Archiv der Kategorie: Jeanette-Wolff-Realschule

Wunsch: Musicaldarstellerin – Interview unter Freunden

Sag mal Lena, welche Hobbys hast Du ?

Lena: Oh, also ich singe sehr, sehr gerne und schauspielere. Tanzen kommt auch hinzu. Aber ich treffe mich auch, wenn es die Zeit zulässt, mit meinen Freunden sowie mit meinem Freund.

Gibt es auch irgendetwas in Deinem Leben, was Dich stört ?

Lena: Oh ja, das gibt es. Ich muss sehr viel für die Schule tun und das kann manchmal wirklich stressig und anstrengend sein. Aber ich komme damit klar!

Wie sieht es mit Deiner Zukunft aus? Hast Du irgendwelche Wünsche ?

Lena: Naja, ehrlich gesagt hatte ich an eine Karriere als Musikaldarstellerin gedacht, aber da es in diesem Beruf fast keine Sicherheiten gibt, werde ich wahrscheinlich mein Abitur machen und dann irgendetwas mit Kosmetik machen.

Na dann möchte ich Dir noch viel Glück wünschen und Dir für die ganzen Informationen danken!!

Vanessa Raymann, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule

Schule – Projekt mit der Rheinischen Post

Die Rheinische Post liefert teilnehmenden Schulen sechs Wochen lang kostenlos die Zeitung. Letztens zum Beispiel haben neun Schulen teilgenommen. Das sind 29 Klassen und eine Riesenmenge von 820 Schülern.

Diese lernen hierbei das Wichtigste rund um das Thema „Zeitung“. Medienpädagogen erklären Grundlagen der Redaktionsarbeit. Die Schüler haben an der ganzen Sache Spaß, weil sie selber zu Reportern werden. Sie recherchieren zu selbst ausgewählten Themen und schreiben dazu Reportagen, Interviews und Kritiken.

Jeder Schüler hat die Chance, dass sein Text in der Zeitung erscheint. Das motiviert sie zum Arbeiten. Die Jugendlchen erfahren gute und wichtige Tipps zur Redaktion in der Praxis. Und jeder weiß, dass die Praxis mehr Spaß als die Theorie macht. Das ist ein Vorteil für Schüler und Schulen.

Bora Yolasan, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule

Bald ist schon Sommer – Grillpartys ohne Unkraut und Moos

Nun ist es wieder soweit, der Sommer ist bald schon da und viele Leute arbeiten jetzt im Garten.

Sie zupfen Unkraut oder pflanzen Blumen, damit der Garten bald schon gut aussieht. Viele machen ja schon Grillpartys und wenn überall Moos oder Unkraut wächst, sieht es nicht so schön aus. Im Buch „Kleines Lexikon der Garten-Irrtürmer“ von Michael Breckwoldt wird alles über den Garten beschrieben. Das Buch gibts zum Beispiel für 14.,5 Euro bei Thalia zu kaufen und man kann es nur weiter empfehlen.

Bora Yolasan, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule

Richtigstellung – Unsere Schule ist gut!

Letztens ist ein Kommentar mit dem Titel „Unsere Schule ist langweilig“ über die Jeanette-Wolff-Realschule erschienen. Darin gab es einige Fehler:

Dort stand, dass die Schule keine eigene Sporthalle habe. Bei näheren Recherchen haben wir herausgefunden, dass sie eine hat. Es wurde auch gesagt, dass sie keine AG anbietet. Die Jeanette-Wolff-Realschule hat eine AG und auch einen Sanikurs.

Dass die Schule immer weniger Schüler hat, liegt daran, dass es immer weniger Kinder gibt. Dennoch hat sie drei Zehner-Klassen und diese Schule kann man nur weiter empfehlen!

Bora Yolasan, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule

Gründung türkischer Gymnasien in Deutschland – Falscher Weg der Integration

Weil viele der in Deutschland lebenden Türken Sprachprobleme haben, fordert der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan die Gründung türkischer Gymnasien in Deutschland.

Für die Zeit nach dem Abitur, zieht er eine türkisch geprägte Ausbildung in Erwägung. Dies ist meiner Meinung nach der falsche Schritt zu einer Integration.

Sicherlich ist es für die jungen, türkischstämmigen Schüler wichtig, türkisch zu sprechen, doch diese Generation wurde größtenteils in Deutschland geboren.

Wir sind ein mulitkulturelles Land. Somit müssten wir auch russische und polnische Schulen bauen.

Das Problem ist doch, dass gerade die deutsche Sprache oftmals nicht beherrscht wird, sodass Schulabschlüsse teilweise fehlen und die Eingliederung in den deutschen Arbeitsmarkt schwierig wird.

Immigranten sollen sich einem Land anpassen und nicht das Land den Immigranten.

Alicia Rütter, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule

Zeitungsprojekt – Einblick ins Reporter-Leben

Wie jedes Jahr fand im März das Zeitungsprojekt der Rheinischen Post für alle Achter-Jahrgänge statt. Auch unsere Klasse (8b, JWR) hat an diesem Projekt erfolgreich teilgenommen.

Tag für Tag haben wir Artikel geschrieben, die Informationen haben wir aus den erhaltenen Zeitungen bekommen. Die besten drei Texte wurden von uns über das Internet zu der Rheinischen Post geschickt. Uns hat das Zeitungsprojekt Spaß gemacht, und wir erhielten einen Einblick in das Leben eines Reporters.

Am 16. April hat jeder Schüler ein Zertifikat bekommen, worüber wir uns sehr gefreut haben. Zum Schluss schossen wir ein Foto von allen Schülern mit ihren Zertifikaten. Damit war das Projekt beendet. Das Foto zeigt diesen schönen Augenblick.

Viola Jagemann, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule

Schule – Urkunden und jede Menge Spaß

Wir haben drei Wochen lang an einem Projekt der Rheinischen Post teilgenommen. Jeden Tag haben wir ein Paket Zeitungen bekommen, diese in der Klasse ausgeteilt, die Zeitungen gelesen und einen Artikel zu einem Gruppenthema verfasst.

Am Ende jeder Woche, wenn jeder fünf Artikel geschrieben hatte, haben wir den besten Text ausgewählt, ihn in eine Reinschrift umgewandelt und in das Portal der Rheinischen Post gestellt.

Dieses Projekt hat allen Schülern Spaß gemacht und auch Schüler dazu veranlasst, Zeitung zu lesen. Ein Dankeschön auch an die Redaktion für die tollen Urkunden!

Denise Hermanick, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule

Gesang schon seit klein auf: – Interview mit Lena Broscho

Hallo, ich würde Dich gerne etwas über Deinen Gesang fragen! Seit wann singst du schon ?

Lena: Seit klein auf. Etwa seitdem ich drei Jahre alt bin, aber erst seit kurzem nehme ich Gesangsunterricht.

Macht es Dir Spaß, selbst wenn es manchmal hart ist ?

Lena: Ja, es macht mir großen Spaß, denn singen ist mein Leben.

Wie viele Auftritte hattest Du schon und waren dort auch große dabei?

Lena: Bis jetzt hatte ich schon 25 Auftritte, davon waren 18 sehr groß!

Welches war Deine größte Vorführung?

Lena: Mein größter Auftritt war in Oberhausen bei „Tanz der Vampire“.

Unterstützen Dich Deine Eltern, was den Gesang angeht?

Lena: Ja, teilweise schon. Sie bezahlen mir den Gesangsunterricht, aber dafür musste ich ihnen versprechen, dass ich später den Gesang nicht als Hauptberuf ausführe.

Vanessa Raymann, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule

In Dinslaken: – Schools-Out-Party 2010

Auch dieses Jahr findet im Paradise Planet wieder eine Schools-Out-Party statt. Veranstallter ist die Dinslakener Sparkasse.

Sie lädt alle Jugendlichen per Post ein. Natürlich sind auch alle anderen aus anderen Städten herzlich willkommen. Die Karten kosten sieben Euro, und es gibt sie nur bei der Sparkasse. Es ist eine Nichtraucher-Veranstalltung, alkoholische Getränke werden nicht ausgeschenkt. Die Party beginnt um 17 Uhr und endet um 22 Uhr.

Claire Lauer, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule