Fußball – Sieg im rheinischen Derby

Am 13. November fand das Fußballspiel zwischen dem 1. FC Köln und Borussia Mönchengladbach statt. Das rheinische Derby hatte es in sich. Man könnte fast sagen, es war eine reine Rutschpartie.

Es war für beide Mannschaften schwer, richtigen Fußball zu spielen. Den Profis jedoch gelang es trotz der schlechten Platzverhältnisse. Im Kölner Stadion ereignete sich ein ordentliches Fußball-Derby. In den ersten 45 Minuten war es ein sehr ausgeglichenes, hart umkämpftes Spiel, was immer mehr Fahrt aufnahm.

In der zweiten Halbzeit gewann das Team von Frontzeck die Überhand. Bobadilla gelang in der 51. Minute das 1:0, nur 19 Minuten später, in der 62. Minute, gelang Bradley das 2:0. Gladbach zog immer weiter in Führung. Weitere zwölf Minuten später machte de Camargo das 3:0. Kurz vor Schluss, in der Nachspielzeit in der 91 Minute, schoss Bobadilla das letzte und finale Tor. Die Borussen schlugen den 1. FC. Köln vernichtend in dem Derby mit 4:0 und feierten ihren höchsten Sieg seit vier Jahren.

Niklas Wolters, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Besuch des Weihbischof – Ein besonderes Ereignis in Kempen

An einem Wochenende war der Weihbischof Dr. Johannes Bündgens in Kempen, um die Jugendlichen der Gemeinde St. Marien zu firmen. Am In St. Josef firmte er 26 Jugendliche. In einer Messe, die die Jugendlichen selbst vorbereiteten, erzählten die Jugendlichen über ihre Erfahrungen in den verschiedenen Glaubenskursen während des Firmunterrichts und über ihre Entscheidung sich selbst als mündiges Mitglied der katholischen Kirche anzusehen.

Schon im Vorfeld war Bischof Bündgens nach St. Josef gekommen und hatte mit den Jugendlichen der Gemeinden in Kempen, St. Hubert und St. Tönis ein Gespräch geführt. Nach der Messe, die alle zusammen gehalten hatten, konnten sie dem Bischof Fragen stellen und sich mit ihm über den Glauben und die Firmung unterhalten.

Dieses Jahr war die Firmung in Kempen etwas ganz Besonderes. Die Katecheten der Firmlinge hatten sich ein Punktesystem ausgedacht, wo die Jugendlichen sich aussuchen konnten, an welchen Glaubenskursen sie teilnehmen wollten und an welchen nicht. So war der Unterricht für jeden Firmling individuell nach seinen persönlichen Interessen gestaltet. Die einzige Vorgabe war, dass man neben den so genannten Basics, den Pflichtkursen, weitere Kurse besuchen musste, die zusammen vierzig Punkte ergaben. In den Kursen drehte es sich um den Tod, um Liebe & Partnerschaft, die Aktion „Hilfe, die Kirche ist voll!“ und vieles mehr.

Dieses neue Punktesystem wurde mit zwiespältigen Ansichten aufgenommen. Einerseits hatte es zum Vorteil, dass wirklich nur die Jugendlichen zur Firmung gingen, welche an der Kirche und den Kursen und somit auch an den Punkten interessiert waren. Der Nachteil an dem System war jedoch, dass es noch nicht vollständig entwickelt war. Oft waren die Kurse an Daten angesetzt, an welchen die Firmlinge schlecht erscheinen konnten. Die Termine fielen in die Klausurphasen hinein oder waren von der Uhrzeit her zu früh, da man noch in der Schule die Stunden absaß, oder zu spät, da sich der Tag durch den Glaubenskurs am Abend noch sehr weit in die Länge zog.

Die Katecheten sind jedoch letzten Endes mit dem System, trotz einiger Lücken und Makel, sehr zufrieden und denken, dass dieses System eine Zukunft in der Kirche hat. Für die Jugendlichen war es ein ganz besonderes Ereignis, welches noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Niklas Wolters, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Porträt der Tanzpädagogin Sabine Blumtritt – Freude, Bewegung und Sport

Sabine Blumtritt ist nun schon seit vielen Jahren Tanzpädagogin und Choreografin. Sie trainiert Kinder, Jugendliche und Erwachsene jeden Alters im Kempener Tanztreff, dem MTV Krefeld, dem TV Traar in Krefeld und dem Tanzatelier Imove in Willich-Anrath.

Fünf verschiedene Gruppen alleine in Kempen geben ein- oder zweimal in der Woche ihr Bestes, um so gut wie möglich bei Auftritten tanzen zu können. „Tanzen ist Freude, Bewegung und Sport. Tanzen in der Gruppe weckt Teamgeist und Begeisterung“ – nach diesem Motto leitet Sabine ihre Gruppen und versucht, Spaß und Erfolg unter einen Hut zu bekommen. Die Gruppen nehmen an großen Wettbewerben, wie an den Duisburger Tanztagen, den größten Tanzevent in NRW, teil und geben auch kleiner Auftritte, wie zum Beispiel an Geburtstagen, Feiern und Märkten.

Sabine Blumtritt wurde 1963 in Krefeld geboren und ist eigentlich eine Kunstturnerin, welche auch an den Weltmeisterschaften teilnahm. Aus dem Kunstturnen entwickelt sich eine Leidenschaft fürs Tanzen, welche sie heute an andere weitergibt. Als Solo- und Paartänzerin erreichte sie auch große Erfolge und ist nun fünffache Europameisterin. Weitere Informationen über Sabine Blumtritt und ihre Tanzgruppen sind unter ihrer Homepage www.sabine-blumtritt.de zu finden.

Niklas Wolters, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Fernsehen – Wissen für Alt und Jung

„Galileo“ ist wahrscheinlich die in Deutschland bekannteste Wissenssendung. Sie berichtet über Weltphänomene, Extremsportarten, Alltägliches und mehr.

Die Sendung, welche immer abwechselnd von den drei Moderatoren Eva Mähl, Stefan Gödde und Aiman Abdallah geleitet wird, ist nach dem berühmten Wissenschaftler Galileo Galilei benannt. Sie läuft immer sonntags bis freitags von 19.05 Uhr bis 20.15 Uhr bei dem Privatsender Pro7. Sie vermittelt Kindern und Erwachsenen Wissen.

Niklas Wolters, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Großes Thema: Integration in Deutschland – Integration in Krefeld und Deutschland

Zurzeit ist in Deutschland Integration, also die Verbindung von einzelnen Personen mit unterschiedlicher Herkunft zu einer gesellschaftlichen Einheit, ein großes Thema. Denn in Deutschland leben ungefähr 23,7 Millionen Ausländer, von denen sich viele nicht integriert fühlen. Das liegt oft daran, dass sie die deutsche Sprache nicht beherrschen und sich teilweise auch selbst ausgrenzen.

Dies betrifft z.B. auch Anna-Maria Rodriguez (35). Sie ist gebürtige Portugiesin und lebt seit 2008 in Krefeld. Anna-Maria spricht kaum Deutsch. „Dies hat negative Auswirkungen auf den Versuch, einen Arbeitsplatz zu finden“, erklärt sie. Doch das wird sich künftig ändern. Die Portugiesin möchte an einem Integrationskurs teilnehmen, um die deutsche Sprache zu erlernen und um sich in Deutschland besser zu Recht zu finden.

In der Regel müssen sich die Teilnehmer mit einem Beitrag von einem Euro je Unterrichtsstunde an den Kosten für einen Integrationskurs beteiligen.

Der Kurs besteht aus einem Sprachkurs und einem Orientierungskurs. Im Sprachkurs werden viele verschiedene Themen behandelt wie z.B Einkaufen und Wohnen, Gesundheit, Arbeit und Beruf. Das Ziel des Sprachkurses ist, dass sich die Teilnehmer im Alltag auf Deutsch verständigen können. Nach dem Sprachkurs folgt der Orientierungskurs dort lernen die Teilnehmer alles über Politik und Demokratie, Deutsche Geschichte, Gesellschaft und Alltagskultur… Außerdem müssen alle Teilnehmer nach dem Orientierungstest einen bundeseinheitlichen Orientierungskurstest machen Dabei bekommt jeder Testteilnehmer einen Fragebogen mit insgesamt 25 Fragen.

Dieses Vorhaben wird von den Politikern unterstützt, die ebenfalls die Integration in Deutschland verbessern wollen. Angela Merkel möchte einen Aktionsplan erstellen der für mehr Bildung und Arbeitsplätze für Ausländer sorgen soll.

Ein großes Vorbild für Integration ist der Fußballprofi Mesut Özil (21). ,Er hat den dies jährigen Bambi für Integration erhalten. ,,Es ist eine sehr große Ehre für mich“, bedankte sich der Real Madrid Spieler. Auch andere Stars, die einen Immigrationshintergrund haben, wie Collien und Jérôme Boateng, haben sich zusammengetan und eine Kampagne gestartet, die für mehr Integration in Deutschland helfen soll. Sie haben ihre Zungen mit den Farben Schwarz, Rot, Gold bemalt, und Fotos gemacht. Dies soll zeigen, dass sie sich integriert fühlen.

Miriam Thies, Aylin Akkaya, Tebessüm Isikara, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Mitreißende und romantische Liebesgeschichten – Die „Bis(s)“-Bestseller von Stephenie Meyer

Alle kennen sie und alle reißen sich um sie: Die Bis(s)-Bücher der amerkanischen Autorin Stephenie Meyer. Die Bücher handeln von einer romantischen Liebesgeschichte zwischen einem Menschen und einem Vampir, die anfangs, so scheint es, kaum eine Chance hat.

Im ersten Teil der Saga „Bis(s) zum Morgengrauen“ findet Bella Edwards dunkles Geheimnis heraus. Edward und Bella verlieben sich in einander. Zudem passiert etwas, mit dem keiner gerechnet hätte. Im „Bis(s) zur Mittagsstunde“ trennt sich Edward kurzzeitig von Bella. Während Edward über alle Berge ist, fällt Bella in ein Loch voller Trauer und Einsamkeit. Nur ihr bester Freund Jacob kann sie jetzt noch daraus holen. Doch auch er hat ein dunkles Geheimnis.

In „Bis(s) zum Abendrot“ geht es am meisten um die

dreiecks-Beziehung zwischen Edward, Bella und Jacob. Aber nicht nur das sorgt für Chaos, Edward und seine Familie müssen sich gegen eine Vampirarmee behaupten und Edward macht Bella einen Heiratsantrag.

Wie die Hochzeit von Bella und Edward wird und wie es weitergeht, erfährt man dann im vierten und somit auch

letzten Teil „Bis(s) zum Ende der Nacht“.

Teil 1-3 der Saga wurden schon verfilmt. Jetzt steht nur noch der letzte Teil an. Der wird jedoch in zwei Teile geschnitten. Der 1.Teil von „Bis(s) zum Ende der Nacht“ kommt in den USA voraussichtlich am 18.November 2011 in dieKinos. Der Starttermin in Deutschland steht jedoch noch nicht fest.

Die Bis(s)-Reihe ist trotz der Mischung aus Fantasie und einer romantischen Liebesgeschichte wirklich gut gelungen. Als Leser kann man so abschalten und in eine andere Welt eintauchen. Positiv ist sicher auch, dass die Autorin Vampire in einem ganz anderen Licht darstellt als die Autoren vor ihr. Dennoch muss ich zwei kleine Kritikpunkte loswerden: Die Bücher sind sehr dick und somit nur schwer mitzunehmen. Außerdem ist so eine

Liebesgeschichte nichts für jedermann. Manche finden es kitschig und langweilig, andere wiederum schön und aufregend. Besonders die Herren unter uns finden so eine Liebesgeschichte öde. „Nee, nee, das ist nichts für mich“, so die meisten. Alles in allem würde ich diese Buch-Reihe denen weiterempfehlen, die eine Mischung aus Fantasie und Liebesgeschichte mögen.

Franziska Kondla, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Schüleraustauch – Eine Woche Frankreich

Wie jedes Jahr war dieses Jahr auch der Schüleraustausch. Es nahmen circa 30 Schüler teil, aber es bewarben sich noch viel mehr Leute, doch sie konnten nicht alle nehmen, da es sonst zu viele gewesen wären.

Jeder Schüler hat einen Austauchpartner zugeteilt bekommen, mit dem man sich schon vorher schreiben konnte. Es ist am Anfang etwas komisch, in einer fremden Familie für eine Woche zu wohnen, doch die Familien in Frankreich sind nett und man hat mit ihnen viel Spaß.

Dieses Jahr nahm ich auch am Schüleraustausch teil. Wir sind Samstag mit einem Bus angekommen und den nächsten Sonntag wieder abgefahren. Die Fahrt dauerte acht Stunden. Auf der Fahrt schauten wir Filme wie z.B. „Französisch für Anfänger“. Wir waren zu früh dort und durften deshalb in Orsay herumlaufen. Den Sonntag und den Samstag verbrachte man in der Familie und machte Ausflüge. Von Montag bis Freitag haben wir Ausflüge in Paris gemacht. Wir haben den Eiffelturm, Notre Dame, eine Führung im Louvre, eine Führung in einem Tennisstadion, Arc de Triumph, eine Bootstour auf der Seine, Schnitzeljagd in Orsay und wir waren bei unseren Austauchschülern in der Schule. Wir haben immer Tagestouren gemacht, weil die Eltern den ganzen Tag arbeiten und unsere Austauchschüler/innen den ganzen Tag Schule hatten.

Fazit: Es ist eine schöne Woche und wirklich empfehlungswert für den, der Französisch in der Schule lernt.

Yvonne Neuenhaus, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Familienbetrieb wurde 1959 eröffnet – Blumen Küskens – ein Geschäft mit Tradition

Das Blumengeschäft der Firma Blumen Küskens wurde 1959 als Gärtnerei mit Blumengeschäft eröffnet. Bevor Heinrich und Gertrud Küskens ihr Geschäft eröffneten, absolvierte er seine Meisterprüfung. Angestellte gab es zuerst nicht, Hilfe kam aus der Familie. Später gab es Angestellte und zwei bis vier Lehrlinge. Es gab zuerst nur Schnittblumen, Topfpflanzen und wenig Glas- und Keramikartikel. Später kamen, durch den Wandel in der Floristik, immer mehr Dekoartikel dazu.

1995 erfolgt die Übernahme durch die Tochter, Dagmar Buchholz. Damals wie heute nimmt man sich die Zeit für gute Beratung und private Gespräche. Heute gibt es allerdings ein viel größeres Sortiment. Dazu gehören: Dekorationsartikel, Windlichter, Wohntextilien, Lampen und sogar Schals, Handtaschen und die dazu passenden Geldbörsen und dazu kommt noch Silber- und Modeschmuck.

An Dienstleistungen gibt es Hochzeits- und Trauerfloristik, moderne Floristik, Grabgestaltung und -pflege sowie Fleuropservice. Ebenfalls werden Holzhäcksler und Brennholzspalter vermietet. Baumfällungen gehören seit einigen Jahren auch zum Geschäft. Auch wenn das Geschäft direkt am Friedhof in Niederkrüchten ist, gibt es nicht nur Friedhofsware. Durch die Mithilfe sammelt die 13-jährige Tochter Michelle Buchholz schon Erfahrung. Es sieht so aus, als würde durch Michelle die nächste Generation aufwachsen.

Die Öffnungszeiten lauten: Montags bis freitags 08.30-12.30 und 14.30-18.30 sowie Samstags 08.30-14.00 Uhr.

Michelle Buchholz, Niederkrüchten, Realschule Niederkrüchten

Reportage – Unser Besuch am Flughafen

Am Samstag, 20. November, gegen 8 Uhr, machten wir uns auf den Weg zum Düsseldorfer Flughafen. Dort angekommen, trauten wir unseren Augen nicht: Wir schauten uns um und sahen, dass alle Check-In-Schalter belegt waren und alle Bistros, Coffee Shops, Schnellrestaurants, die Shopping- Läden, aber auch die Reisebüros, die sich in der oberen Etage befinden, überfüllt waren.

Wir bahnten uns einen Weg durch die Menschenmenge und die vielen Koffer. Bei diesem Stress hatten wir schon Sorge, dass niemand Zeit für unsere Fragen hätte. Zuerst fragten wir also einige Passagiere, was ihr Ziel sei. Ein 35 Jahre alter Mann erzählte uns, dass er auf einer Geschäftsreise nach China wäre. Anschließend sagte uns eine 67-jährige Dame, dass ihr sechsmonatiger Aufenthalt in Deutschland beendet wäre und sie auf dem Weg zurück nach Polen sei. Schon seit 16 Jahren lebe sie sechs Monate in Deutschland und sechs Monate in Polen. Zum Schluss begegneten wir einer Dame (26), die mit ihrem Mann auf dem Weg nach Ibiza war – auf Hochzeitsreise.

Von zwei Flugbegleiterinnen, die als Bodenpersonal tätig waren, wollten wir wissen, ob ihnen ihr Beruf Spaß macht. Die eine Dame war 35 Jahre alt und seit zehn Jahren am Flughafen tätig, die andere war 41 und arbeitete seit zwölf Jahre am Flughafen. Beide fanden ihren Beruf interessant, bestätigten aber unsere Vermutung, was den Stress betraf. Doch freuten sie sich jeden Tag darauf, etwas Neues, Interessantes zu erleben.

Anschließend wollten wir auch das Personal der Reisebüros und der Restaurants befragen, die aber leider keine Zeit für uns fanden. Nun war der Coffee Shop dran. Ein Mitarbeiter fand trotz der vielen Arbeit die Zeit, uns zu sagen, dass ihm sein Beruf Spaß mache, er aber lieber eine Ausbildung beim Zoll gemacht hätte.

Unsere Befragung war beendet. Wir hatten viel erfahren, waren aber auch froh, als wir den Ausgang erreicht und unsere Informationen vom Düsseldorfer Flughafen in der Tasche hatten.

Salvatore Catauro und Zülfiye Semiz, Krefeld, Albert-Schweitzer-Schule

Fernsehshow aus Großbritannien – „Das Supertalent“

„Das Supertalent“ 2010 startete mit den Aufzeichnungen der Show im August. Dieses Jahr gibt es für den Gewinner 100.000 Euro zu gewinnen. Die Show kommt eigentlich aus Großbritannien da heißt sie „Britain’s Got Talent”. Das Produktionsland von „Das Supertalent” ist Deutschland und die Show begann 2007. Die Erstausstrahlung war am 20. Oktober 2007 auf RTL.

Die Show läuft 60 bis 180 Minuten an jedem Samstag um 20:15 Uhr. In der Moderation kommentieren Marco Schreyl und Daniel Hartwich. In der Jury sitzen Dieter Bohlen, Bruce Darnell und Sylvie van der Vaart. Die Jury gibt die Meinung ab und bestimmt, welcher Kandidat weiter in die Live-Show kommt und sie ist das Herzstück der Show. Sie ist das Herzstück, weil sie die Kritik an den Kandidaten äußern, positive und negative. Die Kommentare sind recht professionell, je nach Können des Kandidaten sehr Unterhaltsam.

Jedes Talent ist bei „Das Supertalent” erlaubt von skurril bis abgefahren. Tiere sind auch erlaubt. Es kommen Talente auf die Bühne oder auch talentfreie Menschen, junge und alte und ehemalige Stars. Ein Teil der Kandidaten nimmt daran teil, um sein Talent zu präsentieren, wie zum Beispiel singen, tanzen oder andere verrückte Darstellungen. Der andere Teil versucht ebenfalls, sein Talent zu präsentieren, aber er scheitert oder blamieren sich, weil er diese Fähigkeit nicht besitzt.

Oskar Korenkiewicz, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven