Fußball – Bündnis der Rivalen

Ab der nächsten Saison werden die Jugendmannschaften A- bis C-Jugend der Fußballvereine und gleichzeitigen Dauerrivalen TuS 07 Kranenburg und SV 1927 Nütterden eine Spielgemeinschaft bilden.

Nach reiflicher Überlegung beschlossen die beiden Vereine wegen Spielermangels in den Jugendmannschaften A bis C zu fusionieren. Ob es auch zu einer gemeinsamen D-Jugend kommt, ist noch unklar. Ziel ist es, mit allen Jugendmannschaften langfristig in einer Kreis-Leistungsklasse positioniert zu sein.

Die A- und C-Jugendmannschaften werden in den nächsten Jahren in Nütterden trainieren. Die B-Jugend wird in Kranenburg stationiert sein.

Die betroffenen Spieler werden in den nächsten Wochen benachrichtigt und zu einem Treffen aufgerufen, bei dem entschieden wird, wie viele Spieler an der Fusion der Jugendmannschaften teilnehmen. Die Spieler begrüßen diese Entscheidung.

Stephan Willemsen, Kleve, Freiherr-von-Stein-Gymnasium

Umwelt – Atomenergie Pro und Contra

Die Nutzung von Atomenergie zur Stromgewinnung ist keine wirkliche Alternative zu erneuerbaren Energien, sie hat Vor- und Nachteile.

Ein Vorteil der Atomenergie gegenüber erneuerbaren Energien wie etwa Wind, Wasser oder Solarenergie ist, dass sie günstiger ist. Ein weiterer großer Vorteil der Kernenergie, wie Atomkraft auch genannt wird, ist, dass die Atomkraftwerke selbst kein Kohlenstoffdioxid erzeugen. Außerdem erzeugen Kernkraftwerke viel Strom.

Allerdings haben Atomkraftwerke auch Nachteile. Der größte Nachteil der Kernenergie ist, dass man Uran benötigt, welches nach der Benutzung radioaktiv strahlt und hochgiftig ist. Außerdem benötigt man ein Endlager für den radioaktiven Müll. Der Transport von den Atomkraftwerken zu den Lagern erzeugt Kohlenstoffdioxid, ist teuer und sehr umstritten.

Zum anderen ist Atomenergie nicht umweltfreundlich, da der Uranabbau ähnlich dem Braunkohleabbau ganze Landstriche zerstört. Die Regierungschefs verschiedener Länder haben Angst, dass radioaktiv verstrahltes Material in die Hände von Terroristen gerät, da diese es für den Bau von so genannten schmutzigen Bomben verwenden könnten. Einige Politiker

sind der Meinung, dass es auf jeden Fall einen terroristischen Angriff mit radioaktiv strahlendem Material geben wird und es nur noch eine Frage der Zeit ist, wann dieser geschieht.

Im Endeffekt muss man sagen, dass Atomernergie zwar viel Strom erzeugt, doch da man Endlager benötigt, die das hochgiftige und stark radioaktive strahlende Material unterbringen können, und da Uran, das man unbedingt in Kernkraftwerken benötigt, nicht unendlich verfügbar ist, sollte man über Alternativen, zum Beispiel erneuerbare Energien nachdenken.

Robert Schänell, Goch, Gesamtschule Mittelkreis

Computersucht – Gefangen in der virtuellen Welt

Nennen wir ihn Leon. Seine Mutter ist sauer. Sie will, dass er nach draußen geht, Fußball spielt und etwas Sport treibt. Sofort macht er sich an die Arbeit und lädt sich im Internet ein Sportspiel herunter, um virtuell Sport zu treiben.

Leon (14) ist einer von 600.000 Computersüchtigen in Deutschland. Seit fünf Jahren spielt er nun schon regelmäßig Computerspiele. Erst fing er mit harmlosen Spielen und geregelten Zeiten an. Doch mit zunehmender Lust steigerte sich auch die Spielzeit. Inzwischen spielt er jede freie Minute an seinem Computer an seinem 24-Zoll Bildschirm.

Selbst seine Eltern können ihn nicht mehr vom Spielen abhalten, denn sie sehen ihn oft nur einmal am Tag, beispielsweise beim Essen. Er ist von der Außenwelt abgegrenzt, weil sich sein Lebensraum nurnoch auf die knappen 15 Quadratmeter seines Zimmers beschränkt. Auf dem Teppichboden befinden sich lauter Chipstüten und Getränkedosen. Er hat gerade noch Platz, um vor seinem PC zu sitzen und zu schlafen, wenn er denn mal schlafen sollte, denn oft hat er keine Zeit dafür.

Er spielt meistens bis tief in die Nacht an seinem Lieblingsspiel „World of Warcraft“. Morgens gegen 14 Uhr wacht Leon dann wieder auf. Zur Schule geht er nur, wenn er denn mal Lust dazu hat, was äußerst selten der Fall ist. Ansonsten schwänzt er die Schule mit den Argumenten, dass ihn dort sowieso keiner vermisst.

Morgens frühstückt er nicht. Er isst nur dann, wenn es ihm in den Terminkalender passt. Tiefkühlpizza ist sein Lieblingsgericht, denn es geht schnell und schmeckt gut. Für gesundes Essen hat er nämlich ebenfalls keine Zeit. Dies dürfte auch der Grund für seine füllige Körperform sein. Leon wird häufig auf seine Fettleibigkeit hingewiesen, doch dies interessiert den 14-jährigen Gamer nicht. Für ihn zählen nur hohe Levels und der Erfolg beim „Zocken“.

Sein Tagesablauf ist ein immer wiederkehrender Kreislauf. Am Mittag fängt er wieder an zu spielen, dann geht das ganze wieder von vorne los.

Tom Fleskes und Alexander Bähmer, Kleve, Freiherr-von-Stein-Gymnasium

Partnerschaft – Die ganze Wahrheit über Männer und Frauen

Sie: „Schatz?“

Er: „Hmm.“

Sie: „Hörst du mir zu?“

Er: „Hmm.“

Sie: „Ich habe eine ganz kleine Macke beim Einparken in unser Auto gefahren.“

Er: „Hmm.“

Wenn er ihr zugehört hätte, gäbe es an diesem Punkt einen Streit. Doch die Diskussion ist nicht aufgehoben, sondern nur aufgeschoben – und zwar bis zu dem Augenblick, wenn er die Macke zu Gesicht bekommt: „Da ist eine Macke in meinem Auto!“

Es gibt viele Behauptungen über Männer und Frauen: Etwa, dass Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken können. In unserem Beispiel treffen diese beiden Klischees zu. Doch Männer haben ihre Stärken und Frauen haben ihre Stärken. Wenn man sich vorstellen würde, dass Männer und Frauen ihre Stärken tauschen würden, dann wäre das doch eine ziemlich unerträgliche Vorstellung.

Man sieht also, der Kampf zwischen den beiden Geschlechtern ist völlig überflüssig. Warum wird er trotzdem geführt? Ganz einfach: Wenn die Frau nichts mehr über den egoistischen Macho von Mann und der Mann nichts mehr über die mechanisch völlig unbegabte Frau meckern könnte, dann wäre es doch sehr, sehr langweilig.

Lea-Franziska Reekers, Kleve, Freiherr-von-Stein-Gymnasium

Gesundheit – Tierseuchen: Eine Gefahr für den Menschen?

Gerade jetzt zur Sommerzeit bringen die Stechmücken viele Tierkrankheiten wieder zurück. Ein Beispiel dafür ist die Blauzungenkrankheit. Da stellt sich nun die Frage, ob Haustiere und Menschen auch betroffen sind und ob es Auswirkungen auf die Qualität der Produkte wie Milch, Fleisch usw. hat.

„Für Haustiere und Menschen besteht keine Gefahr, auch Wildtiere sind eher selten betroffen“, erklärt André Hüting, Fachtierarzt für Großtiere (Gemeinschaftspraxis An der Güterstraße). Ebenso wie die Blauzungenkrankheit ist auch die Maul- und Klauenseuche (MKS) eine typische Erkrankung bei Huftieren wie Rind, Schaf und Ziege. Die MKS gilt als gefährlichste Seuche für die Wirtschaft.

Typische Merkmale der beiden Krankheiten sind ein blutig, krustiger Nasenbereich, teilweise eine leicht blau gefärbte Zunge und erhöhter Speichelfluss sowie Fieber bis 41 Grad und schmerzende Gliedmaßen. Daher kommen auch Folgen wie Lahmen und Fressunlust. Es kommt zu erhöhter Kälbersterblichkeit; die Seuche führt teilweise auch zum Tod.

Außerdem kann man einen starken und langanhaltenden Leistungsabfall beobachten. Bei Kälbern tritt oft auch eine Schädigung des Herzmuskels auf.

Da Symptome bei MKS und Blauzunge sehr ähnlich sind, ist es für den Tierarzt fast nicht möglich, sie äußerlich zu unterscheiden. Eine Blutprobe kann den Verdacht bestätigen. Da dies meldepflichtige Krankheiten sind, gibt es auch sehr strenge Kontroll- und Bekämpfungsmaßnahmen.

Bei der MKS werden betroffene Bestände sowie Tiere im Umkreis von einem Kilometer unschädlich für Natur, Tier und Menschen beseitigt. Der Versuch, die Ausbreitung der MKS durch Verbrennung infizierter Tiere aufzuhalten, ist gescheitert. Die Erreger flogen durch den Qualm noch weiter.

Im Umkreis von drei Kilometer um den betroffenen Betrieb werden für 15 Tage die Straßen gesperrt und Tiertransporte verboten. Danach ist der Transport von Tieren nur mit Genehmigung erlaubt (nur zur Schlachtung). Ebenso dürfen Produkte der Tiere nicht verwendet werden. Es wird ein Beobachtungsgebiet in zehn Kilometer Umkreis des Betriebes errichtet. Nach 30 Tagen ohne weiteren Seuchenbefund beginnt die Ratten- und Mäusebekämpfung zur Verhinderung weiterer MKS-Fälle.

Da das Virus monatelang im Boden, Stall, Stroh oder dem Abfall überleben kann, muss alles gründlich desinfiziert werden. Das geschieht entweder mit Ameisensäure oder Hitze von über 60 Grad. Viele Landwirte haben deshalb bei akuten Fällen von MKS zum Schutz des eigenen Tierbestandes Desinfektionsbecken an jedem Eingang des Betriebs aufgestellt, durch die Autos, Fahrräder und Personen fahren bzw. gehen müssen, um auf den Hof zu gelangen. Eine Impfung ist Pflicht.

Bei der Blauzungenkrankheit ist die Impfung die einzige Vorsorge, da sie durch Stechmücken übertragen wird. Gegen sie gibt es keine Medikamente. Man kann nur die Symptome durch Schmerzmittel und Antibiotika unterdrücken.

Man muss davon ausgehen, dass sich die Krankheit durch Mücken in den kommenden Jahren auf immer größere Gebiete ausbreitet.

C. Buchmann, Neele Tebbe, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Girls‘ day – Mädchen mit Zukunft

Am 22. April öffneten sich landesweit wieder alle Tore der Betriebe, um den Mädchen der Jahrgangsstufen 8 bis 10 einen Einblick in ihren Betriebsalltag zu gewähren. Jedes Jahr findet dieses Projekt unter der Leitung von der bundesweiten Koordinationsstelle Girls‘ day – Mädchenzukunftstag und dem Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. statt. Es soll den Mädchen helfen, ihren Blickwinkel auf die Berufswahl bezogen zu erweitern und sich zu trauen, auch mädchenuntypische Berufe für sich in Betracht zu ziehen.

Alle Teilnehmerinnen hatten sich selbst einen Betrieb ausgesucht und absolvierten am Donnerstag einen Tag ähnlich dem eines Praktikums. In Wesel erklärten sich Unternehmen wie BYK- Chemie, Tekath und Architekturbüros bereit, die Schülerinnen an ihrer Arbeit teilnehmen zu lassen.

Dabei soll bei den Mädchen das Interesse an jungentypischen Jobs geweckt werden. Gefördert wird das Ganze vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie aus Mitteln der Europäischen Sozialfonds.

Beim Girls‘ day werden die Schüler für einen Tag von der Schule freigestellt, denn das Projekt wird auch von den Lehrern sehr geschätzt. Seit kurzem gibt es diese Aktion auch für Jungen. Sie folgt dem gleichen Prinzip und wird „Neue Wege für Jungs“ genannt.

Der Girls‘ day verbuchte schon im vergangenen Jahr einen hohen Zuwachs, und auch im Jahr 2010 interessierten sich viele Mädchen für ihr späteres Berufsleben.

Fiona Schürmann und Anika Bosse, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Interview – Cocktails im Bistro

In diesem Interview berichtet Ayse, Mitarbeiterin des Panorama Bistro, über die Partyreihe „Becksnight“.

Was ist Ihr Ziel mit Becksnight ?

Ayse: Wir wollen, dass die Jugendliche ein andere Möglichkeit haben, da wir in Emmerich sonst nicht viel bieten können.

Wann ist Becksnight ?

Ayse: Becksnight haben wir alle drei Monate, die nächste Becksnight findet im Juli statt.

Wie spät fängt Becksnight an ?

Ayse: Meistens um 20 Uhr

Und wo wird Becksnight statt finden ?

Ayse: Die Becksnight wird im Panaroma Bistro in Emmerich am Rhein stattfinden.

Ab wie viel Jahren ist Einlass?

Ayse: Ab 19 Jahren.

Was bedeutet eigentlich Becks?

Ayse: Becks ist eine Biermarke, die wir in unserem Betrieb verkaufen.

Haben Sie für Jugendliche auch andere Möglichkeiten in ihrem Betrieb ?

Ayse: Ja, wir haben beispielsweise Emmerich Live, Cocktailnight, und wir veranstalten Geburtstagsfeiern oder Abschlussfeiern.

Wann finden die Cocktailnight und Emmerich Live statt?

Ayse: Im Jahr nur einmal.

An wen muss man sich wenden, falls man eine Geburtstagsfeier oder Abschlussfeier bei Ihnen im Betrieb feiern möchte?

Ayse: Bei mir oder dem Personal im Panaroma Bistro.

Arzu Aqu, Emmerich, Europa-Schule

Pro und Contra Schuluniform – Eigene Persönlichkeit bleibt auf der Strecke

Viele Kinder werden gehänselt oder gemobbt, weil sie keine Markenkleidung tragen.

Die Schuluniform soll das Gemeinschaftsgefühl unter den Schülern stärken. Eine Studie hat bewiesen, dass sich viele Schüler mit Schuluniformen besser konzentrieren können und auch rücksichtsvoller sind.

Es gibt aber auch viele Punkte, die dagegen sprechen. Zum Beispiel, dass man an der Schuluniform erkennt, wer auf welche Schule geht. Dies kann wiederum zu Gemobbe und zu Hänseleien führen. Außerdem ist diese Anschaffung sehr kostspielig, da jeder Schüler zwei Garderoben benötigt. Aber auch die eigene Persönlichkeit können die Schüler nicht ausleben.

Beides hat Vor- und Nachtteile, deshalb sollte jede Schule selber entscheiden, was sie für richtig hält. Ich bin aber der Meinung, dass es trotzdem noch Gemobbe geben wird. Ob nun über die Kleidungsstücke, Uhren oder andere Sachen, mit denen sich Schüler vermeintlich besser stellen können.

Ann-Kathrin Baumgart, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Jugend – Tanzen statt Abhängen

Immer mehr Jugendliche haben keine Ahnung, was sie in ihrer wenigen Freizeit anstellen sollen, da die Schule kaum Raum lässt für zeitaufwendige Hobbys wie Sport und Musikinstrumente. Also greifen sie oft zu PC-Spielen, Video-Games usw.

Irgendwann sind sie in die Spiele so vertieft, dass sich in vielen Fällen eine Sucht entwickelt, die dazu führen kann, dass die Jugendlichen zu spät in die Schule kommen, schwänzen, ihre Freunde vernachlässigen und höchstens noch an die frische Luft gehen, um sich Energie-Drinks zu holen.

Einige greifen auch zu Alkohol, Drogen oder Zigaretten, um in ihrer Freizeit Spaß zu haben. Diese Jugendlichen können abhängig werden, und gerade bei den jüngeren Konsumenten kann das schwere Folgen haben.

Aus diesem Grund bieten Jugendhäuser und in zunehmendem Maße auch Tanzschulen immer mehr Möglichkeiten für Jugendliche, ihre Freizeit zu gestalten. So gibt es in Jugendhäusern z.B. festgelegte Zeiten, zu denen sich Jugendliche verschiedener Altersklassen treffen können, um Billard, Air Hockey usw. zu spielen oder einfach nur ein bisschen zu reden.

Zurzeit haben auch viele großes Interesse am Tanzen gefunden. Man kann z.B. Standardtänze erlernen. So ist es möglich, in der Woche zu den Tanzkursen und an den Wochenenden zu Tanzpartys zu gehen. Natürlich gibt es auch Angebote die sich auf Hip Hop, Videoclip Dancing usw. beziehen.

Diese Beispiele zeigen, dass Jugendliche nicht zwangsweise zu PC- Spielen, Video Games, Alkohol, Drogen oder Zigaretten greifen müssen, sondern auch andere Möglichkeiten haben, Schule und Hobby zu verbinden.

Gerade in sozialen Brennpunkten mangelt es an solchen Einrichtungen. Um der Gefahr des „Abrutschens“ von jungen Menschen entgegen zu treten, sollten diese in Zukunft dringend gefördert werden.

Elena Ebbert, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Richtigstellung – Unsere Schule ist gut!

Letztens ist ein Kommentar mit dem Titel „Unsere Schule ist langweilig“ über die Jeanette-Wolff-Realschule erschienen. Darin gab es einige Fehler:

Dort stand, dass die Schule keine eigene Sporthalle habe. Bei näheren Recherchen haben wir herausgefunden, dass sie eine hat. Es wurde auch gesagt, dass sie keine AG anbietet. Die Jeanette-Wolff-Realschule hat eine AG und auch einen Sanikurs.

Dass die Schule immer weniger Schüler hat, liegt daran, dass es immer weniger Kinder gibt. Dennoch hat sie drei Zehner-Klassen und diese Schule kann man nur weiter empfehlen!

Bora Yolasan, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule