem übertragen Krähen oftmals Krankheiten, was gefährlich für die Bewohner in der direkten Umgebung der Krähennester werden kann.

Der Büdericher Heimatverein bat sogar schon den ASG Wesel um Hilfe. Der ASG sollte die Bäume fällen. Allerdings schlugen Tierschützer und Vogelfreunde Alarm, da die Tiere dem Artenschutz unterliegen und somit die Bäume, auf denen die Krähen nisten, nicht gefällt werden dürfen.

Anwohner der Pastor-Bergmann-Straße beklagen sich auch oft über den Lärm, den die Krähen veranstalten. Zurzeit ist aber daran nichts zu ändern. Man hofft aber, dass die Krähen wieder im Sommer abziehen und sich einen neuen Platz suchen, da im Sommer die Brutzeit der Tiere vorbei ist.

Aber nicht nur Anwohner beklagen sich über die Krähen, sondern auch die Passanten, die durch die Pastor-Bergmann-Straße laufen, haben ein ungutes Gefühl bei der Sache. „Wenn man den Kot betrachtet, der auf dem Bürgersteig liegt, und dabei noch die Krähenrufe hört, beschleunigt man schon mal seinen Schritt, damit man nicht noch was von den Krähen mit auf den Weg bekommt.“ So Nils F., der auf dem Weg zur Bushaltestelle immer durch die Pastor-Bergmann-Straße läuft.

Auch wir bekommen ein ungutes Gefühl bei der Sache. Wenn jemand von uns alleine ist, läuft dieser sogar manchmal auf der anderen Straßenseite oder benutzt einen anderen Weg zur Bushaltestelle. Wir hoffen nun, dass sich das Problem bald lösen wird und wir wieder mit gutem Gefühl zur Bushaltestelle laufen können.

Janick van der Sar und Thore Kemming, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Buchkritik – Ein Buch für Comic-Fans

Das Buch „Gregs Tagebuch (4) Ich war’s nicht!“ von Jeff Kinney erschien 2010 im Baumhaus Verlag. Es hat 224 Seiten und kostet 12,99 Euro.

Es handelt von dem Jungen Greg Heffley, der in in diesem Buch, wie in einem Tagebuch, von seinen Sommerferien berichtet.

Statt mit seiner Familie ins Schwimmbad zu fahren, würde er viel lieber den ganzen Tag mit zugezogenen Vorhängen an seiner Spielekonsole spielen. So wird er von seiner Mutter gezwungen, etwas draußen zu unternehmen. Deswegen wendet Greg sich an seinen besten Freund Rupert.

Das Buch ist sehr schön gestaltet; nicht nur die Schriftart ist auffällig, es gibt auch auf jeder Seite eine Abbildung, die sich auf die Handlung bezieht. Alles in allem ist es ein sehr gelungenes Buch für Kinder und Jugendliche, die genauso wie Greg auf Computerspiele stehen.

Wenn man das Buch liest, erkennt man immer wieder Bezüge zum echten Leben. So wird es sehr unterhaltsam. Leider ist das Buch wegen der vielen Abbildungen und der großen Schrift nicht sehr lang. Trotzdem finde ich den Preis angemessen.

Es ist ein schönes Buch, und wenn man auf Comics und Computerspiele steht, genau das Richtige.

Fabian Scharff, Kleve, Freiherr-von-Stein-Gymnasium

Umfrage – Hohe Erwartungen an den Sommer

Die warme Sonne schien auf die Gesichter der Menschen, die Eisdielen waren überfüllt und in den Schwimmbädern waren kaum noch Liegeplätze frei. Das war der Sommer 2009.

Doch ob es dieses Jahr wieder so wird? 100 Prozent von uns befragten Schülerinnen und Schüler glauben fest, dass es ein warmer, mit Sonne erfüllter Sommer wird. Nach dem langen, dunklen Winter wird es allmählich auch wieder Zeit für Sonne.

Die Erwartungen an den Sommer 2010 sind hoch. Endlich wieder grillen und schwimmen gehen, freut sich eine 14-jährige Schülerin auf den Sommer, eine weitere Schülerin freut sich auf die Sommerferien und darauf, mit ihren Freundinnen Eis essen zu gehen. Dann hoffen wir mal, dass der Sommer 2010 den Erwartungen der Menschen in Deutschland gerecht werden kann.

Sabine Schmitz und Sina Hogefeld, Rees, Realschule der Stadt Rees

Freizeit – Der Anfang einer großen Leidenschaft

Wenn die Musik anfängt, schwebt der Körper zur Melodie. Er bewegt sich zum Rhythmus. Jeder Schritt fängt langsam an, dann wird das Atmen anstrengend, doch man lächelt! Tanzen!!

Egal wie man tanzt, ob Hip-Hop, Freestyle, Streetdance, Ballett oder Tango – es existieren viele Arten von Tänzen. Doch was wäre das Tanzen ohne die entsprechende Musik. Sie ist das, was Jeden inspiriert.

Jugendliche nehmen ihre Musik selber auf und studieren dazu ihren eigenen Tanzstil ein. Im Battle wird gegeneinander angetreten. Manche nehmen die Musik und das Tanzen zu ihrem Hobby. Anderen wiederum wird das Tanzen zur Leidenschaft.

Die Musik und das Tanzen kann man mit vielen Dingen verbinden. Wenn man in Rhythmus der Musik den Körper bewegt, egal wie, verarbeiten auch leidenschaftliche Tänzer ihren Stress. Schon bei den langsamsten Bewegungen vergessen sie alles um sich herum. Alles, was vorher im Kopf war, verschwindet einfach. Das ist die große Leidenschaft vieler Tänzer. Sie ist das Leben.

Viele Jugendhäuser bieten Jugendlichen das Tanzen an. Sie geben ihnen die Chance, bühnenreife Tänzen einzustudieren. Andere sind so in ihrer Rolle als Tänzer, dass sie durch ihre Leidenschaft das Tanzen zum Beruf machen. In den letzten Jahren hat sich das Tanzen in Deutschland etabliert. Das Tanzen gehört nun zum Gesamtpaket einer guten Musik-Show. Nicht nur auf Bühnen wurde das Tanzen wichtig, auch in Musikvideos wird teilweise nur noch getanzt.

Es gibt unzählige Musicals oder Filme, in denen es hauptsächlich nur ums Tanzen geht, z.B. in ‚Step Up‘ oder ‚Honey‘.

In aller Welt entstehen Tanzshows. Dort battlen sie gegeneinander zum Sieg.

Durch solche Shows lassen sich Jugendliche schnell inspirieren. Sie lassen sich in den Bann ziehen. Das ist der Anfang einer großen Leidenschaft.

Egal, ob Jung oder Alt. Also: Aufstehen und tanzen.

Zana Kozik, Emmerich, Europa-Schule

Freizeit – Schwimmen im Baggerloch

In Vrasselt werden Kies und Sand aus der Erde geholt. Durch diese Arbeit ist dort ein schöner See entstanden, der nun bei gutem Wetter viele Jugendliche anlockt. Aber wir dürfen dort nicht hin. Um zu klären, warum wir dort nicht schwimmen oder uns sonnen dürfen, haben wir einen Interview-Termin mit dem Verantwortlichen der Kies-Baggerei, Herrn Haan, vereinbart.

Wir haben Herrn Haan zu den Aktivitäten der Kiesbaggerei gefragt. Auf die Frage, warum so viele Jugendliche verbotenerweise an der Kiesbaggerei schwimmen gehen, sagte er, da Freizeitbäder Eintritt kosten, würden die Jugendlichen hier schwimmen gehen.

Natürlich sind Gefahren gegeben. Erdrutsche oder der Sog der Pumpe gefährden die Jugendlichen. Eine Frage, die uns sehr beschäftigt hat, ist, ob Jugendliche Schäden verursachen. „Ja“, erwiderte Herr Haan, “ viele Jugendliche begehen Sachschäden und verschmutzen die Anlagen. Ein Sicherheitsdienst kontrolliert tagsüber die Anlagen und weist Jugendliche darauf hin, diese zu verlassen. Oft wird es so heikel, dass die Polizei hinzugezogen wird. Der Arbeitsalltag wird nicht behindert, wenn die Jugendliche dort schwimmen gehen. Nachts jedoch wird die Anlage nie kontrolliert.

Der Sand, der gefördert wird, wird exportiert. Durch den Müll, der überall liegen gelassen wird, entsteht eine Wertminderung des Materials. Bereits seit dem Jahr 1991 wird die Anlage von Jugendlichen besucht, und es werden jedes Jahr mehr Jugendliche. Wir haben Jugendliche gefragt, warum sie die Anlage besuchen. Viele antworteten, dass sie dort Freunde treffen können und sich ein wenig entspannen können. Viele machen dort Grillabende. Unser Fazit ist, jedes Jahr werden mehr Jugendliche kommen und den Arbeitsalltag erschweren.

Ein Schwimmverbot wird immer bleiben.

Vedat Akbulut, Tim Kleintjes, Mirco Baumann, Menno Burgers, Emmerich, Europa-Schule

Schule – Kopfnoten fördern Leistungsdruck

Das Thema Kopfnoten ist seit der Einführung 2006 immer wieder aktuell. Die Notenvergabe in den zwei Bereichen Sozialverhalten und Leistungsbereitschaft/ Zuverlässigkeit ist nicht effizient genug.

Die Bewertung des Verhaltens der Schüler ist von Schule zu Schule individuell. Lehrer bekommen nur in extremen Fällen von dem Fehlverhalten ihrer Schüler etwas mit und können daher keine ernst zu nehmende Bewertung abgeben. Da die Lehrer verschiedene Vorlieben haben, ist keine verlässliche Aussage möglich.

Die Noten müssten von einer dritten Person ergänzt werden, die nicht in die Klassenbeziehungen involviert ist.

Die Persönlichkeitsbewertung ist mitunter aussagefähiger als die Zensur in einem Fach. Eine schlechte Note in einem Fach muss nicht mit einer schlechten Einstellung zur Schule zusammenhängen. Gute Kopfnoten können beweisen, dass es nicht an Fleiß mangelt.

Doch solange die Art und Weise der Notenvergabe immer wieder kritisiert wird, können die Arbeitgeber nicht anhand der Kopfnoten die neuen Mitarbeiter aussuchen. Die Noten bestrafen die Indivdualität der Schüler und standardisieren sie für die Wirtschaft. Außerdem wird der Leistungsdruck und das Konkurrenzdenken erhöht.

Daher sind wir der Meinung, dass die Kopfnoten nicht sinnvoll sind.

Annika Michels, Marie-Christin, Alicia, Kleve, Johanna-Sebus-Gymnasium

Politik – Griechenland – raus aus der EU

Hinsichtlich der Griechenlandkrise haben wir, die 9a, hier unsere Meinung zusammengefasst.

Durch zu niedrige Steuern und hohe Verschuldung steht Griechenland kurz vor dem Staatsbankrott. Die EU stellte den Griechen strikte Bedingungen:

– Bei den Staatsbediensteten werden Weihnachts- , Oster- und Urlaubsgelder gekürzt, und zwar das 13. Gehalt um 30 Prozent und das 14. Gehalt um 60 Prozent.

– Die Staatsausgaben werden um 500 Millionen Euro gekürzt und künftig wird für je fünf in Rente gehende Beamte nur ein neuer Beamter eingestellt.

– Die Steuern auf Alkohol, Tabak und Benzin und Luxusgüter werden erhöht, eventuell wird auch die Mehrwertsteuer auf 21 Prozent erhöht.

Trotz dieser Maßnahmen steht die Frage im Raum, ob Griechenland weiterhin Mitglied der EU sein sollte. Obwohl Griechenland bis zum Hals in Schulden steckt, sind ihre Sparmaßnahmen immer noch in Diskussion. Diese sollten jedoch mittlerweile selbstverständlich sein. Dennoch gibt es immer wieder Protestaktionen gegen diese Maßnahmen. Es drängt sich der Verdacht auf, dass die Griechen den Ernst der Lage nicht verstehen. Unter diesen Umständen sollten wir doch darüber nachdenken, ob wir Griechenland weiterhin finanzieren. Dies könnte ein Fass ohne Boden werden, da Griechenland die Lage eventuell ausnutzen könnte.

Immerhin hat Griechenland bereits 2007 versucht, durch Umrechnungsmethoden des BIP den Ernst der Lage zu verschleiern. Sowieso konnten sie nur durch Frisierung der Zahlen an der Eurowährungsunion teilnehmen. Da sie nicht selbstständig austreten werden, sollten sie ausgeschlossen werden, da sie sich immerhin auch hineingelogen haben.

Wir sind der Meinung, dass Griechenland durch seine eigenen Fehler in diese missliche Lage geraten ist und die Mitglieder der EU und der Eurokurs nicht darunter leiden sollten.

Mirko Wessels, Payam, Dominic, Jan, Kleve, Johanna-Sebus-Gymnasium