Archiv der Kategorie: Städt. Realschule Hückeswagen

Film – Wiedervereinte Superhelden

Im April dieses Jahres startete der Film „Avengers: Age of Ultron“ und damit die Fortsetzung des ersten „Avengers“-Films in den deutschen Kinos.

Weil die Filmverleihpreise gestiegen sind, wurde der Film „Avengers: Age of Ultron“ leider nur in großen Kinoketten gezeigt, da sich die Vorführung für kleine Kinos nicht lohnt.
Wie schon im ersten „Avengers“-Film sind viele Marvel-Superhelden auf der Leinwand vereint: Iron Man, Hulk, Thor, Captain America und Black Widow kämpfen gemeinsam gegen die terroristische Organisation Hydra. Sie hat das Zepter von Thors Bruder Loki in ihrer Gewalt. Dieses will Tony Stark alias Iron Man nutzen, um das von ihm entwickelte Computerprogramm Ultron zu aktivieren. Ultron soll eigentlich dem Schutz der Menschheit dienen. Allerdings kommt es zu einem unvorhergesehenen Fehler: Ultron erwacht in einem von Tony Starks Robotern und wird böse.
Die Avengers stehen nun vor der Herausforderung, ihn zu bekämpfen. Ultron jedoch hat sich Verbündete gesucht, die es den Superhelden gar nicht so leicht machen. Denn Wanda Maximoff kämpft auf der Seite von Ultron und lässt mit ihren Hexen-kräften die Avengers ihre größten Ängste durchleben. Es kommt zu einer großen Auseinandersetzung, in deren Folge das Team der Avengers als Gefahr für die Öffentlichkeit angesehen wird. Im weiteren Verlauf wird Black Widow von Ultron entführt und es kommt zu einem dramatischen Finale.
Gewohnt spannend und einfalls-reich sind die Marvel-Comics auch in diesem Film gelungen umgesetzt.

 

Leon Gräbner, Bastian Jannowitz, 8b, Realschule Hückeswagen

Film – Überhöhte Geschwindigkeit

Der siebte Teil der „Fast & Furious“-Reihe ist der letzte Film von Paul Walker.

Es ist sein größter Erfolg, doch selbst miterleben kann Paul Walker ihn leider nicht: Nach seinem tragischen Tod bricht Paul Walkers letzter Film „Fast & Furious 7“ alle Rekorde.
In dem Action-Abenteuer ist der beliebte Schauspieler, der am 30. November 2013 mit nur 40 Jahren bei einem Auto-unfall starb, zum letzten Mal in den Kinos zu sehen. Und es ist der letzte Auftritt in der Film-reihe, die ihn berühmt machte. Mit Paul Walker als Hauptdarsteller lockt der Film die Massen ins Kino und ist so einer der stärksten Neustarts des laufenden Jahres.
Dennoch ist sein Tod ein bitterer Verlust für seine Fans und vor allem für seine Kollegen, denen man in Inter-views deutlich anmerkt, wie schwer es ihnen immer noch fällt, über ihren verstorbenen Freund und Kollegen zu sprechen.
Die Zukunft des Films war lange ungewiss. Nach der tragischen Nachricht von Walkers Tod war fraglich, ob „Fast & Furious 7“ überhaupt ins Kino kommen würde. Zum Zeit-punkt von Walkers Unfall war erst die Hälfte seiner Szenen abgedreht. Die Dreh-arbeiten wurden daraufhin für vier Monate unterbrochen. Dann entschlossen sich die Filme-macher dazu, Pauls Brüder Caleb und Cody Walker als Dou-bles einzusetzen. Den Rest musste die moderne digitale Technik richten.
So tragisch es ist, der Tod von Paul Walker scheint den Erfolg von „Fast & Furious 7“ zusätzlich zu beflügeln. Weltweit hat der Kinofilm bereits rund 306 Millionen Euro eingespielt. In Deutschland ist es der bisher beste Kinostart des Jahres. Durch seinen Tod ist Paul Walker zur Legende geworden.
Aber auch ohne ihn geht die rasante Filmfahrt weiter – es wird einen achten Teil von „Fast & Furious“ geben. Das bestätigte Hauptdarsteller Vin Diesel. Auch der Premieren-termin soll schon feststehen. „‚Fast & Furious 8‘ wird im April 2017 an den Start gehen.“ Fans der Filmreihe dürfen also jetzt schon gespannt sein, wie es weitergeht und wer nächstes Mal im Cast dabei ist.

 

Tony Lieske, 8b, Städtische Realschule, Hückeswagen

Cybermobbing – Gefahr aus dem Netz

Das Internet eröffnet uns vielle tolle Möglichkeiten. Dabei sollte man nicht vergessen, dass damit auch die Gefahren steigen.

Cybermobbing bezeichnet das absichtliche Beleidigen, Bedrohen, Bloßstellen oder Belästigen in den Social-Media-Portalen des Internets. Dies wird oft anonym ausgeführt, obwohl sich Täter und Opfer meist kennen. Die Gemobbten sind größtenteils zwischen 11 und 16 Jahre alt. Cybermobbing kann verschiedene Formen annehmen, vom Ignorieren und Ausschließen bis hin zum Bloßstellen und Verbreiten von Gerüchten. Dabei beschränkt es sich nicht nur auf den privaten Bereich, sondern kann auch im beruflichen Umfeld vorkommen. Besonders häufig kommt es unter Schülern zum Cybermobbing. Viele Opfer werden depressiv, haben Essstörungen oder sogar Suizidgedanken. Sie isolieren sich und befürchten den Rückzug von Freunden und Bekannten.
Durch mehrere Selbstmorde rückte das Thema ins mediale Interesse. So wurde man auf die Ernsthaftigkeit der Problematik aufmerksam. Die Gemobbten sind oft ängstlich und schüchtern, sozial nicht akzeptiert, haben eine Behinderung oder gelten als ethnische Minderheit. Meistens sind sie auch im realen Leben schon Opfer von Ausgrenzung geworden.
Sowohl Männer als auch Frauen werden zu Tätern. 40 Prozent von ihnen beschreiben ihre Tat selbst als „Streich“ und verkennen die Lage des Opfers. Sie sind meist sehr selbst-bewusst, impulsiv und aggressiv oder haben das Bedürfnis, andere zu dominieren.
Hilfe bekommen alle Betroffenen unter der Nummer gegen Kummer. Telefon: 0800/111 0 333
 

Chiara Hofmann und Elena Olivi, 8c, Städtische Realschule Hückeswagen

Angelsport – „Komm, geh mit angeln!“, sagte der Fischer zum Wurm

Die Angeltradition lebt im Hückeswagener Stadtpark.

Wie jedes Jahr fand auch in diesem Jahr im Stadtpark das An-angeln des Sportanglervereins Hückeswagen statt. Zu Beginn erhielten alle -eine Startkarte für den Wettbewerb, der immer am An- und Ab-angeln stattfindet.
Danach suchten die Teilnehmer ihre Angelpätze. Während manche noch ihre Ausrüstung aufbauten, fingen andere schon an zu angeln. Dass es nach Regen aussah, hinderte niemanden daran, den Tag zu genießen. Um 8.30 Uhr konnte man am ganzen Teich Angler sehen, die vergeblich auf einen Biss warteten – so nennen es Angler, wenn ein Fisch anbeißt.
Gegen 10 Uhr gab es dann doch noch Bisse, vor allem bei den jüngsten Mitgliedern des Vereins. Die Älteren störte das wenig. Sie freuten sich für die anderen. Aber kurz nachdem die Fische angefangen hatten zu beißen, war es wieder vorbei mit dem großen Fang und die Regenwolken zogen sich weiter zu.
Um 11 Uhr packten schließlich die ersten Angler zusammen und fingen an, sich zu unterhalten und etwas zu essen. Nur die Jüngeren versuchten noch, etwas zu fangen. Um 12 Uhr endete das Event und die Ersten verabschiedeten sich. Sie beeilten sich, denn der Himmel wirkte mittler-weile so, als würde es jeden Augenblick anfangen, stark zu regnen.
Einige kamen nicht rechtzeitig zu Hause an und wurden nass, aber es hat trotzdem allen Spaß gemacht. Es war auch nicht weiter schlimm, dass kaum ein Fisch gefangen wurde, denn so ist Angeln nun mal. Man braucht Geduld und auch immer ein wenig Glück. Trotz schlechtem Wetter und kleinem Fang war es ein schöner Tag. Einfach nur da zu sein und in der Natur zu entspannen, hat den meisten Teilnehmern gereicht. Dennoch wird sicher der eine oder andere hoffen, dass es beim nächsten Angel-ausflug besser läuft.

Kamil Konrad Abraham, 8c, Realschule Hückeswagen

PC-Spiele – Zocken übt den Charakter

Es ist Nachmittag, die Schule ist vorbei, die Hausaufgaben sind erledigt. Jetzt darf gespielt werden, getreu dem Motto „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“.

Eltern sagen diesen Satz häufig, doch die Kinder hören ihn ungern. Falsch ist der Satz übrigens auch: Spielen und Lernen sind nicht unbedingt Gegensätze. Die Hausaufgaben können ja auch Spaß machen oder interessant sein.
Und wer sagt, dass man beim Spielen nichts lernt? Wer beispielsweise zum Sport geht, trainiert Ausdauer und Geschick. Man lernt, im Team zu arbeiten und mit Niederlagen umzugehen. Selbst das „Rumdaddeln“ am Computer kann etwas bringen. Es gibt eine Menge Spiele, bei denen man sich etwas einfallen lassen muss, um weiterzukommen, oder Konzentration gefragt ist.
Am besten sind Spiele, die nicht vorschreiben, was man tun muss. Beispielsweise in „Minecraft“ oder „Die Sims“ und „SimCity“ werden die Spieler nicht berieselt, sondern sollen selbst Ideen entwickeln. In „Minecraft“ kann man mit Würfelblöcken fast alles bauen oder im „Überlebensmodus“ bei null anfangen und das Leben in der virtuellen Wildnis meistern. In „Die Sims“ gründet man seine eigene Familie und muss sich um diese kümmern. Mit „SimCity“ baut man seine eigene Stadt auf, plant sie und muss eine stabile Infrastruktur schaffen. Aber Achtung, bei solchen Spielen verliert man schnell das Zeitgefühl, also sollte man die Spielzeit auf circa zwei Stunden am Stück beschränken.
Es gibt viele Computerspiele, in denen man Rätsel lösen muss, Musik machen kann, Dance-Moves übt und sogar Sport macht, bis man schwitzt. Die Spielekonsole Wii von Nintendo ist dafür bekannt, dass sie mit Bewegungssensoren arbeitet.
Jeden Tag stundenlang das Gleiche zu spielen, ist nie gut. Das gilt nicht nur für Gewaltspiele. Auch wer andere, simple Spiele tagelang daddelt, wird schlechter in der -Schule, weil man an nichts anderes denkt. Aber Studien haben auch gezeigt: Spiele, in denen man mit anderen gemeinsam Probleme löst, ändern das Verhalten. Und zwar zum Positiven.

Karl Gembler, 8a, Städtische Realschule Hückeswagen

Urlaub – Eine Seefahrt, die ist lustig

An Board der MS Artania merkt man schnell: Auf einem Kreuzfahrtschiff wird es nie langweilig.

Früh am morgen heißt es für Sportwütige aufstehen, auf der MS Artania. Schon um 7 Uhr geht es raus zum joggen oder schwimmen. Auf dem Kreuzfahrtschiff gibt es einen großen Rundlauf, denn das Schiff ist 231m lang und 29m breit. Doch um 8 Uhr hat keiner mehr Lust auf Sport, dann duftet es aus dem Restaurant nach Kaffee und frischen Brötchen. Nach dem Frühstück gestalten die Passagiere ihren Vormittag individuell. Es werden aber auch Tanzkurse und ein Qi-Gong Kurs angeboten.
Gegen 12 Uhr gibt es Mittagessen während dessen spielt leise Musik im Hintergrund. Danach kann man an der frische Seeluft Shuffleboard oder Bingo spielen, malen oder an einem Fotografie Kurs teilnehmen. Gegen 14 Uhr ist die kleine Unterbrechung zu Kaffee und Kuchen immer willkommen.  Wer will kann sich anschließend im Wellness Bereich verwöhnen lassen. Am Abend zwischen 18 und 21 Uhr gibt es Abendessen entweder man nimmt das Menü oder man sucht sich etwas am Buffet aus.
Wer sich danach entspannen möchte, geht ins Kino oder in die Showlounge. Hier treten jeden Abend Pianisten und Sängerinnen auf. Doch der Tag ist noch lange nicht zu Ende. Um 23 Uhr treffen sich die Nachtschwärmer bei der Late-Night-Unterhaltung.
So sieht ein Tag auf dem Traumschiff MS Artania aus, für Unterhaltung und individuelle Freizeitgestaltung ist stets gesorgt.

Michelle Frenzel, 8c, Städtische Realschule Hückeswagen

Rap – Das Talent hinter der Maske

Obwohl sie ihr Gesicht hinter Masken verbergen sind die Rapper von Genetikk deutschlandweit bekannt.

Genetikk, die siebenköpfige Musikgruppe aus Saarbrücken, veröffentlichte im Mai ihr neues Album „Achter Tag“ und landete damit nach der ersten Verkaufswoche auf Platz eins der deutschen Album-Charts.
Mit ihrem neuen Album stellen sie Deutschrap auf den Kopf. Der vor Symbolik triefende Hip-Hop bringt nicht nur Köpfe zum Nicken, sondern auch zum Rauchen. Die durchdringenden Beats von Produzent Sikk sind in Verbindung mit Karuzos Rap sehr einprägsam. Mit der Unterstützung ihres Labels Selfmade Records und von Red Bull entstand ein Einblick in die Welt der Künstler hinter den Masken.
Neben dem neuen Album brachte Genetikk vor Kurzem auch eine Kleiderkollektion namens „Hi Kids“ auf den Markt. Diese ausschließlich in Europa gefertigte Kleidung ist im Netz erhältlich.

Silas Walder, 8b, Realschule Hückeswagen

Schulprojekt – Ein beliebter Praktikumstag

In Hückeswage bietet die Firma Pfitsch den Schülern ein Schnuppertag an

Die 1919 gegründete Firma Pflitsch in Hückeswagen hat 230 Mitarbeiter und stellt Kabelverschraubungen und Kabelkanäle her. Pflitsch bietet den 8. Klassen der Realschule in Hückeswagen jedes Jahr einen Praktikumstag an, an dem die Schülerinnen und Schüler in die Berufe des Zerspanungsmechanikers, Werkzeugmechanikers, Verfahrens-mechanikers, Konstruktionsmechanikers, des Fachinformatikers oder des Industriekaufmanns hineinschnuppern können.
Den Schülerinnen und Schülern wird von den Auszubildenden der Firma Pflitsch jede Abteilung gezeigt und deren jeweilige Aufgaben kurz erklärt. So können sie beispielsweise am Computer einmal selbst Werkzeugbauteile konstruieren. Während der Führung erhalten sie in jeder Abteilung verschiedene Bauteile, mit denen sie zum Abschluss einen Stiftehalter zusammenbauen können.
Die Schülerinnen und Schüler finden diesen Praktikumstag gut und hoffen, dass er weiterhin angeboten wird. 
 

Moritz Borchert und Stefan Ulrich, 9b, Realschule Hückeswagen

Tierheim – Traurige Katzenaugen und schlappe Hundeohren

Viele Tiere leiden psychisch unter der Situation im Heim.

Tiere, die ausgesetzt wurden oder deren Besitzer keine Zeit oder Möglichkeit mehr haben, sie artgerecht zu versorgen, werden im besten Fall ins Tierheim gebracht. Viele Leute denken, dort seien die Tiere gut untergebracht. Doch ist das wirklich der Fall?
Im Heim ist die Versorgung mit Futter für die Tiere gewährleistet und wenn nötig auch medizinische Behandlung. Darum sind Tierheime teilweise auf Geld und Sachspenden aller Art sowie auf ehrenamtliche Helfer angewiesen.
Auf den ersten Blick scheint die Unterbringung gut, doch sieht man genauer hin, bemerkt man, dass die Unterkünfte der Tiere teilweise nicht der artgerechten Haltung entsprechen. Die Mitarbeiter in den Tierheimen haben meist nicht die nötige Zeit, sich individuell mit einem Tier zu beschäftigen und ihm die Zuwendung zu geben, die es eigentlich benötigt. Manche Tiere kommen mit der Situation im Tierheim nicht zurecht und leiden seelisch sehr stark darunter.
Vor allem diese Tiere müssten schnellstmöglich aus dem Tierheim in eine neue liebevolle Familie vermittelt werden, doch viele schrecken gerade vor dem schüchternen Verhalten dieser Tiere zurück und schenken ihnen keinen zweiten  Blick. Speziell bei Hunden werden diese „Macken“ häufig zum Vermittlungsproblem.
Insgesamt ist ein Tierheim eine gute Sache, die vielen Tieren das Leben rettet. Nur an Ausstattung der Heime und der Beschäftigung mit den einzelnen Tieren könnte noch etwas gearbeitet werden. Jedes dieser Tiere hat ein Recht auf eine gute Unterkunft, bis es seine neue Familie gefunden hat. Noch wichtiger ist diese, wenn das Tier sein restliches Leben im Heim verbringen muss.

Sarah-Lee Konstantin, 8b, Städtische Realschule, Hückeswagen

Tierschutz – Rettung für Vierbeiner

„Handicap Dogs & More“ ist eine privat und uneigennützig tätige Tierhilfe und Pflegestelle von Heidi Wippel und Frank Goralski.

Es hat 2013 damit angefangen, dass die beiden Reptilien aufgenommen haben, weil diese keinen Platz in Tierheimen hatten. Danach nahmen sie auch Hunde mit Behinderung oder einer schlimmen Vergangenheit auf.
Die Tierhilfe dient zudem als Vermittlungsstelle und hilft den Hunden in Rumänien. Weil die Massentötung dort erlaubt ist, versuchen Heidi Wippel und Frank Goralski die Straßenhunde zu retten. Dieses Jahr konzentrieren sie sich auf die Stadt -Craiova. Sie unterstützen mit Sachspenden, Patenschaften und Futterbeschaffung Organisationen wie „Speranta pentru“, „Animale“, „Suflete nevinovate“ und „Friends for Life“ vor Ort und private Standorte, die keinerlei Support erhalten.
Die Hunde in der Pflegestelle können adoptiert werden. Wenn Hunde vermittelt werden, wird natürlich der neue Besitzer sorgfältig ausgewählt, damit es den Hunden weiterhin gut geht. Bislang gibt es nur wenige Organisationen für Vierbeiner mit Handicaps. Sie sind nicht anders zu behandeln als andere Hunde, haben eben nur eine äußerliche oder psychische Behinderung.
Das Leben von Heidi Wippel hat sich durch die Tierhilfe positiv verändert, sie lernt täglich mehr über die Tiere und investiert viel Zeit in ihre Pflege. Helfen kann man, indem man spendet, eine Patenschaft übernimmt oder einen Hund adoptiert. Interessenten melden sich per Telefon: 02192–9175868 oder per Email: Info@Goralski-web.de. Auf der Internetseite www.goralski-web.de finden Sie weitere Informationen. Die Tiere und das Team freuen sich über jede Unterstützung
 

Julia Brügger, Joline Buss, Adriana Frey, Lalita Suleymanova, 8a, Realschule Hückeswagen