Mobbing im Netz: Jeder Fünfte ist davon betroffen – Angreifer im Netz!

Jeder kennt es und viele sind schon davon betroffen – Mobbing im Internet! Doch wie kommt es dazu?

Die Opfer werden durch Bloßstellungen und falschen Behauptungen gemobbt. Es werden falsche Informationen weitergegeben. Die Motive der Täter sind sehr vielseitig. Ein Motiv ist, dass Außenseiter in Chatrooms schikaniert werden und die Täter damit versuchen, ihren Freunden zu imponieren. Die Täter erhoffen sich dadurch mehr Selbstbestätigung.

Die Opfer geraten durch das Mobbing in Panik und Angst.

Sie werden oft auch in wirklichen Leben gemobbt und und sind daher ein leichtes Angriffsziel für die Täter.

In den meisten Fällen werden Menschen wegen ihres Aussehens gemobbt und fertig gemacht. Zu dicke oder dünne Leuten,oder Menschen mit besonderen Merkmalen sind davon am ehesten betroffen. Schüler im Alter von elf bis 16 Jahren sind meistens betroffen.

Doch wie schütze ich mich gegen die Angreifer im Internet ? Es gibt mehre Möglichkeiten dagegen vorzugehen:

Man informiert in der Schule über das Vorgehen der Täter.

Man geht zur Polizei und die anonymen Täter werden identifiziert, indem man ihre IP zurückverfolgt.

Man kann die Täter beim Netzwerkanbieter melden, wegen Beleidigungen oder falschen Behauptungen.

Im Umgang mit dem Internet sollte man immer vorsichtig sein, denn das was drin steht, kommt nie wieder raus !!

Quellen: Wikipedia

Laura Pilgram, Alexander Fodor, Langenfeld, Felix-Metzmacher-Schule

Ein aufregendes Au-pair Jahr in den USA – Au-pair in den USA

Au-pair nennt man junge Erwachsene, die gegen Verpflegung, Unterkunft und Taschengeld bei einer Gastfamilie im In- oder Ausland tätig sind, um im Gegenzug Sprache und Kultur des Gastlandes kennen zu lernen.

Man muss sich drei bis sechs Monate vor der Reise bei den verschiedenen Organisationen wie zum Beispiel „aifs“ bewerben. Die Dauer des Au-pairs beträgt zwölf Monate, und man kann um sechs, neun oder sogar zwölf Monate verlängern. In der Woche bekommt man 200 Dollar Taschengeld, das entspricht etwa 150 Euro. Die Aufgaben eines Au-pairs in den USA sind die Kinderbetreuung und damit verbundene Arbeiten, wie zum Beispiel Mahlzeiten für die Kinder zubereiten, Spielsachen aufräumen, Wäsche der Kinder waschen. Kinder zu Aktivitäten fahren und abholen. Das Au-pair ist nicht für die allgemeine Hausarbeit zuständig, sondern ausschließlich für Tätigkeiten, die mit den Kindern zu tun haben.

Es ist Pflicht, an Fortbildungskursen an Colleges teilzunehmen. Betreuung bekommt man durch die Organisationen. Als Au-pair hat man 1 ½ Tage in der Woche frei und mindestens ein freies Wochenende im Monat. Viele Au-pairs, die ein Jahr im Ausland waren, haben gute Erfahrungen gemacht und waren sehr begeistert. Ein Au-pair Jahr kommt bei den meisten Arbeitgebern gut an, da man zeigt, dass man selbständig ist, Mut zeigt und zuverlässig ist.

Dana Känig, Jenni Beck, Langenfeld, Felix-Metzmacher-Schule

Als Accessoire – Ein Schal zum perfekten Outfit

Es ist für ein Mädchen und eine Frau undenkbar, sich ein Leben ohne einen Schal oder ein modisches Tuch vorzustellen.

Verschiedene Arten von Schals geben uns die Möglichkeiten unser Outfit zu perfektionieren. Zum Beispiel der Loop ist ein Schal ohne Enden. Es gibt keine lästigen Teile, die irgendwo heraus- oder hineinhängen. Dein modernes, stylisches Aussehen wird bewundert. Formvollendet trägst du ihn immer mal wieder anders:

1. Einzel-Loop: Leg ihn dir, wie eine Kette um und lass ihn einfach hängen.

2. Mehrfach-Loop: Schlinge ihn zwei- oder dreimal locker um den Hals.

3. Als „Weste“: Falte ihn in der Mitte, lege ihn so um den Nacken, dass die Enden unterhalb der Brust hängen. Ziehe einen Gürtel durch die Schlaufen und schließe ihn.

Wickeltechniken:

Ear- Wickeltechnik

Den viereckigen Schal zum Dreieck legen und um den Hals legen, sodass die beiden Enden des Dreiecks vorne auf der Brust zu sehen sind. Eine Seite hochziehen und mit der anderen Seite einmal um den Hals wickeln. Das Halstuch öffnen, sodass das Tuch ein Loch hat. Dann die längere Seite in das Loch hineinlegen, einen Knoten binden und zum Schluss alles richten.

Die Wickeltechnik „Drape“:

Den Schal gleich lang um den Hals legen, glattstreichen und fertig.

Im Winter und im Sommer werden Schals getragen! Letzten Winter (so wie jetzt immer) war der Rundschal (Loop) beliebt. Diesen Sommer sind die bedruckten, bunten Schals und Tücher beliebt. Formvollendet trägst du sie immer mal wieder anders – und dein Aussehen wird bewundert.

Ein perfektes Outfit ist dann erst perfekt, wenn der Schal in Farbe und Stil zu deiner gesamten Erscheinung passt.

Quellen: H&M ; www.Tuecher-Schals.com

Jeanette Wilkowski, Neuss, Janusz-Korczak-Gesamtschule

Tierheim Bettikum – Um die 70 Tiere warten auf ein neues Zuhause

Das Bettikumer Tierheim ist für alle Tiere eine Anlaufstelle, die ein neues Zuhause suchen. Meist werden die sie wegen Geldproblemen, Allergien, Krankheiten oder Umzug von ihren Besitzern abgegeben. Doch zwei Drittel davon werden oft einfach ausgesetzt.

Die am stärksten vertretene Tierart, die man im Neusser Tierheim findet, sind Katzen, davon gibt es wirklich eine Menge. Viele Menschen kaufen sich ihr Haustier lieber vom Züchter, doch trotzdem werden circa 800 Tiere pro Jahr im Bettikumer Tierheim vermittelt.

Schon wenn man vor dem Eingang des Tierheims steht, sieht man viele Käfige mit Hunden. In einem Gespräch mit einer Mitarbeiterin des Tierheims wurde darauf hingewiesen, dass das Tierheim schon seit 1972 besteht. Die Öffnungszeiten sind Dienstag bis Freitag von 14 bis 17 Uhr und Samstag von 11 bis 14 Uhr. „Das Tierheim wird hauptsächlich durch Vermittlungsgebühren, Mitgliedsbeiträgen, Spenden und Zuschüsse der Stadt Neuss finanziert“, erzählte Frau Provazik, die Mitarbeiterin. Außerdem freut man sich immer herzlich über Spenden. Zurzeit gibt es in Bettikum zwei Tierpfleger, zwei Auszubildende, einen Bundesfreiwilligendienstler, die Tierheimleiterin und Ausbilderin (Uta Wegener) und eine Stellvertreterin. Außerdem gibt es rund 20 ehrenamtliche Helfer.

„Wir nehmen auch Pensionstiere auf, doch keine Katzen“, sagte Frau Provanzik. Im Jahre 2000 gab es sogar mal eine Überfüllung mit Hunden im Bettikumer Tierheim wegen der Landeshundeverordnung. Ist man mindestens 18 Jahre alt und hat Interesse vormittags mal mit einem der Tierheim-Hunde spazieren gehen zu wollen, kann man dies gerne machen, wenn man außerdem einen Sachkundeausweis besitzt.

Der Mitarbeiterin fällt spontan ein bewegender Fall ein: Es gab einmal einen Hund, der zehn Jahre alt war und wegen Krankheit des Besitzers abgegeben werden musste, da ein Sauerstoffgerät benötigt wurde und es dann nur die Hundehaare angezogen hätte.

Zum „Tag der Offenen Tür“ am 30. Juni 2013 ist jeder in der Zeit von 11 bis 17 Uhr herzlich willkommen.

Pia Schmidt, Neuss, Janusz-Korczak-Gesamtschule

Das Bürgerbad Hückeswagen – Ein beliebtes Freizeitbad

Schwimmbretter stellt das Bürgerbad zur Verfügung. Es ist auch ein Basketballkorb, den man an den Beckenrand stellen kann, vorhanden.

Außerdem bietet das Schwimmbad viele Attraktionen an, zum Beispiel kann man dort seinen Kindergeburtstag feiern, bei dem das Geburtstagskind freien Eintritt hat. In den Schulferien sind die Matten-Bahnen jeweils mittwochs von 16 bis 18 Uhr aufgebaut. Weitere Attraktionen sind die Schwimmkurse und das Aqua-Riding. Falls man bei den ganzen Attraktionen Hunger bekommt, gibt es dort einen Imbiss, der bei allen Kindern und Erwachsenen beliebt ist.

In den letzten zwei Jahren verbuchte das Schwimmbad ungefähr 100.000 Besucher pro Jahr. Eine Angestellte erklärte, dass dies eine gute Besucherzahl sei, da das Schwimmbad nicht so zentral sei wie zum Beispiel das H2O in Remscheid.

Preise und Öffnungszeiten des Bürgerbads kann man unter der Telefonnummer 02192/931387 oder auf der Homepage www.buergerbad-hückeswagen.de schnell und einfach erfahren.

Moritz Mettler, Leon Rose, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Am 17. Mai war die Saison-Abschlussfahrt des SSV – Die Bergisch Borner C-Jugend in Frankreich

Am Freitag, 17. Mai 2013, gegen 7 Uhr fuhren 18 C-Jugend-Spieler und vier Betreuer des SSV Bergisch Born nach Frankreich-Maurepas zur Saison-Abschlussfahrt – inklusive eines Fußballturniers an dem 120 Mannschaften aus Europa und allen Altersklassen teilnahmen.

Die Mannschaft ist gegen 15 Uhr in Maurepas eingetroffen. Sie ist dann direkt zum Hotel gefahren und hat eingecheckt. Nachmittags wurde auf dem nahegelegenen Sportplatz das erste Training vollzogen. An den folgenden Tagen samstags und sonntags bestritten die Spieler sechs Spiele, die sie aber alle verloren. Trotz der vielen Niederlagen hatten sie viel Spaß.

Sonntagabends fuhren sie mit dem Zug nach Paris. Dort machten sie eine Stadtrundfahrt mit vielen Sehenswürdigkeiten unter anderem dem Eifelturm,

Notre-Dame, Louvre, der Kirche la Madeleine, und zu guter letzt ging es in das Schloss von Versailles. Im Schloss von Louis XIV. wurde dann noch die Geschichtsstunde nachgeholt. Die Mannschaft fuhr zurück zum Hotel wo der Geburtstag eines Betreuers gefeiert wurde.

Zurück nach Hause ging es dann montags morgens um 10 Uhr, und alle waren müde, erschöpft, aber froh, eine Abschlussfahrt gehabt zu haben.

Mirko Walther, Nils Räser, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Über ein wunderschönes Hobby – Pferdezucht als Lebenstraum

Auf grünen Weiden, nahe am Waldrand grasen die Stuten und ihre Fohlen tollen um sie herum. Mein Vater, Ulrich Krämer (52), hat sich einen großen Traum erfüllt. Er züchtet auf seinem Hof in Buchholzen (Bergisch Born) Warmblüter, die als Sport- oder Freizeitpferde verkauft werden.

Sein erstes Fohlen, eine Stute namens Dina ist mittlerweile 27 Jahre alt und noch top fit. Sie hat insgesamt acht Fohlen das Leben geschenkt und genießt nun – auch schon als Uroma – ihr Rentnerdasein.

In Papas Freizeit dreht sich alles um die Pferde. Meine Schwester Katja und ich können uns auch ein Leben ohne die Pferde nicht mehr vorstellen, auch wenn wir jeden Tag zur Mithilfe herangerufen werden. Da wir auch den größten Teil des Futters, also Heu, Silo, Stroh und Getreide selbst erzeugen, bleibt leider für Urlaub nur wenig Zeit.

Der größte Erfolg meines Vaters war der Verkauf eines

Wallachs in die USA. Dieser Wallach wurde als sechstbestes Fohlen in Deutschland ausgezeichnet.

Pro Jahr werden bei uns zwei bis vier Fohlen geboren. Die außergewöhnlich guten Stuten behält Papa zur Weiterzucht, die anderen werden ausgebildet und dann verkauft. Vielversprechende Hengste werden für die Körung vorbereitet, das bedeutet, dass sie für Nachwuchs sorgen dürfen, wenn sie hierfür zugelassen werden. Leider wurde bisher noch kein Hengst von Papa zur Körung zugelassen, aber er arbeitet daran. Er hofft, dass er eines Tages im richtigen Moment die richtigen Pferde zusammenbringt.

Ist solch eine Körung erfolglos, wird der Hengst kastriert und auch im Reitsport eingesetzt.

Papa ist auf diesem Hof mit Kühen und Pferden groß geworden und betreibt die Zucht neben seinem Beruf als Elektroinstallationsmeiser als Hobby. Mein Vater würde gerne eine eigene Reithalle auf seinem Grundstück bauen, um die Pferde selbst auszubilden, jedoch hat uns die Stadt Remscheid hierfür leider noch keine Genehmigung erteilt.

Katja und ich haben auch schon früh unsere Liebe zu Pferden und zum Reiten entdeckt. Wir stellen mittlerweile Papas selbst gezogenen Pferde auf Turnieren vor und er ist mächtig stolz darauf.

Carina Krämer, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Auch bekannt als Big Apple – Die Weltstadt New York City

New York City ist eine der atemberaubendsten Städte der Welt. Sie trägt den Spitznamen „Big Apple, die Stadt die niemals schläft“. Es ist eine Weltstadt an der Ostküste der Vereinigten Staaten. Sie liegt im Bundesstaat New York und ist mit mehr als acht Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt der USA und eine der größten Städte der Welt.

Die Einwohnerzahl hat sich seit Anfang des 20. Jahrhunderts verdoppelt. Die Stadt ist seit 1825 durch ihre Lage am Atlantischen Ozean und den Wasserweg des Hudson Rivers ins Inland der Anlaufpunkt für Einwanderer aus aller Welt. Die weitere Entwicklung machte New York zur größten Industriestadt und zur Finanzmetropole. New York City wurde 1624 gegründet und gehört zu den Vereinigten Staaten. Diese Weltstadt hat fünf Stadtbezirke: The Bronx, Manhattan, Queens, Brooklyn und Staten Island. Zu den Sehenswürdigkeiten dort gehören der Central Park, das Empire State Building, die Freiheitsstatue, der Times Square, das Museum of Modern Arts, das Rockefeller Center, der Battery Park, die Brooklyn Bridge, der Central Park Zoo, die High Line & die St. Patrick’s Cathedral.

Zu den bekanntesten Straßen der Welt gehört die Fifth Avenue, die in New York City liegt. Sie beginnt am Washington Square Park, danach führt sie durch ganz Midtown Manhattan, bildet dann die östliche Begrenzung des Central Parks und endet in Harlem an der 142. Straße. An den Mietpreisen gemessen gilt die Fifth Avenue als teuerste Straße der Welt.

Fast die Hälfte der Bevölkerung spricht nur Englisch zuhause, während fast ein Viertel der Einwohner über keine sehr guten Englisch-Kenntnisse verfügt. Die zweitwichtigste Sprache dort ist Spanisch, das von 24 Prozent der New Yorker zuhause verwendet wird. Die übrigen Sprachen machen zusammen 23 Prozent aus.

Ibtissam Aufi, Hilden, Wilhelmine-Fliedner-Schule

Gefahren im Internet – Facebook: Fluch oder Segen??

Mehr als 900 Millionen Menschen weltweit benutzen Facebook, doch der Spaß birgt auch Gefahren. Jeder hat seine eigene Meinung zu Facebook, viele finden es spannend, was gepostet wird, aber die meisten sehen in Facebook eine Gefahr.

Der Datenschutz ist nicht immer gewährleistet, da es viele Personen gibt, die Passwörter knacken können. Wie verhindere ich, dass Angreifer mich ausspionieren wird oft gefragt. Wenn es um nackte Brüste oder gar Penisse geht, versteht Facebook keinen Spaß mehr und löscht den Post! Rassistische, homophobe und antisemitische Inhalte sind ebenfalls verboten. Kein Problem sind aber anscheinend die Seiten, die Gewalt gegen Frauen verherrlichen beispielsweise Nacktbilder oder Pornos.

Das soziale Netzwerk Facebook eröffnet jede Menge an Möglichkeiten zur Kommunikation. Jeder Nutzer, der in Facebook angemeldet ist, ist immer auf dem neuesten Stand: Wo treiben sich unsere Freunde rum oder was haben sie in den letzten Tagen erlebt? Facebook ist eine Webseite, auf der sich Freunde und Familien treffen, um miteinander zu kommunizieren. Es bleibt jedem selbst überlassen, ob er Facebook benutzen möchte oder nicht, wenn sich jemand einen Account erstellt sollte er/sie sich auf jeden Fall gut schützen, indem er niemandem sein Passwort verrät und sein Profil so einstellt, dass nur seine Freunde auf das Profil klicken können.

Kira Wirtz, Langenfeld, Felix-Metzmacher-Schule

Drachenbootrennen an der Bever – Ein voller Erfolg

Am Donnerstag, 30. Mai 2013, gab es ein Drachenbootrennen an der Bever. Es waren 15 Drachenboote am Start. Insgesamt waren es 315 Personen, die am Drachenbootrennen teilgenommen haben.

Jedes Boot besaß 20 Ruderer und einen Trommler, der die Ruderer anfeuerte. Die Strecke war 200 Meter lang, welche die Boote überwinden mussten. Davor wurden die Boote in Gruppen eingeteilt. Schließlich fuhren immer Dreiergruppen gegeneinander, bis feststand, wer der Gewinner der jeweiligen Gruppen war. Diese mussten dann gegen die Gewinner der anderen Gruppen ankämpfen, bis es einen Gewinner am Nachmittag gab. Die Gewinner aus Radevormwald hießen „Herkingrader Wasserstecher“.

Alle Mannschaften waren gut gelaunt, auch die Verlierer des Tages. Die Mannschaften trafen sich bei trockenem Wetter an der DLRG Station. Dort waren Stände mit Essen und Getränken aufgebaut. Das Drachenbootrennen war ein voller Erfolg und ist für das nächste Jahr zu empfehlen.

Darius Eckhoff, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen