Internet – Kommentar Schulfächer

Es gibt verschiedene Unterichtsfächer, von Deutsch, Englisch bis zu Biologie und Kunst. Es ist ja gut, das ist eine Vielfalt an Fächer haben kann, aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass die aktuellsten und wichtigsten Sachen nie richtig beachtet werden.

Unser Alltag besteht für die meisten aus ihren Elektronikgegenständen, beispielsweise ein Handy. Und soweit ich weiß, gibt es kein Fach, das sich intensiv auch mit Internet und Handynutzung beschäftigt. Stattdessen lernt man in Mathe Boxplots, in Deutsch 10.000 verschiedene Zeiten und in Sport Turnen als übergewichtiger kleiner Junge. Das Einzige, was passiert, sind irgendwelche 5-Minuten-Vorträge, die einen über die Gefahren des Netzes aufklären sollen. Im Fach Informatik lernt man nichts über die Gefahren des Netzes. Es sollte defenitiv etwas ähnliches wie ein Fach geben, das nicht nur über die Gefahren aufklärt, sondern auch über Nutzung. Denn das sind die Sachen, von denen man wissen muss, was da ab geht, weil die Zukunft in den Fingern der Technologie und des Netzes ist…

Ben Peschel, 8b, Cornelius-Burgh-Gymnasium

DVG – Müssen wir immer zu spät kommen?

Wir alle kennen es zu spät kommen ist nicht schön. Aber ist es immer unsere Schuld?

Oft kommen einfach nur die Bahnen zu spät oder kommen  gar nicht. Leider sind, dass nicht die einzigen Probleme. Manchmal kommen die Bahne zu früh und sind, wenn man am Gleis ist, schon weg und dann wartet man gerne noch einmal einige kostbare Minuten. Doch auch nicht zu vergessen, ist die Sauberkeit in der Bahn. Man würde sich ja gerne an diesen Platz setzen, doch leider ist der Sitz komplett verschmutzt.

Aber was könnte man tun, damit man gerne wieder Bahn fährt? Man könnte einen online-Dienst kreieren, der zuverlässig Bescheid gibt, wenn Probleme auftreten. Und wir könnten Servicekräfte während der Fahrt einstellen, die Leute ermahnen, die die Bahn verschmutzen, und sie dazu anhält, ihren Platz aufzuräumen. 
     

 

Amon Schink und Seyon Mohanarasa, 8a, Mercator Gymnasium

Schule – Pflichtprogramm der 8. Klassen: Berufsorientierung

Eine Potenzialanalyse erleichtert die spätere Berufswahl.
 
Innerhalb des 8. Schuljahres wird jedem Schüler, egal welcher Schule aus NRW, angeboten an der Potenzialanalyse teilzunehmen. Dabei beobachten Begleiter die Schüler und bewerten ihr Vorgehen. Es gibt mehrere Aufgaben, die unter anderem Kreativität oder Teamgeist testen, bei denen man entweder in einer Gruppe von rund 4 Jugendlichen oder alleine Aufgaben erfüllt. Die Aufgaben sind immer anders und testen so immer einen anderen Themenbereich.

Diese Analysen finden in den jeweiligen Gebäuden der Agenturen statt und die Schüler gelangen mit dem Bus dorthin und auch wieder zurück zur Schule. Dieses Programm findet an einem normalen Schultag statt, aber die Ergebnisse bleiben privat und werden nicht ins Schulzeugnis mit einbezogen. Nicht viel später fährt einer der Begleiter mit den Ergebnissen zu der Schule der Kinder und erläutert die Ergebnisse. An diesem Gespräch können auch die Eltern teilhaben. Am Ende bekommt jeder einen Ordner mit den persönlichen Ergebnissen, um ihn zum Beispiel bei Praktika vorzeigen zu können. Mit dieser Potenzialanalyse sehen die Jugendlichen, wo ihre Stärken liegen, und das macht später ihre Berufswahl leichter.

Sophie, 8c Franz-Meyers-Gymnasiums

Luther – Liebe in Minne und Minne in Liebe

Martin Luther hat die deutsche Kultur und Sprache sehr geprägt.

Im 15. Jahrhundert gab es ein großes „Tohuwabohu“. Der St. Petersdom in Rom wurde gebaut, Königin Elizabeth regierte England, und der Portugiese Magellan umsegelte die Welt. Auch in Deutschland herrschte Chaos und Ruhelosigkeit. Martin Luther, geboren 1483 in Eisleben, nagelte seine 95 Thesen an die Schlosskirche von Wittenberg und löste die Reformation des westlichen Christentums aus.

Durch die Reformation spaltete sich die Kirche in drei Konfessionen – katholisch, lutherisch, reformiert – in Deutschland. Auch der Bauernkrieg entwickelte sich durch die zunehmende Wut gegen die Fürsten und Kirchen. Doch Martin Luther, der Prediger dieser Bewegung, spaltete die Bevölkerung nicht nur. Er vereinigte das deutsche Volk durch seine sorgsame Übersetzung der Bibel. Luther hatte den Menschen „auf Maul geschaut“ und beachtete beide Dialekte: Oberdeutsch aus dem Süden und Niederdeutsch aus dem Norden. Da Luther an der Grenze beider Regionen wohnte, in den Städten Eisleben und Witten, hatte er Kontakt mit beiden Dialekten und beherrschte sie auch selbst. Die Bibel war nun für ganz Deutschland verständlich, abgesehen von ein paar Komplikationen. Im Süden mussten sich die Menschen abrackern mit unbekannten Worten wie „Träne” (oberdeutsch: Zähre) oder „Hügel” (oberdeutsch: Bühel). Auch gegenläufig quälten sich die Niederdeutschen mit Wörten wie „Schwanz” (niederdeutsch: Zagel). Sie mussten Liebe in Minne übersetzen und Minne in Liebe.

Freigesetzt zur Ermordung, wurde Luther von Kurfürst Friedrich der Weise vor der Gefährdung geschützt. Sicher umhüllt von den festen Wänden der Wartburg begann der Reformator mit der Übersetzung des Neuen Testaments. Bei dem Übersetzen ging Martin Luther mit Minne und Behutsamkeit vor, denn er wollte für alle die Bibel verständlich machen: In der Religion geht es nicht um Geld und Reichtum, sondern das Bündnis zu Gott und Jesus Christus! Geld bezahlt keine Sünden aus! Pfarrer sollen ein anständiges Leben führen! Alle sollten verstehen, worum es im Christentum geht. Für eine sorgfältige Übersetzung muss man „die Mutter im Hause, die Kinder auf der Gasse, den gemeinen Mann auf dem Markt drum fragen und denselbigen auf das Maul sehen, wie sie reden und danach dolmetschen”, sagte Luther wohl einmal.

Martin Luther gehört nicht zu „krethi und plethi”, denn er hat unsere Sprache mehr geprägt als man auf den ersten Blick merkt. Würden wir auch ohne ihn „die Zähne zusammenbeißen”? Würde es ohne Luther „Wölfe im Schafspelz” geben oder wären wir alle nur „friedfertig”? Luthers „Licht steht unter dem Scheffel“ denn ohne ihn würden wir einander nur „behagen”. trotzdem sollten wir noch dran denken, dass ohne luther wir nicht mehr bei der großschreibung „im dunkeln tappen” müssen, wie in diesem satz.

Cecily von Salmuth, Klasse 11, International School Of Düsseldorf

Zoo – Kommentar zur Bärentötung

Ein Kommentar zur Tötung von zwei Braunbären im Aalborger Zoo.

In dem Artikel ,,Dänischer Zoo tötet Braunbären“ aus der „NGZ“ wird über die Tötung zweier Braunbären berichtet. Aus dem Bericht geht hervor, dass die beiden Braunbären, 20 und 21 Jahre alt getötet wurden, weil ihr Gehege nicht mehr artgerecht wäre und die Bären sich gelangweilt hätten. Meiner Meinung nach ist es zwar gut, das die Pfleger die Tiere nicht unbeachtet lassen, jedoch sind die genannten Gründe kein Argument dafür, die Tiere direkt zu töten. Die Rechtfertigung des Aalborger Zoos ist, dass die getöteten Bären zu Forschungszwecken weiter verwendet werden. Trotzdem ist die Tötung der Tiere nicht akzeptabel. Als Lösung dieses Problems könnte man die Tiere in einen artgerechten Zoo verlegen oder in einen Tierpark bringen. In meinen Augen ist das Verhalten des Zoos nicht tolerierbar, zumal es einen ähnlichen Vorfall schon einmal in einem dänischen Zoo gegeben hat.

Samira Kramer, 8b, Erzbischöfliches Gymnasium Marienberg

Klimawandel – Die Temperatur steigt und steigt

Besonders im Jahr 2017 war der Klimawandel weltweit ein großes Thema. Donald Trump behauptet, es gäbe keinen Klimawandel, dies sei das Wetter, doch viele Länder ergreifen Maßnahmen, um unseren Planeten zu schützen.

Der Begriff „Klimawandel“ beschreibt die langfristige Veränderung des Wetters, zum Beispiel eine Erhöhung der Temperaturen, die man über Jahrzehnte feststellen kann.
Nun stellt sich die Frage, wieso die Temperaturen steigen. Dies passiert, wenn die Sonnenstrahlen durch die Atmosphäre auf die Erde treffen und diese erwärmen. Dort werden sie zum Beispiel durch Wasser reflektiert und werden durch die Gase der Atmosphäre, zum Beispiel Kohlenstoffdioxid und Methan, teilweise absorbiert, teilweise nochmals reflektiert. Dieser Vorgang wiederholt sich dann einige Male. Durch den sogenannten Treibhauseffekt verdichtet sich die Atmosphäre und reflektiert die Sonnenstrahlen immer mehr, sodass die Temperatur steigt und steigt.

Es gibt den natürlichen Treibhauseffekt, dieser entsteht beispielsweise durch Vulkanausbrüche, und es gibt den anthropogenen, also den vom Menschen erzeugten, Treibhauseffekt, der vor allem durch die Verbrennung fossiler Energieträger wie Kohle verursacht wird. Weitere Verursacher sind die Landwirtschaft, die Industrie, Brandrodungen, Flugzeuge und Autos.

Die Folgen der ansteigenden Temperatur können verheerend sein. Da Gletscher schmelzen steigt der Meeresspiegel an und ganze Inseln verschwinden. Ihre Bewohner besitzen dann kaum Rechte, da Umweltschäden nicht als Asylgrund zählen und die umliegenden Länder sie nicht aufnehmen wollen. Außerdem kann es zu Überschwemmungen kommen, die Böden versalzen und werden unfruchtbar. Nachdem die Gletscher abgeflossen sind, werden die Flüsse, die zuvor das Gletscherwasser führten, austrocknen. Im Sommer wird es heißer werden und Dürren werden zunehmen. Dies sind nur wenige Folgen, die der Klimawandel mit sich bringt.

Viele Länder versuchen, die CO2- Emissionen zu senken und auch einzelne Personen leben umweltfreundlicher. Man kann zum Beispiel mehr mit dem Bus oder der Bahn fahren und Organisationen, die sich für Klimawandel einsetzen, unterstützen.

Stella Herberg, 8c, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Marketing – Influencer, nicht Blogger

Wer früher gebloggt hat und einen Instagram-Kanal erfolgreich führte, ist heute Influencer.

Instagram, die Börse des Internetmarketings. Viele Blogger nennen sich seit Neuestem Influencer, also Beeinflusser oder Meinungsmacher. Sie besitzen eine sehr starke Medienpräsenz und verdienen ihr Geld durch bewusste Produktplatzierung in ihren Posts.

Die bekanntesten deutschen Influencer sind Pamela Reif, 21, und Caro Daur, 22. Beide sind sehr jung und haben mehr als eine Million Abonnenten auf Instagram. Beide sind Markenbotschafterinnen und verdienen ihr Geld durch bezahlte Werbung für Produkte oder Marken. Pro Post soll es um Beträge im vierstelligen Bereich gehen.

In ihren Posts inszenieren sie einen perfekten Lifestyle. Morgens gemütliches Frühstück in Amsterdam und abends auf der Berliner Fashion Week. Sie müssen immer aktiv sein und die Follower so gut es geht über den Alltag informieren, damit sie auch authentisch bleiben. Den Firmen ist Authentizität sehr wichtig, da die Influencer sonst ihre Glaubwürdigkeit verlieren. Denn die entscheidet, ob Follower zum Kauf motiviert werden.

Es gibt viele Kritiker dieser Form des Internet-Marketings. Sie sagen, es sei leicht verdientes Geld, ohne dass eine Leistung erbracht wird. Ganz stimmt dies jedoch nicht. Es gibt auch Schattenseiten des Influencer-Daseins. Viele kommen nicht mit dem Druck klar, immer alles perfekt machen zu müssen, und ziehen sich deshalb aus diesem Business zurück. Viel Privatsphäre bleibt den Influencern auch nicht. Sie müssen nicht nur im Internet präsent sein, sondern auch auf diversen Events erscheinen, um authentisch zu sein.

Marketing-Experten sind der Meinung, dass es in Zukunft immer mehr Influencer geben wird, da die Glaubwürdigkeit der Markenbotschaft durch dieses Marketing-Ins­trument höher ist als bei klassischer Werbung.

Stella Thiemann, Klasse 8b, Gymnasium Hückelhoven

Hochwasserschutzkonzepte – Für den Schutz wird einiges getan

Hochwasser an Flüssen ist ein natürliches Phänomen, das insbesondere im Frühjahr nach der Schneeschmelze in vorgelagerten Bereichen, immer wieder auftritt.

Dabei gibt es von Menschenhand geschaffene Probleme, die die Folgen der Hochwasser erheblich verstärken. Als Beispiel seien hier die Versiegelung der Böden durch den Straßenbau, Flurbereinigung und Entwaldung zur Schaffung von Bauland und Flussbegradigung, um schnellere Transportwege, insbesondere für die Industrie zu schaffen, genannt.

Als ein Beispiel: Laut dem Stadtentwässerungsbetriebe Köln vom 09.01.2018, 16:00 Uhr wurde ein Rheinwasserstand von 8,57m Kölner Pegel gemessen, was aber der Höchststand des Hochwassers sei, da das Wasser wieder abfließt.

Dies ist die Ausgangslage, Hochwasserschutzkonzepte näher zu betrachten.

Folgende Maßnahmen wurden konkret beschlossen und unter Berücksichtigung technischen und ökologischer Gesichtspunkte realisiert:

  • zusätzliche Retentionsräume (Gebiete, die im Hochwasserfall überflutet werden können)
  • Freihalten von Überschwemmungsgebieten
  • Rückverlegung von Deichen
  • Hochwasserschutztore und -wände, sowie neuartige mobile Schutzwände
  • zusätzliche Maßnahmen zur Bodenentsiegelung und Regenwasserversickerung
  • Renaturierung von Bachläufen und sonstigen Ablauf vermindernden Maßnahmen

Die Gesamtkosten für ein solches Projekt beliefen sich auf ca. 430 Mio. €, wobei ca.
170 Mio. € für den unterirdischen Hochwasserschutz, also Kanalbaumaßnahmen, und etwa 260 Mio. € für den oberirdischen Hochwasserschutz aufgewendet wurden.

Peter Faßbender, 8c, Franz-Meyers-Gymnasium

Cybermobbing – Die Gefahr der Anonymität im Internet

Viele Fragen sich was Cybermobbing ist, was man dagegen tun kann und was es anrichtet.

In der Altersgruppe der 12 bis 19 Jährigen gibt jeder Dritte (34%) an, dass in seinem Bekanntenkreis schon einmal jemand im Internet oder per Handy gemobbt wurde. Unter Cybermobbing versteht man, genauso wie unter Mobbing, das absichtliche Beleidigen, Bedrohen, Bloßstellen oder Belästigen anderer mithilfe von Internet und Mobiltelefondiensten. Auch kurze Nachrichten über zum Beispiel “ Whatsapp Messenger“ können zu traumatischen Ereignissen führen. Meistens werden Opfer herausgesucht die sich nur schwer gegen die Übergriffe zur Wehr setzen können.

Cybermobbing findet im Internet zum Beispiel in sozialen Netzwerken und über Smartphones, dort zum Beispiel über Instant Messangern, statt. Oft wird das Opfer auch über Anrufe belästigt und Beleidigungen auf die Mailbox gesprochen. Meistens kennen Kinder oder Jugendliche die Täter, da sie oft aus dem „realen“ und persönlichem Umfeld stammen. Im Internet können diese Täter aber anonym handeln.

Die Anonymität spielt bei Cybermobbing eine große Rolle. Nicht zu wissen, wer die Täter sind, kann einem Opfer Angst machen und es vor allem sehr verunsichern. Das Opfer kommt sich machtlos vor, obwohl es sich gar nicht so fühlen muss. Der Täter fühlt sich nur sicher, weil er sich seinem Opfer nicht direkt zeigt. Diese Sicherheit verleiht dem Täter Ausdauer, weiter zu mobben.

Viele Täter machen sich nicht klar wie schlecht es den Betroffenen geht. Jede Person kann anders auf die Angriffe reagieren. Häufige Folgen sind Wut und Verzweiflung sowie sich hilflos fühlen und sich zurück ziehen. Viele der Betroffenen haben Schlafstörungen und Kopf/Bauch- Schmerzen. Langfristige Folgen können Essstörungen, Depressionen oder sogar Suizidgedanken sein.

Wenn man von Cybermobbing betroffen ist, kann man sich wehren. Wenn einem drohende Nachrichten oder Kommentare zukommen, sollte man möglichst mit einer vertrauten Person reden, und auf diese Nachrichten, Kommentare oder Anrufe nicht antworten. Am besten sichert man Beweismaterial mit Hilfe von Screenshots. In schwerwiegenden Situationen sollte man sich an die Polizei wenden, denn auch üble Nachrede  (§186stGB) ist eine Straftat, was vielen nicht bewusst ist.

Amélie Bohland, 8c, Cornelius Burgh Gymnasium

Vögel – Die Stunde der Wintervögel

Schon zum achten Mal fand bundesweit die vom Naturschutzbund Deutschland (NABU) und Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV) e. V. aufgerufene „Stunde der Wintervögel“ statt. In dem Zeitraum vom 5. bis zum 15. Januar konnte man die im eigenen Garten gezählten Vögel registrieren.

Im vorherigen Jahr haben mehr als 120 000 Vogelfreundinnen und Vogelfreunde aus 82 000 verschiedenen Gärten rund 2,8 Millionen Vögel gemeldet. Das Endergebnis der achten bundesweiten Stunde der Wintervögel zeigt, dass die niedrige Vogelzahl im Vorjahr offenbar eine Ausnahme war. In diesem Jahr wurden von 125 000 Vogelfreunden aus rund 85 000 Gärten 3,3 Millionen Vögel gezählt. Im Durchschnitt wurden in diesem Jahr 39 Vögel je Garten gezählt, im Vorjahr waren es hingegen nur 34 Vögel. Zum Vergleich: Vor sieben Jahren waren es 42 Vögel pro Garten.

Dennoch gibt es einen Grund zur Freude. Der Vogel des Jahres 2018, der Star, hat sich so häufig gezeigt wie noch nie zuvor in der Geschichte der „Stunde der Wintervögel“. 
 

Robin Felder, 8c, Franz-Meyers-Gymnasium