Archiv der Kategorie: Realschule d.Stadt Hückelhoven

Sport – Das Beste geben

Am 24. November werden sich Mitglieder des Taekwondo-Vereins „Han Kook Hückelhoven e.V.“ treffen, um nach Rheinberg zu fahren. Dort starten sie beim „Internationalen Poomsae Cup der NWTU“ mit insgesamt vier Personen im Einzel- und Kreativbereich. Unser Team wird das Beste geben und versuchen mindestens unter die ersten Zehn zu kommen, vielleicht auch besser.

Ablauf des Tages: Wenn wir dort angekommen sind, wird derjenige, der als erstes laufen muss, warm gemacht. Damit er sich nicht verletzt und das Beste seiner Leistung abrufen kann. Wenn er an der Reihe ist, stehen alle, die aus dem Verein „Han Kook Hückelhoven e.V.“ mitgefahren sind, am Rand der Wettkampffläche. Es stehen aber auch andere Leute dort. Sobald das Mitglied an die Kampffläche tritt und sich verbeugt, sind wir alle gespannt, wie viele Punkte er bekommt.

Während er die Pflicht- und eine Wahlform (zwischen den zwei Läufen ist noch Zeit, um etwas zu trinken, den Puls runter zu fahren und die nächste Form einzulaufen) läuft, wird der Lauf gefilmt. Damit man die Fehler, die man in seinem Lauf macht, später verbessern kann. Die Punktezahl die man in den Läufen bekommt, kann derjenige nicht sehen, weil die Trainer nicht wollen, dass der Läufer nervös wird. Die Punktrichter die an der Kampffläche an allen vier Ecken sitzen geben ihre Punktzahl in einen kleinen Computer ein und schicken das Ergebnis an den Hauptcomputer der am Kopf der Wettkampffläche steht. So geht das mit jedem Starter aus anderen Vereinen, der in dieser Gruppe startet. Nach dem alle Starter gelaufen sind, werden die Punkte aus den beiden Läufen zusammengezählt und die Platzierung wird festgelegt.

Die ersten drei bekommen eine Medaille oder einen Pokal, und alle anderen Starter, die angetreten sind, bekommen eine Urkunde. Wenn zwei Teilnehmer die gleiche Punktzahl haben, wird ein Stechen gemacht. Beim Stechen laufen die zwei Punktgleichen eine Form ihrer Wahl und bekommen dafür dann auch noch einmal Punkte. Wer dabei mehr Punkte bekommen hat, hat den Platz, um den sie beide gekämpft haben.

Fabienne Herling, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Buchtipp – Das große Vergessen

In dem Buch „Ich. Darf. Nicht. Schlafen.“ Von S. J. Watson geht es um eine Frau namens Christine, die seit einem Unfall vor vielen Jahren in einer Amnesie gefangen ist. Sobald sie schlafen geht und am nächsten Tag wieder aufwacht, vergisst sie alles, was am vorherigen Tag geschehen ist.

Als sie eines Morgens neben einem ihr völlig fremden Mann aufwacht und sich an nichts mehr erinnert, denkt sie, er sei ihr One-Night-Stand und sie hätte eine wilde Party hinter sich. Doch als sie ins Badezimmer geht, muss sie schockiert feststellen, dass sie nicht Anfang zwanzig ist sondern 47. Der fremde Mann stellt sich als Ben vor, und sie erfährt von ihm, dass sie schon seit vielen Jahren verheiratet sind. Die Bilder in dem Haus zeigen sie zusammen, rufen jedoch keine einzige Erinnerung in Christine hervor. Sie ist völlig angewiesen auf ihren Mann. Als dieser zur Arbeit geht, erhält sie einen Anruf von einem anderen Mann, der sich als ihr Arzt, Dr. Nash, vorstellt. Er sagt ihr, dass sie ein Tagebuch führt und verrät ihr, wo sie es jedes Mal versteckt. Sie findet es tatsächlich. Es ist in ihrer Handschrift geschrieben – und was darin steht, ist beunruhigend. Als sie die erste Seite aufschlägt, steht dort bereits: „Vertraue Ben nicht!“ Was ist wirklich passiert? Erzählt ihr Mann ihr die ganze Wahrheit?

Meiner Meinung nach hätte dieses Buch nicht besser sein können. Es enthält keine Altersbeschränkung, ist mit Sicherheit aber auch kein Jugendroman. Ich finde jedoch trotzdem, es als Achtklässler zu lesen ist völlig in Ordnung. Das Buch ist einfach geschrieben und nicht schwer zu verstehen. Es ist sehr spannend: Man kann mit der Hauptperson quasi alles erleben, da sie in dem Fall am Anfang genauso wenig über sich weiß, wie der Leser. Allen Fans von Thrillern kann ich es nur weiterempfehlen.

Wiktoria Labor, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Schüler lesen Zeitung – Viel Neues erfahren

Mein Name ist Marcel Blank. Ich gehe in die achte Klasse der Realschule Ratheim. In den letzten sechs Wochen haben wir das Projekt „Schüler lesen Zeitung“ im Fach Deutsch gehabt. Mein Thema war „Hückelhoven/Wassenberg“, zu dem ich regelmäßig Informationen herausfinden konnte.

Wir haben das Ganze in Partnerarbeit gemacht und jeder hat dazu einen Ordner angelegt, der sich von Tag zu Tag füllt. Außerdem haben wir auch Arbeitsblätter zu der Geschichte der Rheinischen Post bekommen. Das Projekt hat mir sehr gut gefallen, weil ich dadurch mehr wichtige Informationen über unsere Stadt Hückelhoven erfahren habe.

Marcel Blank, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Hückelhoven – Auf Spurensuche im Blätterwald

Ich habe das Projekt Hückelhoven ausgewählt, weil es mich interessiert was in Hückelhoven und der Umgebung passiert. Da es mich ja auch manchmal betrifft und es gibt auch spannende Artikel.

In der letzten Zeit habe ich in der Zeitung jeden Tag andere Artikel zu meinem Thema gefunden, die immer andere Bereiche betreffen. Es ging auch immer um andere Personen, die darin vorkamen. Es hat auch Spaß gemacht, dazu einen Ordner anzulegen. Dabei habe ich erst mein Thema ausgewählt und danach unsere Arbeitsblätter und meine Artikel zusammen eingeheftet. Das ganze Projekt hat mir auch viel über meine Stadt gezeigt, was ich vorher nicht wusste. Ich weiß jetzt, dass in Hückelhoven sehr früh schon Weihnachtsmärkte geöffnet werden.

Steffen Grabert, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Gesundheit – Rauchen? Nein danke!

Immer mehr Kinder und Jugendliche greifen zur Zigarette. Meistens sind sie zwischen elf und 13 Jahren, manchmal auch jünger. Dabei wissen die meisten gar nicht, was Rauchen für eine Wirkung hat oder was für Folgen es haben kann.

Oft ist Stress ein Auslöser fürs Rauchen, manchmal sind es die eigenen Eltern, da zuhause geraucht wird. Aber in den meisten Fällen sind es die Freunde oder Mitschüler. Sie verführen mit Sätzen wie: „Komm, probier es auch mal, wird schon nichts Schlimmes passieren.“ Sowas löst Druck aus, und dann macht man es einfach, weil man „cool“ rüberkommen will und sich nicht als Außenseiter präsentieren möchte.

Auch Werbeplakate, auf denen Zigaretten abgebildet sind, tragen dazu bei, dass man es versucht. Aber Fakt ist, egal durch was oder wen man das erste Mal raucht, die Sucht kann schon ab dem ersten Zug beginnen. Denn von Nikotin wird man schneller abhängig, als man denkt. Lieber sollte man gar nicht erst anfangen.

Jeder von uns hat schon mal eine Zigarettenpackung in der Hand gehalten und die Sätze gelesen, zum Beispiel: „Rauchen ist tödlich“ oder „Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu“. Viele Nichtraucher fragen sich: „Warum rauchen die meisten Menschen, wenn sie es selber auf den Packungen lesen können?“ Die Antwort darauf ist einfach: Wahrscheinlich fangen viele unbewusst mit dem Rauchen an und kommen dann nicht mehr davon los.

Die meisten Folgen vom Rauchen kann man meistens erst nach ein paar Jahren erkennen, doch ein paar Folgen zeigen sich schon nach wenigen Monaten, zum Beispiel: Man wird beim Sport schlechter, weil die Lunge nicht mehr so stabil ist, oder man hat Konzentrationsschwäche: Wenn man etwas liest und davor nicht geraucht hat, weil man nicht die Möglichkeit dazu hatte, kann man sich kaum konzentrieren, weil man nur noch daran denkt, wo man die nächste Zigarette herbekommt.

Auch die Haut leidet beim Rauchen, weil sich dadurch schneller Falten bilden. Aber das Schlimmste, was kommen kann, ist Krebs. Schon bei der ersten Zigarette können die Krebszellen aktiv werden. Auch in der Schwangerschaft ist das Rauchen sehr schädlich für das Kind. Asthma oder sonstiges kann dann beim Kind auftreten. Wieso sollen dann die betroffenen Kinder das ganze Leben lang leiden, nur weil die Mütter geraucht haben?

Auch Passivrauchen schadet der Gesundheit. Also sollte man lieber ganz die Finger von Zigaretten lassen, nicht nur für die Mitmenschen, sondern am meisten für dich selber. Denn irgendwann kann es so weit kommen, dass sich das Leben nur noch um den glühenden Stängel dreht.

Christina Engelhard, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Internet – Wo Schüler sich treffen

SchülerVZ ist eine Online-Community für Schüler, die am 28. Februar 2007 gegründet wurde und nur für Mitglieder unter 21 Jahren ist. Neben SVZ sind StudiVZ und MeinVZ die Projekte der VZnet-Netzwerke.

Diese haben folgende Funktionen:

Die Wahl einer Schule der Nutzer/in. Außerdem kann man seine Profildetails ändern, wie Jahresstufe, Kontaktdaten, Interessen, Hobbys, Angaben über sich selbst. Man kann seine Privatsphäre-Einstellungen ändern, wie „wer darf die Seite des Nutzers sehen, besuchen und ähnliches.

Man kann ebenso Gruppen bilden, Fotoalben erstellen, Gruscheln, sich über Plauderkasten unterhalten, andere Nutzer ignorieren und vieles mehr.

Oft werden Mitglieder, die über 21 Jahre sind, vom SVZ-Team gelöscht, da es ihnen nicht erlaubt ist, sich im SchülerVZ aufzuhalten. Natürlich gibt es einige, die etwas älter sind und sich als 15-Jährige ausgeben. Es gab auch Fälle, wo Kinder oder Jugendliche von anderen SVZ-Mitglieder erpresst wurden.

Es ist nicht gut, dass sich solche Mitglieder im SVZ oder ähnlichen Sozialnetzen befinden, doch man sollte einfach nicht auf solche Fragen reinfallen wie „Sollen wir uns treffen?“.

Quelle: Wikipedia.de

Thibaoni Nguyen, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Fernsehshow aus Großbritannien – „Das Supertalent“

„Das Supertalent“ 2010 startete mit den Aufzeichnungen der Show im August. Dieses Jahr gibt es für den Gewinner 100.000 Euro zu gewinnen. Die Show kommt eigentlich aus Großbritannien da heißt sie „Britain’s Got Talent”. Das Produktionsland von „Das Supertalent” ist Deutschland und die Show begann 2007. Die Erstausstrahlung war am 20. Oktober 2007 auf RTL.

Die Show läuft 60 bis 180 Minuten an jedem Samstag um 20:15 Uhr. In der Moderation kommentieren Marco Schreyl und Daniel Hartwich. In der Jury sitzen Dieter Bohlen, Bruce Darnell und Sylvie van der Vaart. Die Jury gibt die Meinung ab und bestimmt, welcher Kandidat weiter in die Live-Show kommt und sie ist das Herzstück der Show. Sie ist das Herzstück, weil sie die Kritik an den Kandidaten äußern, positive und negative. Die Kommentare sind recht professionell, je nach Können des Kandidaten sehr Unterhaltsam.

Jedes Talent ist bei „Das Supertalent” erlaubt von skurril bis abgefahren. Tiere sind auch erlaubt. Es kommen Talente auf die Bühne oder auch talentfreie Menschen, junge und alte und ehemalige Stars. Ein Teil der Kandidaten nimmt daran teil, um sein Talent zu präsentieren, wie zum Beispiel singen, tanzen oder andere verrückte Darstellungen. Der andere Teil versucht ebenfalls, sein Talent zu präsentieren, aber er scheitert oder blamieren sich, weil er diese Fähigkeit nicht besitzt.

Oskar Korenkiewicz, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Gesundheit – Schlafmangel hat Konsequenzen

Einige Menschen würden gerne einmal ausschlafen, andere hingegen versuchen – eventuell aus beruflichen Gründen – die Nacht durchzuarbeiten. Doch was sind die Konsequenzen von Schlafmangel und wie entsteht der überhaupt?

Da der Schlaf für jedes Lebewesen notwendig ist und man es auch nicht tagelang ohne Schlaf aushält, brauchen wir ihn auch für den Aufbau unserer Kraft. Schlafmangel gibt es wohl nur bei uns Menschen, da dieser durch Emotionen oder körperliche Anspannung entsteht.

Die Konsequenzen sind zum Beispiel Müdigkeit tagsüber, eine Beeinträchtigung der Stimmung, Nervosität, Reizbarkeit oder depressive Verstimmung. Nicht nur die Stimmung fällt, sondern sogar die Arbeitsleistung kann rapide nachlassen. Schlafdefizite verringern die Lebensqualität und die sozialen Aktivitäten.

Zu ungünstigen Schlafgewohnheiten gehören langes Wachliegen im Bett, unregelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus und der Tagesschlaf, der auch Sekundenschlaf genannt wird. Bei den ersten Menschen gab es den Schlafmangel eigentlich kaum, weil es keinen Beruf gab und auch noch keine richtigen Beziehungen, die Ärger machen könnten und damit den Schlaf rauben.

Durch die schlechten Gedanken, die der Mensch hat, wenn er versucht zu schlafen und über die Konsequenzen für den nächsten Tag nachdenkt, verschafft er sich nur noch mehr Stress und bekommt noch weniger Ruhe. Schlafmangel, der länger als 24 Stunden andauert, kann Veränderungen wie denen eines Alkoholrauschs entsprechen.

Josefine Fischer, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Vor Ort – Ein Tag im Kindergarten

Ich mag Kinder und möchte einmal ein Praktikum im Kindergarten machen. Deshalb habe ich einen Kindergarten besucht.

Ein Kindergarten besteht aus mehreren Gruppen, in denen acht bis zehn Kinder von zwei Erzieherinnen betreut werden. Ab 7.30 Uhr werden die Kinder von den Eltern gebracht und umgezogen. Die Kinder können sofort, nachdem sie in die Gruppe gekommen sind, selbstständig spielen.

Von 8.30 Uhr bis 8.45 Uhr findet ein gemeinsamer Morgenkreis statt. Um 8.45 Uhr können die Kinder sich selbst beschäftigen, beispielsweise mit Bastelarbeiten, oder es werden bestimmte Dinge geübt. Um 10 Uhr räumen die Kinder ihre Spielsachen auf. Im Anschluss daran findet dann die gemeinsame Brotzeit statt.

Um 11 Uhr folgt eine Aktivität, die von dem Personal vorbereitet wird. Hier werden mit den Kindern zum Beispiel christliche Erziehung, Gespräche über Erlebtes, eine Liedeinführung, Experimente, Fingerspiele, die Bewegungserziehung und vieles mehr durchgeführt. Auch gibt es Spiele im Außenbereich des Kindergartens, doch ist diese Möglichkeit vom Wetter abhängig.

Zwischen 12.30 Uhr und 13 Uhr werden die ersten Kinder abgeholt. Die verbleibenden Kinder können bis 14.30 Uhr weiter spielen oder die zweite Brotzeit machen. Die Vorschulkinder machen mit einer Mitarbeiterin ihre Vorschule.

Zehra Aymaz, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Reisebericht – Auschwitz-Birkenau – ein erlebenswerter Ausflug

In den Sommerferien 2009 fuhren meine Familie und ich zum Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau, um Interessantes herauszufinden.

Morgens um 9 Uhr kamen wir am Haupteingang des KZ an. Es war ein überwältigendes Gefühl, vor diesem Gebäudekomplex zu stehen, von dem es so viele Fotos in Schulbüchern und im Internet zu sehen gibt. Man sah den Gebäuden an, dass hier etwas Schlimmes passiert sein musste. Sie waren alt und beschädigt. Es war eine große Menge an Besuchern anwesend. Die Stimmung bei den meisten Leuten war bedrückt. Sie schienen alle interessiert. Es war beeindruckend, wie viele Sprachen hier gesprochen wurden.

Die Reiseführerin war freundlich und erklärte uns die Geräte, durch die wir ihre Stimme hören konnten. Der Rundgang begann auf einem offenen Gelände mitten im Lager. Es wurden erschreckende Fakten genannt: In den Häusern vor uns, man dachte, dass eine Großfamilie drin wohnen könne, waren mehrere Hunderte Menschen untergebracht worden. Von außen sahen die Häuser aus wie in einer normalen Stadt, mit Hausnummern, Klingeln und Zugang mit gepflastertem Weg. Es gab sogar Gärten. In den Häusern wurde uns klar, dass hier keine Großfamilien leben konnte, denn sie waren mit kleinen Kerkern ausgestattet. Es roch nach kalten Mauern.

Wieder an der frischen Luft gingen wir in Richtung Gaskammern. Auf dem Weg wurde mir klar, dass tausende Menschen hier auf diesem Punkt, wo ich gerade stand, in den Tod gegangen waren. Es standen an verschiedenen Stellen Informationstafeln, auf denen die grausamen Taten der KZ-Wächter beschrieben wurden. Wir standen vor einer Wand an der Steinigungen stattgefunden hatten. Teilweise waren Außenposten zu sehen, die mit Stacheldraht geschützt wurden, als ob Tiere hätten angreifen können. Doch wir wussten, sie waren gegen die Juden. Vor den Gaskammern angekommen, erklärte uns die Reiseführerin, was in den Kammern geschehen war. In der Gaskammer konnte man sich gar nicht vorstellen, wie viele Leute dort gestorben waren. Die ganzen Überreste der Menschen machten mich nachdenklich. Kleidung, Schmuck und Wertgegenstände, die dort gestapelt waren, zeigten, dass unschuldigen Menschen alles genommen worden waren. Mit einem mulmigen Gefühl kamen wir an eine Mauer, wo sich Menschen verewigten.

Ich empfehle jedem diesen Ausflug zu machen, um mehr über die Nazizeit zu erfahren.

Daniel Kolodziej, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven