Über ein wunderschönes Hobby – Pferdezucht als Lebenstraum

Auf grünen Weiden, nahe am Waldrand grasen die Stuten und ihre Fohlen tollen um sie herum. Mein Vater, Ulrich Krämer (52), hat sich einen großen Traum erfüllt. Er züchtet auf seinem Hof in Buchholzen (Bergisch Born) Warmblüter, die als Sport- oder Freizeitpferde verkauft werden.

Sein erstes Fohlen, eine Stute namens Dina ist mittlerweile 27 Jahre alt und noch top fit. Sie hat insgesamt acht Fohlen das Leben geschenkt und genießt nun – auch schon als Uroma – ihr Rentnerdasein.

In Papas Freizeit dreht sich alles um die Pferde. Meine Schwester Katja und ich können uns auch ein Leben ohne die Pferde nicht mehr vorstellen, auch wenn wir jeden Tag zur Mithilfe herangerufen werden. Da wir auch den größten Teil des Futters, also Heu, Silo, Stroh und Getreide selbst erzeugen, bleibt leider für Urlaub nur wenig Zeit.

Der größte Erfolg meines Vaters war der Verkauf eines

Wallachs in die USA. Dieser Wallach wurde als sechstbestes Fohlen in Deutschland ausgezeichnet.

Pro Jahr werden bei uns zwei bis vier Fohlen geboren. Die außergewöhnlich guten Stuten behält Papa zur Weiterzucht, die anderen werden ausgebildet und dann verkauft. Vielversprechende Hengste werden für die Körung vorbereitet, das bedeutet, dass sie für Nachwuchs sorgen dürfen, wenn sie hierfür zugelassen werden. Leider wurde bisher noch kein Hengst von Papa zur Körung zugelassen, aber er arbeitet daran. Er hofft, dass er eines Tages im richtigen Moment die richtigen Pferde zusammenbringt.

Ist solch eine Körung erfolglos, wird der Hengst kastriert und auch im Reitsport eingesetzt.

Papa ist auf diesem Hof mit Kühen und Pferden groß geworden und betreibt die Zucht neben seinem Beruf als Elektroinstallationsmeiser als Hobby. Mein Vater würde gerne eine eigene Reithalle auf seinem Grundstück bauen, um die Pferde selbst auszubilden, jedoch hat uns die Stadt Remscheid hierfür leider noch keine Genehmigung erteilt.

Katja und ich haben auch schon früh unsere Liebe zu Pferden und zum Reiten entdeckt. Wir stellen mittlerweile Papas selbst gezogenen Pferde auf Turnieren vor und er ist mächtig stolz darauf.

Carina Krämer, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Auch bekannt als Big Apple – Die Weltstadt New York City

New York City ist eine der atemberaubendsten Städte der Welt. Sie trägt den Spitznamen „Big Apple, die Stadt die niemals schläft“. Es ist eine Weltstadt an der Ostküste der Vereinigten Staaten. Sie liegt im Bundesstaat New York und ist mit mehr als acht Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt der USA und eine der größten Städte der Welt.

Die Einwohnerzahl hat sich seit Anfang des 20. Jahrhunderts verdoppelt. Die Stadt ist seit 1825 durch ihre Lage am Atlantischen Ozean und den Wasserweg des Hudson Rivers ins Inland der Anlaufpunkt für Einwanderer aus aller Welt. Die weitere Entwicklung machte New York zur größten Industriestadt und zur Finanzmetropole. New York City wurde 1624 gegründet und gehört zu den Vereinigten Staaten. Diese Weltstadt hat fünf Stadtbezirke: The Bronx, Manhattan, Queens, Brooklyn und Staten Island. Zu den Sehenswürdigkeiten dort gehören der Central Park, das Empire State Building, die Freiheitsstatue, der Times Square, das Museum of Modern Arts, das Rockefeller Center, der Battery Park, die Brooklyn Bridge, der Central Park Zoo, die High Line & die St. Patrick’s Cathedral.

Zu den bekanntesten Straßen der Welt gehört die Fifth Avenue, die in New York City liegt. Sie beginnt am Washington Square Park, danach führt sie durch ganz Midtown Manhattan, bildet dann die östliche Begrenzung des Central Parks und endet in Harlem an der 142. Straße. An den Mietpreisen gemessen gilt die Fifth Avenue als teuerste Straße der Welt.

Fast die Hälfte der Bevölkerung spricht nur Englisch zuhause, während fast ein Viertel der Einwohner über keine sehr guten Englisch-Kenntnisse verfügt. Die zweitwichtigste Sprache dort ist Spanisch, das von 24 Prozent der New Yorker zuhause verwendet wird. Die übrigen Sprachen machen zusammen 23 Prozent aus.

Ibtissam Aufi, Hilden, Wilhelmine-Fliedner-Schule

Gefahren im Internet – Facebook: Fluch oder Segen??

Mehr als 900 Millionen Menschen weltweit benutzen Facebook, doch der Spaß birgt auch Gefahren. Jeder hat seine eigene Meinung zu Facebook, viele finden es spannend, was gepostet wird, aber die meisten sehen in Facebook eine Gefahr.

Der Datenschutz ist nicht immer gewährleistet, da es viele Personen gibt, die Passwörter knacken können. Wie verhindere ich, dass Angreifer mich ausspionieren wird oft gefragt. Wenn es um nackte Brüste oder gar Penisse geht, versteht Facebook keinen Spaß mehr und löscht den Post! Rassistische, homophobe und antisemitische Inhalte sind ebenfalls verboten. Kein Problem sind aber anscheinend die Seiten, die Gewalt gegen Frauen verherrlichen beispielsweise Nacktbilder oder Pornos.

Das soziale Netzwerk Facebook eröffnet jede Menge an Möglichkeiten zur Kommunikation. Jeder Nutzer, der in Facebook angemeldet ist, ist immer auf dem neuesten Stand: Wo treiben sich unsere Freunde rum oder was haben sie in den letzten Tagen erlebt? Facebook ist eine Webseite, auf der sich Freunde und Familien treffen, um miteinander zu kommunizieren. Es bleibt jedem selbst überlassen, ob er Facebook benutzen möchte oder nicht, wenn sich jemand einen Account erstellt sollte er/sie sich auf jeden Fall gut schützen, indem er niemandem sein Passwort verrät und sein Profil so einstellt, dass nur seine Freunde auf das Profil klicken können.

Kira Wirtz, Langenfeld, Felix-Metzmacher-Schule

Drachenbootrennen an der Bever – Ein voller Erfolg

Am Donnerstag, 30. Mai 2013, gab es ein Drachenbootrennen an der Bever. Es waren 15 Drachenboote am Start. Insgesamt waren es 315 Personen, die am Drachenbootrennen teilgenommen haben.

Jedes Boot besaß 20 Ruderer und einen Trommler, der die Ruderer anfeuerte. Die Strecke war 200 Meter lang, welche die Boote überwinden mussten. Davor wurden die Boote in Gruppen eingeteilt. Schließlich fuhren immer Dreiergruppen gegeneinander, bis feststand, wer der Gewinner der jeweiligen Gruppen war. Diese mussten dann gegen die Gewinner der anderen Gruppen ankämpfen, bis es einen Gewinner am Nachmittag gab. Die Gewinner aus Radevormwald hießen „Herkingrader Wasserstecher“.

Alle Mannschaften waren gut gelaunt, auch die Verlierer des Tages. Die Mannschaften trafen sich bei trockenem Wetter an der DLRG Station. Dort waren Stände mit Essen und Getränken aufgebaut. Das Drachenbootrennen war ein voller Erfolg und ist für das nächste Jahr zu empfehlen.

Darius Eckhoff, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Aus dem Leben eines Handys – Die täglichen Strapazen eines Handys

Mehr als 87 Prozent der 12- bis 19-Jährigen verfügen über ein eigenes Mobiltelefon. So habe ich natürlich auch eine Besitzerin, und ich lüge nicht, wenn ich sage, dass das Leben eines Handys nicht leicht ist.

Schon früh morgens werde ich verwendet, ich muss meine Besitzerin aus dem Schlaf wecken und das obendrein mit einem grausamen Klingelton, kein Wunder, dass sie davon wach wird… Nachdem meine Nachrichten überprüft worden sind, werden Kopfhörer an mir angeschlossen, worauf ich wirklich verzichten könnte. Ich unterhalte so meinen Menschen und dank der ohrenbetäubenden Lautstärke, die meist eingestellt wird, auch den Rest des Busses während der Fahrt in die Schule. Wenn dieser dann noch SMS schreibt, werde ich nahezu ununterbrochen angefasst und das so früh am Morgen!

Am schlimmsten ist es aber, wenn dann einer ihrer Freunde anruft. Dauernd wird mir ins Ohr geschrien oder ich bekomme „ganz aus Versehen “ ein paar Tröpfchen Spucke ab. Ich bin wegen den morgendlichen Strapazen echt froh, wenn ich dann am Anfang der ersten Unterrichtsstunde endlich in Ruhe gelassen werde…

Doch sobald es zur Pause klingelt, packt man mich schon wieder an, ich werde als Spielautomat missbraucht und muss zwischen Facebook und SMS hin und her wechseln. Ich frage mich, warum die Menschen nicht einfach miteinander reden?

Wenn ich einen schlechten Tag habe, muss ich die Visage meiner Besitzerin fotografieren oder die ihrer Freunde. Dieses Foto wird dann auf Facebook hochgeladen, es ist echt anstrengend, die ganze Zeit posten oder twittern zu müssen. Doch das war es noch nicht! Den restlichen Tag muss ich auch noch irgendwie überleben, denn nach der Schule wird noch mehr telefoniert, geschrieben oder gespielt als vorher. Es werden Videos auf Youtube angesehen und verschickt. Dann gibt es ja auch noch diese tollen Shoppingseiten… Schuhe, Schuhe und nochmals Schuhe, das hält doch kein Mann, Verzeihung, das hält doch kein Handy aus!

Urlaub gibt es nicht. Manchmal bin ich so erschöpft, dass meine Batterie zu Neige geht. Falls ihr jetzt aber denkt, dass es das war, habt ihr euch getäuscht! Dann werde ich an ein Stromkabel angeschlossen, um weiterzuarbeiten. Und so geht das jeden Tag! Vielleicht sollte ich einfach mal kaputtgehen.

Jennifer Sassen, Neuss, Janusz-Korczak-Gesamtschule

Neuer Trend der Stadtbibliothek Neuss – Die Les-Bar

Die Stadtbücherei verfügt seit Oktober 2012 über eine neue Einrichtung – die Les-Bar.

Zuerst noch „das Ding“ genannt, ist diese Sitzgarnitur aus Holz mit neuem Namen nun fester Bestandteil der Bibliothek. Man kann dort sitzen und E-Book-Reader und Tablet PCs ausprobieren, an zwei Hörstationen CDs anhören. Man hat so die Möglichkeit, sich kostenlos über Medien zu informieren, die man eventuell entleihen oder kaufen möchte. So kann man vorab prüfen, ob sie einem auch gefallen.

Drei Mitarbeiter sind für die Les-Bar zuständig, die bei ihnen selbst und bei Besuchern auf positiven Anklang stößt. Interesse besteht bei allen Altersgruppen. Die Les-Bar befindet sich im ersten Obergeschoss.

Außer der Les-Bar kann der Bibliotheksbesucher vieles mehr entdecken. Neben der Ausleihe von Büchern, DVDs und Hörbüchern bietet die Bibliothek PC-Arbeitsplätze mit Internetnutzung an. Der interessierte Leser findet aktuelle Tageszeitungen, die auf den Tischen ausliegen.

Viele Zeitungen aus unterschiedlichen Fachbereichen und Zeitschriften kann man auch anschauen. Nebenbei besteht die Möglichkeit, online digitale Medien auszuleihen oder an zahlreichen Vorlesungen oder Veranstaltungen teilzunehmen. Das Angebot der Bibliothek wird durch den Erwerb vieler Neuerscheinungen auf den neuesten Stand gebracht.

Die Öffnungszeiten sind wochentags von 10.15 – 18.30 und samstags von 10.00 – 14.00. Montags ist Ruhetag.

Ole Quehl, Markus Haarbach, Neuss, Berufskolleg Für Wirtschaft und Informatik Des Rhein-Kreises Neuss

Ein Leben für den Fußball – Andreas Lambertz von Fortuna Düsseldorf

1990 hat Andreas Lambertz im Alter von fünf Jahren bei der SG Orken-Noithausen (Grevenbroich ) mit dem Fußballspielen angefangen. Anschließend spielte er bei Bayer Dormagen, beim TSV Norf, Borussia Mönchengladbach und beim VFR Neuss.

Andreas Lambertz ist einer der beliebtesten Spieler der Fortuna-Fans, weil er im Spiel ein großer Kämpfer ist und schon seit 2002 für die Fortuna spielt. Er hat in der A- Jugend begonnen und bereits ein Jahr später erhielt

er seinen ersten Profivertrag.

Für Lambertz war der Aufstieg in die 1. Bundesliga nach der Relegation gegen Hertha BSC Berlin sein größter sportlicher Erfolg. Nach dem Aufstieg in die 1. Bundesliga galt er mit der Fortuna von Anfang an als Abstiegskandidat. Nach einer guten Hinrunde haben sie in der Rückrunde zu viele Punkte verschenkt und sind am letzten Spieltag noch auf einen Abstiegsplatz gerutscht.

Vor dem letzten Spiel antwortete Andreas Lambertz auf die Frage nach dem Klassenerhalt: „Wir müssen uns wieder auf unsere alten Stärken besinnen und noch mehr als Team auftreten.“ Der Abstieg konnte leider nicht verhindert werden und die Fortuna muss nächste Saison in der 2.Bundesliga spielen.

Andreas Lambertz ist vor dem Spiel, wie er mir sagte, nicht nervös sondern positiv angespannt: „Man spielt vor Zehntausenden von Leuten – das ist schon sehr beeindruckend, aber dennoch muss man auf das Spiel fokussiert sein und sich auf die eigene Leistung und den Teamgedanken konzentrieren.“

Damit sich das Team gut versteht, haben die Spieler Mannschaftsabende, an denen sie in ein Restaurant gehen oder auch mal zusammen grillen. Auch so treffen sich vereinzelt Spieler, um gemeinsam Zeit zu verbringen.

Alle Spieler der Fortuna wissen es zu schätzen, dass die Fans eine überragende Stimmung im Stadion machen.

Für Andreas Lambertz sind die Fans schlicht und ergreifend überragend. „Wie oft uns unsere Fans mitgetragen haben, die Stimmung, die sie machen, die Choreographien – das ist im besten Sinne Wahnsinn.“

Hoffen wir, dass Andreas Lambertz noch weiterhin bei der Fortuna spielt und die Fans ihm noch lange zujubeln können.

Maurice Hilfen, Neuss, Janusz-Korczak-Gesamtschule

Das Internet – Gefahr oder Vergnügen ?

In den letzten sechs Wochen hatte der achte Jahrgang der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule ein Zeitungsprojekt „Schüler lesen Zeitung“.

Im Rahmen dieses Projektes sollten wir eigene Artikel zu unserem Wunschthema verfassen. Wir haben uns für das Thema Internet entschieden. Das Internet, kurz „Das Net,“ ist ein weltweites Netzwerk. Unter anderem bestehend aus vielen Recherchenetzwerken, durch die Daten ausgetauscht werden. Rund 2,1 Milliarden Menschen weltweit nutzen das Internet. Dadurch verunsichern immer wieder Schreckensmeldungen über Sicherheitslücken die Internetgemeinde. Doch die wirklichen Gefahren lauern in den sozialen Netzwerken wie zum Beispiel Facebook. Facebook hat mittlerweile über 25 Millionen Mitglieder in Deutschland. Damit wird das soziale Netzwerk auch immer attraktiver für Daten-Diebe, Kriminelle und Betrüger. Facebook selbst reagiert in der Regel eher langsam auf Meldungen über Lug und Betrug. Umso wichtiger ist es, als Nutzer die größten Fallen selbständig zu erkennen und gar nicht erst auf sie hereinzufallen.

Im Gegensatz dazu hat das Internet aber auch nennenswerte Vorteile. Durch das Internet lassen sich viele Sachen über Online-Auktionen oder Online-Shops einfacher uns schneller erwerben. Viele Leute greifen zu dieser Maßnahme, da es einfach und schnell geht, man nicht aus dem Haus gehen muss und das erworbene Produkt innerhalb von ein bis fünf Tagen zur Verfügung steht. Doch nur ein Mausklick kann schnell zu einem ungewollten Kauf oder Abo führen.

Man sollte immer gut bedenken, wo man was kauft und welche Informationen man preisgibt. Die Vor- und Nachteile des Internets sind nicht zu unterschätzen.

Lea Schillings, Sarah Klaßen, Grevenbroich, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule

Let’s plays – Gronkh, Sarazar und Kollegen

Viele Leute kennen sie oder haben schon einmal davon gehört: Let`s plays (Lasst uns spielen). Aber es gibt trotzdem noch Leute, die sie nicht kennen.

Let’s plays sind kommentierte Gameplays eines beliebigen Spiels. Gameplays sind Videomittschnitte eines Spiels. Wie genau dabei der Moderator das Spielgeschehen kommentiert. ist dabei erstmal egal, Hauptsache es ist unterhaltsam und es wird überhaupt gesprochen.

Somit kann jeder, der die Zeit und die Möglichkeit hat, Spiele aufnehmen und parallel per Headset oder Mikrofon reden. Die bekanntesten Let’s Player findet man auf Youtube. Dazu gehören: Gronkh, Sarazar und piet smiet. Außerdem gibt es noch weniger bekannte aber trotzdem gute Let’s Player unter anderem Sgt Rumpel, EinQuantumPro, Tashtazmani und Hijuga.

Natürlich gibt es noch viele unbekannte Let’s Player, die trotzdem gut sind. Für Let’s Plays braucht man verschiedene Tools wie Bild- und Tonaufnahmeprogramme genau so wie Bearbeitungsprogramme. Wenn man das alles hat, braucht man außerdem noch einen guten Computer, dann kann man loslegen.

Jonas Onur, Grevenbroich, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule

Delphine – Intelligent und stromlinienförmig

Die Delphine gehören zu den Zahnwalen und sind somit die vielfältigste und mit rund 40 Arten die größte Familie der Wale.

Sie sind in allen Meeren verbreitet. Delphine sind meist zwischen eineinhalb und vier Meter lang, der große Schwertwal erreicht als größter Delphin sogar acht Meter.

Sie haben einen stromlinienförmigen Körper, der an die hohen Schwimmgeschwindigkeiten angepasst ist. Im Kopf befindet sich ein rundes Organ, die Melone. Sie spielt eine Rolle bei der Echoortung.

Bei vielen Arten sind die Kiefer klar abgesetzt und bilden einen langgezogenen Schnabel. Die Schnauze kann bei mehreren Arten sehr viele Zähne enthalten. Das Gehirn der Delphine ist groß und besitzt eine komplexe Hirnrinde, was ein Grund für viele Zoologen ist, sie zu den intelligentesten Tieren zu zählen.

Es gibt aber auch die umstrittene Theorie, dass das große Gehirn lediglich eine Anpassung an das Leben im Wasser ist und dazu dient, den Wärmeverlust durch das Wasser besser regulieren können.

Anna Linden, Briana Büttgenbach, Grevenbroich, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule