Wer ist eigentlich Taylor Swift? – Das Multitalent

Taylor Alison Swift wurde am 13. Dezember 1989 in Reading, Pennsylvania, geboren. Schon mit zehn Jahren begann Taylor Swift eigene Songs zu schreiben. Mit elf Jahren versuchte sie einen Plattenvertrag zu bekommen, was ihr aber erst mit 14 Jahren gelang, indem sie von Scott Borchetta bei einem Auftritt entdeckt wurde.

Am 24. Oktober 2006 veröffentlichte Taylor Swift ihr Debütalbum „Taylor Swift“. Die meisten Lieder dieses Albums wurden von ihr selbst verfasst. Im November 2008 veröffentlichte sie ihr zweites Album „Fearless“, dass in den Vereinigten Staaten das meist verkaufte Album im Jahr 2009 war. Ihr drittes Album „Speak Now“ wurde im Oktober 2010 weltweit veröffentlicht. Auf diesem Album wurden alle Songs von Taylor Swift persönlich geschrieben. Das vierte Album „Red“, dass von Nathan Chapman produziert wurde, kam am 22. Oktober 2012 heraus.

Insgesamt ist Taylor Swift eine US-amerikanische Country-Pop-Sängerin und Songschreiberin, Musikproduzentin und nebenbei Schauspielerin. Sie spielte in verschieden Filmen und Serien mit, zum Beispiel sang sie ihr Lied „Crazier“ im Jahr 2009 in dem Film „Hannah Montana – Der Film“, sie spielte in dem bekannten Film „Valentinstag“ eine der Hauptrollen und spielte ebenfalls eine Nebenrolle in der Serie „New Girl“, die jeden Mittwoch auf ProSieben um 21.15 Uhr zu sehen ist.

Denise Schäpke, Grevenbroich, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule

Hat er seinen Affen Mally vergessen? – Justin Bieber

Der Teenie-Star Justin Drew Bieber hat in den letzten Monaten für Schlagzeilen gesorgt.

Wir erinnern uns nur zu gut an sein Kapuzineräffchen Mally, das im März in München beschlagnahmt wurde und das dann im Tierheim zurückgelassen wurde, weil sein Herrchen ihn einfach nicht abholen wollte. Mittlerweile ist er in den Besitz der Bundesrepublik Deutschland übergegangen und kommt zu Artgenossen.

Justin hat sich nach seinem „vergessenen“ Kapuzineräffchen offenbar ein neues Tier gekauft. Seine neue Katze, die er auf Instagram postete, kommentierte er unter anderem mit „hey“ und „diese Mieze denkt, sie ist ein Model“. Da man das Schicksal seiner vorherigen Tiere kennt, wird das möglicherweise für beide Seiten ein kurzes Vergnügen…

Hoffen wir einfach, dass es der Katze besser ergeht, auch wenn die Statistik gegen sie spricht. „‚Sich Tiere als Statussymbol anzuschaffen, wie andere hippe Klamotten oder Autos, ist sowas von uncool“, behaupteten einige Promis aus der Schauspielbranche.

Florentina Sebnem, Käken Bajrami, Grevenbroich, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule

Japanische Zeichenkunst – Anime und Manga – was ist das?

Anime und Manga, für den einen mehr und für den anderen weniger bekannt, kommen aus Japan, wo Alltag und Menschen in Großstädten von ihnen geprägt sind.

Jeder hat bestimmt ein buntes Bild von den großen Städten in diesem fernen Land in seinem Kopf.

Mangas erkennt man oft an den großen Augen und betonten Gesichtern, welche bei den Personen die in ihnen auftreten vorhanden sind. Mangas können Bilder, Skulpturen und Gemälde in diesem Stil sein, oftmals aber handelt es sich um Bilderreihen, die wie in den uns bekannten Comics dargestellt sind.

Animes sind animierte Filme im Manga-Zeichenstil, und viele Animes orientieren sich an einer Manga-Vorlage.

In Deutschland bekannte Animes sind zum Beispiel Heidi, Wickie und die starken Männer, Biene Maja, Pinocchia und Sindbad. Einigen sollten aber auch Serien wie Pokemon, Dragonball, One Piece und Inuyasha bekannt sein, welche im deutschen Fernsehen zum Beispiel auf RTL II laufen.

Die Geschichte der meisten Animes und Mangas spielt in Japan oder China, außerdem sind sie zeitlos. Überhaupt sind Animes und Mangas sehr vielseitig und umfassen viele verschiedene Genres wie Romantik, Mystery, Horror, Drama und mehr, und für alle Altersklassen ist etwas dabei.

Somit kann es nie schaden, einen kleinen Blick in die Anime- und Mangawelt zu werfen und einen Einblick in die Japanische Kultur zu erlangen, oder sich auch einfach nur unterhalten zu lassen.

Anna-Jacqueline Frieske, Grevenbroich, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule

Die Geschichte – Fifa 13

Seit 1993 gibt es das weltbekannte Spiel Fifa. Fifa ist ein sehr realistiches Fußballspiel, bei dem man immer wieder auf neue Features stößt.

Seit 2011 gibt es den Spielmodus Fifa Ultimate Team. Dort kann man durch das Erspielen von Coins sein eigenes Team erstellen. Seit 2013 gibt das Feature Skill/Spiele. Dort kann man sein Geschick auf die Probe stellen und von Level zu Level wird es kniffliger. Den großen Sprung machte Fifa von dem Jahr 2009 zu 2010. Es war ein Umschwung, die Grafik wurde brillanter und auch die Features machten einen guten Eindruck. Die Konkurenz machte Augen und PES, das auch ein realistiches Fußballspiel ist, stürmte 2011 mit neueren Features und verbesserter Grafik den Markt. Doch trotzdem bleibt Fifa an der Spitze. Zwar finden manche PES besser, doch Fifa ist einfach unbezwingbar und stürmt den Markt. Fifa bietet neueste Technik und Grafik, PES hingegen will mit Leuchtfeuer punkten.

Andre Wego, Yannic Schiffer, Grevenbroich, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule

Ein Einblick in die Arbeit als MTA – Was wird aus einer Blutprobe?

Am Sonntag, 2. Juni 2013, besuchten wir ein klinisches Labor in einem Krankenhaus, um uns anzusehen, was mit einer abgenommenen Blutprobe geschieht.

In einem solchen Labor arbeiten Medizinisch-Technische-Assistenten/innen (MTA) mit menschlichem Untersuchungsmaterial, wie zum Beispiel: Blut, Urin und Rückenmarksflüssigkeit. Die MTA sind dafür zuständig, dass das Blut auf bestimmte Stoffe, die in jedem Körper vorkommen, aber auch auf Medikamente, Alkohol, Drogen oder Krankheiten geprüft wird, je nachdem, was der Arzt anfordert.

Wir konnten dabei zusehen, wie die wichtigen Blutproben von der Notfallambulanz durch eine Rohrpost herunter geschickt wurden. Hier entnahm Frau Tank, die diensthabende MTA, die Blutröhrchen und scannte sie mit einem Lesegerät ein. Dadurch sah sie, um welchen Patienten es sich handelte und welche Untersuchungen gewünscht waren. In diesem Krankenhaus bekommt fast jeder Patient drei verschiedene Röhrchen abgenommen, die jeweils auf verschiedene Stoffe untersucht werden. Man überprüft das Blutbild, das heißt, man misst unter anderem die Zahl der weißen und roten Blutkörperchen und bestimmt den Hb-Gehalt, der sehr wichtig für die Sauerstoffversorgung im ganzen Körper ist.

Die meisten Stoffe, die ermittelt werden sollen, befinden sich im flüssigen Anteil des Blutes, dem Serum oder Plasma, wie uns Frau Tank erklärte. Deshalb werden diese Röhrchen zentrifugiert, das heißt, sie werden in einer großen Maschine bei 3500 Umdrehungen in der Minute „geschleudert“, was dazu führt, dass die festen Bestandteile des Blutes wie rote und weiße Blutkörperchen nach unten sinken und man einen flüssigen Überstand, das Serum, erhält.

Mit Analysegeräten werden dann darin die gewünschten Werte bestimmt. Meist handelt es sich um Stoffe, die wichtig für die Funktion von bestimmten Organen sind oder von den Organen gebildet werden, zum Beispiel Natrium, Kalium, Kreatinin, Blutzucker, Harnstoff und Harnsäure und vieles mehr. Die Höhe dieser Werte lässt den Arzt erkennen, ob die Nieren gut funktionieren, Gallenblase und Bauchspeicheldrüse gut arbeiten, ob ein Herzinfarkt, ein Schlaganfall oder vielleicht eine Entzündung vorliegt. Aber auch der Alkoholspiegel kann hier untersucht werden.

In einem anderen Röhrchen wird die Blutgerinnung überprüft. Die ist besonders wichtig bei Patienten, die blutverdünnende Medikamente einnehmen. Eine sehr wichtige Aufgabe sei außerdem das Bereitstellen von Blut-konserven für Patienten, die zum Beispiel vor einer OP stehen, nach einem Unfall eingeliefert werden oder innere Blutungen haben, bemerkte Frau Tank und erläuterte uns hierfür kurz die Arbeitsschritte.

Besonders spannend werde es oft, wenn gleichzeitig viele Notfallproben kämen, Blutkonserven besonders schnell gebraucht würden und dazu noch das Telefon klingele, meinte Frau Tank lachend.

Mark Lenzner, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Islandtafe hilft bedürftigen Menschen – Schicksale

Die Islandtafel wurde unter dem Vorsitz von Dieter R. im Oktober 2006 als eigenständiger Verein gegründet.

Dienstags und donnerstags bieten ehrenamtliche Mitarbeiter für bedürftige Erwachsene und Kinder frische, abwechslungsreiche Mahlzeiten an. Außer Fleisch und Wurst werden alle anderen Lebensmittel von Privatpersonen, Firmen, Kirchengemeinden und anderen gesellschaftlichen Institutionen gespendet. Dieses Angebot lockt 20-35 hilfsbedürftige Menschen an.

Auf die Frage wie Dieter R. zu dem Entschluss gekommen sei zu helfen, antwortete er: „Aufgrund eines schweren Unfalls habe ich meine Arbeit verloren. Außerdem hatte meine Frau schon immer den Wunsch, in Not geratenen Menschen zu helfen.“

Durch sogenannten „Brunnenleute“ die sich regelmäßig am Hückeswagener Brunnen trafen, um Alkohol und Drogen zu konsumieren, entstand die Idee die Tafel zu gründen. Neben den Mahlzeiten bietet die Tafel auch einen Aufenthaltsraum, eine Kleiderkammer und ein Jugendcafé an. Seit kurzem gibt es auch einen Gebrauchtmöbelladen. Die gespendeten Möbelstücke werden von den Mitarbeitern der Tafel abgeholt.

Laura Dantas, Svenja Hagen, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Ein Tag auf dem Thomas Hof – Ein Bauernhof im Bergischen

Am 29. Mai 2013 haben wir den Thomas Hof in Burscheid besucht und haben den Besitzer Eberhard T. einige Fragen gestellt.

Der Hof besteht aus einem Restaurant, einer Käserei und einem Hofladen. In dem Hofladen kann man Käse, Joghurt und Anderes kaufen. Im Restaurant kann man frühstücken, mittagessen oder abendessen. Aber auch nachmittags kann man Kuchen essen und andere Leckereien zu sich nehmen. Vor dem Restaurant steht eine kleine Hütte mit einem Auslauf, wo sechs Schafe und zwei Ziegen ihr Zuhause haben. Von den kleinen Besuchern werden die Schafe und Ziegen auch mal gerne gestreichelt.

Auch leben circa 200 Milchkühe auf dem Thomas Hof. Es werden zur Zeit circa 180 Kühe gemolken und die restlichen sind trockengestellt. Das bedeutet, dass die Kühe circa acht Wochen vor dem Kalben keine Mich geben. Nach dem die trockengestellten Kühe gekalbt haben, kommen sie wieder in die Herde und werden wieder gemolken. Die Milch, die die frischgekalbten Kühe produzieren und abgeben, wird nicht in den Milchtank gemolken, sondern in einen Eimer abgepumpt.

Die Kälber, die neu geboren sind, bekommen die ersten drei Tage zweimal täglich, morgens und abends, die Milch von ihrer Mutter, da diese Milch sehr wichtig für den eigenen Immunsystemaufbau ist, weil sie sehr vitaminreich ist.

Jede Kuh hat eine Stallnummer, damit die Angestellten auf der Liste nachschauen können, wieviel Kraftfutter (Leistungsfutter) sie bekommen.

Die Kühe werden zweimal am Tag gemolken. Morgens von circa 5 Uhr bis circa 9 Uhr und abends von circa 16 Uhr bis circa 20 Uhr. Im Sommer haben die Kühe tagsüber Weidegang. Sobald es auch nachts warm ist, bleiben die Kühe auch nachts auf der Weide.

In der Woche gehen circa 18.000 Liter Milch in die Käserei. Am Tag produzieren die Kühe von Eberhard T. circa 4.300 Liter Milch. Die Milchkühe kauft er von einem Viehhändler, da keine eigene Nachzucht vorhanden ist. Wenn seine Kälber alt genug sind, werden sie an einen Viehhändler verkauft.

Zur Zeit bewirtschaftet er circa 100 Hektar Fläche.

Auf dem gesamten Betrieb sind circa 40 Mitarbeiter angestellt, die freundlich sind und für Fragen zur Verfügung stehen. In der Woche finden Führungen statt, die pro Person zwei Euro kosten. Die Führungen finden nur nach Vereinbarung statt.

Lukas Niemand, Mirjam Hackländer, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Lustig und zu empfehlen – Hanni und Nanni 3

Wegen eines Vorfalls in der Schule ziehen die Zwillinge Hanni und Nanni von zu Hause weg in ein Internat. So begann alles!

Im dritten Teil soll eine englische Mädchenaustauschklasse kommen. Doch da eine Verwechselung der angegebenen Stadt vorliegt, kommt anstatt der Mädchenschule aus Tottingham eine Klasse der Jungenschule aus Nottingham.

Der Hintergrund dafür, dass eine Austauschklasse aus England kommt, ist erstens besser Englisch bzw. Deutsch zu lernen, und zweitens, das Theaterstück „Romeo und Julia“ zu üben.

Hanni und Nanni haben sich beide in Romeo bzw. Clyde verliebt, doch Hanni weiß nicht, dass ihre Zwillingsschwester Nanni sich auch in Clyde verliebt hat, sodass es zu einem Streit zwischen den dreien kommt. Zum Schluss entscheidet sich Clyde für Hanni. Nanni kommt über ihn hinweg. Hanni und Nanni haben sich wieder vertragen. Später schlossen sie dann auch Freundschaft mit Daniela, der Zicke, die alles verdorben hat, weil sie auf Hanni und Clyde eifersüchtig ist.

Schauen Sie sich den Film einfach an. Um den dritten Teil zu verstehen, braucht man nicht unbedingt den ersten und zweiten Teil gesehen zu haben, denn es gibt kaum Zusammenhänge, sondern es wird eine eigene abgeschlossene Geschichte dargestellt.

Die Beurteilung der beiden Schülerinnen fällt ziemlich übereinstimmend aus. Desiree Gottschalk meint: „Ich fand den Film gut, aber ich habe auch die ersten beiden Teile gesehen. Ich empfehle den Film unbedingt weiter an Leute, die nicht so gerne Horror oder Krimis sehen.“

Jennifer Floßbach äußert sich: „Ich fand den Film lustig und würde ihn weiterempfehlen, weil er auf angenehme Art und Weise gut unterhält.“

Desiree Gottschalk, Jennifer Floßbach, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Vorstellung einer Arztpraxis – Das perfekte Klima führt zur perfekten Praxis

Am Donnerstag, 6. Juni 2013, gingen wir zur Praxis des „Ärzte-Teams Hückeswagen“, die von Dr. med Stephan Lode und Helmut Beckert geleitet wird. Dort befragten wir zwei Mitarbeiter über die Atmosphäre der Praxis und ihren Beruf als Arzthelfer.

Die Praxis des „Ärzte-Teams Hückeswagen“ hinterließ einen ruhigen und sterilen Eindruck. Noch zu sagen ist, dass sie mit einer Arbeitsfläche von über 100 Quadratmetern hell, freundlich, jedoch schlicht gestaltet ist. Das „Ärzte-Team Hückeswagen“ beschäftigt neun Angestellte. Gegründet wurde die Räumlichkeit vor etwa 20 bis 25 Jahren. Durch die gemeinsame Arbeitszeit entwickelte sich das Klima zu einer angenehmen Atmosphäre. Die Arzthelferin Claudia K. berichtete uns, sie habe damals schon den Wunsch gehabt, ihren Beruf in einer Umgebung von Menschen auszuüben. Darauf hin fügte Jessica L. hinzu, dass Sie Spaß daran habe, Menschen zu helfen und ihren Job ordentlich auszuführen.

Wir folgern daraus, dass dies das perfekte Klima zur perfekten Praxis ist.

Andrea Hubert, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

1…2…3 – sei dabei! – Das Jugendzentrum in Hückeswagen

Das Jugendzentrum bietet viele Aktivitäten für alle Jugendlichen an. Egal ob Regen oder Sonne, man findet immer eine Beschäftigung, denn es gibt einen großen Garten, einen Vollyballplatz und eine Minigolf-Anlage.

Am Projekt Minigolf-Anlage beteiligten sich viele Kinder und somit wurde die Anlage am 25. Mai eröffnet. Jeden Tag gibt es verschiedene Kurse. So haben auch die Mädchen am Montag einen Tag für sich. Außerdem gibt es dienstags und donnerstags Hausaufgabenbetreuung, und jeden letzten Freitag im Monat veranstaltet das Jugendzentrum eine Disco. Tanzen und Holzarbeiten stehen auch auf dem Plan, und sie organisieren selber auch einmal im Monat ein Konzert.

2003 wurde es gegründet und hat im Moment 16 Mitarbeiter. Andrea P. ist seit 2010 die Leiterin. Sie erzählte uns, dass sie ihre Arbeit so möge, weil sie so vielseitig sei und es immer neue Projekte gebe.

Das Jugendzentrum organisierte Bands für „Hückeswagen überrascht“. Wer Spaß haben möchte dem empfehlen wir das Jugendzentrum.

Denise Gerhardus, Ana Blazevic, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen