Archiv der Kategorie: Remscheid

Fußball – Neuigkeiten in der Bundesliga

Wer Fußballfan ist, guckt oder spielt auch Fußball. In der deutschen Bundesliga gibt es 18 Teams.

Der Erste wird deutscher Meister und die letzten zwei steigen in die 2. Liga ab. Der 16. spielt gegen den Dritten von der 2. Bundesliga. Wenn der 16. gewinnt, bleibt er in der Bundesliga. Verlieren sie aber, dann steigt der 16. in die 2. Bundesliga ab und der Dritte steigt in die Bundesliga auf. Der Erste und der Zweite der Liga steigt in die Bundesliga auf. Es ist gut zu wissen, welche Teams in der Bundesliga sind, damit man in der nächsten Saison mitfiebern kann.

Welche Veränderungen gibt es in der Bundesliga? Wir begrüßen FC Augsburg und Hertha BSC Berlin in der Liga. Leider müssen wir auf Eintracht Frankfurt und auf St. Pauli verzichten.

Welche Trainer werden wohl in der nächsten Saison ihre Posten verlieren? Bleibt Felix Magath bei VFL Wolfsburg, übersteht Jupp Heynckes den Bayern-Clan? Wir werden es mit Spannung in der neuen Saison ab August erleben.

Viel Spaß und Fairplay in der neuen Bundesliga-Saison!

Ohannes Gazaroglu, Remscheid, Albert-Einstein-Schule

Computersucht – Ohne PC beginnt die Langeweile

Heutzutage ist ein Leben ohne Computer kaum vorstellbar. Besonders die Jugendlichen sind auf einen Rechner angewiesen. Ich hab mir mal die Lage in Remscheid angeschaut und musste dabei feststellen, dass in Remscheid viele Jugendliche ihre Freizeit vor dem PC verbringen.

Ich hab eine Umfrage durchgeführt und habe feststellen müssen, dass die Heranwachsenden in Remscheid durchschnittlich vier Stunden vor dem PC sitzen. Doch kann man sowas als Sucht bezeichnen? Ja das kann man!

Ich habe das an einer Person getestet. Ich habe der Person eine Woche lang den PC weggenommen und habe dabei gesehen, dass er ohne PC nicht viel machen konnte. Ich habe ihn gefragt, wie er sich in dieser Zeit gefühlt hat. Tim B.: „In dieser Woche war es schwer für mich, ohne PC auszukommen, weil ich nicht mehr chatten, spielen und nicht mehr im Internet rumsurfen konnte.“

Alles in allen lässt sich sagen, dass die meisten Jugendlichen in Remscheid ohne PC nicht leben können.

Mirlind Sadiku, Remscheid, Albert-Einstein-Schule

Umfrage – Jugendliche und ihre Traumberufe

In einer Umfrage in der Albert-Einstein Schule in Remscheid wurden Fragen an Schülerinnen und Schülern der Klassen acht bis zehn zum Thema „Jugendliche und ihre Traumberufe“ gestellt. Dabei gab es erstaunliche und auch interessante Ergebnisse.

Die Schülerinnen und Schüler des achten Jahrgangs haben ein ziemlich hohes Interesse (30 Prozent) an der Berufswahl. Auch wenn circa 30 Prozent der Befragten sich noch nicht ganz im Klaren sind, was sie später einmal werden möchten, haben sie sich trotzdem sehr viele Gedanken darüber gemacht. Die üblichen Männerberufe wie Mechatroniker, Mechaniker und technischer Zeichner wurden oft erwähnt, doch auch Berufe wie Fitness-Trainer und Koch waren mit aufgezählt. Bei der Umfrage ergaben sich aber auch Berufe, die von den anderen hervorstechen, wie zum Beispiel der Wunsch Schauspieler zu werden, oder ein weiterer außergewöhnlicher Beruf, ein Astronom werden zu wollen.

Dagegen ergab sich das vielseitige Resultat bei den weiblichen Befragten folgendermaßen: Einige wollen Kinderärztin oder Erzieherin werden, weil dieser Beruf viel mit Kindern zu tun hat. Zehn Prozent möchten jedoch Architektin werden, weil der Beruf sie sehr interessiert und sie meinen, die Stärken und den Willen dafür zu haben. Die anderen Berufe wie Fotografin, Restaurantfachfrau und auch Mode-Designerin erhielten bei der Umfrage ebenfalls jeweils zehn Prozent. Durchaus gibt es auch Schülerinnen, die sich im Bereich Musik eine Zukunft vorstellen und Musikerin als ihren Wunschberuf gewählt haben.

Ausgewählte Berufe der Mädchen: Hochbaujungwerkerin, Mode-Designerin, Restaurantfachfrau, Fotografin, Musikerin, Kinderärztin, Lehrerin, Werbe-Gestalterin, Architektin.

Ausgewählte Berufe der Jungen: Astronom, Sportlehrer, Koch, Technischer Zeichner, Kaufmann, Architekt, Schauspieler, Fitnesstrainer, Mechatroniker.

Die meisten der Schüler und Schülerinnen der AES in Remscheid haben schon ein Ziel vor Augen, was sie auch erreichen möchten, andere sind sich noch nicht ganz bewusst, in welcher Richtung sie später gerne einmal arbeiten möchten.

Doch nur wenige der 14- bis 16-jährigen Schüler/innen haben noch keinerlei Vorstellung.

Giusi Carmen Giusti, Remscheid, Albert-Einstein-Schule

Jugendliche und ihre Idole – Schön, sportlich und einfach cool

In unserer heutigen Zeit sind die Idole der Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Sie gab es schon immer, kaum zu glauben. Die Eltern, Geschwister oder andere vertraute Menschen werden schon von Kind an zu ihren Idolen.

Als kleines Kind werden es zuerst Bezugspersonen oder Menschen, die ihnen nahe stehen. Doch mit der Zeit verändert sich dies. Wenn die Kinder in die Pubertät hineinwachsen, ändern sich ihre Idole – von Bezugspersonen zu Stars, die bekannt und beliebt sind und ihnen gefallen. Meist müssen die Idole der Kinder ihren Erwartungen entsprechen – von Musik, Aussehen bis zu Begabungen. Ich habe eine Umfrage in Remscheid durchgeführt mit 17 Leuten und habe mir dies genau angeschaut.

Fangen wir bei dem männlichen Geschlecht an. Bei denen sind die Idole meist Fußballer. Deren Begründung ist, dass sie sehr gute Spieler sind,  sehr gut verdienen und „cool“ aussehen. Manche wollen sich ihnen anpassen und genauso gut werden. Andere der Jungen jedoch haben einen Sänger oder einen Schauspieler als Idol, da sie zum Beispiel denken, dass sich der Sänger von ganz unten nach oben gekämpft hat und gut singen kann. Bei den Schauspieler–Idolen ist es, weil sie spontan sind und ihr Leben genießen.

Kommen wir jetzt zu dem weiblichen Geschlecht. Mir ist bei der Umfrage aufgefallen, dass sie, im Gegensatz zu den Jungen, nur Sänger/innen und Schauspieler/innen als Vorbilder haben. Eine der Befragten hat ihre Cousine, und zwei haben keine Idole. Bei den Sänger/innen ist es ganz oft wegen ihrer tollen Lieder und super Stimmen und weil sie sie als hübsch empfinden und wissen, dass sie viel erreicht haben. Bei den Schauspieler/innen wiederum ist es dasselbe, nur dass sie gut schauspielern statt singen können. Mein Fazit ist, das sich ein paar der Jungendlichen anpassen wollen. Sie versuchen, das zu schaffen, was ihre Idole schon geschafft haben.

Gentiana Kukaj, Remscheid, Albert-Einstein-Schule

Leben in der Armut – Zur Kinderarbeit verurteilt

In vielen armen Ländern müssen die meisten Kinder arbeiten anstatt die Schule zu besuchen. Teppiche knüpfen, Steine hauen und als Haussklaven arbeiten: Das sind ein paar der vielen Kinderarbeiten.

58 bis 218 Millionen Kinder müssen am Tag mehrere Stunden arbeiten – so die Schätzungen. Die meisten Arbeiten verursachen körperliche und seelische Schäden an den Kindern. Die meisten benutzen die Kinder für ihre Arbeit, weil diese sich nicht wehren können, und weil sie billiger als die Erwachsenen sind. Noch ein Grund dafür ist, dass zum Beispiel für die Teppiche kleine und feine Hände benötigt werden. Von daher sind die Hände von Kindern gut geeignet.

Die Ursache für die Kinderarbeit ist, dass der Lohn von den Eltern nicht ausreicht, und man auf den Lohn der Kinder angewiesen ist. Durch die finanzielle Not der Eltern ist es den Kindern nicht möglich, eine Schule zu besuchen.

Deshalb ist die Zahl der Analphabeten in einigen armen Ländern sehr hoch. Somit gerät man in einen Teufelskreis, aus dem man sehr schwer ohne Hilfe wieder heraus kommt. Die Eltern können ihre Kinder nicht in die Schule schicken und müssen sie zur Arbeit schicken. Und so ist die Gefahr groß, dass auch die nachfolgende Generation keine Bildung haben wird.

Tugce Ünal, Remscheid, Albert-Einstein-Schule

Umweltschutz an der Albert-Einstein-Gesamtschule – Kleine Dinge – große Wirkung

An vielen Schulen wird schon kräftig am Umweltschutz gearbeitet. Aber inwiefern kümmert man sich wirklich um den Umweltschutz? Wir haben den Schulleiter der Albert-Einstein-Gesamtschule in Remscheid zum Umweltschutz an der Schule befragt.

Der Schulleiter hat etwas Interessantes über den Umweltschutz an der Schule erzählt: „Auf den Dächern der Turnhallen sind Solaranlagen angebracht. Dadurch können wir, ohne dass weitere Kosten anfallen, das Wasser für die Duschen erwärmen.“ Das ist nur eine Maßnahme der Schule, um die Umwelt zu schützen.

„Weiterhin wurden neue Fenster eingebaut, und die Heizungseinstellungen wurden geändert,um Energie und Wärme zu sparen.“ Unter anderem nimmt die Albert-Einstein-Gesamtschule seit 2009/2010 an dem „Comenius-Projekt“ teil. Das Comenius-Projekt ist ein Förderprogramm mit internationalen Projekten rund um den Umweltschutz.

„Unsere Schule hat für die Fünftklässler ein Projekt aufgestellt. Dabei geht es darum, so wenig Energie wie möglich zu verwenden. Die Klassen wurden stichprobenartig kontrolliert“ so der Schulleiter. „Eine weitere Maßnahme ist der sogenannte Meatless Monday. Bei dem Meatless Monday handelt es sich um einen fleischfreien Montag.“

Das alles wird an unserer Schule für die Umwelt getan. Es sind nur ein paar Einzelheiten, auf die man achten sollte. Wenn jeder auf diese Kleinigkeiten- wie das Licht auszuschalten – achtet, umso mehr wird die Umwelt geschützt!

Dominic Jawad, Remscheid, Albert-Einstein-Schule

Umfrage: – Jugendliche und das Internet

Ob chatten, spielen oder sich einfach nur Videos auf Youtube anschauen: All diese Dinge machen heute viele Jugendliche im Internet. An der Albert-Einstein-Gesamtschule wurden aus den Jahrgängen 5-8 Schülern und Schülerinnen zum Thema „Jugendliche und das Internet“ anonym befragt.

Wie lange verbringen sie ihre Freizeit im Internet ? Wer hat einen eigenen Computer ? Und Verbringen sie ihre Freizeit lieber im Internet oder doch mit Freunden? Das waren die Fragen. Bei dem Endergebnis der befragten Schüler und Schülerinnen kam heraus, dass 85 Prozent der Befragten einen eigenen Computer besitzen. Für viele ist das sehr erschreckend, da die befragten Jugendlichen jünger als 16 Jahre alt sind. Doch ganz anders kam es bei der Frage, ob Jugendliche ihre Freizeit lieber im Internet oder draußen mit Freunden verbringen. 90 Prozent der Jugendlichen gaben an, dass sie in ihrer Freizeit lieber draußen mit Freunden sind. Außerdem sind die meisten Schüler und Schülerinnen ungefähr ein bis zwei Stunden täglich und länger vor dem Computer.

Doch was treiben die meisten Jugendlichen vor dem Computer, beziehungsweise im Internet? Die meiste angekreuzte Antwort war „chatten“, gefolgt von „Internetspiele spielen“ und danach gefolgt von „Videos anschauen“.

Doch in welchen Sozialen-Netzwerken befinden sich die meisten Jugendlichen? Das größte Online-Netzwerk für Schüler ab zwölf Jahren ist SchülerVZ, was mehr als fünf Millionen Nutzer genutzt hat. ( Quelle: www.teletraif.de, 04.06.2009) Die meisten Kinder und Jugendlichen zwischen zwölf und 19 Jahren loggen sich mehrmals am Tag in ihren Online-Communities ein. (Quelle: WinFuture.de, 26.11.2010) Trotzdem aber achten viele darauf, nicht so viel Privates von sich im Internet preiszugeben. (Quelle: aerztezeitung.de, 28.11.2010 )

Mein Fazit ist, dass Jugendliche nicht länger als eine Stunde am Tag vor dem Computer sitzen sollten, egal ob chatten, Spiele spielen, oder einfach nur Videos anschauen. Für viele ist der Computer gar nicht mehr wegzudenken, und das ist eine große Sucht, die bei Jugendlichen nicht anfangen sollte. Außerdem sollten Eltern drauf achten, was für Internet-Seiten ihre Kinder nutzen.

Özge Keser, Remscheid, Albert-Einstein-Schule

Die Schule schwänzen – muss das sein? – Unterricht sollte mehr Spaß machen

Heutzutage schwänzt beinahe jeder fünfte Schüler

regelmäßig die Schule und geht lieber mit Freunden

in die Stadt, was dazu führt, dass sie wichtigen Unter-

richtsstoff verpassen.

Bei der nächsten Arbeit sind sie dann ahnnungslos , da sie die wichtigen Stunden geschwänzt haben, um sich woanders zu amüsieren. Häufig wissen sogar die Eltern nicht,dass ihr Kind die Schule schwänzt. Wenn dem Kind außerhalb der Schule etwas passieren sollte, dann weiß keiner, wo es ist. Die Polizei geht morgens

oft mal durch die Stadt, um Schwänzer zu beobachten.

Sie vergewissern sich dann erstmal und und rufen die Schule des Betroffenen an, um zu fragen, ob die Schülerin oder der Schüler zu dem Zeitpunkt im Unterricht sein müsste. Wenn das der Fall sein sollte, werden sie verwarnt und von der Polizei höchstpersönlich zur Schule gefahren. So viele Schulstunden werden geschwänzt. Muss das sein? Meine Meinung: Nein, ganz und gar nicht!

Wir bitten alle Eltern, mehr acht auf ihre

Kinder zu geben, denn das Schwänzen führt zu

schlechten Arbeiten und Noten, und das wiederum führt zum schlechten Abschluss. Es wäre bes-

ser, wenn man in der Schule ab und zu auch mal

etwas spaßigere Übungen macht, damit die Schule nicht so öde ist. Ausflüge und Spiele zwischen-

durch sind eine gute Methode, Schüler vom Schwänzen abzuhalten.

Onurcem Arslan, Remscheid, Albert-Einstein-Schule

Facebook: – Der meistgenutzte Chatroom

Facebook ist eine Plattform, auf der man sich vorstellen kann. Ob Videos hochladen oder Fotos einstellen, auf der Pinnwand öffentlich sichtbare Notizen hinterlassen, alles ist möglich. Nutzer können chatten, mal mehr mal weniger öffentlich, Nachrichten verschicken oder gemeinsam spielen. Sogar eine Plattfrom für kleinanzeigen steht bereit. Im Sommer 2010 hat Facebook die Marke von 500 Millionen Mitgliedern überschritten, schon ein halbes Jahr später die 600 Millionen.

Zehn Millionen Nutzer kommen aus Deutschland, Tendenz wachsend. Facebook ist demnach das beliebteste Netzwerk Deutschlands. Jeder zweite Onlinenutzer ist Facebook- Mitglied. Ich auch. Ich chatte mit Freunden und spiele online city ville. Dabei achte ich auch darauf, dass ich öffentlich nur preisgebe, was andere auch erfahren dürfen. Es ist immer wichtig, seine Privatsphsäre zu schützen. Viele achten nicht darauf, dabei ist das wichtig. Aber auf die Möglichkeit des online Treffpunkts und des Spielens will ich nicht verzichten.

Luca Kritzinger, Remscheid, Albert-Einstein-Schule

PC und Co. – Willkommen im Elektronik-Zeitalter

Heutzutage wird fast alles von Computern gesteuert, Menschen greifen nur noch im äußerstem Notfall ein. Hier ein paar Beispiele für die Abhängigkeit von Computern im Arbeits- und Privatleben: Autoindustrie, CD-Herstellung, Metallverarbeitung und in allen möglichen anderen Herstellungsfirmen.

Außerdem auch in der Spiele-Industrie. Immer mehr neue Computer werden hergestellt, die immer leistungsfähiger werden, so dass die Spiele immer mehr Grafik fordern. Sodass man irgendwann gezwungen ist, einen neuen Computer zu kaufen. Was denkt ihr, können wir noch ohne Computer, die immer intelligenter werden, weiterleben?

Fest steht, dass man an Robotern arbeitet, die vollkommen ohne Hilfe des Menschen den Alltag bewältigen können, was eine sehr große Leistung ist, die enorm an der Programmierung und dem verfügbaren Speicherplatz liegt. Werden die Roboter uns irgendwann zur Bedrohung wie in „Terminator“? Diese Frage kann man heute noch nicht beantworten, weil die Entwicklung noch in den Kinderschuhen steckt.

Die Entwicklung der Computer geht rasch voran und wir kommen den Science Fiction-Filmen näher als man denkt und das noch nicht mal in einem Jahrhundert nach dem Zweiten Weltkrieg. Was für die meisten noch nicht vorstellbar ist, ist bereits in Entwicklung, es gibt sogar schon die ersten Hologramme, die allerdings nur auf einer Nebelwand zu sehen sind. Ein anderes Beispiel ist auch die Computerwand, wo man alles an der eigenen Hauswand hat. Die gibt es schon, man muss nicht mal die Wand berühren wie in den meisten Filmen, da Infrarot-Kameras die Richtung und das Ziel erfassen und der Computer berechnet, was der Nutzer aktivieren will.

Ein gutes Beispiel dafür ist die neue „X-Boxkinekt“. Ich weiß nicht, ob man noch ohne Computer im Alter oder in der Arbeit klarkommt, aber ich weiß, dass die Menschheit immer mehr von ihnen übernehmen lässt.

Andreas Felker, Remscheid, Albert-Einstein-Schule