Wenn die Musik anfängt, schwebt der Körper zur Melodie. Er bewegt sich zum Rhythmus. Jeder Schritt fängt langsam an, dann wird das Atmen anstrengend, doch man lächelt! Tanzen!!
Egal wie man tanzt, ob Hip-Hop, Freestyle, Streetdance, Ballett oder Tango – es existieren viele Arten von Tänzen. Doch was wäre das Tanzen ohne die entsprechende Musik. Sie ist das, was Jeden inspiriert.
Jugendliche nehmen ihre Musik selber auf und studieren dazu ihren eigenen Tanzstil ein. Im Battle wird gegeneinander angetreten. Manche nehmen die Musik und das Tanzen zu ihrem Hobby. Anderen wiederum wird das Tanzen zur Leidenschaft.
Die Musik und das Tanzen kann man mit vielen Dingen verbinden. Wenn man in Rhythmus der Musik den Körper bewegt, egal wie, verarbeiten auch leidenschaftliche Tänzer ihren Stress. Schon bei den langsamsten Bewegungen vergessen sie alles um sich herum. Alles, was vorher im Kopf war, verschwindet einfach. Das ist die große Leidenschaft vieler Tänzer. Sie ist das Leben.
Viele Jugendhäuser bieten Jugendlichen das Tanzen an. Sie geben ihnen die Chance, bühnenreife Tänzen einzustudieren. Andere sind so in ihrer Rolle als Tänzer, dass sie durch ihre Leidenschaft das Tanzen zum Beruf machen. In den letzten Jahren hat sich das Tanzen in Deutschland etabliert. Das Tanzen gehört nun zum Gesamtpaket einer guten Musik-Show. Nicht nur auf Bühnen wurde das Tanzen wichtig, auch in Musikvideos wird teilweise nur noch getanzt.
Es gibt unzählige Musicals oder Filme, in denen es hauptsächlich nur ums Tanzen geht, z.B. in ‚Step Up‘ oder ‚Honey‘.
In aller Welt entstehen Tanzshows. Dort battlen sie gegeneinander zum Sieg.
Durch solche Shows lassen sich Jugendliche schnell inspirieren. Sie lassen sich in den Bann ziehen. Das ist der Anfang einer großen Leidenschaft.
Egal, ob Jung oder Alt. Also: Aufstehen und tanzen.
Zana Kozik, Emmerich, Europa-Schule