In China werden Tiere in Massenhaltung für die Fell- und Fleischproduktion gehalten. Selbst vor Haustieren machen die Chinesen keinen Halt und schlachten die Tiere im Angesicht ihrer Besitzer.
Auch Hunde, die chinesischen Marktleuten unter die Augen treten, werden geschlachtet. Es werden bis zu 20 Katzen in einen kleinen Käfig gehalten, da ist es dann so eng, dass die Tiere sich gegenseitig zerfleischen. Es werden die Käfige aus einer Höhe von drei bis vier Metern vom Laster, auf den Boden geschmissen, sodass die Tiere sich die Knochen brechen können. Hund, Katze und Co müssen eisige Nächte und heiße Sommertage ohne Futter und Wasser in den winzigen Käfigen verbringen.
Manche Chinesen denken offenbar, das Fleisch wird zarter, wenn man die Tiere zu Tode prügelt, doch dadurch erleiden sie etliche Schmerzen, aber das interessiert sie nicht.
Die Marktleute packen die Hunde und schmettern sie mit voller Wucht gegen den Boden – so fest, dass der Schädel des Hundes zertrümmert wird. Das Katzenfell nennt man in Europa häufig „Maopee“, „Bergkatze“, „Govongi“ oder „Genotte“. Unter diesen Namen wird es dann auch vermarktet. Hundefell etikettiert man als „Asiatischer Wolf“, „Asiatischer Waschbär“ , „Doque de Chine“ oder „Loup d`Àsie“. Katzenfell wird oft für Dekofiguren, Skistiefel, Besatz an Parkers und sogar ganze Mäntel benutzt.
Was sie dagegen tun können: Bitte schreiben sie an den chinesischen Botschafter in Berlin und appellieren Sie an ihn, ein Tierschutzgesetz zu verabschieden, dass die grausamen Taten an Hunden, Katzen und anderen Tieren auf den Märkten und während des Transportes verbietet.
Schreiben Sie an den Chinesischen Botschafter in Berlin:
Chinesische Botschaft Berlin
Botschafter Ma Canrong
Märkisches Ufer 54
10179 Berlin
Tel: 030 275880
Fax: 030 27588 221
Jeanny B. und Vanessa, Krefeld, Städt. Schule Für Kranke