Welches ist das besser Gymnasium in Erkelenz?

Welches Gymnasium in Erkelenz ist besser: das Cornelius-Burgh-Gymnasium (CBG) oder das Cusanus-Gymnasium Erkelenz (CGE)?

Von Shrreya Stanislaus, 8c, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Schüler des Cornelius-Burgh-Gymnasiums (CBG) finden, dass ihre Schule besser sei, weil das Schulgebäude kleiner sei, als das vom Cusanus-Gymnasium Erkelenz (CGE) und es so weniger Gedränge gebe. So sei es für neue Schüler einfacher, sich zu orientieren. Doch CGE-Schüler meinen, ihre Schule sei besser, weil sie viel mehr Klassen und dadurch auch viel mehr Schüler als das CBG hätten. Also hätten und bräuchten sie auch einen größeren Schulhof.

Auf dieses Argument antwortet ein CBG-Schüler: „Das Cusanus-Gymnasium hat nur so viele Schüler, weil sie keinen Nachmittagsunterricht wollen. Unsere Schule hat das zwar, aber dafür gibt es keine Hausaufgaben, die das Cusanus aber hat.“ Das CBG hat Lernzeitaufgaben, die wie Hausaufgaben sind, aber in besonderen Zeiten erledigt werden, die während der Unterrichtszeit sind. Das Cusanus-Gymnasium bietet Niederländisch an und hat mehr AG-Angebote. Unter anderem kommen dort viel mehr Oberstufenkurse zusammen, weshalb viele meinen, dass Abitur dort zu machen, sei besser. Das CBG orientiert sich mehr an dem bilingualen Zweig und es hat AG-Angebote, die sich auf ein Unterrichtsfach konzentrieren.

„An unserer Schule ist die Mittagspause etwas früher als am CGE. Es liegt näher an Kaufland und so ist es einfacher für uns Mittagessen dort zu besorgen“, meint ein Mittelstufenschüler des CBG. Das Cusanus-Gymnasium bietet viele Sport-Veranstaltungen, zum Beispiel die Bundesjugendspiele. Doch auch das CBG beteiligt sich bei vielen Sportwettbewerben. Beide Schulen sind sehr erfolgreich. Sie machen jährlich beim Vorlesewettbewerb der Jahrgangsstufe sechs mit und treffen sich auch bei vielen Sportereignissen in Erkelenz.

Beide Schulen haben ihre Vor- und Nachteile. Jedoch punktet das CGE mit der großen Anzahl der Schüler und das CBG mit der besseren Qualität. Ich schätze meine Schule sehr dafür, dass es an ihr weniger Gedränge gibt, und für ihre gut organisierte Schülervertretung.

So lernst du segeln

„Segeln ist die unbequemste Art langsam zu reisen“ sagt ein Sprichwort. Wer selber segelt, kann das auch bestätigen.

Von Livia Radecki, 8c, Cornelius-Burgh-Gymnasium Erkelenz

Segeln bedeutet Spaß, Geduld und schnelle Reaktionen. Alle, ob jung oder alt, können lernen zu segeln, denn es ist nicht schwer. Der Brachelener-Boots-Club (BBC) bietet schon seit Jahren regelmäßig die Ausbildung zum Jüngstenschein und zum Sportbootführerschein Binnen an. Jetzt soll auch die Ausbildung zum Sportbootführerschein See folgen.

Der Jüngstenschein ist der Segelschein für Kinder. Sie lernen auf kleinen Segelbooten, die Optimisten genannt werden, in Segelkursen mit viel Spaß das Segeln. Danach folgt dann die Ausbildung für den Sportbootführerschein. Hier gibt es den Sportbootführerschein Binnen und den Sportbootführerschein See. Bei dem Sportbootführerschein Binnen, kurz SBF Binnen, handelt es sich um einen amtlichen Sportbootführerschein zum Führen eines Sportbootes auf Bundeswasserstraßen. Der Sportbootfürerschein See, kurz SBF See, ist ein amtlicher Sportbootführerschein zum Führen von motorisierten Booten auf Seeschifffahrtsstraßen.

Die Urlaubszeit naht und mit ihr altbekannte Fragen

Bald sind schon wieder Sommerferien und viele wollen in den Urlaub fahren. Aber wenn es soweit ist, stellen sich die Menschen oft die Fragen: Wohin wollen wir reisen und wie kommen wir dort hin?

Von Pia Lebeda und Anika Baumbach, 7a, Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Unserer Umfrage zufolge nutzen die meisten Familien in den Sommerferien das Auto und nur wenige der Befragten fliegen, um zu ihrem Urlaubsziel zu gelangen. Dieses liegt dann überwiegend im Ausland. Unsere Ergebnisse stimmen genau mit dem Bericht vom 7. März 2018 überein, der in der RP erschien. 72 Prozent der Befragten reisen ins Ausland und 28 Prozent verbringen ihre freie Zeit im Inland.

Wer keine Lust aufs Reisen hat, der macht einfach Urlaub auf Balkonien, denn man muss nicht wegfahren, um entspannen zu können. Außerdem kann man in der Nähe ebenso verschiedene Freizeitaktivitäten durchführen wie Erlebnisbäder besuchen oder zu picknicken.

Wen es doch in die Ferne zieht, der sollte sich schon vorher über Angebote und Restaurants informieren. Außerdem wäre es nicht verkehrt, wenn man sich frühzeitig mit der entsprechenden Sprache befasst.

 

Antike zum Anfassen

War die Welt der Antike wirklich so, wie sie heute oft dargestellt wird? Dieser Frage geht die Ausstellung „Römer zum Anfassen“ im Clemens-Sels-Museum nach.

Von Helena Hoeppener und Judith Arndt, 7a, Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Das Clemens-Sels-Museum nutzt für seine Ausstellung „Römer zum Anfassen“ viele moderne Mittel. Die Welt der Antike war bunt. Das zeigt die Ausstellung anhand vieler Rekonstruktionen zum Anfassen und Ausprobieren. Für Kinder und Jugendliche gibt es viele verschiedene Workshops passend zum Thema.

Das Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss hat mit dem Museum kooperiert. Die Geschichten, die ein Lateinkurs geschrieben hat, liegen in dem Themenbereich Schrift. Besucher können auch eine kleine Panflöte spielen oder eine Münze prägen, die sie mit nach Hause nehmen dürfen.

Beim Verlassen der Ausstellung kann man als Besucher die über drei Stockwerke hängende Trajanssäule auf einem Banner bewundern. Ein Besuch lohnt sich also!

Die Ausstellung geht noch bis zum 10.06.2018. Der Eintritt ist frei!

Fahrradfahren in NRW

Auf dem Fahrrad NRW zu erkunden, ist nicht nur wegen der schönen Landschaft eine beliebte Freizeitbeschäftigung.

von Luca Berkels, 8c Realschule An der Fleuth Geldern

Radfahren in Nordrhein-Westfalen ist wohl die schönste Art, diese Ecke Deutschlands zu erkunden. Um die perfekte Radroute zu finden, gibt es viele Webseiten, auf denen man sich erkundigen kann. Die meisten Leute fahren Fahrrad in NRW, weil es schön flach ist, die Landschaft schön ist, und natürlich auch wegen der guten Cafés an den Strecken.

Eine sehr schöne Route führt von der Eisenbahnbrücke über den Kupferdreh am Wasserturm Aquarius vorbei. Das ist die Runde von Mülheim. Diese Route ist eine mittelschwere Fahrradtour. Für diese Tour braucht man schon eine gute Grundkondition, denmn sie ist insgesamt etwa 54 km lang und dauert ca. 3:20 Stunden.

Viele Fahrradfahrer haben ihren eigenen Geschmack bei Fahrradarten. Der eine fährt lieber mit dem Hollandrad und der andere mit dem E-Bike. Viele Leute, die nicht mehr so gut Fahrradfahren können, es aber trotzdem wollen, greifen auf ein E-Bike
zurück. Für die Leute, die nicht wissen, was ein E-Bike ist ,hier eine kleine Erklärung:
Ein E-Bike ist ein Motor unterstütztes Fahrrad, das aber eigentlich wie ein ganz normales Fahrrad aufgebaut ist.

Abenteuer in Hagen

Die Klasse 8c der Ralschule an der Fleuth in Geldern hat 3 Projekttage in Hagen hinter sich. Das Ziel war, dass die Klasse dadurch einen besseren Zusammenhalt bekommt.

Von Cheyenne Larisch, 8c, Realschule An der Fleuth Geldern

An einem Mittwoch im Februar traf sich die Klasse am Bahnhof Geldern, um mit Bus und Bahn und dem Rucksack auf dem Rücken, nach Hagen zu fahren. Dies klappte ziemlich gut. Als die Klasse zusammen mit ihren Lehrerinnen ihre Unterkunft, den Marienhof, endlich erreicht hatten, mussten sie zunächst für Verpflegung sorgen. Sie nahmen dafür einen langen Weg zu EDEKA auf sich. Um zu dem Supermarkt zu kommen, mussten sie durch den Wald gehen. Deshalb war das gar nicht so einfach. Oft lagen Bäume im Weg, die vom Sturm noch übrig geblieben waren.

Nach mehr als zwei Stunden bergauf und ab, sind sie dann aber doch bei EDEKA angekommen und die Klasse konnte einkaufen gehen. Auf dem Rückweg sind sie dann
mit der riesigen Menge eingekaufter Waren, verteilt auf alle Rucksäcke, doch lieber mit dem Bus gefahren. Als die Klasse dann schon fast im Dunkeln am Marienhof angekommen war, wurde gemeinschaftlich gekocht und anschließend zusammen gegessen.

Am nächsten Tag gab es nach dem Frühstück einen gemeinschaftlichen Ausflug zu einem Abenteuer-Schwimmbad. Das fanden die meisten Schüler/innen sehr schön, dort gab es ein normales Schwimmbecken, draußen ein Salzwasserbecken, zwei Rutschen, eine Sauna und vieles mehr.

Am Abend wurde wieder zusammen gekocht, gegessen und gespült. Bevor es am nächsten Tag früh nach Hause ging, mussten die Schüler das Haus noch putzen, den Müll rausbringen, Toiletten säubern, die Betten machen und vieles mehr. Das klappte super und das Haus war schnell blitzblank. Zurück ging es wieder per Bus und Bahn und müde, erschöpft, aber zufrieden kamen alle gesund nach Hause.

3 Buchtipps

Es ist immer eine gute Idee zu lesen. Noch besser ist es allerdings, sich Büchern von echten Leseratten empfehlen zu lassen.

Nova und Avon: Mein böser, böser Zwilling

Spannend, geheimnisvoll und magisch: „Nova und Avon: Mein böser, böser Zwilling“. Novas Eltern glauben an Magie. Sie selbst nicht – bis jetzt. Als Nova auf einem Jahrmarkt ist, trifft sie auf Viola, die sie zwingt, einer Wahrsagerin etwas zu stehlen. Als die Wahrsagerin bemerkt, dass Nova sie bestehlen will, verflucht sie sie. Eines Morgens findet Nova zu Hause eine silberne Schnur. Sie folgt der Schnur die Treppe hinunter bis zur Küche. Am Ende der Schnur sitzt ein Mädchen, das genauso aussieht wie Nova. Das ist Avon, die sich gerade bei ihren Eltern einschleimt. Nova will ihre Eltern warnen, aber es klappt nicht, denn sie ist unsichtbar. Niemand sieht sie, niemand hört sie. Als Avon wieder verschwunden ist und sie wieder sichtbar ist, sucht sie Hilfe im Internet. Sie trifft auf die
Website von Fee. Sie trifft sich mit ihr in der Bücherei, wo Fee gerade Bücher aus den Regalen wirft. Sie sagt: „Geister sind oft da, wo Bücher sind. Mit Lärm bekommt man sie weg.“ Schaffen es Nova und Fee gemeinsam, Avon zu besiegen?
Von Louisa Henneken, 4b, Averbruchschule Dinslaken

Eulenzauber

Das Buch „Eulenzauber“ eignet sich gut, um es vor dem Schlafengehen zu lesen. Es geht um das Mädchen Flora und um die kleine Zaubereule Goldwing. Die beiden müssen Luna helfen. Luna war früher ein Zirkuspony, aber der Zirkus wurde aufgelöst. Über Umwege landete Luna auf einem Reiterhof. Dort benahm sich Luna ganz komisch. Als vor einem Fest ein Pony ausfällt, haben Flora und Goldwing eine Idee, sie hatten ja noch Luna. Das alte Zirkuspony wurde zum Star des Festes, sie zeigte ihre Kunststücke von früher. Alle Zuschauer waren begeistert. Am Ende war Luna, die noch verschreckt war, als sie auf dem Hof ankam, wieder sehr stolz und glücklich.
Von Alena Bielinksi, 4b, Averbruchschule Dinslaken

Harry Potter und der Feuerkelch

In diesem Buch spielt Harry Potter, der in seinem 1. Lebensjahr seine Eltern verlor, die Hauptrolle, genauso wie in den anderen 7 Bänden von Harry Potter. An Harrys 11. Geburtstag erfährt er, dass seine Eltern mit dem Avada-Kedava-Fluch getötet wurden und zwar von Lord Voldemort. Im Folgenden wird er auch „der dunkle Lord“ oder „Du-weißt-schon-wer“ genannt. Wundersamerweise hat Harry den Fluch überlebt, was ihn zumindest in der Zauberwelt berühmt gemacht hat. Aber dass er so berühmt war und jeder beim Vorbeigehen einen Blick auf seine Fluch-Narbe auf der Stirn werfen wollte, fand er ziemlich nervig.

In den Sommerferien findet die Quidditsch-Weltmeisterschaft statt. Harry ist natürlich auch dabei, denn Arthur Weasley hat Karten vom Zauberministerium bekommen, weil er dort arbeitet. Am Ende des Spiels erscheint das Dunkle Mal am Himmel – das Zeichen von Lord Voldemort. Ein Totesser muss das Zeichen des dunklen Lords an den Himmel gezaubert haben und dies bedeutet nie etwas Gutes.

Als Harry, Ron und Hermine in Hogwarts ankommen, erfahren sie etwas womit niemand gerechnet hätte: Das trimagische Tunier steht vor der Tür. Aber wer ist der Vertreter der jeweiligen Schule? Wer nimmt einige schwierige Aufgaben auf sich? Das alles entscheidet der Feuerkelch…
Von Livia Schweer, 4b, Averbruchschule Dinslaken

Zeitung – Sind alle Titelseiten gleich?

Die Klasse des Franz-Meyers-Gymnasium hat die Titelseiten von Zeitungen verglichen.

Sind alle Titelseiten gleich? Diese Frage stellten sich auch die achten Klassen des Franz-Meyers- Gymnasiums. Der ganze Jahrgang sollte mithilfe von Plakaten diese Frage beantworten. Eine Schülerin der 8C sagte, dass alle zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen sein. Nein, nicht alle Titelseiten sind gleich, die gravierenden Unterschiede findet man im Text-Bild-Verhältnis, erläuterte Sie. Wenn man eine Boulevardzeitungen und eine Zeitung mit seriösem Inhalt miteinander vergleicht, wird der Unterschied klar.

Boulevardzeitungen haben viele, grosse, farbenfrohe Bilder und sehr wenig Text. Im Gegensatz dazu stehen die Zeitungen mit seriösem Inhalt. Dort findet man zwar auch Bilder, aber diese sind eher unauffällig und nicht sehr gross. Ausserdem ist der Textanteil viel größer als in einer Boulevardzeitung. Die Schüler sind also zum folgenden Fazit gekommen: Die Titelseite hängt von dem Zeitungstypen ab. Denn die Titelseiten sollen auch verschiedene Lesergruppen ansprechen. Wer lieber unterhalten werden möchte, sucht eine Titelseite mit vielen Bildern und „Klatsch&Tratsch“. Diejenigen, die informiert werden möchten, suchen bereits auf der Titelseite nach sachlichen Berichten und wenig Bildanteil.

Aruj Shams, 8c, Franz-Meyers-Gymnasium

Schule – Betroffene wissen es selbst am besten

Es wird wieder umgestellt zu G9, allerdings nur an Gymnasien, die es wollen.

Die Weiterentwicklung des gymnasialen Bildungsweges (G8/G9) hat in den letzten 20 Jahren zu einer schulpolitischen Auseinandersetzung geführt. Die Umstellung von G8 im Jahr 2005 hat die notwendige Akzeptanz weder in den Schulen, noch in der Öffentlichkeit gefunden. Nun will die Landesregierung den Koalitionsvertrag der CDU und der FDP umsetzen und wieder auf G9 umstellen. Zum Schuljahr 2019/2020 werden sich alle Gymnasien, die sich nicht aktiv für die Beibehaltung von G8 aussprechen, zu G9 wechseln. Dadurch, dass es durchaus Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrpersonal gibt, die von G8 überzeugt sind, wird an manchen Schulen G8 aufrecht erhalten. Betroffene vor Ort, wissen selbst am besten, was ihren Bedürfnissen entspricht, so die NRW Koalition.

Deswegen dürfen die Gymnasien zum Umstellungszeitpunkt 2019/2020 über die Länge des gymnasialen Bildungsweges selbst bestimmen. Dafür muss eine Schulkonferenz einberufen werden. Die Mehrheit von zwei Dritteln bestimmt über die Länge des Bildungsweges. Von der Entscheidung sind die Jahrgänge ab Schuljahr 2018/2019 betroffen.
 

Emelie Bodewein, 8c, Franz-Meyers-Gymnasiums

Interview – „Ich würde mich für die 67,5 Minuten entscheiden“

Im Interview erklärt eine Schülerin, warum sie es gut findet, dass ihre Schulstunden 67,5 Minuten lang sind.

Reporter: Wir sind Schülerinnen des Franz-Meyers-Gymnasium und wollen ihnen paar Fragen über die Länge der Schulstunden stellen. Haben sie schon einmal was von 67,5 Minutenstunden gehört?

Schülerin: Ja,an meiner Schule wird auch im 67,5 Minuten Takt unterrichtet. 

Reporter: Was halten sie von dieser Stundenlänge?

Schülerin: Eigentlich finde ich es gut, da die Unterrichtszeit länger ist und man mehr schafft. Jedoch verlieren die meisten zum Ende der Stunde ihre Konzentration und somit wird es auch unruhiger. 

Reporter: Wie ist die Zeitbegrenzung bei den Klassenarbeiten/Klausuren?

Schülerin: Die Klassenarbeiten sind auf 45 Minuten ausgelegt, meistens hat man aber die ganze Stunde Zeit zum Schreiben. In der Oberstufe sind die Klausuren auf ihre eigene Zeit festgelegt.

Reporter: Wie ist die Konzentration bei den Klassenarbeiten? Bleibt es ruhig oder wird es am Ende unruhig?

Schülerin: Die Konzentration ist bis zum Ende gegeben und es bleibt die ganze Stunde leise. 

Reporter: Wie ist es, wenn sie Nachmittagsunterricht haben?

Schülerin: Ab Ende der 5.Stunde wird es unruhiger und in der 6.Stunde ist die Konzentration dann fast ganz weg.

Reporter: Welche Stundenlänge würden sie denn auswählen?

Schülerin: Ich würde mich für die 67,5 Minuten entscheiden, weil man dann deutlich mehr schafft und sich bei den Klassenarbeiten nicht so stressen muss.

Reporter: Danke für ihre Meinungen und Antworten.Sie haben uns weiter geholfen.

Jana Liesberg,annalena Jütten, Franz-Meyers-Gymnasium