„Spider-Man: Homecoming“ – ein Film für alle Fans von Superhelden

„Spider-Man: Homecoming“ ist ein US-amerikanischer Science-Fiction Film, der von den Marvel Studios produziert wurde. Die Regie führte Jon Watts. Am 13. Juli 2017 feierte der Film in Deutschland Premiere.

Von Dilara Havur, Klasse 8c, Hugo-Junkers-Gymnasiums Mönchengladbach

Der Hauptdarsteller des Films ist Tom Holland. Dieser tauchte als der neue Spider-Man zum ersten Mal im Film „The First Avenger: Civil War“ auf. Daraufhin bekam er auch die Rolle in diesem Film.

Peter Parker (Tom Holland) ist wieder zurück in New York und wohnt bei Tante May (Marisa Tomei). Nachdem sein Abenteuer mit den Avengers zu Ende war, wollte er mehr als nur die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft sein.

Er nimmt täglich Kontakt zu Tony Stark auf, um ihn bei seinen Missionen zu unterstützen. Tony Stark weigerte sich zunächst Spider-Man bei den Avengers aufzunehmen. Nach einiger Zeit taucht auch noch The Vulture (Micheal Keaton) als Bösewicht auf und Spider-Man muss die Stadt vor seinen vernichtenden Plänen schützen.

Der neue Spider-Man sorgt mit seiner Tollpatschigkeit für viele lustige Szenen. Besonders gut finde ich die Spezialeffekte, da diese realistischer wirken als bei „The Amazing Spider-Man“. Meiner Meinung nach ist das die beste Spider-Man-Verfilmung.

Wer ein Fan von Superhelden ist oder gerne Science Fiction-Filme anschaut, dem empfehle ich, sich diesen Film anzuschauen.

„Orgelmusik zur Marktzeit“ mit Bach und Udo Witt

Wie an jedem ersten Samstag im Monat, fand auch am 3. März wieder die „Orgelmusik zur Marktzeit“ in der Evangelischen Hauptkirche Rheydt statt. An der Orgel saß diesmal Udo Witt, Kirchenmusikdirektor an der Hauptkirche.

Von Philipp Witt, Klasse 8c, Hugo-Junkers-Gymnasiums Mönchengladbach

Witt hatte sich ein Programm zum 333. Geburtstag Johann Sebastian Bachs, der am 26. März 1685 geboren wurde, ausgesucht. Die Kirche war mit über 100 Besuchern gut gefüllt.
Zu Beginn spielte er Bachs Orgelkonzert A-Moll. Bach bearbeitete hier ein fremdes Werk des Italienischen Komponisten Antonio Vivaldi.

Udo Witt spielte die drei Sätze mit interessanter Registerauswahl; die Ecksätze forsch mit heller, glitzernder Registerauswahl. Den langsamen Satz in der Mitte registrierte er weich und grundtönig mit mehreren leisen Achtfußregistern.

Es folgte eine Bearbeitung des Chorals „Nun danket alle Gott“. Mit einem Trompetenregister im Sopran erklang die Melodie. Die anderen Stimmen variierten das Choralthema. Danach erklang das ungefähr 15-minütige Hauptwerk, die „Fantasie und Fuge G-Moll“.

Die Fantasie und Fuge g-Moll ist eines der bedeutendsten Werke in der Musikgeschichte. Es besteht aus zwei Teilen, der Fuge und der Fantasie. Sie wird auf das Jahr 1720 datiert und wurde im Herbst vom 35-jährigen Bach geschrieben, der sich damit in Hamburg um die Organistenstelle bewarb.

Udo Witt wählte für den Hauptteil der Fantasie kräftige, hochtönige Klangfarben. Den Mittelteil registrierte er leise und grundtönig. Die Fuge baute er vom Piano bis hin zum vollen Werk der Orgel ins Fortissimo aus.

Das Publikum bedankte sich mit großem Applaus.

Nintendo Switch: Was macht sie so besonders?

Die Nintendo Switch eine hybride Spielkonsole von Nintendo. Sie ist am 3. März 2017 herausgekommen. Ihr Hauptprozessor und Grafikprozessor sind von Nvidia. Nach den in Wikipedia veröffentlichten Zahlen von Nintendo waren von der Nintendo Switch bis Dezember 2017 schon 10 Millionen Exemplare verkauft worden; laut netzwelt.de bis zum 31. März 2018 mehr als 15 Millionen.

Von Alexandros Mpotsaris und Konstantinos Taouktsis, Klasse 8a, Städtisches Leibniz-Montessori-Gymnasium Düsseldorf

Die bisher erfolgreichsten Spiele waren mit fünf Millionen Exemplaren „The Legend of Zelda: „Breath of the Wild“, „Mario Kart 8 Deluxe“ und „Super Mario Odyssey“.

Das Besondere an der Konsole ist, dass es drei verschiedene Spielmodi gibt. Das ist möglich, weil die Switch zwei kleine Controller hat, die zusammen einen großen und handlichen Controller bilden.

1. Spielmodus:
Wenn man die Switch -Controller mit dem mitgelieferten Halter verbindet und die Konsole an die ebenfalls mitgelieferte Docking-Station anschließt, kann man problemlos auf dem Fernseher spielen.

2. Spielmodus:
Will man losgehen und unterwegs spielen, schließt man die Controller wieder an die Konsole an und kann dann auch unterwegs spielen.

3. Spielmodus:
Wenn man unterwegs zu zweit spielen will, bekommt jeder einen der kleinen Controller. Da die Switch einen Tischständer hat, kann man auch einfach unterwegs zu zweit spielen.

Das Besondere an dieser Konsole ist, dass man sie zu zwei Spielgeräten umwandeln kann. Ganz im Gegensatz zur XBOX One und Playstation 4, die zur Gruppe der stationären Spielkonsolen gehören.

Die eigentliche Hardware ist in einer Tablet-Einheit verbaut, die durch Anstecken der Joy-Con-Controller-Griffe als ein traditionelles Handheld verwendet werden kann.

Was macht der Klimawandel mit unserer Erde?

Durch immer mehr CO2 wird das Klima auf der Welt immer schlechter. Eisgletscher schmelzen und der Meeresspiegel steigt. Klimatologen vermuten, dass in 30 bis 40 Jahren im Sommer das gesamte Polarmeer eisfrei sein wird.

Von Rebecca Berk, Lani Breitbach und Helena Hilscher, Klasse 4a, Astrid-Lindgren-Gymnasium Kaarst

Dadurch werden in mehreren Jahren einige Inseln unter Wasser stehen. Viele Küsten und Häfen wurden schon überschwemmt.
Der Regen ist ungleichmäßig. In manchen Ländern regnet es viel zu viel und in manchen Ländern viel zu wenig. Das betrifft besonders den Kontinent Afrika. Denn in manchen Ländern Afrikas hat es schon seit einigen Jahren nicht mehr geregnet. Ein Ursache dafür ist wieder CO2.

In der Mitte Afrikas herrscht Dürre. Dort geht es den Menschen sehr schlecht. Die Folgezeit des Klimawandels sieht daher nicht gut für uns aus. Das Wasser dehnt sich aus. Dadurch wird auch der Lebensraum der Polar-Tiere bedroht.

Hurrikane, Tornados und andere durch Veränderungen von Hitze und Wasserverdunstung hervorgerufene Extremwetterlagen werden wahrscheinlich häufiger vorkommen und ganze Städte zerstören. Aber wir können noch schlimmere Katastrophen verhindern, indem wir weniger mit dem Auto, Flugzeug oder Motorrad fahren. Man könnte ganz einfach zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad fahren. Unnötiges Benutzen von warmem Wasser könnte man auch vermeiden.

Viele Lebensmittel enthalten Palmöle. Diese werden aus Ölpalmen geholt. Damit es genug Platz für die Ölpalmen gibt, werden ganze Wälder abgeholzt.Wir könnten mehr Bäume pflanzen statt sie zu fällen. Denn die Bäume nehmen das ganze CO2 auf und können es speichern. Wenn einige von uns Menschen diese Tipps befolgen würden, würde es unserer Welt vielleicht bald besser gehen.

Das 28. Battle of the Year in Montpellier

Das Battle of the Year ist die größte Breakdance Veranstaltung der Welt. Dieses Jahr findet das Battle of the Year wieder in der Sud de France Arena in Montpellier statt. Der Termin ist der 17.11.2018.

Paul Seidel und Florian Berisha, Klasse 4a, Astrid-Lindgren-Schule Kaarst

Es treten internationale Crews aus fast allen Ländern der Welt auf. In diesen Crews sind Männer und Frauen gemischt und kämpfen um den Sieg. Jede Gruppe hat höchstens sechs Minuten Zeit um die sechsköpfige Jury aus B-Boy Legenden (Mitglieder der nicht mehr bestehenden amerikanischen Breakdance Crew ) zu beeindrucken.

Die bisherigen Champions sind Südkorea und Frankreich. 2018, 2017 und 2016 hat Japan in Folge gewonnen. Auch Deutschland hat fünf Mal gewonnen (1990,1991,1992,1994 und 2000).

Der deutsche Christian Olah tanz seit zwölf Jahren. Er ist 24 Jahre alt, tanzt also schon sein halbes Leben. 2007 nach dem Stadtfest „Kaarst Total“ hat er mit Breakdance angefangen und tanzt seither leidenschaftlich gerne.

Er ist begeistert von der Individualität und Freiheit beim Tanzen.
Leider ist er beim diesjährigen Battle of the Year nicht dabei, dafür ist er bis ins Halbfinale des deutschen Vorausscheids gekommen.

Außerdem hat er schon viele andere Titel gewonnen. Zum Beispiel „Style is a Message“ (gewonnen 2016 und 2017), „Air 4Days“ (2014) und „Underground Soul Cypher“ (2018).

Christian ist außerdem ein sehr guter Trainer für junge Leute bei der Sportgemeinschaft Kaarst.

Die Regeln für den Trendsport American Football

American Football wurde 1870 in den Vereinigten Staaten erfunden. Es handelt sich um eine Sportart, die ursprünglich aus dem Rugby-Sport entstanden ist.

Von Robin Nagel, Deniz Aidin, Luis Schweizer, Klasse 8a, Städtisches Leibniz-Montessori-Gymnasium Düsseldorf

Die Amerikaner nennen American Football logischerweise nur Football. Es ist eine der drei beliebtesten Sportarten in den USA (davor kommen Baseball und Basketball).

Das Spielfeld im Football hat eine Länge von 100 Yards (1 Yard = 0,91 Meter). Ein Spielfeld besteht aus zwei Endzonen, zwei Fieldgoals und zwei Teamzonen.

Kommen wir zu den Spielregeln: Das Ziel im Football ist es, so viele Punkte wie möglich zu erzielen. Punkte bekommt man, indem man entweder ein Touchdown (6 Punkte) oder ein Fieldgoal (3 Punkte) macht. So kann die Offence (das sind die Angreifer) punkten.

Die Defence (die Verteidiger) können durch einen Safety oder durch einen Pick-Six punkten. Ein Safety bedeutet, dass der Quarterback in seiner eigenen Endzone getackelt wird, das sind 2 Punkte. Ein Pick-Six ist, wenn ein Spieler der Verteidigung den Ball abfängt und in die gegnerische Endzone trägt.

Das Spiel beginnt mit dem Kickoff. Der Kicker schießt den Ball in die gegnerische Hälfte. Von dort versucht der Returner dann, den Ball zurückzutragen. Oder er zeigt durch ein Handzeichen einen Faircatch an. Das heißt, dass die Angreifer an der 25 Yard-Linie starten. Dann haben die Angreifer vier Versuche, zehn Yards zu überbrücken. Wenn ihnen das gelingt, haben sie erneut vier Versuche, um wieder zehn Yards oder einen Touchdown zu erzielen.

Wenn die Verteidigung es schafft, die Angreifer daran zu hindern, in vier Versuchen zehn Yards zu schaffen, müssen sie entweder den Ball wegschießen oder, wenn die Angreifer es in Fieldgoal-Reichweite schaffen können, dann auch ein Fieldgoal (zu deutsch Tor) schießen. Das gibt drei Punkte.

Nicht ganz einfach, die Regeln zu verstehen, oder? Am besten geht ihr einmal zu einem Spiel und erlebt den American Football live.

Projekt Texthelden – Keine Helden, aber schlauer

Ratingen. Seit November 2017 sind wir, die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 in der BOJE (Berufliche Orientierung Junger Erwachsener), als Texthelden aktiv gewesen.

Von Shirley Körkel, Schülerin der Klasse 10, und Ilse-Angelika Jones, Deutschlehrerin, Boje

Wir sind zwölf Jugendliche, die bis zum Beginn des Projekts so gut wie gar nichts mit Tageszeitungen am Hut hatten. Deshalb war das tägliche Zeitunglesen im Deutschunterricht für uns neu und ungewöhnlich, aber bald wurde es spannend und interessant.

Durch die Artikel zu den verschiedenen Themen kam es in unserer Klasse zu lebhaften Diskussionen. Wir Texthelden nahmen auch gerne das Angebot an, einen Redakteur der Rheinischen Post in den Unterricht einzuladen. Der Besuch war ein Highlight, weil Holger Hintzen unsere Fragen sehr ausführlich, aber kein bisschen langweilig, mit viel Witz und Engagement beantwortete. Es ging unter anderem darum, was ein Redakteur eigentlich genau macht, wo der Unterschied zwischen Reporter und Redakteur liegt und wie die Berufschancen bei einer Zeitung aussehen. Mit einem gemeinsamen Erinnerungsfoto wurde Herr Hintzen von uns begeistert verabschiedet.

Den Abschluss des Projekts bildete ein Besuch in der Druckerei der Rheinischen Post. Die riesigen Druckmaschinen, das Erledigen von Arbeiten durch echte Roboter und die reibungslose Logistik waren sehr beeindruckend.

Vielleicht sind wir durch das Projekt keine echten Helden geworden, aber mit den Texten in der Zeitung haben wir uns immerhin mehrere Wochen lang im Deutschunterricht intensiv befasst und wir haben uns mit vielen aktuellen Themen aus Politik, Kultur, Lokalem und Sport beschäftigt. Eine Nachahmung können wir jeder Klasse empfehlen.

Schule – Am Mercator-Gymnasium ist viel los

Duisburg. Das Mercator-Gymnasium Duisburg bietet Schülern viele außerunterrichtliche Aktivitäten und verschiedene AGs an, unter anderem die Musical-AG, die Schülerzeitung und die Schulsanitäts-AG.

Von Khady Sall, Marcator-Gymnasium

Marie B. und Kaviesaan S., zwei 13-jährige Schüler der 8. Klasse, besuchen die Musical-AG. Marie B. ist schon seit 3 Jahren dabei, Kaviesaan S. erst seit 1,5 Jahren. Die beiden erzählten uns, dass ihnen die AG sehr Spaß macht, sie dadurch vom Unterricht frei kommen und Stress abbauen können. Sie erzählten außerdem, dass sie schon große Erfolge hatten wie einen Auftritt im Fernsehen und mehrere große Auftritte in der Schule. Sie üben circa ein Jahr für ein Musical und täglich an ihrem Text. Was die Beiden dennoch während den Auftritten und den Proben schwierig finden, ist die Konzentration zu behalten und in der Rolle zu bleiben. Ihre Kostüme und Requisiten bekommen sie teils von der Schule und teils besorgen sie sie sich selber.

Jonas J. und Amon S. nehmen schon seit 2,5 Jahren an der Schülerzeitungs-AG teil, die es seit den 90er Jahren gibt und von 10 Schülern der 5-Q1 besucht wird. Sie findet einmal pro Woche statt und wird momentan von Lothar Janssen und Alina Schipper geleitet.Jonas und Amon nehmen an der AG teil, da sie es mögen mit Texten und mit dem Internet zuarbeiten und beim Schreiben den Kopf frei kriegen. Doch vor allem mögen sie die Pressefreiheit. Genauso wie die Schüler der Musical-AG hatten auch sie schon Erfolge und zwar den 4. und 5. Platz des Schülerzeitungswettbewerbs in ganz Nordrhein-Westfalen.

Die Sanitäter-AG gibt es seit zwei Jahren am Mercator-Gymnasium Duisburg vorher gab es zwar Sanitäter, aber keine AG. Momentan nehmen 35 Schüler, die die Klassen 8–Q1 besuchen, einmal pro Woche an der AG teil. Seit vier Monaten sind Abu H. und Melek K. schon dabei, denn sie lieben es, wie sie uns erzählten, etwas dazu beizutragen, anderen Menschen zu helfen. Sie sagten auch, dass jeder Schulsanitäter werden kann, der Willensstärke, Hilfsbereitschaft und keine Berührungsängste hat. Die Ausbildung zum Schulsanitäter dauert 2 Tage und ist nicht schwierig. Bei Festen wie zum Beispiel dem Sommerfest, privat und nach Anfrage des deutschen roten Kreuzes werden die sogenannten „Sanis“ gebraucht.

Wakeboarding – Noch immer nicht olympisch

Duisburg. Wie ist eigentlich Wakeboarding entstanden?

Von Fabio Pirronello, 8a, Mercator-Gymnasium

Das Wakeboarden ist eine Mischung aus Wasserski und Surfen. Es ist in den 1980er Jahren entstanden. Wenn die Surfer auf die passende Wellen warteten und dabei Langeweile aufkam, ließen sich manche von ihnen auf ihrem Surfboard von einem Motorboot ziehen. Dieser Sport wird heute Wakesurfing genannt, während Wakeboarding näher am Wasserskifahren ist. Seit 2005 ist Wakeboarden bei den World Games vertreten.

Am 4. Juli 2011 setzte das Internationale Olympische Komitee Wakeboarden als eine von sieben Sportarten auf die „Short List“ für die Olympischen Spiele 2020, aus der dann eventuelle neue Disziplinen ausgewählt werden. Letztendlich wurde Wakeboarden jedoch nicht aufgenommen.

Projekt Texthelden – Zeitung als Informationsquelle

Mönchengladbach. Am Franz-Meyers-Gymnasium hat vom 18. Dezember bis zum 19.Januar für die Schüler der 8. Klasse das Zeitungsprojekt der Rheinischen Post stattgefunden.

Von Lina Kampmann, 8c, Franz-Meyers-Gymnasium

In dem Projekt ging es unter anderem darum, dass die Schüler und Schülerinnen in dieser Zeit einen Bericht über ein selbstgewähltes Thema verfassen sollten. Von anderen, ebenfalls teilnehmenden Schulen erfuhren wir, dass ein von der Rheinischen Post ausgewählter Bericht gedruckt wurde. Weitere sind auf ihrer Website vorzufinden. Im nachhinein erzählten viele Schüler, dass sie dem Thema anfangs gegenüber kritisch gewesen waren, am Ende jedoch daran Spaß gefunden haben. Das Projekt sollte ihr aktuelles Zeitungsthema im Deutschunterricht unterstützen und den Schülern die Zeitung als Informationsquelle vermitteln.