Zurück im Kino: Die Twilight-Saga und Agent 007 – Vampire oder Geheimagent?

Sie wurden mit Spannung erwartet: der 23. James Bond-Film „Skyfall 007“ und der letzte Teil der Twilight-Saga „Breaking Dawn – Biss zum Ende der Nacht, Teil 2“.

In „Skyfall 007“ geht es diesmal nicht darum, dass James Bond die Welt rettet, sondern es geht um die Vergangenheit seiner Chefin M. Denn der ehemalige MI6-Agent Silva will Rache an ihr nehmen.

In Teil 1 von „Breaking Dawn“ wurde am Ende der Halbvampir Renesmee geboren und Bella in einen Vampir verwandelt. Nun geht es darum, dass die obersten Vampire, die Volturi, von Renesmee erfahren. Doch die glauben, dass sie ein Vampir ist. Und Kinder, die in Vampire verwandelt wurden, sind verboten. Die Volturi greifen Bella, Renesmee und ihre Familie an und wollen alle töten.

Bis auf eine Szene orientiert sich der Film an der Romanvorlage. Die Szene, in der ein Kampf zwischen den beiden Gegnern gezeigt wird, gibt es im Roman allerdings nicht. Es ist eine Vision von Alice, deren besondere Fähigkeit es ist in die Zukunft zu sehen. Die Szene wurde in den Film eingefügt, um Spannung zu erzeugen. Denn der Zuschauer bekommt den Eindruck, der Kampf passiere tatsächlich und viele Darsteller kämen dabei um. Diese Abweichung von der Romanvorlage verwundert mehr, als dass sie überzeugt. Alles in allem wurde der Roman von Stephenie Meyer unterhaltsam verfilmt.

Aber auch der neue James Bond hat viel Spannendes zu bieten. Trotzdem ist Skyfall nicht so brutal wie die Vorgänger mit Daniel Craig als 007. Auch die Rolle des Bond-Girls ist in Skyfall nicht so bedeutsam wie in den alten Bond-Filmen. Ansonsten ist der Film gut: Verständlich erzählt und stringent aufgebaut.

In beiden Filmen ist sowohl für Spannung als auch für Gefühl gesorgt. Beide haben es verdient Filmhighlights des Jahres zu sein. Angucken lohnt sich!

Christina Häfling, Düsseldorf, Cecilien-Gymnasium

Schule – Unsere Band

Singen, tanzen und schwitzen, so lautet das Motto jeden Donnerstag und Freitag bei den Proben der Schulband „Nothing but the beat“.

Mit Unterstützung der Justus-von-Liebig-Realschule gründeten die Schülerinnen und Schüler Lisa Steinmann (13), Pinar Bulduk (13), Sinem Bulduk (14), Saskia Weiler (14), Seyma Ari (15), Tobias Patzak (13), Ilayda Pekgülec (13) und Dennis Dunkel (13) die Schulband „Nothing but the beat“. Ihren ersten Auftritt gaben sie bei einer Abschlussfeier und das erste Konzert sollte am 7. Dezember in der Aula der Schule statt finden. Leider wurde es aber aufgrund von unpassenden Witterungsverhältnissen abgesagt und auf die nächsten zwei Monate verschoben.

„Ich finde es gut, dass wir eine Schulband haben. So setzen sie sich für unsere Schule ein und können auch auf Veranstaltungen auftreten“, sagt die 14-jährige Schülerin Aslihan Boz. Der Meinung ist auch Schülerin Isabell Boros: „Durch ihr Engagement können sie für unsere Schule werben.“

Auf der Bühne zeigen sie, wie weit sie schon gekommen sind, doch so einfach ist es nicht. „Es ist nicht leicht, die ganzen Lieder auswendig zu lernen und auch mal länger für die Proben zu bleiben, aber es macht uns allen Spaß und es ist auch ein aufregendes Gefühl auf der Bühne zu stehen und zu singen“, so Bandmitglied Lisa.

In ungefähr zwei Monaten wird es dann so weit sein, dann haben sie die erste Gelegenheit, die ersten Früchte ihrer harten Arbeit zu ernten und dem Publikum zu zeigen, dass „Nothing but the beat“ eine Band ist, auf die die Justus-von-Liebig-Realschule stolz sein kann.

Yasar Ayse, Düsseldorf, Justus-von-Liebig Realschule

Franck Ribéry – Die Höhen und Tiefen

Franck Ribery, geboren am 7. April 1983 in Boulogne-sur-Mer in Frankreich. Ein Autounfall, den er als zweijähriger miterlebte, hätte fast eine großartige Karriere in der Sportwelt zerstört. Die Narben dieses Geschehens zeichnen ihn noch immer.

Sein erster großer Fußballverein war der OSC Lille, wo er mit 12 Jahren begann. Trotz seines attraktiven Fußballspiels wurde er nach vier Jahren aufgrund seiner schlechten Schulnoten entlassen.

Später begann er beim FC Metz 2004 seine erste Profisaison. Dort spielte er eine so grandiose Saison, dass Galatasaray Istanbul ihn für 5 Millionen Euro kaufte. Nachdem er seine Frau Wahiba aus Algerien geheiratet hatte, konvertierte er unter dem neuen Namen Bilal zum Islam. Nach einer guten Saison blieb, wie er meinte, sein Gehalt aus. Seine Arbeitgeber sahen dies allerdings anders und zogen ihn vor Gericht. Als Konsequenz wechselte er nach Marseille, zurück in die Heimat, wo er französischer Nationalspieler wurde.

Nach nur einem Jahr wurde der FC Bayern München auf ihn aufmerksam. Der, mit nur 1,70 m nicht gerade riesige Franzose, wechselte dann für 25 Millionen Euro nach München. Dort feierte er in letzter Zeit sehr viele sportliche Erfolge. Franck Ribéry hat mittlerweile zwei Töchter und einen Sohn.

Quellen: Fußball Magazin Bayern München; Wikipedia; www.Franck-Ribery.org; FC Bayern München AG

Christopher Kilicaslan und Henrik Bungert, Düsseldorf, Erzb. Suitbertus-Gymnasium

Ein modernes Würfelspiel – Confusion

Das Spiel wirkt erstmal unauffällig, aber schon nach dem Lesen der Spielregeln ist klar: Es gibt viel zu lachen. Die Spieler müssen Karten, Farb- und Wortwürfel kombinieren. Die drei Würfel zeigen in Farbe und Schrift drei Farben, aber bei der Angabe fehlt eine Farbe dadurch, dass z. B. die Farbe Balu in Buchstaben auf einen gelbem Kreis geschrieben steht und die Farbe Gelb somit nicht zählt. Reaktionsschnelligkeit wird vorausgesetzt, man kann es mindestens zu zweit ab zehn Jahren spielen. Man muss auch über sich lachen können.v Die Anleitung ist übersichtlich; es werden auch Spielvarianten vorgeschlagen.

Fazit: insgesamt gut, aber nicht jedermanns Sache.

Riza Hartkamp, Düsseldorf, Marie-Curie-Gymnasium

Rezension – „Engelsnacht“ von Lauren Kate

In dem Jugend-Fantasy Roman „Engelsnacht“, verfasst von der amerikanischen Autorin Lauren Kate, geht es um ein Mädchen namens Lucinda Price (genannt: Luce), die wegen eines vermeintlichen Verbrechens auf die Sword & Cross Academy geschickt wurde. Dort trifft sie viele außergewöhnliche Jugendliche. Manche von ihnen sind äußerst seltsam und Luce ist sich sicher, dass sie irgendein Geheimnis verbergen.

Als sie eines Tages den attraktiven Daniel Grigori auf dem Schulhof begegnet, verstärkt sich ihre Vermutung. Außerdem verliebt sie sich in ihn. Sie ist sich sicher, ihn von irgendwoher zu kennen, doch er weist alles ab und wird immer unsympathischer und distanzierter. Als ob das nicht schon genügend Probleme wären, verlassen sie die unheimlichen Schatten, die sie seit ihrer Kindheit verfolgen, immer noch nicht. Mit der Zeit ändert sich jedoch viel: Sie findet Freunde, sie kann sich Daniel nähern, und zum Schluss erfährt Luce, was für ein schreckliches Geheimnis die beiden umhüllt.

Die Amerikanerin Lauren Kate hat früher Creative Writing studiert und schrieb nacheinander die verschiedenen Liebesromane: Fallen (Engelsnacht, 2009), Torment (Engelsmorgen, 2010) und Passion (Engelsflammen, 2011). Die vierte Ausgabe „Rapture“ (2012) ist im Englischen geschrieben worden, muss aber noch ins Deutsche übersetzt werden. „Engelsnacht“ erschien in Deutschland im Jahr 2010 beim cbt-Verlag. Im englischsprachigen Raum wurde das Buch bereits 2009 verlegt.

Das Buch ist faszinierend und es ist so spannend, dass man schon nach zwei Tagen den nächsten Teil bestellen möchte. Die Gefühle der Hauptperson, Luce, werden deutlich beschrieben, und man kann sich immer in die jeweilige Situation hineinversetzten. Fantasy-, Romantiker-, Engelfans und alle Anderen werden sich in dieses Buch verlieben und immer, wenn sie das Buch lesen, in himmlische Träume fallen.

Ioanna Manissioti, Düsseldorf, Annette-V.-Droste-Hülshoff-Gymnasium

Spielfilme ins Netz – YouTube – das Fernsehen von morgen?

Längst hat sich YouTube aus der Masse von Videoportalen abgehoben: Täglich werden mehr als vier Milliarden Videos aufgerufen, und in einer Sekunde wird insgesamt eine Stunde Videomaterial von Nutzern auf die Website geladen. Doch das sind schon lange nicht mehr nur Amateurvideos, aufgenommen mit einer Handykamera. Mittlerweile werden eine Menge Videos professionell produziert. Doch YouTube war nicht schon immer so groß wie heute.

Am 14. Februar 2005 wurde YouTube von den ehemaligen PayPal-Mitarbeitern Chad Hurley, Steve Chen und Jawed Karim gegründet. Der Name der Website (wörtlich übersetzt: „Du Röhre“) bedeutet so viel wie „Du sendest“. Im April 2005 wurde das erste Video auf die Website geladen, die im Dezember desselben Jahres offiziell startete. Der Internetriese Google kaufte YouTube im Oktober 2006 für 1,65 Mrd. US Dollar. 2009 konnte man erstmals 3D- und FullHD-Videos veröffentlichen. Im Dezember 2007 wurde das Youtube-Partnerprogramm eingeführt, mit dem „YouTuber“ durch kurze Werbespots vor ihren Videos Geld verdienen können.

Mit dem neuen Feature „YouTube Movies“ versucht Google nun YouTubes Horizont durch Spielfilme und Reportagen zu erweitern. Dies wird durch Werbeeinblendungen finanziert und ist somit für den Nutzer kostenlos. Ein YouTube-Konto ist nicht erforderlich, solange man keine Filme mit Altersbeschränkung schauen will.

Niklas Freiheit und Felix Logar, Düsseldorf, Annette-V.-Droste-Hülshoff-Gymnasium

Ausverkaufte Konzerte – Warsteiner Hockeypark – eine Bereicherung für die Region

Der Warsteiner Hockeypark ist, wie es der Name bereits sagt, bekannt für seine Hockeyspiele oder im Allgemeinen für sportliche Ereignisse. Der Park kann bis zu 14.000 Besucher aufnehmen. Er liegt direkt neben dem Borussia-Park, der bekannt ist für die herausragenden Spiele des Vereins Borussia Mönchengladbach. Im Hockeypark fanden in den vergangenen Jahren große sportliche Events statt, wie die für Deutschland erfolgreich ausgegangene Hockey-Weltmeisterschaft im Jahre 2006 und die ebenso erfolgreiche Hockey-Europameisterschaft im Jahre 2011.

Doch mittlerweile werden diese Events von musikalischen und komödiantischen Darbietungen übertrumpft. So traten zum Beispiel im vorherigen Jahr unter anderem Xavier Naidoo, Herbert Grönemeyer und die amerikanische Band Guns`N`Roses auf. In diesem Jahr können sich die Mönchengladbacher Fans auf Comedian Dieter Nuhr, Stargeiger David Garrett und den König der elektronischen Musik, Star-DJ David Guetta, freuen. Man kann diese Konzertkarten für einen relativ geringen Preis auf der Internetseite „www.eventim.de“ erwerben.

Durch diese Events wird die Stadt Mönchengladbach verstärkt von Besuchern aus verschiedenen Bundesländern und sogar aus dem Ausland besucht. Somit erhält die Stadt mehr Geld aus den Einnahmen der Stadien, in diesem Falle des Warsteiner Hockeyparks. Dadurch kann man abschließend sagen, dass der Warsteiner Hockeypark eine kulturelle und wirtschaftliche Bereicherung für die Region Mönchengladbach ist.

Philip Klomp, Tobias Theißen, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Statistik – Hohe Verbrechensquote 2011 in Nordrhein-Westfalen

Nach Angaben der Polizei wurden 2011 in NRW 1,51 Millionen Straftaten verübt. 49,1 Prozent dieser Straftaten wurden erfolgreich aufgeklärt. Im Jahr 2010 wurden 4,8 Prozent, also 69.000 weniger, Straftaten verübt. Die größte Steigerung gab es bei der Diebstahlkriminalität: über 50.000 Fälle. 698.114 Diebstähle wurden 2011 registriert. Das sind 7,8 Prozent mehr als im Jahr davor. Es gab deutliche Steigerungen vor allem bei Wohnungseinbrüchen und Taschendiebstählen.

Quelle: http://www.polizei-nrw.de

Justus Heymanns, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Die Strompreise steigen – Was die Energiewende so mit sich bringt

Durch den Ausbau der erneuerbaren Energien steigen die Strompreise für die Privathaushalte. Die Versorger erhöhen die Preise im Schnitt um 10,7 Prozent. Die Änderung der EEG-Umlage (Erneuerbare Energien Gestetz) von der Regierung lässt die Stromkosten steigen.

Die Energieversorger in Deutschland müssen ihre Kernkraftwerke abschalten, so fällt eine große Einnahmequelle für sie aus. Dadurch kommt es zu Engpässen im Stromnetz und möglichen Stromausfälle. Die Laufzeit der Akw wird von der Regierung nach der Reaktorkatastrophe in

Fukushima (Japan) 2011 verkürzt.

Für die Betreiber lohnt es sich erst, wenn ein Akw 35 Jahre oder länger in Betrieb ist. Dadurch bauen die Betreiber selbst im Ausland keine Akw mehr. Die EEG-Umlage ist zur Förderung Erneuerbarer Energien in Deutschland gedacht.

Unter Erneuerbaren Energien versteht man, dass sie unerschöpflich sind. Damit sind sie von den fossilen Brennstoffen (Kohle, Erdöl, Erdgas usw.) abgegrenzt. Den Strom gewinnt man aus Wasserkraft, Windenergie, Photovoltaikanlagen, Erdwärme oder aus nachwachsenden Rohstoffen (z. B. Biogas). Dies nennt man dann Ökostrom der ökologisch ist und er Umwelt nicht schadet.

Aufgrund der Förderung des Ökostroms steigen die Preise für die Verbraucher. Der Strompreis ist von 2005 bis 2011 um 39,7 Prozent gestiegen, das sind ungefähr 20 – 30 Euro pro Monat je nach Anbieter und Haushaltsgröße. Ab 2013 steigen die Strompreise nochmals um ca. 10,7 Prozent. Der Arbeitspreis je Kilowattstunde steigt um 3,67 Cent. Der Grundpreis steigt um 0,75 Euro pro Monat, inklusive Umsatzsteuer. Die Stromkunden werden bis Mitte November von ihren Stromanbietern über Festpreisangebote informiert.

Lukas Wahl, Wassenberg, Betty-Reis-Gesamtschule

Jugendangebote in Oberkassel – Eine aktive Kirchengemeinde

Alle Jahre wieder kommt es vor, dass der Kirchenraum der Auferstehungskirche Oberkassel „aus allen Nähten“ platzt. Dann weiß der regelmäßige Kirchgänger, dass Heiligabend sein muss. Das Krippenspiel ist in vollem Gange, der Chor singt himmlisch und die Menschen haben dieses Weihnachtslächeln im Gesicht. Schade, denn nicht nur an diesem besonderen Tag lohnt es sich, die Kirche im Stadtteil Oberkassel zu besuchen.

Das ganze Jahr über bieten die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter allen Generationen ihre Zeit und Ohren an. Die ältern Menschen freuen sich montags auf das Treffen der „fröhlichen Senioren“, bei dem sie gemeinsam Kaffee trinken, Vorträgen lauschen und sich in großer Runde einmal nicht so einsam fühlen.

Junge Mütter und Väter haben die Möglichkeit an einem der „Mini-Clubs“ teilzunehmen, bei denen man sich austauscht und über schlaflose Nächte, Zahnwechsel und den Wiedereinstieg in den Job redet, während die Kleinkinder umher krabbeln.

Die Kinder- und Jugendarbeit ist besonders hervorzuheben. Hier findet jeder etwas! Zum Beispiel einer der nachmittäglichen oder abendlichen „Treffs“, bei denen Kinder und Jugendliche mal die Schule und die Streitigkeiten zu Hause lassen können, um einfach mal nur zu spielen, zu basteln oder zu chillen.

„Wöchentlich sind es rund 120 Kinder und Jugendliche, die wir in den Gemeindezentren Oberkassel und Lörick betreuen“ sagt Marita Franz, die seit über 25 Jahren Leiterin des Kinder- und Jugendbereichs der Kirchengemeinde Oberkassel ist. Sie könne auf ein hochmotiviertes Team von ca. 30 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern im Alter von 13 – 31(+) Jahren zurückgreifen.

„Allein für eine normale Woche ohne besondere Ereignisse sind rund 18 Ehrenamtliche im Einsatz. Die meisten ehrenamtlichen Helfer bleiben uns zwei Jahre treu, viele sogar fünf Jahre und länger“, berichtete sie außerdem. Es gehe ihr nicht in erster Linie um den konfessionellen Ansatz sondern darum, den Kindern und Jugendlichen eine Begegnung zu ermöglichen und ein Miteinander unter dem Leitmotiv „Gott hat alle Kinder lieb“ zu fördern.

Außerdem gibt es da noch die Kinderbibelwoche, von Insidern liebevoll „KiBiWo“ genannt, bei der in der ersten Herbstferienwoche 100 Kinder etwas zu einem biblischen Thema erfahren, zusammen spielen, singen, basteln und beim Abschlussgottesdienst alles den entzückten Eltern vorstellen. Die Gemeindefeste, Trödelmärkte, Jugendfreizeiten, Konfi-Fahrten, Chöre – all das und vieles mehr kann man in unserer Gemeinde erfahren. In der heutigen, oft sinnfreien eventlastigen Zeit ist es gut, dass alle Generationen eine „Wohlfühloase“ im Stadtteil aufsuchen können.

„Stell´ dir vor es ist Kirche und alle gehen hin“!

Charlotte Sperlich, Düsseldorf, Cecilien-Gymnasium