Archiv der Kategorie: Felix-Metzmacher-Schule

Nicht aus der Mode – Tattoos und Piercings sind mehr denn je angesagt

Jedes Jahr gibt es immer mehr junge Leute, die Tattoos oder Piercings oder auch beides für sich als Körperschmuck entdeckt haben, und zum Teil lassen die Betroffenen schmerzhafte Behandlungen über sich ergehen, damit sie ihre Motive das ganze Leben auf ihrem Körper tragen können. Aber meistens werden die Folgen nicht bedacht.

Tattoos oder Piercings sind erst ab dem 18 Lebensjahr erlaubt. Bei Minderjährigen müssen die Erziehungsberechtigten ihre Einwilligung geben. Für viele Eltern entsteht ein Konflikt, zum Teil empfinden sie diese Art Körperschmuck dekorativ, von schön bis entstellend, aber auch provokativ. Bei vielen Jugendlichen entsteht ein regelrechter Wettbewerb um die meisten und schönsten Tattoos oder Piercings. Immer neuere Ideen zu unterschiedlichen Arten von Tattoos und Möglichkeiten von Piercings führen die Jugendlichen beinahe schon zu einem Suchtverhalten. Es wird zu einem Schönheitsideal.

Bedenken, dass Probleme bei der späteren Ausbildungssuche oder auch bei Vorstellungsgesprächen entstehen könnten, haben die meisten nicht. Manche haben auch bereits schon Erfahrung gemacht, wie zum Beispiel Michael, der bei seinem Vorstellungsgespräche auf sein Tattoo am Hals angesprochen wurde, aber in seinem Argument Akzeptanz fand. Manche sehen eine Möglichkeit, die Tattoos abzudecken oder finden Stellen, wie unter dem Haaransatz oder aber auch in abgedeckten Körperstellen, die man nicht auf dem ersten Blick wahrnimmt.

Jedes Tattoo hat eine andere Bedeutung, viele Jugendliche lassen sich Sprüche oder aber auch Motive stechen. Auffallend ist, dass die Interessenten immer jünger werden, und dass ihnen nicht bewusst ist, dass diese Entscheidung lebenslänglich Bestand hat.

Sarah Zehnpfennig, Langenfeld, Felix-Metzmacher-Schule

Abriss der Felix-Metzmacher Schule – Die FMS weicht der neuen Gesamtschule

Seit langer Zeit ist der Abriss der alten Gebäudes der Felix-Metzmacher-Schule geplant. Nun ist er konkret, der Abriss soll bereits zu Beginn der Sommerferien stattfinden. Die Räumarbeiten sind in vollem Gange.

Wir baten Langenfelder Bürger, zum Thema Stellung zu nehmen. Unter anderem haben wir Herrn Piller, einen ehemaligen Lehrer und Frau Stratmann, unsere vorherige Sekretärin interviewen dürfen.

Es gab ganz unterschiedliche Meinungen wie zum Beispiel: ,,Es hat Vor- und Nachteile, zum einem werdet Ihr eine neue Schule bekommen, allerdings wird der Baulärm, erheblich sein“, meinte Christine.

Herr Piller, der ehemalige Lehrer der Felix-Metzmacher-Schule, zeigte sich offensichtlich sehr betroffen über den Abriss. „Ich selber war Schüler dieser Schule und

durfte über 30 Jahre dort unterrichten.“

„Ich finde es traurig, dass das Gebäude, ein historisches, vormals unter Denkmalschutz

stehendes Gebäude nun doch abgerissen wird,“ sagte die ehemalige Sekretärin, Frau Stratmann.

So wie es die unterschiedlichen Meinungen bei den Bürgern gibt, gibt es auch unterschiedliche Meinungen bei den Schülern. Die meisten sehen einer positiven Entwicklung mit der neuen Gesamtschule entgegen und

freuen sich erst einmal auf die Sommerferien.

Jennifer Free, Langenfeld, Felix-Metzmacher-Schule

Die schwarzen Schafe der Motorradszene – Enduroszene Deutschlands

Die Enduroszene in Deutschland wächst stetig, das liegt unter anderem daran, dass viele, die vorher Roller oder Mofa gefahren sind, jetzt auf die schnelleren Enduros umsteigen, um ihren Freunden, die noch Roller besitzen, zu zeigen, wie schnell sie sind.

Im Internet gibt es mittlerweile auch schon Foren, wo sich zum gemeinsamen Fahren verabredet wird. Das Hauptziel der Fahrten sind meistens die Wälder der Region, die Gruppen filmen ihre Erlebnisse mit Helmkameras, zum Beispiel mit der bekannten „GoPro“ Kamera.

Nach Fahrten werden die Videos von den Besitzern der Kameras geschnitten und bearbeitet und dann auf Video Plattformen wie Youtube hochgeladen. Die Fahrten durch die Wälder werden aber öfters abgebrochen, da sie meistens nach kurzer Zeit bereits vom Förster gesehen wurden. Dieser nimmt dann meist selbst die Verfolgung auf oder ruft dann die Polizei, die sich um die Gruppe kümmert. Die Polizei hat meistens keine Chance gegen die Gruppen, weil die Enduros einfach zu wendig und zu geländetauglich sind und die Polizisten mit ihren Autos und Motorrädern den Nachteil haben. Aber auch Förster wehren sich mittlerweile auch auf illegale Wege gegen diese Fahrer, indem sie Drahtseile zwischen Bäumen spannen.

Allerdings wissen die meisten Förster aber nicht, was dabei alles passieren kann, wenn zum Beispiel ein Motorradfahrer mit 70 km/h auf Halshöhe gegen dieses Seil fährt, kann es durchaus passieren, dass sein Kopf dabei abgetrennt wird. In dem Bundesland Sachsen kam es schon öfters zu schweren Unfällen.

Erst vor kurzem starb ein Motorradfahrer, der eine Abkürzung durch den Wald nahm daran, dass sich das Stahlseil um den Hals gewickelt hatte und ihm die Halsschlagader aufschnitt. Der Förster des Waldes konnte aber nicht zur Rechenschaft gezogen werden, da es nicht nachweisbar war, dass er dafür verantwortlich ist.

In der Szene haben sich mittlerweile auch schon Gruppierungen gebildet, die mit ihren Videos ihr Ansehen steigern, um mehr Mitglieder zu bekommen. Die Gruppen gelten für viele Jugendliche als Vorbilder, und animieren somit viele andere Jugendliche dazu, sich ihnen anzuschließen. Für die Polizei zählen sie schon lange zu den schwarzen Schafen der Motorradszene, allerdings liegt das Hauptproblem darin, dass viele von ihnen ohne Führerschein und viel zu schnell fahren. Das Gefährliche liegt vor allem darin, dass sie mit ihren waghalsigen Überholmanövern und Tricks auf den Straßen nicht nur sich, sondern auch andere Straßenteilnehmer gefährden. Den Gruppierungen kann sich eigentlich jeder anschließen.

Philipp Hoffmann, Langenfeld, Felix-Metzmacher-Schule

Mein Lieblingsfilm – James Bond 007, der Geheimagent

Ian Fleming hat James Bond, Agent 007, erfunden. Fleming hat bis zu seinem Tod 1964 zwölf Romane und mehrere Kurzgeschichten über Bond geschrieben.

1953 schrieb Ian Fleming den ersten Roman „Casino Royael“ und 1964 erschien der erste Fernsehfilm zu dem Roman. James Bond war ein Geheimagent bei der MI6 im Auftrag der königlichen Majestät. Die besten James Bond Schauspieler waren Sir Sean Connery und Daniel Craig.

Sehr bekannt aus den Filmen sind die Bond–Zitate: „Wodka Martini–geschüttelt, nicht gerührt (obwohl ein Martini gerade nicht geschüttelt wird)“ und die berühmt gewordene Vorstellung: „Mein Name ist Bond. James Bond.“ James Bond trägt maßgeschneiderte Anzüge, und außerdem genießt er gutes Essen sowie teuren Weine, Champagner, und Zigarren.

Der Geheimagent 007 ist stets von schönen Frauen, den so genannten Bond–Girls, umgeben. James Bond hatte sehr viele teure, schöne und schnelle Autos. Sein erstes Auto war ein Sunbeam Alginie, das letzte Auto war ein Honda CRF250R.

In den Filmen spielt er viele Glücksspiele: Baccara, Gin Rummy, Poker, Roulette, Schere Stein Papier, Golf und Pferderennen. Der erfolgreichste Bond–Darsteller war Sir Sean Connery mit einem durchschnittlichen Bruttoerlös von 629 Millionen US–Doller pro Film. Er war in sechs Filmen der Hauptdarsteller.

Dennis Protzel, Langenfeld, Felix-Metzmacher-Schule

Die Sucht nach der perfekten Figur – Magerwahn der Jugendlichen

„Ich bin zu fett.“ Diesen Gedanken haben viele Jugendliche, wenn sie in den Spiegel schauen. Doch woran liegt das?

Viele Jugendliche werden von anderen Jugendlichen schikaniert und von den Medien beeinflusst, wenn es um die Figur geht. Aber viele Jugendliche fühlen sich auch zu dick, wenn sie sich selber betrachten. Das liegt daran, dass in der heutigen Zeit nur noch das Äußerliche zählt. Dies hat zur Folge, dass die meisten Jungen und Mädchen sich in den Kopf setzen, weniger zu essen und mehr Sport zu treiben, um abzunehmen und dünn zu werden.

Das Bedürfnis dünn zu sein, ist in dem Moment so groß, dass sie sich selbst krank machen und dies auch nicht mehr wahrnehmen. Gelegentlich entwickelt sich auch daraus eine Essstörung, die zur Folge hat, dass diese Jugendlichen in eine Klinik für Essgestörte eingewiesen werden müssen, weil sie ohne professionelle Hilfe nicht mehr gesund werden würden.

Mittlerweile kann man auch nicht mehr sagen, bei welchem Geschlecht der Magerwahn am verbreitesten ist.

Leider leben Jugendliche heute in einer Gesellschaft, in der Schönheit und eine perfekte Figur der Schlüssel zum Erfolg sind. Dies wird auch durch Modelcasting Sendungen wie zum Beispiel Germany Next Topmodel unterstützt.

Häufig sieht man auch extrem dünne Models in Zeitungen. Diese entwickeln sich zu großen Vorbildern für Jugendliche. Man kann nur an Modemacher, Fernsehsendungen und Zeitungen appellieren, endlich mit normalgewichtigen Models zu arbeiten.

Juliane Schütz, Darlene Schmidt, Langenfeld, Felix-Metzmacher-Schule

Hilfe bei der konkreten Berufswahl – Startklar! Das Schülerprojekt

„Startklar“ ist ein Projekt, das Jugendlichen helfen soll, ihre Interessen, Stärken sowie Fähigkeiten kennen zu lernen. Dieses Projekt beginnt in der Jahrgangsstufe acht, in der eine Potenzialanalyse die Stärken und Fähigkeiten der Schüler und Schülerinnen ermittelt.

Des weiteren wird in Berufsbildungsstätten das praktische Arbeiten, das von Fachkräften begleitet wird, angelernt. In den Jahrgangsstufen neun und zehn bewerben sich Schüler, deren Auswahl die Schule trifft.

Voraussetzung zur Teilnahme an dem Projekt „Startklar“ ist, dass die Schüler sich für zwei Schuljahre verpflichten und an zusätzlichen Lernangeboten teilnehmen.

In der Jahrgangsstufe neun besuchen die Jugendlichen Praxiskurse in Berufsfeldern, für die sie sich besonders interessieren. Außerdem wird vermittelt, welche sozialen Fähigkeiten am Arbeitsplatz gefordert sind. In der Jahrgangsstufe zehn erhalten sie Unterstützung bei der konkreten Berufswahl. Auf den Übergang in die Ausbildung werden sie gezielt vorbereitet.

Das alles wird von dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales, Ministerium für Schule und Weiterbildung und der Bundesagentur für Arbeit gesponsert. Deswegen ist es für die teilnehmenden Schüler kostenlos.

Joel Dorda, Michele von Dombrowsky, Langenfeld, Felix-Metzmacher-Schule

Kostenloser Spaß und Sport für Jugendliche – Jugendtreff in Hilden

In Hilden gibt es den Treffpunkt „Jugendtreff am Weidenweg“, der in der Sporthalle und anderen Räumen (zum Beispiel Kraftraum) stattfindet. Hierbei handelt es sich um eine städtische Einrichtung, die von der Stadt Hilden finanziert wird.

Jugendliche und Kinder können sich im Jugendtreff kostenlos und freiwillig dienstags und donnerstags von 17 bis 21 Uhr treffen. Je nach Angebot können die Interessierten jeden Samstag spezielle Freizeitveranstaltungen besuchen.

Für einen Ausflug, zum Beispiel in die Niederlande oder zum Zoo muss man ein wenig Geld bezahlen. Darüber hinaus veranstaltet der Jugendtreff Abenteuersommer in den Ferien, wo die Teilnehmer zum Beispiel nach England fahren können. Täglich ist es unterschiedlich, wie viele Jugendliche und Kinder an einem Tag kommen, aber meistens kommen einige Jungen, um Fußball zu spielen. In der Sporthalle sind alle Arten von Spielen möglich, zum Beispiel Volleyball oder Basketball; aber wer keine Lust dazu hat, kann in einem anderen Raum Kicker oder Fifa auf der Playstation spielen.

Dieser Raum kann auch für eine Geburtstagsfeier, Kommunion oder andere Festlichkeiten gemietet werden. Der Jugendtreff in Hilden wird von den Mitarbeitern

Frau Nicole Thele (Sozialpädagogin ) und Herr Uwe Blankenburg (Sozialarbeiter ) betreut. Der Jugendtreff arbeitet eng mit der Wilhelm-Hüls-Gundschule zusammen.

Janet Sousa Reis, Langenfeld, Felix-Metzmacher-Schule

Interview mit dem Schulleiter – Abriss der Felix-Metzmacher-Schule

Chantal und Remzija, Schülerinnen der Felix-Metzmacher-Hauptschule in Langenfeld, haben ein Interview mit dem derzeitigen Schulleiter Herrn Rolf Schlierkamp über den Abriss der Schule geführt.

In diesem Gespräch haben wir verschiedene Fragen zu dem Thema ,,Abriss der Felix-Metzmacher-Schule“ gestellt. Die Schülerinnen wollten wissen, wie er zu dem Abriss der FMS steht. Sie erfuhren, dass Herr Schlierkamp enttäuscht über den Abriss ist. Seine größte Sorge ist, dass der Turm, das Erkennungsmerkmal der Schule, verloren geht. Es wird aber dafür gesorgt, dass er am Ende der Bauarbeiten an seinem gewohnten Platz steht. Er sieht aber auch die positiven Seiten der Vereinigung der beiden Schulen. Seine Worte: ,,Jeder Neustart bietet eine neue Chance“.

Herr Schlierkamp findet sich mit dem Neubau ab und erläutert die besseren Möglichkeiten für die neue Schule. Bessere Technik und vorteilhaftere Räumlichkeiten sollen das Schulleben nach dem Umbau erleichtern. Wir wollten auch noch wissen, ob und wie er versucht hat, gegen den Abriss vorzugehen. Herr Schlierkamp hat erzählt, dass es einfach vorteilhafter und schlauer ist, ein neues Gebäude zu bauen, da die Umbauarbeiten des jetzigen Gebäudes schon auf zwei Millionen Euro festgelegt sind.

Seine berufliche Zukunft sieht so aus, dass er auf jeden Fall die nächsten fünf Jahre weiter den Titel als Schulleiter tragen wird. Nicht alle Lehrer können an der Felix-Metzmacher-Schule verbleiben. Manche werden an andere Schulen versetzt werden. Der Umbau wird wahrscheinlich in den Jahren 2015 bis 2016 abgeschlossen sein. 2018 werden die letzten Schüler der jetzigen FMS ihren Abschluss feiern. Was die organisatorischen Maßnahmen angeht, kann niemand genaue Angaben machen. Sollte der Baulärm und der Unterricht nicht miteinander zu verbinden sein, wird die Stadt Langenfeld eine andere akzeptable Lösung finden müssen.

Chantal Stiller, Remzija Tahiri, Langenfeld, Felix-Metzmacher-Schule

Schüler/-innen erklären Senioren moderne Technik – Der Handyführerschein

Schüler und Schülerinnen aus den Klassen neun und zehn der Felix-Metzmacher Hauptschule in Langenfeld starteten Anfang des Jahres das Projekt: „Handyführerschein für Senioren“. Senioren bekommen immer öfter von Freunden und Verwandten neue Handys geschenkt, obwohl die meisten nicht wissen, wie man mit moderner Technik umzugehen hat. Freiwillig hatten sich Schüler und Schülerinnen bereit erklärt, ihnen dabei zu helfen. Ich, Michelle Spanke, habe ebenfalls an diesem Projekt teilgenommen.

Eine kleine Gruppe von insgesamt sechs Schüler/innen besuchte gemeinsam mit Frau M. Furthmann-Baur, Lehrerin für Berufsorientierung, das CBT- Haus (Seniorenheim) in Langenfeld. Freundlich wurden wir von Frau Kniep, der Leiterin des CBT-Hauses empfangen. Man zeigte uns die Räumlichkeiten des Heims.

Anschließend lernten wir die Bewohner und auch auswärtige Senioren kennen. Die Schüler und Schülerinnen wurden in zwei Dreier-Gruppen aufgeteilt. Nachdem jeder einem Senior zugeteilt worden und das erste Kennen lernen beendet war, ging es los. Die Senioren hatten viele technische Fragen, wie man zum Beipsiel den Hintergrund ändert oder wie man das Telefonbuch benutzt. Als alle Fragen geklärt waren, konnte meine Seniorin selbstständig und ganz stolz eine SMS an ihre Enkelin verschicken. Als Dank für unsere Hilfe spendeten die Senioren Geld für unsere Schule.

Das Projekt fand zweimal statt, jedoch mit unterschiedlichen Schülern und Senioren. Wir Schüler lernten so nicht nur die Generation von einer anderen Seite kennen, sondern lernten auch viel dazu. Das Projekt hat uns viele Einblicke in die andere Generation gezeigt. Für alle war das Projekt sehr erfolgreich.

Michelle Spanke, Langenfeld, Felix-Metzmacher-Schule

Handy-Trends – Smartphones – ein Muss?!

Ohne Handy glauben die meisten Menschen nicht leben zu können. Die Technik in diesem Bereich entwickelt sich rasant weiter. Wie der aktuelle Trend aussieht, erfahre ich von Cristina Pascali aus dem O2 Shop.

Welche Handys sind momentan sehr gefragt?

Cristina Pascali: Das Samsung Galaxy S4, das Apple iPhone 5 und das HTC one.

Was muss ein Handy für Funktionen bieten, damit es beliebt ist?

Cristina Pascali: Es muss einen schnellen Prozessor haben, am besten einen Vierkern Prozessor, eine gute Kamera und generell internetfähig sein.

Werden mehr Smartphones oder non-Smartphones verkauft?

Cristina Pascali: 95 Prozent aller verkauften Geräte sind Smartphones. Die einfachen non-Smartphones sind bei Senioren aufgrund des vergrößerten Displays und der großen Tasten sehr gefragt.

Ist das LTE-Netz schon ausreichend ausgebaut?

Cristina Pascali: Momentan ist es noch nicht ausgebaut, wir werden aber vorausichtlich im Juni 2014 fertig sein.

Wie liegt die Preisspanne bei einem gut bestückten Smartphone?

Cristina Pascali: Es gibt schon gute Handys ab 250 Euro bei uns zu kaufen, zum Beispiel das Samsung Galaxy S3 Mini.

Was empfehlen Sie persönlich für ein Handy?

Cristina Pascali: Ich würde das Samsung Galaxy S3 empfehlen, aufgrund des großen Displays und der Multitaskingfähigkeit.

Was für ein Handy benutzen Sie persönlich?

Cristina Pascali: Ich benutze selber ein iPhone 5, da ich das Design und die Handhabung sehr gut finde.

Was finden Sie günstiger, ein Handy mit oder ohne Vertrag?

Cristina Pascali: Das hängt davon ab, was man für Angebote in Gebrauch nehmen möchte. Wenn ich jetzt zum Beispiel nur eine Internetflat brauche, dann wäre die Prepaidkarte günstiger. Aber sollte man in alle Netze telefonieren wollen und gegebenenfalls noch SMS schreiben, dann würde ich einen Vertrag empfehlen.

Vielen Dank für die interessanten Informationen.

Sahan-Emre Gäkce, Langenfeld, Felix-Metzmacher-Schule