Archiv der Kategorie: Städt. Schule für Kranke

Die Flaschenpost ins Krankenhaus – Ein Hochzeitspaar schenkt Freude

Am Montag, 29. September 2014, saß ich gerade im Unterricht der Christophorusschule, einer Schule für Kranke. Ich habe nämlich schon seit über einem Jahr Leukämie.

An diesem Tag ging es mir besonders schlecht, bis meine Lehrerin ins Schulzimmer kam und sagte: „Ich habe eine Überraschung für dich!“ Sie stellte eine Flasche auf den Tisch, die sie am Rhein bei Xanten gefunden hatte. In der Flasche war eine Karte mit Grüßen an ein Hochzeitspaar, das am 13. September ’14 in Düsseldorf geheiratet hatte. Ich habe sofort zurückgeschrieben und der Brief kam sofort in den Briefkasten. Ich wartete jeden Tag ungeduldig auf eine Nachricht, ich löcherte meine Lehrerin mit derselben Frage immer und immer wieder, doch wir erhielten keine Antwort.
Am 30. Oktober, als ich schon dachte, es kommt nichts mehr, erschien plötzlich meine Lehrerin und sagte, sie wolle mir etwas zeigen. Sie brachte mir ein Päckchen. Ich war sehr aufgeregt und packte es eilig aus. Darin waren ein Brief, ein Buch, ein supergemütlicher Bademantel und sogar ein tolles Foto. Es war von dem Hochzeitspaar, das in den Flitterwochen gewesen war und erst jetzt zurückschreiben konnte. Ich habe mich so gefreut! Den Dankesbrief schrieb ich noch am selben Tag.

Shirin Misiejuk, 7, Städt. Schule Für Kranke Krefeld

Kein Grund zur Scham – In der Tagesklinik wird Jugendlichen geholfen

Ihr habt Probleme oder Ängste, die ihr alleine nicht lösen könnt? Dann habt keine Angst davor, euch in der Tagesklinik Hilfe zu suchen! Ich habe mir auch Hilfe gesucht und das war eine sehr gute Entscheidung.

Vielleicht denken viele, dass es hier nur schwere Metalltüren und geschlossene Räume gibt, aber hier ist wirklich alles sehr locker. Die Betreuer sind witzig, lachen viel und haben Spaß mit uns Jugendlichen. Über das Wort „Klinik“ stellt man sich oft schlimme Sachen vor, aber schlimme Sachen gibt es hier wirklich nicht! In der Tagesklinik kommen die Jugendlichen alle sehr gut miteinander klar. Wir spielen und lachen sehr viel.
Von 8 Uhr bis 16 Uhr bleibt man hier. Es klingt zwar so, als würde die Zeit hier langsam vergehen, aber es geht meistens sehr schnell vorbei und ich freue mich immer auf jeden Tag, an dem ich hier sein kann, aufgrund der guten Stimmung in der Gruppe, der Gespräche mit den Betreuern, der Hilfe, die mir angeboten wird, und des vielen Lachens mit den anderen Jugendlichen in der Schule oder in den Pausen.
Alle in der Tagesklinik sind hier, weil sie Probleme haben. Man wird hier respektiert und unterstützt. Keiner braucht sich für sein Problem zu schämen, weil jeder andere Jugendliche ein anderes, oder vielleicht auch mal ein ähnliches Problem hat wie man selbst. Viele Probleme der Jugendlichen handeln von Angst vor der Schule, familiären Problemen oder auch Schwierigkeiten bei Kontaktaufnahmen bei Gleichaltrigen. Egal, was ihr für Probleme habt, euch wird hier geholfen. Dafür gibt es die Tagesklinik. Sucht euch Hilfe, wenn ihr Hilfe braucht, es ist wichtig für euer Leben.

Schülerin der Klasse der Klasse 9, Städt. Schule Für Kranke, Krefeld

Kommentar – Nicht verrückt

Die These „In der Tagesklinik sind nur verrückte Jugendliche“ ist Schwachsinn. Die Jugendlichen sind nicht verrückt, sie haben nur Probleme im Leben, die sie nicht alleine lösen können.

Es gibt viele Menschen, die ihre Probleme nicht aussprechen. Doch diese Jugendlichen haben den Mut und lassen sich helfen. Es gibt hier Jugendliche, die im Leben viel Schlimmes erlebt haben. Hier sind zum Beispiel Jugendliche, die Ängste haben und sich nicht in die Schule trauen. Meiner Meinung nach sind die Jugendlichen der Tagesklinik nicht verrückt. Es sind sehr mutige Menschen, die sich helfen lassen und über ihre Probleme reden.

Schülerin der Klasse 8, Städt. Schule Für Kranke, Krefeld

Ein ganz normaler Tag in der LVR-Tagesklinik – Eine Jugendpsychiatrie mal anders

In der Krefelder Tagesklinik ist man von 8 bis 16 Uhr. Als erstes gibt es die Morgenrunde, wo man von seinem vorherigen Tag erzählt und sagt, wie die Stimmung an dem Tag war.

Die Schule geht von 8.15 bis 10 Uhr und dann von 10.30 bis 12.30 Uhr. In der Klinik sind acht Jugendliche. Jeder hat einen festen Betreuer. Hier findet man nette Freunde, die einem bei allem unterstützen. Es gibt am Nachmittag Gruppen wie die Kreativgruppe oder das Bogenschießen. Es gibt Dienste, wie Tisch decken oder den Hausflur kehren. Wir machen auch öfters Ausflüge, zum Beispiel ins Schwimmbad oder zum Kletterwald fahren. Die Abschlussrunde findet um 15.45 Uhr statt. Dort sagen wir, ob wir unsere Wochenziele geschafft haben und was in der Tagesklinik gut war.
Man sollte keine Angst vor der Tagesklinik haben. Hier kann man viel mit seinen Mit-Patienten quatschen, etwas unternehmen und Spaß haben. Hier wird man nicht ausgeschlossen oder gemobbt.

: Ein Schüler der Klasse 7, Städt. Schule Für Kranke, Krefeld

Leben mit Leukämie – Man darf sich nicht unterkriegen lassen !!!!!

Mein Name ist Ermin. Ich bin 15 Jahre alt und bin seit dem 25. März 2009 in den Helios Kliniken Krefeld. Dort werde ich wegen meiner Krankheit – Leukämie – behandelt.

Alles fing mit starken Kopfschmerzen an. Nach vielen Blutuntersuchungen und Knochenmarkentnahmen benachrichtigte mich ein Arzt, dass ich durchaus Krebs haben könnte, aber er sich nicht sicher sei. Deshalb machte er noch eine Knochenmarkentnahme in Krefeld. Als ich die Nachricht bekommen habe, brach meine Mutter in Tränen aus, und ich war geschockt, aber verstand es im ersten Moment gar nicht, was es überhaupt ist.

Deswegen erklärte mir der Arzt es nochmal. Also Krebs sind böse Zellen, die gesunde Zellen angreifen und zerstören. Es gibt 12 verschiedene Krebsarten z.B. Hodenkrebs, Hautkrebs, Lungenkrebs, Hautkrebs, Blasenkrebs, Lungenkrebs, Skrotal- und Hautkrebs, Leukämie, Peritonealmesotheliom, Pleuramesotheliom, Leberangiosarkom, die durch verschieden Sachen auftreten.

Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 1.750 Kinder unter 15 Jahren an Krebs. Am häufigsten werden in dieser Altersgruppe Leukämien, Tumoren des Gehirns und des Rückenmarks sowie Lymphknotenkrebs festgestellt. Bei Kindern unter sechs Jahren sind die Heilungschancen sehr gut. Die Überlebenschance steht bei 90 Prozent, wenn man den Krebs früh genug erkennt.

Im Krankenhaus wurde mir ein Port gelegt. Ein Port ist ein Zugang an der rechten Brustseite. Der Port liegt unter der Haut. Man kann keinen Zugang an der Vene legen, weil es sehr gefährlich ist, wenn die Chemo auf die Haut drauf kommt. Deswegen läuft sie durch den Port. Chemotherapie ist ein Wirkstoff, der die guten wie auch schlechten Zellen zerstört.

Wegen der Chemo habe ich oft Kopfschmerzen, Übelkeit und Bauchschmerzen. Es kam durchaus vor, dass ich die Chemo nicht vertragen hab und dadurch Atemnot habe. Aber es gibt auch Tage, wo einem es nicht so gut geht, psychisch wie auch körperlich, z.B. wenn man auf die Kirmes mit seine Freunden gehen möchte, es aber nicht geht, weil die Ansteckungsmöglichkeit zu hoch ist.

Aber es gibt auch Tage, wo es körperlich einem sehr schlecht geht. Dann freut man sich am meisten, wenn einer einen dann stärkt und dann bei ihm ist.

Man muss sehr gut auf passen, was man isst, weil sich viele Bakterien ansammeln, wenn man es lange offen lässt und dann kann man sich sehr schnell eine Infektion angeln. Die Hygiene spielt auch eine große Rolle. Wenn man sich nicht die Zähne putzt, kann man sehr schnell Pilz im Mund bekommen, und das ist nicht gut und schmerzt auch sehr.

Aber natürlich gibt es für die Sachen Medikamente, z.B. Mundspülungen gegen den Pilz oder Tabletten gegen die Schmerzen. Es kann sein, dass nicht alle Tabletten helfen, aber die meisten helfen. Man ist häufig an einen EKG angeschlossen zur Überwachung.

Am meisten stört das ständige Piepen von dem Infusionsständer und dem EKG-Gerät.

Obwohl das eine schlimme Zeit ist, muss man kämpfen, sich nicht unterkriegen lassen, immer den Kopf oben halten und immer die Ohren steif halten. Dann wird man das schon schaffen.

Ermin Pandzic, Krefeld, Städt. Schule Für Kranke

Fernsehen – Die Simpsons – eine verrückte, gelbe Familie

Sie laufen täglich bei Prosieben im Fernsehen und sind weltweit bekannt: die Simpsons. Sie sind eine Familie, gelb, sehr lustig und sehr erfolgreich. In Deutschland läuft die Serie über sie seit mehr als 15 Jahren, in den USA gibt es sie seit 20 Jahren. Auch ich kann die Serie nur empfehlen. Hier sind ein paar Infos über die Familie.

Der Vater der Familie, Homer Simpson, ist sehr lustig und auch sehr naiv. Er ist dick und würgt seinen Sohn Bart ständig. Er hat auch immer verrückte Ideen.

Marge Simpson ist die Frau von Homer und die Mutter von Bart, Lisa und Maggie. Sie hat sehr hohe Haare. Sie ist Hausfrau und kümmert sich um ihre Kinder.

Lisa ist die Tochter der Familie Simpson. Sie ist sehr klug und liest Bücher.

Sie kann auch Saxophon spielen und streitet sich oft mit ihrem Bruder Bart.

Die kleine Maggie ist die jüngste Tochter der Familie Simpson. Sie kann nicht reden, aber sie kann mit Waffen umgehen. Sie ist die ganze Zeit bei ihrer Mutter und hat immer ihren Schnuller im Mund.

Bart ist der Sohn der Familie Simpson. Er fährt Skateboard und ärgert oft seine Schwester Lisa. Und er wird von seinen Mitschülern geärgert.

Alexander Banach, Krefeld, Städt. Schule Für Kranke

Film-Kritik – Twilight: Ein Film mit Herz und Gruselfaktor

Die Autorin Stephenie Meyer hat einen Riesenerfolg mit ihrer Geschichte über die Twilight Vampire. Sie brachte vier Bücher heraus: (Bis(s) zum Morgengrauen, Bis(s) zur Mittagsstunde, Bis(s) zum Abendrot, Bis(s) zum Ende der Nacht).

Im Januar kam der erste Teil der Vampir-Saga Bis(s) zum Morgengrauen (Twilight) in die Kinos. Die Geschichte handelt davon, dass Bella Swan (Kristen Stewart) zu ihrem Vater nach Forks zieht. Dort trifft sie auf den Vampir Edward (Robert Pattinson) und verliebt sich in ihn. Zuerst tun sich die beiden schwer, miteinander aus zu kommen. Doch nach der Zeit verlieben sie sich. Doch diese Liebe birgt auch Gefahren. Edwards Familie, die Cullens, treffen auf drei verfeindete Vampire, wobei einer der Vampire, James, Bella töten will. Dadurch beginnt eine rasante Verfolgungsjagd. Bella wird fast in ihrem alten Ballettstudio getötet, doch in letzter Sekunde von Edward gerettet.

Unsere persönliche Meinung zu dem Film ist, dass der Film von den Charakteren her gut umgesetzt wurde. Im Vergleich zum Buch wurde aber viel weggelassen. Dadurch ist die Geschichte nicht mehr so spannend. Trotzdem empfehlen wir den Film weiter und schauen uns auch weitere Teile an.

Deborah und Lisa Unbekannt, Krefeld, Städt. Schule Für Kranke

Grey’s Anatomy Staffel 4.1 – 427 Minuten Qualitätsabfall

Endlich ist es soweit! Wir können die ersten elf Episoden der vierten Staffel von Grey’s Anatomy auf unserem heimischen Dvd-Player begutachten.

Wenn man jedoch die ersten zwei bis drei Folgen gesehen hat, wird einem langsam aber sicher klar, dass das wohlig bekannte Grey’s Anatomy-Feeling nicht mehr dasselbe ist.

Vielleicht liegt es an den neuen Assistenzärzten, unter denen sich auch die jüngere Schwester von Meredith (Lexy) befindet. Diese hatte es in ihrem Leben ach so schwer, was natürlich das ganze Krankenhaus erfahren muss.

Die Geschichte von George, der seinen Test im Jahr zuvor nicht bestanden hatte und nun voller Selbstmitleid sein erstes Jahr wiederholen muss, stört auch beharrlich. Ebenfalls scheint das alt bekannte Hin und Her zwischen Meredith und Derek immer noch kein Ende zu nehmen. Als er dann auch noch ein Verhältnis mit der OP-Schwester Rose anfängt, scheint alle Hoffnung auf ein Happy End dahin zu sein.

Alles in Allem ist dieser erste Teil der vierten Staffel ein ziemlich trauriger Abstieg in die zweite Klasse der Serienwelt. Hoffen wir, dass sich dieser tiefe Fall noch fangen wird und die Grey’s Anatomy Fans bald wieder voll auf ihre Kosten kommen.

Sicherlich ist diese Dvd für alle Fans der Serie ein Muss, aber wer die alte gute Qualität der Serie vermisst sollte vielleicht zu einer der vorigen Staffeln greifen. Hoffen wir auf sympathischere Sprechstunden bei unseren Lieblingsärzten.

Jonas Küppers, Krefeld, Städt. Schule Für Kranke

Jugend – Wie es ist, im Kinderheim zu leben

Ein Interview mit einem Jungen (15) aus dem Kinderheim St. Josef.

Wie siehst es im Kinderheim aus?

Junge: Im Kinderheim gibt es verschiedene Gruppen, insgesamt acht. Es gibt einen Fußballplatz, eine große Wiese, ein Klettergerüst. Im Kinderheim gibt es verschiede Angebote. Wir spielen Fußball, Tischtennis und so weiter.

Wie viele Bewohner hat eine Gruppe?

Junge: Maximal zehn, im Notfall auch mehr.

Warum kommt man ins Kinderheim?

Junge: Es gib verschiedene Gründe, warum man ins Kinderheim kommt. Ein Beispiel sind Eltern, die nicht mit ihren Kinder zu recht kommen oder Eltern, die ihre Kinder schlagen.

Was für verschiede Gruppen gibt es im Kinderheim?

Junge: Im Kinderheim gibt es eine Jungenwohngruppe. Dort lebe ich. Eine Mädchenwohngruppe und sechs verschiedene Gruppen, in denen Mädchen und Jungen zusammen wohnen.

Wie ist der Alltag in deiner Gruppe?

Junge: In der Schulzeit stehen alle zwischen 6 und 7 Uhr auf. Dann machen die Jugendlichen sich fertig und gehen zur Schule. Nach der Schule kommen die Jugendliche wieder und essen zu Mittag. Nach dem Essen können die Jugendlichen machen, was sie wollen. Es ist unterschiedlich, wie lange man raus darf. Am Wochenende ist es egal, wann man aufsteht, und auch nach dem Aufstehen kann man machen, was man will. Manche Kinder oder Jugendliche fahren das ganze Wochenende zu ihren Eltern.

Wie alt sind die Jugendliche in deiner Gruppe?

Junge: In meiner Gruppe sind die Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahre alt.

Bekommt man auch im Kinderheim Taschengeld?

Junge: Ja, man bekommt auch Taschengeld. Aber wie viel, ist verschieden. Ich bekomme als 15-jähriger 45,50 Euro im Monat. Dazu bekommt man auch Bekleidungsgeld im Monat. Auch da ist die Höhe unterschiedlich. Ich bekomme auch 45,50 Euro Bekleidungsgeld im Monat. Generell gilt: Je älter man ist, desto mehr Geld bekommt man.

Kann man selbstständig werden im Kinderheim?

Junge: Ja kann man, aber nur in zwei Gruppen. In meiner Gruppe muss man selber waschen, und in meiner Gruppe gibt es auch eine Single-Küche. Dort kann man selber zum Beispiel Kuchen backen.

Gefällt es dir im Kinderheim ?

Junge: Ja, mir gefällt es sogar sehr im Kinderheim.

Daniel Tillmann, Krefeld, Städt. Schule Für Kranke

Meinung: Tierquälerrei in China – Hund, Katze und Co zum Mittagessen

In China werden Tiere in Massenhaltung für die Fell- und Fleischproduktion gehalten. Selbst vor Haustieren machen die Chinesen keinen Halt und schlachten die Tiere im Angesicht ihrer Besitzer.

Auch Hunde, die chinesischen Marktleuten unter die Augen treten, werden geschlachtet. Es werden bis zu 20 Katzen in einen kleinen Käfig gehalten, da ist es dann so eng, dass die Tiere sich gegenseitig zerfleischen. Es werden die Käfige aus einer Höhe von drei bis vier Metern vom Laster, auf den Boden geschmissen, sodass die Tiere sich die Knochen brechen können. Hund, Katze und Co müssen eisige Nächte und heiße Sommertage ohne Futter und Wasser in den winzigen Käfigen verbringen.

Manche Chinesen denken offenbar, das Fleisch wird zarter, wenn man die Tiere zu Tode prügelt, doch dadurch erleiden sie etliche Schmerzen, aber das interessiert sie nicht.

Die Marktleute packen die Hunde und schmettern sie mit voller Wucht gegen den Boden – so fest, dass der Schädel des Hundes zertrümmert wird. Das Katzenfell nennt man in Europa häufig „Maopee“, „Bergkatze“, „Govongi“ oder „Genotte“. Unter diesen Namen wird es dann auch vermarktet. Hundefell etikettiert man als „Asiatischer Wolf“, „Asiatischer Waschbär“ , „Doque de Chine“ oder „Loup d`Àsie“. Katzenfell wird oft für Dekofiguren, Skistiefel, Besatz an Parkers und sogar ganze Mäntel benutzt.

Was sie dagegen tun können: Bitte schreiben sie an den chinesischen Botschafter in Berlin und appellieren Sie an ihn, ein Tierschutzgesetz zu verabschieden, dass die grausamen Taten an Hunden, Katzen und anderen Tieren auf den Märkten und während des Transportes verbietet.

Schreiben Sie an den Chinesischen Botschafter in Berlin:

Chinesische Botschaft Berlin

Botschafter Ma Canrong

Märkisches Ufer 54

10179 Berlin

Tel: 030 275880

Fax: 030 27588 221

Jeanny B. und Vanessa, Krefeld, Städt. Schule Für Kranke