Handy-Trends – Smartphones – ein Muss?!

Ohne Handy glauben die meisten Menschen nicht leben zu können. Die Technik in diesem Bereich entwickelt sich rasant weiter. Wie der aktuelle Trend aussieht, erfahre ich von Cristina Pascali aus dem O2 Shop.

Welche Handys sind momentan sehr gefragt?

Cristina Pascali: Das Samsung Galaxy S4, das Apple iPhone 5 und das HTC one.

Was muss ein Handy für Funktionen bieten, damit es beliebt ist?

Cristina Pascali: Es muss einen schnellen Prozessor haben, am besten einen Vierkern Prozessor, eine gute Kamera und generell internetfähig sein.

Werden mehr Smartphones oder non-Smartphones verkauft?

Cristina Pascali: 95 Prozent aller verkauften Geräte sind Smartphones. Die einfachen non-Smartphones sind bei Senioren aufgrund des vergrößerten Displays und der großen Tasten sehr gefragt.

Ist das LTE-Netz schon ausreichend ausgebaut?

Cristina Pascali: Momentan ist es noch nicht ausgebaut, wir werden aber vorausichtlich im Juni 2014 fertig sein.

Wie liegt die Preisspanne bei einem gut bestückten Smartphone?

Cristina Pascali: Es gibt schon gute Handys ab 250 Euro bei uns zu kaufen, zum Beispiel das Samsung Galaxy S3 Mini.

Was empfehlen Sie persönlich für ein Handy?

Cristina Pascali: Ich würde das Samsung Galaxy S3 empfehlen, aufgrund des großen Displays und der Multitaskingfähigkeit.

Was für ein Handy benutzen Sie persönlich?

Cristina Pascali: Ich benutze selber ein iPhone 5, da ich das Design und die Handhabung sehr gut finde.

Was finden Sie günstiger, ein Handy mit oder ohne Vertrag?

Cristina Pascali: Das hängt davon ab, was man für Angebote in Gebrauch nehmen möchte. Wenn ich jetzt zum Beispiel nur eine Internetflat brauche, dann wäre die Prepaidkarte günstiger. Aber sollte man in alle Netze telefonieren wollen und gegebenenfalls noch SMS schreiben, dann würde ich einen Vertrag empfehlen.

Vielen Dank für die interessanten Informationen.

Sahan-Emre Gäkce, Langenfeld, Felix-Metzmacher-Schule

Klassenfahrt des neunten Jahrgangs der FMS – Schüler erobern Norderney

Der 9. Jahrgang der Felix-Metzmacher Schule aus Langenfeld hat vom 3. Juni bis zum 7. Juni eine Klassenfahrt nach Norderney unternommen. Mit Bus und Fähre wurde die Anfahrt in sechs Stunden erfolgreich ohne Probleme gemeistert. In der Jugendherberge Norderney wurden alle drei Klassen untergebracht.

Die Klassenlehrer haben vor Ort die Zimmeraufteilung bekannt gegeben. Sofort im Anschluss bezogen die Schüler ihre Zimmer und bezogen ihre Betten. Als dies erledigt, war packten die Schüler ihre teils sehr großen Taschen aus.

Am Abend folgte das Essen, nachdem das Essen allen geschmeckt hatte, gingen die Schüler mit ihren Lehrern an den Nordstrand, dieser lag zehn Minuten Fußweg von der Unterkunft entfernt. Am nächsten Tag folgte das Tagesprogramm. Jede Klasse hatte ihr eigenes Vormittagsprogramm.

Es gab für drei Tage eine Fahrradtour, eine Stadtrallye und Klettern im Kletterpark direkt am Meer. Die Fahrradtour führte die Schüler zu einem Leuchtturm. Diesen bestiegen sie auch, als sie ihr Etappenziel erreicht hatten. Das nächste Ziel war die weiße Düne. Anschließend ging es wieder zurück zur Jugendherberge.

Die Stadtrallye führte die Schüler zu fünf Wahrzeichen Norderneys.

Der Kletterpark lag in einem altem Freibad. Auch wenn man in vier, acht oder zwölf Metern Höhe kletterte, kam ein gewisses Freibadfeeling auf. Die Aussicht oben auf acht oder zwölf Metern war einmalig! An zwei Nachmittagen gab es eine Wattwanderung und an dem nächsten eine Seelöwenfahrt. Auf dieser Seelöwenfahrt bekamen die Schüler leider nur vier Seelöwen zu Gesicht.

Am Freitag, dem Tag der Abreise, wurden alle Personen, die mit waren, um 6 Uhr geweckt. Um 8 Uhr nahmen die Schüler die Fähre zum Festland. Gegen 14.10 Uhr konnten die Eltern ihre Kinder wieder in Empfang nehmen.

Lehrer: gut. Schüler: gut. Alles gut!!

Philipp Kinzer, Langenfeld, Felix-Metzmacher-Schule

Tambourcorps Hilden-Süd, ein Spielmannszug – Spielen im Tambourcorps: Eine Freizeitbeschäftigung

Nein! Das Gegenteil ist der Fall! Ich bin im Tambourcorps Hilden-Süd, weil ich es toll finde, den Leuten Spaß und Freude zu bereiten. Es ist schön die Menschen mitzureißen, in Ihre strahlenden Gesichter zu sehen und es freut mich, sie tanzen, schunkeln und klatschen zu sehen.

Außerdem freue ich mich jeden Montag auf die gemeinsame Probe mit meinen Vereinskameraden. Es ist einfach toll, ein Instrument zu spielen, und ich bin stolz darauf ein Teil dieses Vereins zu sein!!!

Das Tambourcorps Hilden-Süd wurde 1925 von sieben Männern gegründet. Das Ziel der Gründer war es, das gesellschaftliche Leben zu bereichern. Mit grünen Uniformen und den angeschafften Instrumenten hatte der Verein schon bald seine ersten Auftritte. Man wurde zu vielen Festlichkeiten eingeladen, und die Leute waren begeistert. Auch über die Grenzen Hildens hinaus war man bald sehr bekannt.

In den 1950er Jahre durften auch Frauen und Mädchen dem Verein beitreten. Dies war vorher nicht möglich. Der Verein hat 30 Mitglieder. Davon sind 14 Frauen und 16 Männer. 1951 wurde dem Verein das Hildener Stadtwappen verliehen, welches man gerne außerhalb der Stadt präsentiert. Zum Beispiel in Richrath, wo das Tambourcorps jedes Jahr zum Schützenfest aufmarschiert. Aber auch in Köln, wo es schon einige Male am Rosenmontagszug teilgenommen hat.

In Düsseldorf ist das Tambourcorps immer willkommen. Zum Beispiel in den Stadtteilen Hassels und Urdenbach und nicht zuletzt in Neuss beim Schützen- und Volksfest.

Um im Tambourcorps Hilden-Süd mitzuspielen, braucht man keine Noten lesen zu können. Spaß am Musizieren und an der Geselligkeit reichen ganz und gar aus, um Flöten, Lyra, Pauke, Fanfare oder Trommel zu spielen. Die Uniformen bekommt man vom Verein gestellt. Mitgliedsbeitrag braucht nicht bezahlt werden.

Wenn Ihr neugierig geworden seid, schaut doch mal bei uns vorbei!!!

Wir freuen uns!!!

Dustin Pieper, Langenfeld, Felix-Metzmacher-Schule

Auswirkungen des Roller Tunings – Roller Tuning

Fast jeder Jugendliche Rollerfahrer schraubt an seinem Roller herum. Besonders beliebt ist es, den Roller schneller zu machen. Wir informierten uns bei einem Fachmann von der Polizei und fragten Herr H. von der Polizeistation in Erkrath.

Was ist beim Tuning eigentlich so gefährlich??

Herr H: Die Bremsen und das Fahrwerk sind für solche Geschwindigkeiten nicht ausgelegt. Im schlimmsten Fall versagen die Bremsen, und man fährt ungebremst auf Gegenstände zu.

Gegen welche Gesetze verstößt man?

Herr H: Wenn man seinen Roller frisiert, verstößt man gegen das Gesetz, dass man keine motorlichen Veränderungen am Fahrzeug durchführen darf; zudem erlöschen die Betriebserlaubnis und der Versicherungsschutz.

Womit werden diese Verstöße bestraft?

Herr H: Bei den Verstößen, die gerade aufgezählt wurden, kann man beim ersten Mal mit Sozialstunden rechnen, bei mehrmaligen Verstößen gibt es eine Führerscheinsperre und man kann die Führerscheinklasse A1, ( Motorräder bis 125Ccm) erst mit 18 Jahren statt mit 16 Jahren machen. Den Autoführerschein darf man dann erst mit 21 Jahren, statt mit 18 Jahren machen.

Wie verbreitet ist das Rollertuning bei Jugendlichen?

Herr H: Die Polizei schätzt, jeder dritte Jugendliche, der einen Roller besitzt, fährt zu schnell.

Warum machen die Jugendlichen das?

Herr H: Es ist unter den Jugendlichen ein Wettkampf, Wer hat den schnellsten oder schicksten Roller und in diesen Wettkampf reingesteigert, vergessen die Jugendlichen die ganzen Konsequenzen und Probleme, die auf sie zukommen können.

Was unternimmt die Polizei dagegen?

Herr H: Die Polizei führt dagegen regelmäßige Verkehrskontrollen durch und bezieht Stellung vor Schulen. Außerdem erkennt die Polizei einen frisierten Roller auf den ersten Blick durch hohe Motordrehzahl, durch Veränderungen an der Auspuffanlage und daran, wie laut der Roller ist. Wenn sich dadurch ein Verdacht bestätigt, wird der Roller auf einen Prüfstand gestellt, und dann wird die wahre Geschwindigkeit herauskommen.

Vielen Dank Herr H. für die interessanten Informationen.

Dustin Brückmann, Sven Jästing, Langenfeld, Felix-Metzmacher-Schule

Mobbing im Netz: Jeder Fünfte ist davon betroffen – Angreifer im Netz!

Jeder kennt es und viele sind schon davon betroffen – Mobbing im Internet! Doch wie kommt es dazu?

Die Opfer werden durch Bloßstellungen und falschen Behauptungen gemobbt. Es werden falsche Informationen weitergegeben. Die Motive der Täter sind sehr vielseitig. Ein Motiv ist, dass Außenseiter in Chatrooms schikaniert werden und die Täter damit versuchen, ihren Freunden zu imponieren. Die Täter erhoffen sich dadurch mehr Selbstbestätigung.

Die Opfer geraten durch das Mobbing in Panik und Angst.

Sie werden oft auch in wirklichen Leben gemobbt und und sind daher ein leichtes Angriffsziel für die Täter.

In den meisten Fällen werden Menschen wegen ihres Aussehens gemobbt und fertig gemacht. Zu dicke oder dünne Leuten,oder Menschen mit besonderen Merkmalen sind davon am ehesten betroffen. Schüler im Alter von elf bis 16 Jahren sind meistens betroffen.

Doch wie schütze ich mich gegen die Angreifer im Internet ? Es gibt mehre Möglichkeiten dagegen vorzugehen:

Man informiert in der Schule über das Vorgehen der Täter.

Man geht zur Polizei und die anonymen Täter werden identifiziert, indem man ihre IP zurückverfolgt.

Man kann die Täter beim Netzwerkanbieter melden, wegen Beleidigungen oder falschen Behauptungen.

Im Umgang mit dem Internet sollte man immer vorsichtig sein, denn das was drin steht, kommt nie wieder raus !!

Quellen: Wikipedia

Laura Pilgram, Alexander Fodor, Langenfeld, Felix-Metzmacher-Schule

Ein aufregendes Au-pair Jahr in den USA – Au-pair in den USA

Au-pair nennt man junge Erwachsene, die gegen Verpflegung, Unterkunft und Taschengeld bei einer Gastfamilie im In- oder Ausland tätig sind, um im Gegenzug Sprache und Kultur des Gastlandes kennen zu lernen.

Man muss sich drei bis sechs Monate vor der Reise bei den verschiedenen Organisationen wie zum Beispiel „aifs“ bewerben. Die Dauer des Au-pairs beträgt zwölf Monate, und man kann um sechs, neun oder sogar zwölf Monate verlängern. In der Woche bekommt man 200 Dollar Taschengeld, das entspricht etwa 150 Euro. Die Aufgaben eines Au-pairs in den USA sind die Kinderbetreuung und damit verbundene Arbeiten, wie zum Beispiel Mahlzeiten für die Kinder zubereiten, Spielsachen aufräumen, Wäsche der Kinder waschen. Kinder zu Aktivitäten fahren und abholen. Das Au-pair ist nicht für die allgemeine Hausarbeit zuständig, sondern ausschließlich für Tätigkeiten, die mit den Kindern zu tun haben.

Es ist Pflicht, an Fortbildungskursen an Colleges teilzunehmen. Betreuung bekommt man durch die Organisationen. Als Au-pair hat man 1 ½ Tage in der Woche frei und mindestens ein freies Wochenende im Monat. Viele Au-pairs, die ein Jahr im Ausland waren, haben gute Erfahrungen gemacht und waren sehr begeistert. Ein Au-pair Jahr kommt bei den meisten Arbeitgebern gut an, da man zeigt, dass man selbständig ist, Mut zeigt und zuverlässig ist.

Dana Känig, Jenni Beck, Langenfeld, Felix-Metzmacher-Schule

Als Accessoire – Ein Schal zum perfekten Outfit

Es ist für ein Mädchen und eine Frau undenkbar, sich ein Leben ohne einen Schal oder ein modisches Tuch vorzustellen.

Verschiedene Arten von Schals geben uns die Möglichkeiten unser Outfit zu perfektionieren. Zum Beispiel der Loop ist ein Schal ohne Enden. Es gibt keine lästigen Teile, die irgendwo heraus- oder hineinhängen. Dein modernes, stylisches Aussehen wird bewundert. Formvollendet trägst du ihn immer mal wieder anders:

1. Einzel-Loop: Leg ihn dir, wie eine Kette um und lass ihn einfach hängen.

2. Mehrfach-Loop: Schlinge ihn zwei- oder dreimal locker um den Hals.

3. Als „Weste“: Falte ihn in der Mitte, lege ihn so um den Nacken, dass die Enden unterhalb der Brust hängen. Ziehe einen Gürtel durch die Schlaufen und schließe ihn.

Wickeltechniken:

Ear- Wickeltechnik

Den viereckigen Schal zum Dreieck legen und um den Hals legen, sodass die beiden Enden des Dreiecks vorne auf der Brust zu sehen sind. Eine Seite hochziehen und mit der anderen Seite einmal um den Hals wickeln. Das Halstuch öffnen, sodass das Tuch ein Loch hat. Dann die längere Seite in das Loch hineinlegen, einen Knoten binden und zum Schluss alles richten.

Die Wickeltechnik „Drape“:

Den Schal gleich lang um den Hals legen, glattstreichen und fertig.

Im Winter und im Sommer werden Schals getragen! Letzten Winter (so wie jetzt immer) war der Rundschal (Loop) beliebt. Diesen Sommer sind die bedruckten, bunten Schals und Tücher beliebt. Formvollendet trägst du sie immer mal wieder anders – und dein Aussehen wird bewundert.

Ein perfektes Outfit ist dann erst perfekt, wenn der Schal in Farbe und Stil zu deiner gesamten Erscheinung passt.

Quellen: H&M ; www.Tuecher-Schals.com

Jeanette Wilkowski, Neuss, Janusz-Korczak-Gesamtschule

Tierheim Bettikum – Um die 70 Tiere warten auf ein neues Zuhause

Das Bettikumer Tierheim ist für alle Tiere eine Anlaufstelle, die ein neues Zuhause suchen. Meist werden die sie wegen Geldproblemen, Allergien, Krankheiten oder Umzug von ihren Besitzern abgegeben. Doch zwei Drittel davon werden oft einfach ausgesetzt.

Die am stärksten vertretene Tierart, die man im Neusser Tierheim findet, sind Katzen, davon gibt es wirklich eine Menge. Viele Menschen kaufen sich ihr Haustier lieber vom Züchter, doch trotzdem werden circa 800 Tiere pro Jahr im Bettikumer Tierheim vermittelt.

Schon wenn man vor dem Eingang des Tierheims steht, sieht man viele Käfige mit Hunden. In einem Gespräch mit einer Mitarbeiterin des Tierheims wurde darauf hingewiesen, dass das Tierheim schon seit 1972 besteht. Die Öffnungszeiten sind Dienstag bis Freitag von 14 bis 17 Uhr und Samstag von 11 bis 14 Uhr. „Das Tierheim wird hauptsächlich durch Vermittlungsgebühren, Mitgliedsbeiträgen, Spenden und Zuschüsse der Stadt Neuss finanziert“, erzählte Frau Provazik, die Mitarbeiterin. Außerdem freut man sich immer herzlich über Spenden. Zurzeit gibt es in Bettikum zwei Tierpfleger, zwei Auszubildende, einen Bundesfreiwilligendienstler, die Tierheimleiterin und Ausbilderin (Uta Wegener) und eine Stellvertreterin. Außerdem gibt es rund 20 ehrenamtliche Helfer.

„Wir nehmen auch Pensionstiere auf, doch keine Katzen“, sagte Frau Provanzik. Im Jahre 2000 gab es sogar mal eine Überfüllung mit Hunden im Bettikumer Tierheim wegen der Landeshundeverordnung. Ist man mindestens 18 Jahre alt und hat Interesse vormittags mal mit einem der Tierheim-Hunde spazieren gehen zu wollen, kann man dies gerne machen, wenn man außerdem einen Sachkundeausweis besitzt.

Der Mitarbeiterin fällt spontan ein bewegender Fall ein: Es gab einmal einen Hund, der zehn Jahre alt war und wegen Krankheit des Besitzers abgegeben werden musste, da ein Sauerstoffgerät benötigt wurde und es dann nur die Hundehaare angezogen hätte.

Zum „Tag der Offenen Tür“ am 30. Juni 2013 ist jeder in der Zeit von 11 bis 17 Uhr herzlich willkommen.

Pia Schmidt, Neuss, Janusz-Korczak-Gesamtschule

Das Bürgerbad Hückeswagen – Ein beliebtes Freizeitbad

Schwimmbretter stellt das Bürgerbad zur Verfügung. Es ist auch ein Basketballkorb, den man an den Beckenrand stellen kann, vorhanden.

Außerdem bietet das Schwimmbad viele Attraktionen an, zum Beispiel kann man dort seinen Kindergeburtstag feiern, bei dem das Geburtstagskind freien Eintritt hat. In den Schulferien sind die Matten-Bahnen jeweils mittwochs von 16 bis 18 Uhr aufgebaut. Weitere Attraktionen sind die Schwimmkurse und das Aqua-Riding. Falls man bei den ganzen Attraktionen Hunger bekommt, gibt es dort einen Imbiss, der bei allen Kindern und Erwachsenen beliebt ist.

In den letzten zwei Jahren verbuchte das Schwimmbad ungefähr 100.000 Besucher pro Jahr. Eine Angestellte erklärte, dass dies eine gute Besucherzahl sei, da das Schwimmbad nicht so zentral sei wie zum Beispiel das H2O in Remscheid.

Preise und Öffnungszeiten des Bürgerbads kann man unter der Telefonnummer 02192/931387 oder auf der Homepage www.buergerbad-hückeswagen.de schnell und einfach erfahren.

Moritz Mettler, Leon Rose, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Am 17. Mai war die Saison-Abschlussfahrt des SSV – Die Bergisch Borner C-Jugend in Frankreich

Am Freitag, 17. Mai 2013, gegen 7 Uhr fuhren 18 C-Jugend-Spieler und vier Betreuer des SSV Bergisch Born nach Frankreich-Maurepas zur Saison-Abschlussfahrt – inklusive eines Fußballturniers an dem 120 Mannschaften aus Europa und allen Altersklassen teilnahmen.

Die Mannschaft ist gegen 15 Uhr in Maurepas eingetroffen. Sie ist dann direkt zum Hotel gefahren und hat eingecheckt. Nachmittags wurde auf dem nahegelegenen Sportplatz das erste Training vollzogen. An den folgenden Tagen samstags und sonntags bestritten die Spieler sechs Spiele, die sie aber alle verloren. Trotz der vielen Niederlagen hatten sie viel Spaß.

Sonntagabends fuhren sie mit dem Zug nach Paris. Dort machten sie eine Stadtrundfahrt mit vielen Sehenswürdigkeiten unter anderem dem Eifelturm,

Notre-Dame, Louvre, der Kirche la Madeleine, und zu guter letzt ging es in das Schloss von Versailles. Im Schloss von Louis XIV. wurde dann noch die Geschichtsstunde nachgeholt. Die Mannschaft fuhr zurück zum Hotel wo der Geburtstag eines Betreuers gefeiert wurde.

Zurück nach Hause ging es dann montags morgens um 10 Uhr, und alle waren müde, erschöpft, aber froh, eine Abschlussfahrt gehabt zu haben.

Mirko Walther, Nils Räser, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen