Szene – Ein zweites Zuhause

Jugendliche halten sich heutzutage überall auf, doch nicht immer an Orten, an denen sie auch erwünscht sind. Sie hocken vor Bahnhöfen und öffentlichen Geschäften, leider hinterlassen sie immer häufiger heftige Spuren von Verwüstung und Dreck, deshalb hat das Rathaus seit einigen Jahren beschlossen, mehrere Jugendtreffs zu eröffnen. Es befinden sich in Wesel und Umgebung entsprechende Jugendtreffs.

Die Jugendlichen nehmen dieses Angebot dankend an und verbringen einen großen Teil ihrer Freizeit in den Einrichtungen. Es stehen ihnen Kicker, Billardtische und eine große, gemütliche Sitzecke zur Verfügung. So können sie sich an den festgelegten Öffnungszeiten treffen und Neuigkeiten untereinander austauschen. Die Jugendtreffs werden durch Spenden von Eltern, freiwilligen Helfern und zum großen Teil durch das Rathaus finanziert.

Sarah kommt regelmäßig ins Karo, dies ist eine Einrichtung von vielen.

„Ich finde, das Karo ist echt cool. Ich kann mich dort mit Jugendlichen in meinem Alter unterhalten und Kicker spielen. Ich finde es echt super, dass das Rathaus, die vielen Eltern und natürlich die freiwilligen Helfer es ermöglichen, dass wir uns dort treffen können!“

Alina Neugebauer, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Tierschutz – Pferdemarkt in Holland

Jeden dritten Dienstag im Oktober findet in Zuidlaren, ein Ortsteil in den Niederlanden, ein Pferdemarkt statt. Rund 1500 Pferde in den verschiedensten Rassen und Größen kann man dort käuflich erwerben. Doch für Pferdefreunde ist dieser Markt ein Grauen, denn die Pferde werden von manchen Pferdekäufern mit Spazierstöcken geschlagen, um die Reaktion, die Masse und die Ängstlichkeit des Pferdes zu überprüfen.

Wenn all diese Zwecke erfüllt sind, wird mit dem Verkäufer über den Preis verhandelt. Auf diesem Markt findet man alle Arten von Käufern. Käufer, die mit den Händlern noch bis zum letzten Cent verhandeln, wenn es um mehrere Pferde geht, aber auch die Privatpersonen, die nur ein Pferd kaufen und mit jedem Preis einverstanden sind. Natürlich werden die Pferde für diesen besonderen Anlass herausgeputzt und sogar in manchen Fällen auch geschoren, woran die Pferde im Herbst richtig erkranken können.

„Diesen Pferdemarkt sollte jeder einmal besuchen, denn diese Schar an Pferden ist echt unglaublich. Kopf an Kopf und Hintern an Hintern stehen diese 1500 Pferde auf einem Platz so groß wir ein Fußballstadion. Außerdem sollte man eine Person mitnehmen, die die niederländische Sprache beherrscht, da man dort sonst übers Ohr gehauen wird“, berichtet Ute B., denn diese hatte aus Spaß einmal auf niederländisch gefragt, wie teuer dieses Pony sei und der Händler antwortete 150 Euro. Als dann ihre Tochter auf Deutsch fragte kostete es 200 Euro.

Wer allerdings ein Pferd oder Pony kaufen möchte, muss schon früh, also um vier Uhr morgens da sein, da sonst die besten Pferde schon verkauft sind. Anschließend gibt es dort noch einen großen Markt mit verschiedensten Waren und sogar eine Kirmes.

„Trotz all dieser kalten, nassen und nicht ganz artgerechten Umstände sollte jeder Pferdefreund einmal dort hingehen, denn dieser Pferdemarkt zeigt, wie unterschiedlich und verschieden die Pferde sind und auch behandelt werden müssen“, so Andrea K., die dort ein Pony gekauft und wieder aufgepeppelt hat.

Tanja Berning, Wesel, Konrad-Duden-Gymnasium

Angeln – Das perfekte Hobby

Viele Leute schwärmen davon, allein an einem Gewässer zu sitzen, den Alltag zu vergessen und die Natur zu genießen. Dies kann man auch sehr leicht schaffen, wenn man das Hobby Angeln genauer betrachtet.

Mit dem Begriff Angeln ist nicht nur der professionelle Fischfang gemeint, sondern vor allem eine interessante Freizeitbeschäftigung. Hierbei steht nicht nur das Fangen eines Fisches im Vordergrund, sondern der Vorgang, wie man einen Fisch fangen möchte sowie das Genießen der Natur.

Zum Fangen eines Fisches gibt es nämlich viele verschiedene Angeltechniken, die man ausüben kann: Diese Methoden und Techniken sind davon abhängig, wo und welche Fischart man fangen möchte. Aber zum Glück gibt es schon allein in Deutschland im Binnengewässer 42 verschiedene Fischarten, da wird man schon seinen Lieblingsfisch finden.

Und das sind die Angelmethoden: das Angeln auf Friedfische wie Karpfen und Brassen; das Angeln auf Raubfische wie Hecht und Barsch; das Eisangeln; das Meeresfischen und das Fliegenfischen.

Beim Fliegenfischen dient zum Beispiel nicht das eigentliche montierte Gewicht (meistens ein Bleigewicht) zum Auswerfen des Köders, sondern eine spezielle Angelschnur, die das Auswerfen der meistens kleinen und leichten Köder ermöglicht. Auch das so genannte Fliegenbinden der künstlichen Fliegen ist eine Kunst für sich und trägt zur Entspannung bei. Wie schon beschrieben, sind diese Köder nicht echt und sollen kleinste Lebewesen, Fische, Amphibien oder Insekten, in oder auf dem Wasser imitieren. Natürlich haben die Fliegen auch verschiedene Eigenschaften im Wasser, deswegen werden sie auch mit diesen Namen gekennzeichnet: Es gibt die Nassfliege, die Trockenfliege, die Nymphe, die Tubenfliege, den Streamer und den Hairwing. Das sind alles völlig verschiedene Arten von Fliegen, die in keiner Fliegenbox fehlen sollten, wenn man mal wieder ans Gewässer geht und sein Glück auf einen schmackhaften Fisch in der Natur probiert.

Denn jeder Anfänger wird es genießen, wenn der erste selbst gedrillte Fisch (mit „einen Fisch drillen“ wird die Zeit beschrieben, in der man mit dem Fisch „kämpft“) im Kescher landet und am Abend zum Verzehr aufgetischt werden kann.

Doch bis man dies zum ersten Mal erreicht, wird von Petri (dem Angelgott) auch ein bisschen Arbeit gefordert, denn für welche Angelart man sich auch entscheidet: Voraussetzung ist der Besitz eines Erlaubnisscheines, der nach einer bestandenen Prüfung von der entsprechenden Behörde ausgestellt wird, damit man überhaupt in unseren schönen Gewässern Deutschlands angeln darf.

Na dann: Petri Heil!

Lars Hasselsweiler, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Erfolgreiche Medenspiele in Wesel Nord – SuS auf Truimphzug

Der Weseler Tennisverein ,,SuS Wesel Nord“ wirbt für immer mehr Mitglieder.

Durch Benefizspiele, Einsteigerkurse und Tage der offenen Tür kommen immer mehr Mitglieder in den Verein. ,,Wir wachsen im Verein stark, beihnahe so stark, dass wir fast nicht jeden Einsteiger nehmen können“, sagt Vereinsleiter Atuhur Wilzeck.

Durch die am 7.03.10 ausgetragende Jugendhauptversammlung wurden schon viele, manch überfüllte, Medenspieltruppen gemeldet. Bei so vielen Gemeldeten ist es schwierig, alle in einzelnen Gruppen unterzubringen. Es gibt viele Mitglieder die aus anderen Vereinen in den Verein wechseln. Diese Neulinge im Verein werden natürlich auch sehr gerne begrüßt. Die Vereinsleitung hofft, dass sie später auch einen Platz in den Medenmanschaften bekommen.

Letztes Jahr sind die Medenspiele für den SuS Wesel Nord prächtig verlaufen. Manche Mannschaften sind aufgestiegen, manche haben Preise mitgebracht aber das wichtigste war, dass alle ihren Spaß hatten. Die aktuelle Medensesion begann am 1.Mai.

Wir wünschen unseren Jungs und Mädchen dieses mal natürlich auch viel Spaß und Glück.

Dennis Sabolovic, Wesel, Konrad-Duden-Gymnasium

Gründung türkischer Gymnasien in Deutschland – Falscher Weg der Integration

Weil viele der in Deutschland lebenden Türken Sprachprobleme haben, fordert der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan die Gründung türkischer Gymnasien in Deutschland.

Für die Zeit nach dem Abitur, zieht er eine türkisch geprägte Ausbildung in Erwägung. Dies ist meiner Meinung nach der falsche Schritt zu einer Integration.

Sicherlich ist es für die jungen, türkischstämmigen Schüler wichtig, türkisch zu sprechen, doch diese Generation wurde größtenteils in Deutschland geboren.

Wir sind ein mulitkulturelles Land. Somit müssten wir auch russische und polnische Schulen bauen.

Das Problem ist doch, dass gerade die deutsche Sprache oftmals nicht beherrscht wird, sodass Schulabschlüsse teilweise fehlen und die Eingliederung in den deutschen Arbeitsmarkt schwierig wird.

Immigranten sollen sich einem Land anpassen und nicht das Land den Immigranten.

Alicia Rütter, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule

Hintergründe zur Fußball-WM 2010 in Südafrika – Die Menschlichkeit auf dem Fußballplatz

Seit dem 15. Mai 2004 steht es fest: Südafrika ist Gastgeber der Fußball-Weltmeisterschaft 2010.

Diese 19. WM ist die erste, die auf afrikanischem Boden ausgetragen wird. 200 Teams kämpften jeweils in ihren Kontinentalverbänden um einen der 32 Startplätze für die WM-Endrunde. Die Qualifikation, die bereits Ende August 2007 begann, endete Mitte November 2009.

Ab dem 11. Juni 2010 wird die ganze Welt für einen Monat nach Südafrika schauen. Dann wird die WM mit dem Spiel Südafrika gegen Mexiko eröffnet. Dieses Spiel findet im Soccer City (FNB-Stadion) in Johannesburg, dem größten der zehn Stadien, die zusammen ein Gesamtfassungsvermögen von 573.700 Plätzen haben, statt. In dem FNB-Stadion finden 94.700 Zuschauer Platz. Neben dem Eröffnungsspiel kämpfen dort auch am 11. Juli 2010 zwei Nationen um den Titel „Fußball-Weltmeister“. Neue Stadien und Ausbau der Infrastruktur sollen bis zum Beginn der WM etwa 60 Mrd. Euro gekostet haben.

Mit dem Endspiel werden 64 Spiele, für die noch nicht alle der 3000.000 Tickets verkauft sind, ausgetragen. Ein Ticket kostet von rund 15 Euro bis zu 670 Euro. Anfangs spielen jeweils vier Teams in acht Gruppen gegeneinander, die am 4. Dezember 2009 in Kapstadt ausgelost wurden. Die ersten beiden dieser Gruppen ziehen dann in die KO-Phase ein.

Mit dem Mord an dem ehemaligen österreichischen Torwart Burgstaller in Durban stellt sich die Frage, ob die WM 2010 in Südafrika sicher ist. „Wir werden das Thema Sicherheit vor der WM 2010 ganz bewusst in den Vordergrund rücken“, sagte Bundestrainer Joachim Löw der Welt Online. Die Sicherheit an Flughäfen, in Stadien und im Hotel soll durch Überwachungskameras und Sicherheitsdienste gewährleistet werden.

Das Motto der Endrunde lautet: „Ke Nako. Celebrate Africas Humanity“. Frei übersetzt heißt das viel wie „Es ist Zeit, Afrikas Menschlichkeit zu feiern“. Dieses Motto soll die Wärme, Freundlichkeit, Bescheidenheit und Menschlichkeit der afrikanischen Einwohner herausstellen.

Der Spielball wird wie üblich vom Hersteller Adidas gefertigt. Bei dieser WM heißt er „Jabulani“, was „Feiern“ bedeutet. In dem Ball werden elf verschiedene Farben, die für die elf Stämme Südafrikas und ihre Sprache sowie für die elf Spieler jeder Mannschaft stehen, verwendet. Jo-Bulani ist ein spezieller Ball, der im Finale verwendet wird.

Die deutsche Fußballnationalmannschaft spielt in Gruppe D. Sie wird mit Serbien (15. in der Fifa-Rangliste), Ghana (31) und Australien (19) um zwei der heißbegehrten Plätze, die den Einzug in die KO-Phase bedeuten, kämpfen. Mit dieser Auslosung haben die Deutschen eine relativ leichte Gruppe bekommen, da es auch stärkere Gruppen gibt, wie zum Beispiel die Gruppe G, die als „Hammergruppe“ bezeichnet wird. In ihr stehen sich Brasilien, Elfenbeinküste, Portugal und Nordkorea gegenüber.

Matthias Kalus, Justus Hochstrat, Julian Hesel, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Engagierte Helfer in Hamminkeln – Höhepunkt ist das Kuhfladneroulette

Bald ist die neue Platzanlage des Hamminkelner Sportvereins fertiggestellt und alle Mannschaften sind voller Erwartungen.

Die drei Plätze, ein Kunstrasen und zwei normale Rasenplätze, bieten viel Platz für die zahlreichen Mannschaften des HSV. Von nun an hat jede Mannschaft genug Platz, und muss sich nicht mit vier oder fünf anderen Mannschaften das Feld teilen, sodass das Training angenehmer wird. Vor allem bringt auch der Kunstrasen Vorteile, denn so kann, nicht so wie bei anderen Vereinen, bei jedem Wetter trainiert werden.

Das neue Vereinsheim wird sehr großzügig errichtet, und bietet auch Raum für die Hamminkelner Sportschützen, die im Keller untergebracht sind. Es entstehen Umkleidekabinen für sechs Mannschaften. Dazu gibt es einen großen Bewirtungsraum sowie eine überdachte Terrasse, von wo aus man die Spiele der Mannschaften betrachten kann. Außerdem wird es noch einen zusätzlichen Raum für Gymnastik oder Babyturnen geben.

Die Parkplätze an der Anlage werden, wie so vieles, in Eigenleistung errichtet. Der Hamminkelner Sportverein hat seit Baubeginn rund 350.000 Euro durch Eigenleistung beim Bau und bei der Bepflanzung eingespart. Dieses konnte nur durch den persönlichen Einsatz vieler Mitstreiter erreicht werden.

Gottfried Bückmann hat ein weiteres Highlight geschaffen: Am 30. Mai findet das beliebte Kuhfladenroulette statt. Dort werden 600 Felder à 25 Euro verkauft. Das Feld, auf das die Kuh ihren zweiten Schiss setzt, gewinnt 3000 Euro. An diesem Tag wünscht sich der HSV, möglichst viel Geld für die Einrichtung des Klubheims einzunehmen. Gottfried Bückmann hofft auf besonders gutes Wetter und eine gesunde Kuh, die an diesem Tag die Spannung lange aufrecht erhält, damit die Besucher in dieser Zeit auch viel verzehren können.

Martin Blümer, Wesel, Konrad-Duden-Gymnasium

Szene – Die Legende starb vor vierzehn Jahren

Tupac Amaru Shakur ist mittlerweile eine Legende. Sein eigentlicher Name ist Lesane Parish Crooks. Er ist auch unter seinen Künstlernamen 2Pac und Makaveli bekannt. Neben Warren G. und The Notorous B.I.G. galt er als einer der erfolgreichsten Gangsta- Rapper in den 90er Jahren.

Er wurde am 16. Juni 1971 in New York geboren, wo er seine Kindheit verbrachte. Er zog dann mit seiner politisch aktiven Mutter nach Marin City in die Nähe von San Francisco. Er schloss sich verschiedenen Jugendgangs an und schlug eine kriminelle Karriere ein. Tupac dealte mit Drogen, musste wegen sexueller Nötigung für acht Monate ins Gefängnis und fiel durch Gewalttätigkeit auf.

Am Ende der 80er Jahre, als der so genannte Gangsta- Rap populär wurde, etablierte sich „2 Pac“ als wortgewandter Rapper in der Szene. Mit den Gruppen „Humpty-Hump“ und „Digital Underground“ sammelte er Erfahrungen, die er 1992 mit seinem Solodebüt „2Pacalypse Now“ und den Folgealben „Strictly 4 My N.I.G.G.A.Z.“ und „Me Against the World“ (1995) erfolgreich umsetzte.

1995 wurde Tupac Shakur von Suge Knight unter Vertrag genommen – dem mächtigen Produzenten des Westcoast-Labels „Death Row Record“, bei dem er sein Album „All Eyez On Me“ (1996) realisierte.

Nach einem Mordanschlag, der im November 1994 auf ihn verübt worden war, starb Tupac Shakur am 13. September 1996 um 4.03 Uhr an den Folgen eines weiteren Schusswechsels. Der Täter konnte nicht gefasst werden. Es gab jedoch Spekulationen, dass der Mörder aus dem Umkreis von „Bad Boy Entertainment“ kommen könnte, nachdem wegen der immensen Plattenumsätze eine große Rivalität zwischen den führenden Labels der East- und der Westcoast entstanden war.

Wenige Monate später wurde auch The Notorious B.I.G., Shakurs großer künstlerische Rivale, Opfer eines Mordanschlags, der ebenfalls nicht aufgeklärt werden konnte.

Yaren Aydin, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Filmkritik: „Remember me“ – Liebe, Schmerz und Tränen

Vor rund vier Wochen kam „Remember me“ in die deutschen Kinos.

In dem Liebes-Drama spielen Robert Pattinson (als Tyler Hawkins) und Emilie de Ravin (als Ally Craig) die Hauptrollen. Nach dem Tod seines Bruders sorgt Tyler Hawkins sich um seine kleine Schwester Caroline (Ruby Jerins), weil für seinen Vater Charles (Pierce Brosnan) die Arbeit viel wichtiger ist.

Tyler und sein Freund Aidan Hall (Tate Ellington) leben zusammen. An jenem Abend, als Tyler eine Schlägerei verhindern wollte, wurden sie von dem Polizisten Neil Craig (Chris Cooper) fest genommen. Aus Rache geht Tyler mit dessen Tochter Ally aus, die er in der Schule trifft.

Auch Ally hat einen tragischen Unfall miterlebt, vor zehn Jahren musste sie zusehen, wie ihre Mutter erschossen worden ist. Nach einem Date kommen sich die beiden immer näher. Doch die Liebe zwischen den beiden wird durch ein plötzliches Ereignis gefährdet.

Wir finden, dass der Film ein voller Erfolg ist. Ein sehr gut gelungener, trauriger und auch romantischer Film für Jugendliche und Erwachsene.

Das plötzliche Ende des Filmes ist für die Zuschauer ein tränenreiches Ereignis. Deshalb finden wir, dass es auf jeden Fall wert ist, diesen Film anzuschauen.

Nergiz Akpinar und Nicole Broma, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

TV-Sendung „Popstars“ geht in die neunte Staffel – Girls Forever

Popstars geht in die neunte Staffel und sucht diesmal nur weibliche Teilnehmer zwischen 16 und 30 Jahren, also ganz nach dem Motto “Girls forever“.

Bei Popstars haben sich schon viele erfolgreiche Bands gefunden, wie zum Beispiel die No Angels, Bro’sis, Monrose oder Queensberry.

Doch dieses Jahr wird es die größe Popstars-Castingtour aller Zeiten geben, denn bisher ist es noch nie vorgekommen, dass die Teilnehmer

ihr Können in 16 verschiedenen Städten unter Beweis stellen dürfen. Unter anderen stehen Großstädte wie Aachen, Berlin oder Leipzig auf der Castingtour-Liste.

Bis zum 10. Mai dauern die Castings noch an, bis dahin sollte man sich auf der Popstars Homepage einen Bewerbungsbogen herunterladen und einen gültigen Reisepass besitzen, da es vermutlich wieder ins Ausland gehen wird. Also Mädels, ran an die Mikros !

Ob es, wie auch im vorrigem Jahr, wieder solch ein spektakuläres Finale in der König Pilsener Arena in Oberhausen geben wird, ist noch unklar. Damals durften die Kandidaten mit Stars wie Rihanna (R’n’B Sängerin) oder Leona Lewis (britische Sängerin und Songwriterin) auf der Bühne stehen. Auch wer neben Detlef „D!“ Soost mit in der Jury sitzen wird, ist laut Pro Sieben noch unbekannt.

Die neue Show soll im Spätsommer starten und wird auf Pro Sieben übertragen.

Britta Lohmann, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium