Borussia Mönchengladbach zieht in die KO-Runde ein – Stürmer de Carmargo trifft nach Einwechslung

Im wichtigen vorletzten Gruppenspiel konnte die Borussia in der ersten Hälfte nicht punkten. Der zyprische Meister Limassol hielt Gladbach gekonnt in Schach.

Die Fohlenelf wurde früh unter Druck gesetzt, was in einer Vielzahl von Fehlpässen und Unkonzentriertheiten in der Abwehr endete. Zur Halbzeit stand es immer noch 0:0. Zwischenzeitlich wurde dem Trainer Favre bekannt, dass Istanbul in dem Parallelspiel in Führung ging. Das hätte bedeutet, dass die Borussia sich bereits mit einem einfachen Sieg in diesem Spiel für die K.O-Runde qualifiziert hätte. Daraufhin beschloss Favre, den Druck im Angriff zu erhöhen, und wechselte nacheinander Mlapa, Xhaka, und de Camargo ein. Mit den drei Offensivspielern konnte das Spiel tatsächlich mehr nach vorne verlagert werden und so gelang schließlich auch das erste Tor. Nach einem Traumpass von Patrick Herrmann bekam de Camargo den Ball in seinen Besitz und schoss diesen am Torhüter vorbei ins lange Eck. Nach einem Foulspiel von Limassols Bebe, der damit Herrmann um eine klare Torchance brachte, sah dieser Rot und wurde vom Platz verwiesen. Dies ließ den Gladbachern zusätzlichen Raum, welcher ein zweites Mal von de Camargo genutzt werden konnte. So konnte sich Borussia drei wichtige Punkte in der Europa League sichern und erreichte damit vorzeitig die K.O.-Runde.

Tim Thiele, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße

Praktikum – Anstrengend, aber gut

Im September 2012 habe ich mein Praktikum bei einem Discounter absolviert. Ich habe zuerst meine Arbeitskollegen kennen gelernt. Sie waren sehr nett zu mir.

Im Praktikum habe ich meine Arbeit gut gemacht. Ich habe neue Ware ausgepackt und eingeräumt. Dann habe ich die leeren Kartons in die Ballenpresse getan. Einen Tag später habe ich einer Kundin einen Verband angelegt, denn sie hatte sich im Laden an der Hand verletzt. Meine Pausen taten mir sehr gut, denn die Arbeit ist sehr schwer und belastend für den Körper gewesen. Ich habe mich bemüht zu einer Arbeitskollegin nett zu sein und gut mit ihr zusammen zu arbeiten, obwohl ich sie vom Charakter überhaupt nicht nett fand. Viele Kunden fanden mich sehr nett und eine Kundin fand mich so nett, dass sie mir Plätzchen gekauft hat. Da war ich richtig glücklich.

Mir hat mein Praktikum sehr gut gefallen, obwohl es sehr anstrengend war. Meine Arbeitskollegen waren sehr begeistert von mir und sie haben gesagt, dass sie mich vermissen werden. Zum Abschied war ich richtig traurig, denn ich habe mich wohlgefühlt und auch mir fiel es schwer, nicht mehr da zu sein. Ich würde sehr gerne Verkäuferin werden, aber nicht in mit Lebensmitteln, denn die körperliche Arbeit hat schon meinen Rücken belastet.

Jessica K., Krefeld, Schule Am Uerdinger Rundweg

Garbuschewski wechselte im Sommer zur Fortuna – Von Chemnitz nach Düsseldorf – ein Gespräch

Auf welches Spiel freuen Sie in der Rückrunde besonders?

Da ist jedes Spiel für uns wichtig um Punkte zu holen. Sicherlich sind da ein paar Highlights dabei, zum Beispiel in München.

Sind Ihre großen Vorbilder immer noch Frank Ribery und Mario Götze?

Ja, das hat sich nicht geändert. Es sind einfach sehr gute Spieler auf ihren Positionen. Bei ihnen kann man sich immer etwas abschauen.

Bei den Spielen gegen Bayern und Dortmund wurden Sie nicht eingewechselt. Würden Sie sich freuen, wenn Sie in der Rückrunde gegen diese Teams spielen könnten?

Es ist allein schon positiv, wenn man beim Spiel dabei ist und die ganze Atmosphäre miterlebt. Über mehr Spielpraxis würde ich mich freuen, gerade in diesen Spielen. Es ist immer eine Entscheidung vom Trainer und die muss man akzeptieren.

Wo, glauben Sie, wird Fortuna am Ende der Saison stehen?

Wichtig ist, dass wir über dem Strich stehen und nicht auf den Relegationsplatz rutschen und dann sieht das ganz vernüftig aus.

Wenn man von den anderen Fans ausgepfiffen wird, fühlen Sie sich dann eher stark oder schwach?

Eigentlich fühle ich mich dann stärker. Aber auf dem Feld wirkt es anders als für die Zuschauer, aber das ermutigt einen noch mehr, als dass es das einen negativ beeinflusst.

Wenn Sie in der Esprit-Arena auf dem Feld stehen, hören Sie dann die Fangesänge?

Ja klar nimmt man die wahr. Wenn wir nach vorne spielen, gibt uns die Unterstützung noch mal den letzten Antrieb. Man nimmt nicht alles wahr, aber manche Situationen schon.

Haben Sie einen Lieblings-Fangesang?

Das Einlauflied finde ich gut, besonders, wenn alle Fans mitsingen.

Warum haben Sie die Nummer 18 auf Ihrem Trikot?

Früher in Leipzig hatte ich schonmal die 18. Da die 7, die ich in Chemnitz hatte, schon vergeben war, habe ich gedacht: Nehm ich wieder die Nummer, mit der ich damals angefangen habe.

Was war Ihr kuriosestes Tor?

Damals beim Aufstieg in die 3. Liga mit Chemnitz gegen Oberneuland. Wir lagen nach 80 Minuten 0:1 hinten. Haben dann das 1:1 gemacht, und ich schieße in der 90. Minute noch das 2:1. Das war ein Spieltag vor Saisonende und dann sind wir aufgestiegen. Das war ein skurriles Freistoß-Tor.

Würden Sie bei einem Angebot vom FC Bayern wechseln?

(lacht) Das ist immer etwas Besonderes, wenn man mit Bayern in Verbindung kommt. Ist bei mir aktuell nicht das Thema, aber jeder würde sich darüber freuen. Bayern und Dortmund sind derzeit der Maßstab im deutschen Fußball.

Und vom 1. FC Köln?

Für mich steht so was zur Zeit nicht zur Debatte. Klar kenne ich die Rivalität beider Städte und Vereine. Es ist schon eine schwierige Situation, die gut überlegt sein will.

Wer ist Ihr Lieblingsverein?

Ich mag, wie Barcelona spielt. Bei den Spielen kann man sich immer wunderbar ansehen, wie sie viel Ballbesitz haben und Tore herausspielen. Das ist schon ein besonderer Verein.

Was sind Ihre Ziele in Ihrer weiteren Fußballkarierre?

Ich möchte noch viele Spiele machen und dann auch einige Bundesligatore schießen. Das nähere Ziel ist einfach der Klassenerhalt

Jannes Becker, Düsseldorf, Erzb. St. Ursula-Gymnasium

Waffenverbot in den USA – Obama unterstützt das Verbot von Sturmgewehren

Kurz nach dem Amoklauf an einer Volksschule in Newtown, bei dem sechs Erwachsene sowie 20 Schüler starben, unterschrieben knapp 158.000 US-Bürger eine Petition zu einer Verschärfung des Waffenrechtes.

Präsident Barack Obama hat selber seine Unterstützung für ein Gesetz zum Verbot von Sturmgewehren, wie es auch bei dem Amoklauf in Newtown verwendet wurde zugesagt, so die Mitteilung aus dem Weißem Haus.

Obama hatte bereits im Jahr 2008 ein abgelaufenes Verbot von 2004, welches halbautomatische Schusswaffen verbat, zum Thema gemacht, jedoch nicht verwirklicht.

Kai Glassmacher, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Zurück im Kino: Die Twilight-Saga und Agent 007 – Vampire oder Geheimagent?

Sie wurden mit Spannung erwartet: der 23. James Bond-Film „Skyfall 007“ und der letzte Teil der Twilight-Saga „Breaking Dawn – Biss zum Ende der Nacht, Teil 2“.

In „Skyfall 007“ geht es diesmal nicht darum, dass James Bond die Welt rettet, sondern es geht um die Vergangenheit seiner Chefin M. Denn der ehemalige MI6-Agent Silva will Rache an ihr nehmen.

In Teil 1 von „Breaking Dawn“ wurde am Ende der Halbvampir Renesmee geboren und Bella in einen Vampir verwandelt. Nun geht es darum, dass die obersten Vampire, die Volturi, von Renesmee erfahren. Doch die glauben, dass sie ein Vampir ist. Und Kinder, die in Vampire verwandelt wurden, sind verboten. Die Volturi greifen Bella, Renesmee und ihre Familie an und wollen alle töten.

Bis auf eine Szene orientiert sich der Film an der Romanvorlage. Die Szene, in der ein Kampf zwischen den beiden Gegnern gezeigt wird, gibt es im Roman allerdings nicht. Es ist eine Vision von Alice, deren besondere Fähigkeit es ist in die Zukunft zu sehen. Die Szene wurde in den Film eingefügt, um Spannung zu erzeugen. Denn der Zuschauer bekommt den Eindruck, der Kampf passiere tatsächlich und viele Darsteller kämen dabei um. Diese Abweichung von der Romanvorlage verwundert mehr, als dass sie überzeugt. Alles in allem wurde der Roman von Stephenie Meyer unterhaltsam verfilmt.

Aber auch der neue James Bond hat viel Spannendes zu bieten. Trotzdem ist Skyfall nicht so brutal wie die Vorgänger mit Daniel Craig als 007. Auch die Rolle des Bond-Girls ist in Skyfall nicht so bedeutsam wie in den alten Bond-Filmen. Ansonsten ist der Film gut: Verständlich erzählt und stringent aufgebaut.

In beiden Filmen ist sowohl für Spannung als auch für Gefühl gesorgt. Beide haben es verdient Filmhighlights des Jahres zu sein. Angucken lohnt sich!

Christina Häfling, Düsseldorf, Cecilien-Gymnasium

Schule – Unsere Band

Singen, tanzen und schwitzen, so lautet das Motto jeden Donnerstag und Freitag bei den Proben der Schulband „Nothing but the beat“.

Mit Unterstützung der Justus-von-Liebig-Realschule gründeten die Schülerinnen und Schüler Lisa Steinmann (13), Pinar Bulduk (13), Sinem Bulduk (14), Saskia Weiler (14), Seyma Ari (15), Tobias Patzak (13), Ilayda Pekgülec (13) und Dennis Dunkel (13) die Schulband „Nothing but the beat“. Ihren ersten Auftritt gaben sie bei einer Abschlussfeier und das erste Konzert sollte am 7. Dezember in der Aula der Schule statt finden. Leider wurde es aber aufgrund von unpassenden Witterungsverhältnissen abgesagt und auf die nächsten zwei Monate verschoben.

„Ich finde es gut, dass wir eine Schulband haben. So setzen sie sich für unsere Schule ein und können auch auf Veranstaltungen auftreten“, sagt die 14-jährige Schülerin Aslihan Boz. Der Meinung ist auch Schülerin Isabell Boros: „Durch ihr Engagement können sie für unsere Schule werben.“

Auf der Bühne zeigen sie, wie weit sie schon gekommen sind, doch so einfach ist es nicht. „Es ist nicht leicht, die ganzen Lieder auswendig zu lernen und auch mal länger für die Proben zu bleiben, aber es macht uns allen Spaß und es ist auch ein aufregendes Gefühl auf der Bühne zu stehen und zu singen“, so Bandmitglied Lisa.

In ungefähr zwei Monaten wird es dann so weit sein, dann haben sie die erste Gelegenheit, die ersten Früchte ihrer harten Arbeit zu ernten und dem Publikum zu zeigen, dass „Nothing but the beat“ eine Band ist, auf die die Justus-von-Liebig-Realschule stolz sein kann.

Yasar Ayse, Düsseldorf, Justus-von-Liebig Realschule

Franck Ribéry – Die Höhen und Tiefen

Franck Ribery, geboren am 7. April 1983 in Boulogne-sur-Mer in Frankreich. Ein Autounfall, den er als zweijähriger miterlebte, hätte fast eine großartige Karriere in der Sportwelt zerstört. Die Narben dieses Geschehens zeichnen ihn noch immer.

Sein erster großer Fußballverein war der OSC Lille, wo er mit 12 Jahren begann. Trotz seines attraktiven Fußballspiels wurde er nach vier Jahren aufgrund seiner schlechten Schulnoten entlassen.

Später begann er beim FC Metz 2004 seine erste Profisaison. Dort spielte er eine so grandiose Saison, dass Galatasaray Istanbul ihn für 5 Millionen Euro kaufte. Nachdem er seine Frau Wahiba aus Algerien geheiratet hatte, konvertierte er unter dem neuen Namen Bilal zum Islam. Nach einer guten Saison blieb, wie er meinte, sein Gehalt aus. Seine Arbeitgeber sahen dies allerdings anders und zogen ihn vor Gericht. Als Konsequenz wechselte er nach Marseille, zurück in die Heimat, wo er französischer Nationalspieler wurde.

Nach nur einem Jahr wurde der FC Bayern München auf ihn aufmerksam. Der, mit nur 1,70 m nicht gerade riesige Franzose, wechselte dann für 25 Millionen Euro nach München. Dort feierte er in letzter Zeit sehr viele sportliche Erfolge. Franck Ribéry hat mittlerweile zwei Töchter und einen Sohn.

Quellen: Fußball Magazin Bayern München; Wikipedia; www.Franck-Ribery.org; FC Bayern München AG

Christopher Kilicaslan und Henrik Bungert, Düsseldorf, Erzb. Suitbertus-Gymnasium

Ein modernes Würfelspiel – Confusion

Das Spiel wirkt erstmal unauffällig, aber schon nach dem Lesen der Spielregeln ist klar: Es gibt viel zu lachen. Die Spieler müssen Karten, Farb- und Wortwürfel kombinieren. Die drei Würfel zeigen in Farbe und Schrift drei Farben, aber bei der Angabe fehlt eine Farbe dadurch, dass z. B. die Farbe Balu in Buchstaben auf einen gelbem Kreis geschrieben steht und die Farbe Gelb somit nicht zählt. Reaktionsschnelligkeit wird vorausgesetzt, man kann es mindestens zu zweit ab zehn Jahren spielen. Man muss auch über sich lachen können.v Die Anleitung ist übersichtlich; es werden auch Spielvarianten vorgeschlagen.

Fazit: insgesamt gut, aber nicht jedermanns Sache.

Riza Hartkamp, Düsseldorf, Marie-Curie-Gymnasium

Rezension – „Engelsnacht“ von Lauren Kate

In dem Jugend-Fantasy Roman „Engelsnacht“, verfasst von der amerikanischen Autorin Lauren Kate, geht es um ein Mädchen namens Lucinda Price (genannt: Luce), die wegen eines vermeintlichen Verbrechens auf die Sword & Cross Academy geschickt wurde. Dort trifft sie viele außergewöhnliche Jugendliche. Manche von ihnen sind äußerst seltsam und Luce ist sich sicher, dass sie irgendein Geheimnis verbergen.

Als sie eines Tages den attraktiven Daniel Grigori auf dem Schulhof begegnet, verstärkt sich ihre Vermutung. Außerdem verliebt sie sich in ihn. Sie ist sich sicher, ihn von irgendwoher zu kennen, doch er weist alles ab und wird immer unsympathischer und distanzierter. Als ob das nicht schon genügend Probleme wären, verlassen sie die unheimlichen Schatten, die sie seit ihrer Kindheit verfolgen, immer noch nicht. Mit der Zeit ändert sich jedoch viel: Sie findet Freunde, sie kann sich Daniel nähern, und zum Schluss erfährt Luce, was für ein schreckliches Geheimnis die beiden umhüllt.

Die Amerikanerin Lauren Kate hat früher Creative Writing studiert und schrieb nacheinander die verschiedenen Liebesromane: Fallen (Engelsnacht, 2009), Torment (Engelsmorgen, 2010) und Passion (Engelsflammen, 2011). Die vierte Ausgabe „Rapture“ (2012) ist im Englischen geschrieben worden, muss aber noch ins Deutsche übersetzt werden. „Engelsnacht“ erschien in Deutschland im Jahr 2010 beim cbt-Verlag. Im englischsprachigen Raum wurde das Buch bereits 2009 verlegt.

Das Buch ist faszinierend und es ist so spannend, dass man schon nach zwei Tagen den nächsten Teil bestellen möchte. Die Gefühle der Hauptperson, Luce, werden deutlich beschrieben, und man kann sich immer in die jeweilige Situation hineinversetzten. Fantasy-, Romantiker-, Engelfans und alle Anderen werden sich in dieses Buch verlieben und immer, wenn sie das Buch lesen, in himmlische Träume fallen.

Ioanna Manissioti, Düsseldorf, Annette-V.-Droste-Hülshoff-Gymnasium

Spielfilme ins Netz – YouTube – das Fernsehen von morgen?

Längst hat sich YouTube aus der Masse von Videoportalen abgehoben: Täglich werden mehr als vier Milliarden Videos aufgerufen, und in einer Sekunde wird insgesamt eine Stunde Videomaterial von Nutzern auf die Website geladen. Doch das sind schon lange nicht mehr nur Amateurvideos, aufgenommen mit einer Handykamera. Mittlerweile werden eine Menge Videos professionell produziert. Doch YouTube war nicht schon immer so groß wie heute.

Am 14. Februar 2005 wurde YouTube von den ehemaligen PayPal-Mitarbeitern Chad Hurley, Steve Chen und Jawed Karim gegründet. Der Name der Website (wörtlich übersetzt: „Du Röhre“) bedeutet so viel wie „Du sendest“. Im April 2005 wurde das erste Video auf die Website geladen, die im Dezember desselben Jahres offiziell startete. Der Internetriese Google kaufte YouTube im Oktober 2006 für 1,65 Mrd. US Dollar. 2009 konnte man erstmals 3D- und FullHD-Videos veröffentlichen. Im Dezember 2007 wurde das Youtube-Partnerprogramm eingeführt, mit dem „YouTuber“ durch kurze Werbespots vor ihren Videos Geld verdienen können.

Mit dem neuen Feature „YouTube Movies“ versucht Google nun YouTubes Horizont durch Spielfilme und Reportagen zu erweitern. Dies wird durch Werbeeinblendungen finanziert und ist somit für den Nutzer kostenlos. Ein YouTube-Konto ist nicht erforderlich, solange man keine Filme mit Altersbeschränkung schauen will.

Niklas Freiheit und Felix Logar, Düsseldorf, Annette-V.-Droste-Hülshoff-Gymnasium