Senioren – Zusammen ist man weniger allein

Für Frau N. ist die Seniorenresidenz zum Tiergarten wie ein Zuhause. Unter anderem fühlt sie sich so wohl, da sie noch sehr fit ist und es ihr so möglich ist, die Auswahl an Angeboten zu nutzen. Diese sind: Gymnastik, kochen bzw. backen, Musik bzw. singen, Gedächtnistraining und Bingo. Das Personal unternimmt alle 14 Tage einen Ausflug mit den Bewohnern der Seniorenresidenz zu unterschiedlichen Ausflugszielen. Die Bewohner sind mit dem Personal sehr zufrieden. Frau N. erzählte: „Werden keine Aktivitäten angeboten, stricke ich Socken, die teilweise auf dem Weihnachtsmarkt zu Gunsten von Leprakranken verkauft werden.“ Die Familie oder auch Freunde und Bekannte können sie jederzeit besuchen kommen.

Wir fragten zwei der Senioren, warum sie ins Altersheim zogen. Darauf bekamen wir zwei grundsätzlich unterschiedliche Antworten. Eine der befragten Damen teilte uns mit, dass sie lieber zuhause wäre, jedoch umziehen musste, da sie Hilfe brauchte und alleine war. Frau N, sagte: „Ich bin freiwillig hier, weil meine Schwestern auch hier sind.“ Das erleichtert einiges für sie, da es schwer ist im Altersheim neue Kontakte zu knüpfen, weil dort auch Demente leben können.

In diesem Altersheim gibt es nur wenige Demenzkranke. Der Umgang mit demenziell veränderten Bewohnern kann sehr abwechslungsreich sein. 50 Prozent der Bewohner sind in einem fitten Zustand. In der oberen Etage leben sehr wenig Pflegebedürftige. Allerdings ist die Anzahl der Pflegebedürftigen in der unteren Etage beachtlich größer. Zurzeit sind 55 Betten vergeben, aber insgesamt gibt es 65 Betten. Das Personal arbeitet morgens mit sechs und mittags mit acht Pflegekräften in einer Schicht. Wir befragten Frau H., ob es ihr Traumberuf sei. Sie antwortete: „Ja, das ist er, da mir der Umgang mit Menschen großen Spaß macht.“

Lena Wamers und Sina, Kleve, Konrad-Adenauer-Gymnasium

Equitana – Faszination Pferde

„Atemberaubend, faszinierend, mitreißend“: So wird oftmals die größte Pferdemesse der Welt, die Equitana, beschrieben.

Die Equitana findet jedes ungerade Jahr zwischen Februar und März statt. Ausgetragen wird diese Pferdemesse in 17 Messehallen der Stadt Essen. Gründer dieser Pferdeshow ist Wolf Kröber, ein Arztsohn und späterer Tierzucht-Assessor.

Das Programm der Messe besteht aus verschiedenen Schwerpunkten, den so genannten Tagesmottos. So gibt es zum Beispiel einen „Tag der Zucht“, wo sich die Zuchthengste in Dressur- und Springprüfungen messen. Ein anderer Schwerpunkt liegt auf verschiedenen Pferderassen.

Jedes gerade Jahr im Mai findet die Equitana Open Air auf der Neusser Rennbahn statt. Dieses Festival ist Deutschlands größte Freiluftmesse des Pferdesports. Zum ersten Mal fand diese Freiluftveranstaltung 1998 statt. Durch die steigenden Besucherzahlen wurde es zum größten Breitensportfestival des Pferdesports.

Ebenso wie die Equitana bietet das Open Air Festival eine große Spanne an Attraktionen. Von Springen über Dressur, Showeinlagen, Western bis hin zum Voltigieren wird alles geboten. Außerdem hat man die Chance, von erstklassigen Ausbildern wie Hanno Vreden, Walter Feldmann, Michael Zimmermann, Günther Fröhlich und anderen Tipps für das Reiten und für den Umgang mit Pferden zu erhaschen.

Die Equitana, egal ob mit oder ohne Dach, ist ein spannendes und kulturell förderndes Event, welches man meiner Meinung nach einmal erlebt haben sollte, wenn man ein Fan von Pferden ist.

Katrin von Däringk, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Schule – Berufe schnuppern

In der Realschule Kleve ist der „Girls‘ Day“ nicht nur für Mädchen gedacht. Alle Jugendlichen der 8. Klasse haben an diesem Tag ihre Eltern, Bekannten oder auch fremde Firmen bzw. Betriebe besucht und sich dort ein Bild von den einzelnen Berufen gemacht.

Der „Girls‘ Day“ ist dafür gedacht, dass Mädchen auch mal in typische Männerberufe hineinschnuppern können, meistens sind das technische und naturwissenschaftliche Berufe. Jungen haben dabei auch die Chance, typische Frauenberufe zu beschnuppern, z.B Kindergärtnerin, Friseurin, Schneiderin, Arzthelferin oder Verkäuferin.

„Girls‘ Day bedeutet Neugier, Wissen und die Nutzung von Chancen. Bei der Neugier sollt Ihr in Berufe schnuppern, die Ihr vielleicht noch nicht so kennt, wo Ihr ein bisschen seht, was man dort machen könnte, die interessant und spannend sind, aber auf die man vielleicht nicht gleich kommt“, betont Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Viele der Jugendlichen, die am Girls Day teilgenommen haben, können sich vorstellen, ihr Praktikum im selben Betrieb auszuüben oder sogar im späteren Leben diesen Beruf auszuführen. Es ist sehr vorteilhaft, wenn man von Kindheit an schon weiß, welchen Beruf man später ausüben möchte und viel Ehrgeiz aufbringt, um an sein Ziel zu kommen.

Es ist kein Problem, als Mädchen einen eher männlich geprägten Beruf auszuüben. „Ich habe schon Physik studiert und mich immer wieder mit vielen Studenten über die physikalischen Dinge unterhalten. Ich darf Euch versichern: Auch Mädchen können das. Keine Angst! Das Einzige ist: Wenn man Experimente macht, sollte man manchmal sagen: „Lasst mich allein, ich versuche es auf meine Art“, erzählt Merkel und ergänzt: „Man sollte sich nicht gleich verdrängen lassen.“

Eltern finden, dass ein Tag gar nicht ausreicht, um sich einen Beruf anzusehen. Denn es kann sein, dass genau dieser Tag ein besonderer war oder ein nicht so besonderer, an dem zum Beispiel nicht so viel los war oder etwas Besonderes passiert ist. Das ist beim Praktikum anders, wenn man drei Wochen einen Beruf ausführt; da kann man sich ein besseres Bild von einem Tagsablauf machen.

Allerdings sieht man am Girls‘ Day auf jeden Fall, was „Arbeiten“ heißt: früh aufstehen oder bis spät in die Nacht arbeiten, sich viel bewegen oder mit kranken Leuten umgehen. Aber um sich ein allgemeines Bild zu machen, reicht ein Tag nicht aus. Dafür müsste man sein Praktikum dort verbringen.

Max Janssen, Kleve, Städt. Realschule Kleve

Beruf und Karriere – Via Medici – Der Weg des Mediziners

Das Medizinstudium ist ein hartes und langes, aber auch sehr interessantes und schönes Studium. Die meisten Medizinstudenten sind voller Ideale. Sie wollen Menschen heilen, Leben retten und Schmerzen lindern. Leute, die behaupten, sie studieren nur Medizin, weil sie später viel Geld verdienen wollen, sind eher selten. Wem es wirklich nur um das große Geld geht, der wählt wohl, vor allem in der heutigen Zeit, einen anderen Berufsweg.

Für das Medizinstudium besteht eine bundesweite Zulassungsbeschränkung (Numerus Clausus), da sich jedes Semester deutlich mehr Bewerber für das Medizinstudium bewerben, als die Hochschulen aufnehmen können. Hat man diese Hürde genommen, startet das Studium mit dem vorklinischen Ausbildungsabschnitt. Hier werden die natur- und sozialwissenschaftlichen Grundlagen der Medizin vermittelt. Am Ende der Vorklinik sollte der Student wissenschaftliche Prinzipien verstanden haben und wissen, wie der menschliche Körper im Normalzustand funktioniert und aufgebaut ist.

Das Wissen über Krankheiten und Heilung folgt im klinischen Teil. Außerdem müssen ein Krankenpflegepraktikum (90 Tage, die auch in zwei oder drei Abschnitte von jeweils mindestens 30 Tagen gegliedert werden können) und eine Ausbildung in Erster Hilfe nachgewiesen werden.

Im klinischen Abschnitt wird man unter anderem in Allgemeinmedizin, Arbeitsmedizin, Chirurgie, Frauenheilkunde, Neurologie und Orthopädie unterrichtet. Nach dem bestandenen ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung bis zum Beginn des Praktischen Jahres (PJ) sind während der unterrichtsfreien Zeiten insgesamt vier Monate Famulatur abzuleisten. Die Famulatur hat den Zweck, die Studierenden mit der ärztlichen Patientenversorgung vertraut zu machen. Einen Monat lang findet sie in einer Einrichtung der ambulanten Krankenversorgung, die ärztlich geleitet wird, oder in einer geeigneten ärztlichen Praxis statt. Für die Dauer von zwei Monaten arbeitet man im einem Krankenhaus und für einen weiteren Monat wahlweise in einer der beiden genannten Einrichtungen.

Das letzte Jahr des Medizinstudiums ist das praktische Jahr. Je 16 Wochen ist man in der Inneren Medizin, Chirurgie und in der Allgemeinmedizin oder in einem der übrigen klinisch-praktischen Fachgebiete tätig. Die Studenten sollen ihre Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vertiefen und erweitern. Der Umgang mit den Patienten steht ebenfalls im Mittelpunkt.

Die erste Prüfung, das Physikum, legt man nach vier Semestern (zwei Jahre) Regelstudienzeit ab; es umfasst einen schriftlichen und einen mündlichen Teil. Der zweite Abschnitt der ärztlichen Prüfung ist das Staatsexamen, bei dem die Absolventen auf Antrag die Approbation (Berechtigung zur Berufsausübung und Führung der Berufsbezeichnung) erhalten.

Mit einem abgeschlossenen Medizinstudium kann man nicht nur als Arzt tätig sein, sondern sein Wissen auch in anderen Bereichen, wie etwa der Forschung, einsetzen.

Charlotte Schuster, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Beruf und Karriere – Kreativ im Job

Wir haben den Leiter der Abteilung Kommunikation eines internationalen Weseler Unternehmens über seine Tätigkeit befragt.

Seit sieben Jahren kommuniziert er im Auftrag seines Unternehmens mit der Öffentlichkeit. Er schreibt Reden für den Vorstand, verfasst Mitarbeitermagazine und -rundbriefe (deutsch und englisch), kurze Anzeigen und leitet die Krisenkommunikation. Der jährlich neu zu erstellende Geschäftsbericht sowie die vierteljährlich stattfindenden Bilanzpressekonferenzen werden ebenfalls von ihm organisiert.

In seinen Zuständigkeitsbereich fällt außerdem die Aktualisierung der hausinterne Netzkommunikation (Intranet), die immer auf dem neuesten Stand sein muss. Der gute Ruf des Unternehmens, der interessante Arbeitgeber und die Möglichkeiten der Weiterentwicklung sowie die Aufstiegschancen machen seinen Arbeitsplatz für ihn sehr attraktiv.

Das Besondere an seinem Beruf ist, dass er mit Menschen aus unterschiedlichen Ländern, Sprachen und Kulturen in Berührung kommt. Für diesen Beruf sind Wortgewandtheit, Kreativität, gute Englischkenntnisse, eine gute Allgemeinbildung und Organisationstalent die wichtigsten Voraussetzungen, über die ein Interessent verfügen sollte.

Als Berufseinstiegsmöglichkeiten eignet sich ein journalistisches Volontariat oder der Besuch einer Journalistenschule. Wählt man den Einstieg über ein Studium, so bietet sich ein Studium der Germanistik, Publizistik, Journalistik oder Kommunikationswissenschaft an.

Charlotte Schuster und Julia de Fries, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Gesellschaft – Im Namen der „Ehre“

Überall auf der Welt werden Frauen und Mädchen getötet, meistens von ihren eigenen Familienmitgliedern: Brüder, Väter oder Ehemänner.

Nach traditioneller Vorstellung ist die Ehre eines Mannes abhängig von dem ehrbaren oder auch normgerechten Verhalten seiner weiblichen Familienangehörigen. Die Erwartungen der Männer an die Frauen sind an bestimmte Regeln gebunden.

Diese wären zum Beispiel, keine körperlichen Reize zu zeigen, keine Widerworte zu geben und sich den Männern zu unterwerfen. Was sonst noch das Leben der Frauen und Mädchen bestimmt, ist, dass sie keinen Sex vor der Ehe haben dürfen und im Vergleich zu Männern in ihrer Freiheit wesentlich eingeschränkter sind.

Die meisten so genannten Ehrenmorde werden niemals bekannt, weil sie als Unfall oder als Selbstmord getarnt werden. Manchmal sogar werden die betroffenen Frauen als vermisst gemeldet und der Rest der Familie hält still.

Was auffällt ist, dass viele Mörder ihre Opfer auf bestialische Art und Weise töten. Viele Frauen und Mädchen, die von Zuhause abhauen, kehren nach einiger Zeit zurück. Da diese Menschen aus einer Kultur kommen, in der es hohe Familienwerte gibt, nehmen sie nach einer gewissen Zeit, die oft nicht gerade lang ist, wieder Kontakt zu Familienmitgliedern auf.

Einige andere können mit der plötzlichen grenzlosen Freiheit nicht umgehen und das Leben, das sie sich gewünscht haben, bleibt weiterhin unerreicht.

Das neue Leben dieser Frauen und Mädchen erfordert viel Geduld, Mut und Kraft. Auch die Unterstützung ist sehr wichtig und macht viel aus.

Ansonsten ist die Gefahr, im neuen Leben verloren zu gehen, oft viel zu groß.

Elif Suna, Emmerich, Europa-Schule

Fußball – Wollen die „Königsblauen“ überhaupt?

Der FC Schalke 04 liegt in der Bundesliga 2 Punkte hinter dem FC Bayern. Sie haben die Chance, nach 52 Jahren die Meisterschaft endlich mal wieder zu gewinnen. Doch warum glauben die meisten nicht an den S04?

Schalke attackiert zwar früh, aber spielt viele Fouls, auf dem Platz fehlt die Hand von Magath, und vor allen Dingen gewinnen sie nicht die entscheidenden Spiele. Am vergangenen Samstag wurden sie vom Sechzehnten der Tabelle, Hannover 96, mit einer herben 4:2-Klatsche abgefertigt. 15 Minuten spielten sie guten Fußball, doch 75 Minuten nur Mist.

Gegen den FC Bayern, gegen den sie im DFB-Pokal-Halbfinale nach einem Traumtor von Arjen Robben rausgeflogen sind, verloren sie in der Liga vor dem Spiel gegen Hannover mit 1:2. Obwohl die Schalker 45 Minuten lang in Überzahl spielten, brachten sie in Hälfte zwei nichts zu stande.

Jetzt fragen sich einige Fans ob der S04 überhaupt die Schale will.

Noel Terhorst, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Zoo – Kijome macht erste Schritte

Das Giraffenbaby Kijome aus dem Gelsenkirchener Zoo „Zoom“ hat seine ersten Gehversuche gewagt.

Es ist etwa einen Monat her, dass das Männchen auf die Welt kam. Nun wagt die kleine Giraffe bereits ihre ersten Schritte und erforscht das Gebiet. Der Kleine ist inzwischen etwa zwei Meter groß und hundert Kilogramm schwer. Am Anfang hielt er sich dicht bei seiner Mutter Mary auf. Doch dann machte er sich auf den Weg und traute sich sogar zu seinen Nachbarn, den Antilopen.

Mal sehen, was wir von dem Kleinen noch so alles hören. Wir freuen uns schon auf neue Informationen und wünschen dem Zoom-Team weiterhin viel Glück.

Reyhan Kabagac und Meryem Gürbüz, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Szene – Ein Kinderstar wird erwachsen

Miley Cyrus ist erwachsen, das zeigt sie uns deutlich in ihrem neuen Musikvideo „Can’t be Tamed“.

Die 17-Jährige präsentiert sich zu sexy. In ihrem Video ist sie ein seltener Vogel namens ‚Aves Cyrus‘. Sie tanzt in Leder-Overknees, im kurzen schwarzen Body, im Pfauen-Korsett, welches rund 25.000 Dollar kostete, und mit Punk-Mähne im Käfig. Sie erinnert an Lady GaGa und Britney Spears.

Viele sind schockiert über Mileys neues Ich, denn bis jetzt kennt man sie nur als den kleinen süßen Hannah-Montana Star. Was sagt sie selbst dazu? „In diesem Video geht es nicht darum, sexy zu sein oder darum, wer am wenigsten Stoff am Leibe trägt. Es geht darum, den Song zu erklären und die Lyrics zu leben. Ich will nicht in einem Käfig eingesperrt werden, sondern frei sein“, sagt Miley Cyrus in einem Interview.

Wir sind alle gespannt auf Mileys Zukunft.

Reyhan Kabagac und Meryem Gürbüz, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Lokales – Warten auf den Bagger

Alle Gönner und Mitglieder des Vereins SV Haesen Hochheide waren begeistert, als man erfuhr, dass man im Rahmen des Konjunkturpakets II Geld bekommen würde, um einerseits die dringend sanierungsbedürftigen Umkleidekabinen zu erneuern und andererseits auch die Platzanlage zu verbessern. So sollte der Verein eigentlich eine neue Flutlichtanlage und einen Kunstrasenplatz bekommen. Kaum jemand hat geahnt, dass die Sache damit aber noch lange nicht geklärt war.

Denn nachdem es sogar schon Planungen gab, auf dem Sportplatz ein Vereinsheim zu errichten, und auch die sonstigen Planungen voran geschritten waren, sah es plötzlich so aus, als würden die Hochheider nichts von alledem bekommen. Das Geld sollte nämlich lieber in die Flutlichtanlage am PPC-Stadion investiert werden, da diese nicht hell genug war. Das löste auch beim SV Haesen eine gewisse Empörung aus. Zu dieser Zeit wurde bekannt, dass statt den ursprünglich geplanten 10 Millionen Euro nur etwa die Hälfte wirklich benutzt werden würde.

Schließlich, nach Monaten des Hin und Her, sieht es aktuell so aus, als ließen sich zwar nicht alle Pläne realisieren, aber zumindest für eines der Projekte sollte das Geld reichen. Man plant momentan, ein Vereinsheim zu errichten, was zumindest ein Teilproblem lösen würde. Aber dennoch bleiben einige weitere Baustellen, die es noch zu bearbeiten gilt, um die Sportanlage in einem besseren Zustand dastehen zu lassen. Und nach den Problemen der letzten Wochen und Monate glaubt man beim SV Haesen auch erst daran, dass wirklich etwas getan wird, wenn der Bagger vor dem Platz auftaucht.

Kai Himmelberg, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium