Digitalisierung an Schulen – Mehr Tablets für die Schulen in NRW

Willich. Mittlerweile ist es fast normal, dass jeder ein Handy hat. Warum sollte es dann mittlerweile nicht auch mehr Tablet-Schulen geben?

Von Lara Faßbender und Lisa Borg, Klasse 8, St.-Bernhard-Gymnasium

Wenn man sich nur auf die Zahlen konzentriert und die pädagogischen Vor- und Nachteile ausblendet, bleibt die Frage, ob eine Schule mit Tablets auch sparen kann. Wir beantworten sie für unsere Schule.

Wir haben verglichen, ob sich Tablets überhaupt im Vergleich zu Papier, Kreide und weitere analoge Materialien lohnen würden. Werfen wir eine Blick auf die Kosten: Insgesamt verbraucht eine Schule mit rund 1000 Schülern 1,6 Millionen Blatt Papier im Jahr. Für diese Menge müssen pro Jahr 533 Bäume gefällt werden. Die Papier-, Kopier- und Wartungskosten summieren sich in vier Jahren auf überschlagen 120.000 Euro.

Stellen wir diese Kosten denen für die Anschaffung von Tablets gegenüber, so kommen wir bei einem Anschaffungspreis von 119 Euro für ein Tablet mit Hülle bei 1000 Schülern auf  119.000 Euro. Verglichen mit den Papierkosten spart die Schule durch Tablets innerhalb von vier Jahren also 1000 Euro. 1000 Euro, die für andere Schulsachen als Papier zur Verfügung stehen. 1000 Euro für Mikroskope, Sportgeräte, Klassenzimmer im Freien, Beamer und vieles mehr, was das Schülerherz höher schlagen lässt und vielleicht dazu führt, dass Schüler zum Beispiel auch im Sportunterricht lieber mitmachen.

Auch für die Eltern wären Tablet-Schulen eine finanzielle Entlastung, denn sie sparen auch ca. 50 Euro pro Jahr für Hefte, Schnellhefter und Bücher.

Warum also nur einzelne Klassen ausstatten? Her mit der Tablet-Schule, damit die Schulen nicht nur Geld sparen, sondern auch nachhaltiger leben. Ein Blick auf die pädagogische Sichtweise zeigt, dass Tablets dazu beitragen können, dass Schüler mehr Freude am Unterricht haben und auch besser mitarbeiten würden. Worauf sollen wir noch warten?

Methodik:

Wir haben die Kosten der einzelnen Tabletts genommen und diese dann mit der Anzahl unserer Schüler verrechnet. Die Kosten, die von unserer Schule durch Kreide entstehen, haben wir von der Schule bekommen und zusammengerechnet. Für die Anzahl der Bäume, die von unserer Schule gefällt werden müssen, haben wir viel recherchiert, verschiedene Seiten verglichen und dann die Kosten für unsere Schule wieder ausgerechnet.

Torten – Kann Backen Hobby sein?

Düsseldorf. Es soll ja Leute geben, die zur Backmischung greifen. Diese beiden jungen Frauen nicht!

Von Martha Fechner und Carlotta Piest, 8a, Theodor-Fliedner-Gymnasium

Backen ist ein neues Trend-Hobby. Auch im Internet findet man immer häufiger Videos mit Anleitung. Vielen Leuten macht es Spaß zu backen: alleine oder mit der besten Freundin, als große Gruppe oder an Geburtstagen. Aber ist Backen ein Hobby?

Meine beste Freundin und ich sind beide dreizehn Jahre alt und wir sehen es als unser Lieblingshobby an. Wenn wir backen, dauert es manchmal über sechs Stunden. Dann ist die Torte oft zwei oder drei Stockwerke hoch, mit Fondant ummantelt und anderen leckeren Sachen verziert. Ob Taufe, Silvester oder Geburtstag, man findet immer einen passenden Anlass. Es macht uns immer wieder Spaß, neue Rezepte auszuprobieren und Motive auszudenken. Für den Geburtstag meines Opas haben wir zum Beispiel eine Weltkugel gebacken, für einen Jäger ein Wildschwein und für meinen kleinen Bruder das Gesicht von Harry Potter. Zu Silvester haben wir fast sieben Stunden für eine riesige 2018 gebraucht, die aus vier verschiedenen Kuchenmischungen bestand.

Daran sieht man, dass Backen ein ziemlich zeitaufwendiges Hobby ist und man viel Geduld und Konzentration braucht, damit einem kein Fehler unterläuft. Außerdem schmeckt das Ergebnis auch immer sehr gut und Spaß macht dieser Aufwand alle Male. Natürlich ist Backen ein Hobby!

Es ist wirklich zu empfehlen, sich die Zeit zu nehmen und einfach loszubacken und wenn es einmal nicht ganz so gut gelingt, geht es am Ende doch eigentlich nur um den Spaß, anderen eine Freude zu bereiten.

Mode – Wie wichtig sind Marken?

Düsseldorf. Das richtige Styling spielt bei Teen­agern eine wichtige Rolle. Oft wird teure Kleidung gekauft, um „dazuzu­gehören“ oder um sein Ego zu pu­shen.

Von Hannah Heede und Nina Heinrich, 8a, Theodor-Fliedner-Gymnasium

Dazu gibt es zwei völlig verschie­dene Meinungen. Die Teenager, die teure Markenklamotten kaufen, sa­gen, man fühle sich cooler, es sei ei­ne bessere Qualität. Jeder denke, man habe mehr Geld, sei modebe­wusster. Außerdem sei die Kleidung besser verarbeitet!

Die andere Gruppe meint, die Qualität der Markenkleidung sei viel zu schlecht für den Preis. Die Persön­lichkeit werde so nach der Marke be­urteilt. Personen mit Markenkleidung würden denken, sie wären etwas Besseres. Außerdem wird die Kleidung meistens in Entwicklungsländern hergestellt und die Arbeiter und Arbeiterinnen werden viel zu schlecht bezahlt.

Natürlich hat jeder ein Recht auf seine eigene Meinung zu diesem Thema, aber Mode sollte Mode blei­ben und andere sollten nicht nach ihrem Kleidungsstil beurteilt wer­den. Wir sind schließlich alle gleich und dennoch einzigartig!

Wie sinnvoll ist der Frühjahrsputz?

Unsere Autoren halten nicht viel vom jährlichen Frühjahrsputz in Willich. Sie haben aber stichhaltige Argumente, warum der eigentlich gar nicht nötig wäre.

Von Henri Müller und Noah El Moutawakil, 8c, St. Bernhard Gymnasiums Willich

In Schulen, bei uns zu Hause oder an der Bushaltestelle: Überall liegt Müll und, wenn man mal nicht aufpasst, stürzt man mit dem Fahrrad, weil man über eine leere, nicht entsorgte Plastikflasche fährt.

Max Brauckmann, Schüler des St.-Bernhard-Gymnasiums, erzählt: „Wenn ich mit meinem Hund spazieren gehe, sehe ich Autos im Wald aus denen Müll geworfen wird.“ Oft ist das Plastikmüll und der baut sich extrem langsam ab. Es kann bis zu 450 Jahre dauern bis eine normale Pfandflasche komplett abgebaut ist. Auch deshalb fand im März der stadtweite Frühjahrsputz, unter dem Namen „Willi Wischt“ statt. Bei dieser Aktion wird die Stadt Willich von den Bürgern gesäubert.

In Willich werden neuerdings auch 10.000 Euro für den Artenschutz und für „nachhaltige Beschaffung“ eingeplant. Besonders oft muss auch Geld für die Kaugummiflecken auf Straßen und besonders an Bushaltestellen eingeplant werden, denn sie sind besonders schwer zu entfernen. Man benötigt spezielle Maschinen, die viel Wasser und Energie verbrauchen, um die Flecken vom Boden zu entfernen.

Aber nicht nur in der Stadt liegt viel Müll, auch in den Wäldern und auf Wiesen wird immer wieder Müll liegen gelassen, statt entsorgt zu werden. Unter manche Sträuchern werden Massen von Müll geworfen. Auch vom Silvesterabend lagen vor ein paar Monaten noch Berge von Müll. An jeder zweiten Straßenecke waren Böllerverpackungen vorzufinden.

Auch Johannes Adam, Schüler aus Willich sagt: „Wenn ich an Silvester Böller zünde, entsorge ich meinen eigenen Müll ordnungsgemäß.“ Würden alle Bürger zumindest ihren eigenen Müll entsorgen, müsste die Stadt Willich sich keine Sorgen zum Thema Umweltverschmutzung machen, könnte sogar ein Vorbild für andere Städte sein und der jährliche Frühjahrsputz wäre auf keinen Fall mehr nötig.

Eine Sucht auf dem Vormarsch

Schon seit einigen Jahren ist Gaming in fast jedem Haushalt zu finden . Doch wie gefährdet sind Kinder wirklich, abhängig von ihren digitalen Spielgeräten zu werden?

Von Max Julian Brauckmann, Philip Lüer und Dominik Schulz, 8c, St. Bernhard Gymnasium Willich

Kinder machen schon im jungen Alter Erfahrungen mit Gaming, auch wenn sie die Gefahren nicht kennen: Süchte, die in jederlei Hinsicht schädigend sind. Durch unkontrolliertes Gaming kann es dazu kommen, dass die Kinder die Schule und das Lernen vernachlässigen, was gravierende Folgen haben kann. Die Noten fallen, was sich vor allem in höheren Klassen, bis zum Abschluss ziehen kann.

Doch ab wann kann man überhaupt von einer Abhängigkeit von Videospielen reden? Die World Health Organisation (WHO) stellt dies in ihrem neuen Programm klar: Ein Mensch leidet unter einer Computerspielsucht, wenn er nicht mehr an sozialen, familiären und beruflichen Ereignissen teilnimmt. Eine Computersucht kann durch ein geringes Selbstwertgefühl entstehen. Hierbei flüchten sich die Personen in die virtuelle Welt, um Anerkennung zu erhalten, die sie sonst nicht bekommen würden, wenn sie zum Beispiel ein Spiel gewinnen.

Eine anonyme Befragung, die von zwei Reportern des St. Bernhard Gymnasiums durchgeführt wurde, zeigte, dass in vier von acht Klassen der Klassenstufen fünf bis neun eine Sucht von Computerspielen bereits bekannt ist.

Ein Schüler der siebten Klasse äußerte sich: „Mein Cousin hat nur noch in seinem Zimmer gesessen und Computer gespielt. Er nahm weder an Mahlzeiten noch am Besuch von Bekannten teil.“ Ein Schüler der sechsten Klasse berichtete: „Mein Freund saß nur noch vor dem Computer, auch wenn ich in sein Zimmer reinkam, und nahm keine sozialen Kontakte mehr wahr.“ Schüler der Klassenstufe fünf beschrieben einen Fall in ihren Familien, bei dem ihre Geschwister Aggressionen zeigen. Außerdem behaupteten sie, dass die Geschwister noch bis drei Uhr nachts am Handy sein würden. Eine Schülerin der achten Klassenstufe sagte, dass ihr kleiner Bruder gelegentlich sehr schlecht gelaunt ist, wenn er nicht spielen darf und sich durchaus von elektronischen Spielen ablenken lässt.

Anhand dieser Aussagen ist erkennbar, welche Auswirkungen eine solche Sucht haben kann. Eltern sollten also gut aufpassen. Es wird daher empfohlen, mit dem Kind Medienzeiten zu vereinbaren und deren Einhaltung zu kontrollieren. Bei den ersten Anzeichen einer Sucht können entsprechende Beratungsstellen aufgesucht werden. Zum Wohle des Kindes sollte man immer aufmerksam sein, um Veränderungen frühzeitig zu bemerken und entsprechend reagieren zu können, denn eine Sucht kann einem Kind erheblich schaden.

Welches ist das besser Gymnasium in Erkelenz?

Welches Gymnasium in Erkelenz ist besser: das Cornelius-Burgh-Gymnasium (CBG) oder das Cusanus-Gymnasium Erkelenz (CGE)?

Von Shrreya Stanislaus, 8c, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Schüler des Cornelius-Burgh-Gymnasiums (CBG) finden, dass ihre Schule besser sei, weil das Schulgebäude kleiner sei, als das vom Cusanus-Gymnasium Erkelenz (CGE) und es so weniger Gedränge gebe. So sei es für neue Schüler einfacher, sich zu orientieren. Doch CGE-Schüler meinen, ihre Schule sei besser, weil sie viel mehr Klassen und dadurch auch viel mehr Schüler als das CBG hätten. Also hätten und bräuchten sie auch einen größeren Schulhof.

Auf dieses Argument antwortet ein CBG-Schüler: „Das Cusanus-Gymnasium hat nur so viele Schüler, weil sie keinen Nachmittagsunterricht wollen. Unsere Schule hat das zwar, aber dafür gibt es keine Hausaufgaben, die das Cusanus aber hat.“ Das CBG hat Lernzeitaufgaben, die wie Hausaufgaben sind, aber in besonderen Zeiten erledigt werden, die während der Unterrichtszeit sind. Das Cusanus-Gymnasium bietet Niederländisch an und hat mehr AG-Angebote. Unter anderem kommen dort viel mehr Oberstufenkurse zusammen, weshalb viele meinen, dass Abitur dort zu machen, sei besser. Das CBG orientiert sich mehr an dem bilingualen Zweig und es hat AG-Angebote, die sich auf ein Unterrichtsfach konzentrieren.

„An unserer Schule ist die Mittagspause etwas früher als am CGE. Es liegt näher an Kaufland und so ist es einfacher für uns Mittagessen dort zu besorgen“, meint ein Mittelstufenschüler des CBG. Das Cusanus-Gymnasium bietet viele Sport-Veranstaltungen, zum Beispiel die Bundesjugendspiele. Doch auch das CBG beteiligt sich bei vielen Sportwettbewerben. Beide Schulen sind sehr erfolgreich. Sie machen jährlich beim Vorlesewettbewerb der Jahrgangsstufe sechs mit und treffen sich auch bei vielen Sportereignissen in Erkelenz.

Beide Schulen haben ihre Vor- und Nachteile. Jedoch punktet das CGE mit der großen Anzahl der Schüler und das CBG mit der besseren Qualität. Ich schätze meine Schule sehr dafür, dass es an ihr weniger Gedränge gibt, und für ihre gut organisierte Schülervertretung.

So lernst du segeln

„Segeln ist die unbequemste Art langsam zu reisen“ sagt ein Sprichwort. Wer selber segelt, kann das auch bestätigen.

Von Livia Radecki, 8c, Cornelius-Burgh-Gymnasium Erkelenz

Segeln bedeutet Spaß, Geduld und schnelle Reaktionen. Alle, ob jung oder alt, können lernen zu segeln, denn es ist nicht schwer. Der Brachelener-Boots-Club (BBC) bietet schon seit Jahren regelmäßig die Ausbildung zum Jüngstenschein und zum Sportbootführerschein Binnen an. Jetzt soll auch die Ausbildung zum Sportbootführerschein See folgen.

Der Jüngstenschein ist der Segelschein für Kinder. Sie lernen auf kleinen Segelbooten, die Optimisten genannt werden, in Segelkursen mit viel Spaß das Segeln. Danach folgt dann die Ausbildung für den Sportbootführerschein. Hier gibt es den Sportbootführerschein Binnen und den Sportbootführerschein See. Bei dem Sportbootführerschein Binnen, kurz SBF Binnen, handelt es sich um einen amtlichen Sportbootführerschein zum Führen eines Sportbootes auf Bundeswasserstraßen. Der Sportbootfürerschein See, kurz SBF See, ist ein amtlicher Sportbootführerschein zum Führen von motorisierten Booten auf Seeschifffahrtsstraßen.

Die Urlaubszeit naht und mit ihr altbekannte Fragen

Bald sind schon wieder Sommerferien und viele wollen in den Urlaub fahren. Aber wenn es soweit ist, stellen sich die Menschen oft die Fragen: Wohin wollen wir reisen und wie kommen wir dort hin?

Von Pia Lebeda und Anika Baumbach, 7a, Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Unserer Umfrage zufolge nutzen die meisten Familien in den Sommerferien das Auto und nur wenige der Befragten fliegen, um zu ihrem Urlaubsziel zu gelangen. Dieses liegt dann überwiegend im Ausland. Unsere Ergebnisse stimmen genau mit dem Bericht vom 7. März 2018 überein, der in der RP erschien. 72 Prozent der Befragten reisen ins Ausland und 28 Prozent verbringen ihre freie Zeit im Inland.

Wer keine Lust aufs Reisen hat, der macht einfach Urlaub auf Balkonien, denn man muss nicht wegfahren, um entspannen zu können. Außerdem kann man in der Nähe ebenso verschiedene Freizeitaktivitäten durchführen wie Erlebnisbäder besuchen oder zu picknicken.

Wen es doch in die Ferne zieht, der sollte sich schon vorher über Angebote und Restaurants informieren. Außerdem wäre es nicht verkehrt, wenn man sich frühzeitig mit der entsprechenden Sprache befasst.

 

Antike zum Anfassen

War die Welt der Antike wirklich so, wie sie heute oft dargestellt wird? Dieser Frage geht die Ausstellung „Römer zum Anfassen“ im Clemens-Sels-Museum nach.

Von Helena Hoeppener und Judith Arndt, 7a, Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Das Clemens-Sels-Museum nutzt für seine Ausstellung „Römer zum Anfassen“ viele moderne Mittel. Die Welt der Antike war bunt. Das zeigt die Ausstellung anhand vieler Rekonstruktionen zum Anfassen und Ausprobieren. Für Kinder und Jugendliche gibt es viele verschiedene Workshops passend zum Thema.

Das Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss hat mit dem Museum kooperiert. Die Geschichten, die ein Lateinkurs geschrieben hat, liegen in dem Themenbereich Schrift. Besucher können auch eine kleine Panflöte spielen oder eine Münze prägen, die sie mit nach Hause nehmen dürfen.

Beim Verlassen der Ausstellung kann man als Besucher die über drei Stockwerke hängende Trajanssäule auf einem Banner bewundern. Ein Besuch lohnt sich also!

Die Ausstellung geht noch bis zum 10.06.2018. Der Eintritt ist frei!

Fahrradfahren in NRW

Auf dem Fahrrad NRW zu erkunden, ist nicht nur wegen der schönen Landschaft eine beliebte Freizeitbeschäftigung.

von Luca Berkels, 8c Realschule An der Fleuth Geldern

Radfahren in Nordrhein-Westfalen ist wohl die schönste Art, diese Ecke Deutschlands zu erkunden. Um die perfekte Radroute zu finden, gibt es viele Webseiten, auf denen man sich erkundigen kann. Die meisten Leute fahren Fahrrad in NRW, weil es schön flach ist, die Landschaft schön ist, und natürlich auch wegen der guten Cafés an den Strecken.

Eine sehr schöne Route führt von der Eisenbahnbrücke über den Kupferdreh am Wasserturm Aquarius vorbei. Das ist die Runde von Mülheim. Diese Route ist eine mittelschwere Fahrradtour. Für diese Tour braucht man schon eine gute Grundkondition, denmn sie ist insgesamt etwa 54 km lang und dauert ca. 3:20 Stunden.

Viele Fahrradfahrer haben ihren eigenen Geschmack bei Fahrradarten. Der eine fährt lieber mit dem Hollandrad und der andere mit dem E-Bike. Viele Leute, die nicht mehr so gut Fahrradfahren können, es aber trotzdem wollen, greifen auf ein E-Bike
zurück. Für die Leute, die nicht wissen, was ein E-Bike ist ,hier eine kleine Erklärung:
Ein E-Bike ist ein Motor unterstütztes Fahrrad, das aber eigentlich wie ein ganz normales Fahrrad aufgebaut ist.