Lokales – Koalababy im Duisburger Zoo

Der Duisburger Zoo betreibt die einzige Koalahaltung in Deutschland, und das mit Erfolg, denn es gibt wieder Nachwuchs im Koalahaus.

Im Duisburger Zoo gab es zum 21. Mal Koalanachwuchs. Für das dreijährige Muttertier Goonderra, das selbst im Duisburger Zoo geboren ist, war es das erste Jungtier. Nach ungefähr 35 Tagen Tragezeit kam das noch namenlose Jungtier mit einer Größe von circa 2 Zentimeter auf die Welt. Kurz danach kletterte das Baby in den Beutel der Mutter, wo es nun schon 168 Tage ist.

Im Regelfall verbringen die Koalababys ein halbes Jahr im Beutel. Zu dieser Zeit bekommen die Besucher das Jungtier nur sehr selten zu Gesicht, weil es nur ab und zu mal aus dem Beutel herausschaut. Im Moment trinkt es noch Milch und das wird sich in der nächsten Zeit auch nicht ändern, weil Koalababys sich bis zu einem Jahr oder länger von der Muttermilch ernähren, das hängt ganz davon ab, wie lange es das Muttertier zulässt.

Bei der Haltung von Koalas muss man einiges beachten. Zwar brauchen sie nicht viel Aufmerksamkeit, sondern eher Ruhe, aber dafür benötigen sie genügend Klettermöglichkeiten und einige Eukalyptuspflanzen. Am wohlsten fühlen sich die Tiere bei einer Temperatur von 25 Grad. Koalas kommen besonders wegen ihrer Seltenheit sehr gut bei den meisten Besuchern an, berichtet Tierpflegerin J. Scheiblich. Am meisten freut sie sich darüber, die Tiere aufwachsen zu sehe. Und sie ist immer froh, wenn es Nachwuchs gibt.

Info:

Lebenserwartung: 10 bis 15 Jahre

Geschlechtsreife: m. mit 3 bis 4 Jahren/ w. mit 2 Jahren

Paarungszeit: Frühjahr und Sommer

Tragezeit: 35 Tage

Anzahl der Jungtiere: 1, selten Zwillinge

Größe bei der Geburt: ca. 2 Zentimeter

Carolin Melles, Sarah Pollmann, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Im Frühjahr leben Amphibien gefährlich – Aufgepasst: Kröten und Frösche sind aktiv!

Jetzt im Frühling, wenn es wärmer wird und die Frösche und Kröten aus der Winterstarre erwachen, werden sie beim Überqueren von Straßen oft überfahren.

Denn häufig kreuzen Straßen ihren Weg vom Winterquartier zum Laichgewässer. In Hamminkeln ist das die stark befahrene Bundesstraße 473 zwischen Brüner Straße und Blumenkamper Straße. So werden beispielsweise von 200 Kaulquappen im Durchschnitt nur fünf zu alten Kröten.

Um gegen das Massensterben der Amphibien vorzugehen, werden unter anderem sogenannte Amphibientunnel installiert. Das sind Röhren, die beim Straßenbau unter der Straße verlegt werden, sodass Kleintiere problemlos auf die andere Straßenseite gelangen.

Eine andere Möglichkeit, Amphibien zu schützen, sind die 50cm hohen „Krötenzäune“, die die Mitglieder des Naturschutzbundes (NABU) ehrenamtlich an Straßen aufbauen. Bundesweit werden jährlich 2000 bis 3000 Schutzzäune installiert. Die größte Arbeit ist jedoch die Wartung der Zäune, denn die in den Boden eingelassenen Fangeimer müssen mindestens einmal am Tag auf der gegenüberliegenden Straßenseite geleert werden.

Eine ebenfalls effektive Schutzmöglichkeit ist die nächtliche Straßensperrung in der Hochsaison der Wanderung. Dies ist aber natürlich nur an wenig befahrenen Straßen möglich.

Mehr über den Schutz von Amphibien können Sie unter www.amphibienschutz.de lesen.

Alexandra Becker, Wesel, Konrad-Duden-Gymnasium

Lokales – „Bolzchaos“ im Wohngebiet

Vor Jahren wurde im Neubaugebiet Scheffelweg ein Bolzplatz wegen der Klage eines Anwohners (die Kinder würden Lärm und Ruhestörungen verursachen) und gegen den Willen von mehr als 30 Eltern komplett abgerissen. Heute steht ein Haus auf dem ehemaligen Bolzplatz. Die Stadt Hamminkeln hat daraufhin eine Fläche an der Straße Am Feldrain als Bolzplatz ausgewiesen.

Die Bauarbeiten begannen im Herbst 2008. Dieser neue Bolzplatz sollte als Ersatz für den dienen, welcher am Scheffelweg abgerissen wurde. Doch schon während der Planung des Baus sammelten einige der umliegenden Anwohner fleißig Unterschriften gegen den Bau des Spielplatzes.

Sie beschwerten sich wegen des Lärms, den die Kinder verursachen würden, wenn der Platz erst einmal fertig wäre. So wurde ein Lärmschutzwall, ähnlich denen, die eine Autobahn von Wohngebieten trennen, aus Erde aufgeschüttet (2,5 Meter hoch). Das reichte den Anwohnern jedoch noch nicht, und sie unterstellten der Stadt, dass der aufgeschüttete Wall mit schadstoffähnlichen Giften kontaminiert sei.

Das legte das Projekt „Ersatzspielplatz“ nun letztendlich vollkommen auf Eis, und der Bau an dem Gelände wurde gänzlich eingestellt. Nun wurde aus dem neuen Bolzplatz nur ein verlassenes Gelände, welches von einem angeblich kontaminierten Lärmschutzwall aus Erde umgeben ist und in dem sich inzwischen schon einiges an Vegetation bzw. Unkraut bis zu einem Meter hoch angesammelt hat.

So schauen die Kinder am Ende doch noch in die Röhre. Es wird ja immer von älteren Generationen behauptet, dass Kinder bzw. Jugendliche viel zu viel Zeit vor dem Computer verbringen. Aber da stellt sich die Frage: Was sollen sie anderes machen, wenn ihnen ihre Möglichkeiten, draußen etwas zusammen zu unternehmen, mehr und mehr genommen werden?

Es werden also nach und nach alle Möglichkeiten geringer, Sport oder Fußball schnell, kostenlos und vor allem problemlos auszuüben.

Tolga Kellersohn, Wesel, Konrad-Duden-Gymnasium

Natur – Gespenster hinter Glas

Wer sich für exotische Insekten interessiert und nicht viel Geld oder wenig Platz hat, kann sein Glück mal mit Gespenst- oder Stabschrecken als Haustiere versuchen.

Zwei einfach zu haltende Arten sind zum Beispiel die Grüne Stabschrecke (Ramulus artemis) oder die Australische Gespenstschrecke (Extatosoma tiaratum). Man braucht eigentlich nur ein leeres Aquarium, das man oben mit einem Drahtgitter abdeckt. Den Boden kann man mit Sand oder Erde bedecken, darauf ein bis zwei mit Wasser gefüllte Gläser stellen. Deren Deckel sollten durchlöchert sein, damit man die Futterpflanzen durchstecken kann. Die Gläser sollten nicht zu offen sein, da die frisch geschlüpften Schrecken darin ertrinken könnten. Gute Futterpflanzen sind Brombeere oder Efeu, aber sie fressen auch Eiche, Rose und andere Blätter. Man sollte Verschiedenes anbieten. Im Internet, auf der Seite www.aquaterralev.de, stehen auch viele Tipps zu diesem Thema.

Die Tiere sind sehr schön zu beobachten. Zuerst macht es natürlich Spaß, sie zu suchen, da sie zwischen den Blättern sehr gut getarnt sind. Die Grünen Stabschrecken sehen aus wie junge Äste, während die Australischen Gespenstschrecken welke oder vergammelte Blätter nachahmen.

Bei guter Pflege legen sie viele Eier, woraus nach zwei bis drei Monaten die kleinen Larven schlüpfen. Diese häuten sich oftmals, was man auch sehr gut beobachten kann. Dabei hängen sie sich kopfüber an einen Ast und rutschen langsam aus ihrer alten Haut heraus. Man kann also viel Spaß mit ihnen haben.

Tatjana Brost, Wesel, Konrad-Duden-Gymnasium

Lokales – Hamminkeln macht Musik

Die Rockschule unter Führung des Musikers Marko Launert (37) möchte in Verbindung mit der Stadt Hamminkeln eine CD mit Liedern von Hamminkelner Musikern zusammenstellen.

So fordert der Rockschulbesitzer alle seine Bands und auch die Hobby-Musiker auf, einen oder mehrere Songs mit dem Thema Hamminkeln zu verfassen. Auf der CD sollen nicht nur Rocklieder von Bands auftauchen. Einzelmusiker wie zum Beispiel DJs können sich ebenfalls angesprochen fühlen.

Für die Fans der Komponisten und auch für die anderen Interessenten wird die CD im Herbst bei der Rockschule und eventuell auch im Bürgerbüro zu kaufen sein. Das Ende der Demoaufnahmen ist am Mittwoch, 30. Juni 2010.

Niklas (14), der zurzeit Schlagzeuger einer noch namenlosen Band ist, sagt: „Ich freue mich schon sehr auf das Projekt und hoffe, dass wir mit unserem selbst komponiertem Lied mit auf die CD kommen. Ich finde dies ist ein sehr sinnvolles Projekt, da so die Stadt durch die selbstkomponierten Lieder charakterisiert wird.“

So wünschen Euch die Stadt Hamminkeln sowie die Rockschule noch viel Glück bei Euren Kompositionen und hoffen, dass alles gut verlaufen wird.

Felix von Mulert, Wesel, Konrad-Duden-Gymnasium

Berufswahl – Eine Woche im Medikamenten-Dschungel

In den Osterferien hatte ich die Gelegenheit, eine Woche ein Praktikum in einer Apotheke in Hamminkeln zu machen. Das Praktikum absolvierte ich, um herauszufinden, welchen Beruf ich später ergreifen möchte.

In der Apotheke wurde ich freundlich empfangen und man erklärte mir sofort, wo alles steht und wie man die gelieferten Medikamente in den Computer eingibt. Außerdem bekam ich einen persönlichen Mantel mit meinem Namen.

„Man muss immer auf das Verfallsdatum gucken, bevor man die Medikamente in die Schränke hineinstellt, damit unsere Kunden keine abgelaufenen Medikamente bekommen. Das ist sehr wichtig“, sagte mir mein Chef. Nun bekam ich meine erste Aufgabe gestellt. Am Anfang war ich nervös, aber als ich die Aufgabe beendet hatte und die Mitarbeiter kannte, ging es entspannter zu.

Als nächstes galt es, die restlichen Medikamente in die Schränke im Keller alphabetisch einzuordnen. An den anderen Tagen sortierte ich im Verkaufsbereich die Kosmetikprodukte ein. Jeden Mittwoch werden dort die Substanzen mit chemischen Experimenten von einer außenstehenden Chemikerin geprüft. Bei dieser Aufgabe durfte ich sogar mithelfen.

Am Ende der Woche war ich traurig, weil das Praktikum zu Ende war. Ich empfand keinen Tag als langweilig. Die Aufgaben in der Apotheke haben richtig Spaß gemacht. Mir gefällt der Beruf so gut, weil man dort mit Medikamenten arbeitet. Man arbeitet mit vielen Chemikalien und man hat mit Menschen zu tun.

Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten, in einer Apotheke zu arbeiten. Man kann als Pharmazeutisch-Technische-Assistentin kurz PTA arbeiten. Dort darf man die Kunden bedienen und mit Medikamenten hantieren. Eine andere Möglichkeit ist es, als PKA – also Pharmazeutisch-Kaufmännische-Assistentin – zu arbeiten. Dort gibt man die gelieferten Medikamente in den Computer ein und erledigt den anderen Papierkram. Die letzte Möglichkeit ist es, als Apotheker in der Apotheke zu arbeiten. Dieser darf sowohl die Menschen bedienen als auch die Salben und Bachblüten mixen. Doch als Apotheker muss man lange studieren. Jedoch ist es egal, als was man in der Apotheke arbeitet, es macht immer Spaß.

Mir ist es klar, dass nicht jedem Chemie und alles, was mit der Apotheke zu tun hat, gefällt. Aber Geschmäcker sind nun mal verschieden. Gott sei Dank!

Tanja Berning, Wesel, Konrad-Duden-Gymnasium

Antisemitismustag – Wieso immer die Juden?

Wir hatten Besuch von Wolf und Tatjana, die in dem Verein „Bildungsbausteine gegen Antisemitismus“ arbeiten. Nach einem Namensspiel zum Kennenlernen interviewten wir uns gegenseitig. Neben Name und Hobbies ging es darum, was uns an Deutschland gefällt, ob wir uns hier zuhause fühlen, was wir über unsere Familien während der NS-Zeit wüssten und was uns zum Thema Juden einfiele.

Auffällig war, dass keiner etwas über seine Familie während der NS-Zeit wusste. Zum Thema Juden fielen uns nur einige Begriffe ein, die wir aus dem Geschichtsunterricht kannten.

Im Film „Leben und leben lassen“ wurden verschiedenen Berlinern die gleichen Fragen gestellt. In Gruppen untersuchten wir die gegebenen Antworten zum Judentum: Was haben Juden über Juden gesagt? Was haben Nichtjuden über Juden gesagt? Wurde Böswilliges gesagt? Es fiel uns auf, dass viele Nichtjuden das Judentum als Nationalität und nicht als Religion sahen.

Anhand eines Zeitstrahls lernten wir, dass bereits im Mittelalter begann, was sich im Zweiten Weltkrieg wiederholte. Erschreckend war dabei unsere Beobachtung, dass der Papst ähnliche Züge aufwies wie Hitler. Anhand verschiedener Fotos konnten wir feststellen, dass etwa Juden sich bereits im Mittelalter kennzeichnen mussten. Eine andere Bildkarte zeigte, dass Juden angeblich Schweine vergötterten, dabei verbietet das Judentum den Genuss von Schweinefleisch als unrein, wie übrigens auch der Islam. Eine weitere Bildkarte klärte uns darüber auf, dass Juden sogar für unerklärliche Krankheiten (z.B. Pest) verantwortlich gemacht wurden.

Wieso immer die Juden? Im Mittelalter durften Christen weder Handel betreiben noch Zinsen einnehmen. Die Juden durften das und wurden reich. Bei den anderen entstanden Eifersucht und Neid, Judentum wurde immer weniger als Religion erkannt und immer mehr zur nationalen Zugehörigkeit.

Gibt es Antisemitismus noch heute? Diese Situation ist so tatsächlich geschehen: Ein Jude bekennt sich mit seinem bis dahin gut funktionierendem Laden zum Judentum. Daraufhin wurde dieser systematisch fertig gemacht. Zunächst von Neo-Nazis und von arabischen Gruppen, dann von Nachbarn und Freunden. Der einst gut funktionierende Laden existiert nicht mehr. Und es sind nicht wenige, die sagen: „Ist er doch selbst schuld!“

Bastian Laarmann, Kleve, Konrad-Adenauer-Schule

Australien – Abenteuer „Down Under“

Viele Studenten und fertige Schülerinnen und Schüler entscheiden sich, nach Australien zu gehen. Ich selber kenne welche, die dort auch schon eine Zeit lang verbracht haben, wie mein Cousin und meine Cousine. Aus Erzählungen habe ich viel Positives und Negatives gehört. Ich selber möchte vielleicht auch mal als Au-Pair nach Down Under.

In Australien sind auch recht viele in Vans oder alten VW-Bussen unterwegs, wie meine 21-jährige Cousine. Sie ist nun schon seit knapp vier Monaten dort und lebt seit zwei Monaten im Van. In Australien läuft einiges anders als in Deutschland oder sonst wo. Dort leben eben viele Menschen in Campervans oder VW-Bussen und fahren damit quer durch die Gegend. Es gibt viele Gratis-Rastplätze und in jedem kleinem Dorf öffentliche Toiletten und Duschkabinen, so dass man immer die Möglichkeit hat, auf Toilette zu gehen und zu duschen. Diese werden auch jeden Tag gereinigt.

Dann gibt es auch wirklich überall öffentliche BBQ-Stations, also kann man sich immer etwas Frisches zu essen kochen. Man kocht auf derartigen Grillplatten, die man per Knopfdruck betätigt, mit diesen man auch draußen in der Natur kochen.

Also, das Leben im Van ist in Australien ziemlich einfach. Was man allerdings nicht machen sollte, ist, dass man seinen Bus bzw. Van einfach auf einem Parkplatz oder am Straßenrand parkt, da es verboten ist. Diesbezüglich wird eine Geldstrafe von 375 Dollar fällig. Die Vans und Camperwagen kann man in Australien ziemlich billig kaufen, und wenn man sich dazu entschlossen hat, wieder zurück in seine Heimat zu gehen, einfach wieder verkaufen.

Viele Leute arbeiten dort und leben schon seit Jahren in einem Bus. Manche fahren auch schon seit Jahren durchs Land und leben im Van, da der TÜV dort nicht so streng ist wie in Deutschland und das Wetter dort viel besser für Autos ist.

Wenn man von einem Ort zum anderem möchte, muss man schon einige Tage Fahrt einplanen. Von einem Ort zum anderem ist ungefähr die Strecke von Kleve bis nach Südfrankreich. Also schon mal locker 1500 Kilometer. Es ist zu empfehlen, wenn man mal etwas anderes sehen will. Man kann natürlich auch als Backpacker Australien oder Neuseeland oder andere Gegenden erkunden.

Leandra Gerrits, Kleve, Konrad-Adenauer-Schule

Verkehr – Dauerbaustelle A1

Die Autobahn A1 ist auf rund 750 Kilometer vierspurig ausgebaut. Einige Teilstücke sind sogar sechsspurig ausgebaut. Das Stück zwischen Bremen und Hamburg sollte auch auf sechs Fahrstreifen verbreitert werden.

Dabei wurde ein spezieller Asphalt verwendet, der den Lärm mindern sollte. Als die 63 Kilometer lange Baustelle beendet wurde, sollte die Baufirma 30 Jahre lang die LKW-Maut der Autobahnstrecke kassieren. Doch bei den Bauarbeiten ist ein Fehler unterlaufen:

Der Asphalt bröselt einfach weg. Die oberste Schicht löst sich auf. Ein Experte betont: „Der neue Asphalt ist offenporig. Dadurch sollten die Anwohner nicht durch Lärm belästigt werden. Aber beim Asphaltieren hat sich ein Fehler eingeschlichen.“

Die Asphaltdecke wird erst im Herbst saniert. Somit haben wir wieder eine Baustelle, die Staus oder Unfälle verursacht.

Martin Osyra, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Zeitungsprojekt – Einblick ins Reporter-Leben

Wie jedes Jahr fand im März das Zeitungsprojekt der Rheinischen Post für alle Achter-Jahrgänge statt. Auch unsere Klasse (8b, JWR) hat an diesem Projekt erfolgreich teilgenommen.

Tag für Tag haben wir Artikel geschrieben, die Informationen haben wir aus den erhaltenen Zeitungen bekommen. Die besten drei Texte wurden von uns über das Internet zu der Rheinischen Post geschickt. Uns hat das Zeitungsprojekt Spaß gemacht, und wir erhielten einen Einblick in das Leben eines Reporters.

Am 16. April hat jeder Schüler ein Zertifikat bekommen, worüber wir uns sehr gefreut haben. Zum Schluss schossen wir ein Foto von allen Schülern mit ihren Zertifikaten. Damit war das Projekt beendet. Das Foto zeigt diesen schönen Augenblick.

Viola Jagemann, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule