Archiv der Kategorie: Schule am Uerdinger Rundweg

Patenschaft für Uerdinger Stolpersteine

Von Yannick Rogge, Klasse 10, Schule am Uerdinger Rundweg

Wir, die Klasse 10 der Schule am Rundweg, haben im Dezember 2020 entschlossen, uns um die Stolpersteine in der Uerdinger Innenstadt zu kümmern, nachdem wir im Unterricht das Thema Nationalsozialismus behandelt hatten.

Stolpersteine erinnern an Menschen, die im dritten Reich deportiert und umgesiedelt wurden oder vor den Nationalsozialisten fliehen mussten. Sie werden vor den damaligen Wohnungen und Häusern der Opfer in den Boden gelassen. Die Steine, mit einer Messingplatte auf der Oberfläche, werden vom Künstler Gunter Demnig aus Köln verlegt. Auf den Messingplatten stehen die Namen der Familien. Schaffrath, Lorant, Goldschmidt, Daniels— diese und viele andere Menschen sollen nicht in Vergessenheit geraten. Mittlerweile gibt es 174 von diesen knapp 100x 100 mm großen Steinen in Krefeld.
Durch Regen und Schmutz dunkel und stumpf geworden, fielen die Steine kaum noch auf. Deshalb haben wir spezielles Metallputzmittel, Wassereimer und Lappen besorgt, um an drei Stellen in der Stadt Stolpersteine zu putzen. Wegen der aktuellen Infektionsgefahr trugen wir dabei alle Masken.

Als wir fertig waren, glänzten die Steine und fielen wieder stärker auf. So erinnern sie vorbeigehende Menschen daran, dass so etwas wie zur Zeit des Nationalsozialismus nie wieder passieren darf. In Zukunft werden die 10. Klassen der Schule am Rundweg die Stolpersteine der Familien Schaffrath und Lorant an der Oberstraße pflegen.

Kommentar – Wie Eltern ihre Kinder erziehen sollten

Die Eltern sollten ihren Kindern klare Grenzen setzen, dass sie nicht immer ihren Willen bekommen. Die Eltern sollten ihren Kindern Respekt beibringen vor den Eltern, aber auch vor anderen Menschen.

Eltern sollten sich ihren Kindern gegenüber durchsetzen, denn wenn sie es nicht machen, werden die Kinder sich nicht ändern. Die Eltern sollten klare Vorgaben machen, wenn die Kinder etwas haben wollen, was sie nicht bekommen können, so dass die Kinder verstehen, warum die Eltern nein sagen. Die Eltern sollten ihren Kindern nicht alles kaufen und sie nicht zu sehr verwöhnen. Eltern sollten, wenn ihre Kinder was Gutes gemacht haben, sie dafür auch loben. Eltern sollten ihre Kinder nie schlagen, weil sie es sonst später auch machen könnten.

Sarah Ligmann, 10, Schule Am Uerdinger Rundweg Krefeld

Kommentar – Wie sollten Eltern ihre Kinder erziehen?

Man sollte von Anfang an Grenzen setzen, damit nicht irgendwann der Zeitpunkt kommt, an dem das Kind sich im Supermarkt auf dem Boden wälzt, nur weil es ein Bonbon haben möchte.

Eltern sollten so früh wie möglich damit beginnen, dem Kind Respekt beizubringen, damit es mit den Eltern und mit den anderen im Umfeld wie Familie und Freunde respektvoll umgeht. Wenn irgendwann der Zeitpunkt kommt, an dem das Kind aus irgendeinem Grund quengelt, dann sollten sich die Eltern durchsetzen können und dabei „nein“ sagen.
Es ist wichtig, dem Kind etwas Gutes zu tun und es zu loben. Aber man sollte ihm nicht alles erlauben, sonst wird das Kind verwöhnt und fordert immer mehr. Wenn das Kind immer „Bitte“ und „Danke“ sagt, dann ist das ein gutes Verhalten und das sollte man loben. Man darf, egal was das Kind macht, nicht schlagen. Man kann dem Kind Hausarrest geben und es ihm erklären, was es falsch gemacht hat. Aber keine Gewalt anwenden, denn sonst kann das Kind aggressiv werden und lässt seine Wut an anderen aus. Wenn das Kind Probleme hat oder etwas nicht so gut kann, dann sollte man darauf Rücksicht nehmen und auf das Problem eingehen.
In welchem Alter der Kinder sollten die Eltern mit der Erziehung anfangen? Das passende Alter, um die Kinder zu erziehen, liegt bei ungefähr sieben bis acht Monaten, wenn die Kinder anfangen zu krabbeln und die Welt zu entdecken.

Marcel Brodmann, 10, Schule Am Uerdinger Rundweg Krefeld

Praktikum – Anstrengend, aber gut

Im September 2012 habe ich mein Praktikum bei einem Discounter absolviert. Ich habe zuerst meine Arbeitskollegen kennen gelernt. Sie waren sehr nett zu mir.

Im Praktikum habe ich meine Arbeit gut gemacht. Ich habe neue Ware ausgepackt und eingeräumt. Dann habe ich die leeren Kartons in die Ballenpresse getan. Einen Tag später habe ich einer Kundin einen Verband angelegt, denn sie hatte sich im Laden an der Hand verletzt. Meine Pausen taten mir sehr gut, denn die Arbeit ist sehr schwer und belastend für den Körper gewesen. Ich habe mich bemüht zu einer Arbeitskollegin nett zu sein und gut mit ihr zusammen zu arbeiten, obwohl ich sie vom Charakter überhaupt nicht nett fand. Viele Kunden fanden mich sehr nett und eine Kundin fand mich so nett, dass sie mir Plätzchen gekauft hat. Da war ich richtig glücklich.

Mir hat mein Praktikum sehr gut gefallen, obwohl es sehr anstrengend war. Meine Arbeitskollegen waren sehr begeistert von mir und sie haben gesagt, dass sie mich vermissen werden. Zum Abschied war ich richtig traurig, denn ich habe mich wohlgefühlt und auch mir fiel es schwer, nicht mehr da zu sein. Ich würde sehr gerne Verkäuferin werden, aber nicht in mit Lebensmitteln, denn die körperliche Arbeit hat schon meinen Rücken belastet.

Jessica K., Krefeld, Schule Am Uerdinger Rundweg

Praktikum in der Herrenschneiderei – Schauspieler mit „meiner“ Kappe

Ich habe mein Schülerbetriebspraktikum in der Herrenschneiderei des Theaters Krefeld-Mönchengladbach gemacht.

Da habe ich eine Tischdecke mit ganz verschiedenen Stichen bestickt, mit Kreuzstich, Kettenstich und einem Karostich. Das hat alles nicht so gut geklappt und sah etwas anders aus als erwartet. Ich habe mir dabei sogar in den Finger gestochen.

Ich durfte viel mit der Nähmaschine nähen, obwohl ich erst im Theater das Arbeiten mit der Maschine gelernt habe. Zuerst musste ich auf ein paar Blättern üben. Die gerade Linie ist mir nicht so recht gelungen. Dann sollte ich ein Zickzackmuster nachfahren und noch ein Zickzackmuster. Dabei bin ich abgerutscht. Es sah nachher nicht schön aus.

Für meinen Lehrer habe ich ein Kissen aus verschiedenen Stoffen genäht. Es war nicht so einfach. Ich habe es mit sehr viel Liebe gemacht. Er hat sich sehr darüber gefreut, und das fand ich schön. So kann er wenigstens im Unterricht schlafen.

An weiße Hemden habe ich Druckknöpfe genäht. Die Hemden waren für das Stück „Figaro“. Ich habe auch eine Filzkappe mit rot-weiß-rotem Stoff überzogen. Die Kappe sollte man danach nicht mehr sehen. Auch die Krone, die oben drauf befestigt wurde, habe ich genäht. Die Filzkappe war für die Kinderoper „Rusalka“. Ein paar Tage später war der Schauspieler mit „meiner“ Kappe mit dem Krönchen in der Rheinischen Post abgebildet. Sogar eine Theaterprobe durfte ich mir anschauen und habe die ganzen Kostüme gesehen.

Das Praktikum hat mir sehr viel Spaß gemacht, und die Leiterin der Schneiderei und die Mitarbeiter waren sehr zufrieden mit mir. Ich würde jetzt sehr gerne Schneiderin werden.

Jenny Adamec, Krefeld, Schule Am Uerdinger Rundweg

Die RP im Kunstunterricht – „Meine Rheinische Post“

Im Kunstunterricht sollten wir zum Thema „Schüler lesen Zeitung“ unsere eigene Rheinische Post gestalten. Wir sollten Bilder oder Artikel oder Überschriften ausschneiden, die uns interessieren und sie auf ein Plakat kleben.

„Meine Rheinische Post“ drückt also aus, wofür ich mich interessiere, und die Plakate meiner Klassenkameraden drücken aus, wofür sie sich interessieren. Das ist wichtig, weil jeder eine andere Meinung und andere Interessen hat.

Die Bilder zeigen die Plakate von Jenni, Joan und Michelle.

Michelle Engels, Krefeld, Schule Am Uerdinger Rundweg

Interessantes Praktikum im Hotel – Harte Schicht in der Nachtschicht

Ich heiße Dylan und ich bin auf der Schule Am Uerdinger Rundweg. in Krefeld. Ich habe mein Praktikum als Hotelfachmann im Hotel gemacht. Ich würde später gern in diesen Beruf gehen. Ich habe viel aus meinem Praktikum mitgenommen und gesehen, wie alles in einem Hotel läuft und wie viel Spaß man in dem Beruf haben kann.

Der schwerste Teil an diesem Job ist die Nachtschicht, wenn man alleine an der Rezeption sitzt und keinen Gast hat, der für Beschäftigung sorgt. Aber der gute Teil von der Nachtschicht ist, das man mehr vom Tag hat. Der allerbeste Teil von der Arbeit im Hotel ist der Frühstücksservice. Man kann den Gästen freundlich „Guten Morgen“ sagen und ihnen einen guten Start in den Tag geben. Was man auch noch zu tun hat, ist den Zimmer Service zu erledigen. Bei Abreisen muss man das ganze Zimmer säubern und das Bett frisch beziehen. Auch wenn die Gäste länger bleiben, muss man das Bett neu beziehen, neue Handtücher ins Zimmer legen und das Zimmer säubern.

Ich komme aus den USA, deshalb ist meine Muttersprache englisch. Als zweite Sprache kann ich auch russisch. Ich lebe schon neun Jahre in Deutschland und habe hier deutsch gelernt. Als Hotelfachmann muss man gut schreiben können und gute Sprachkenntnisse haben. Ich denke, dass ich im Beruf des Hotelfachmannes mit meinen Sprachkenntnissen gute Chancen hätte.

Dylan Selivanov, Krefeld, Schule Am Uerdinger Rundweg

Aufregendes Praktikum in einem Reitstall – Plötzlich war das Pony weg

Ich berichte über mein Praktikum in einem Reitstall. Dieses Praktikum hat mir sehr viel Freude bereitet, und die möchte ich mit Ihnen teilen.

Mein Praktikum dauerte drei Wochen. In dieser Zeit ist mir ein Pony abgehauen, eins hat mir in den Oberschenkel gebissen und zwei Mal ist mir ein Pony über den Fuß gelaufen, aber sonst ist mir zum Glück nichts Schlimmeres passiert. Trotzdem erzähle ich nur mit einem Lächeln von diesen drei Wochen, da auch lustige Sachen passiert sind.

Einmal ist Bronko abgehauen. Nicht, dass ich ihn nicht mehr halten konnte. Nein, er spazierte an mir vorbei, einfach so, als ich an meinem Spind stand. Meinen Gesichtsausdruck hätte ich gerne gesehen, aber ich hatte zu dieser Zeit keinen Spiegel parat. So ging ich hinter ihm her. Er hatte das Stroh am Ausgang gesehen und dies hatte ihn magisch angezogen. Wohl ungefähr so, wie mich Schokolade. Er hatte gar nicht vor durchzubrennen! Ich konnte ihn heil wieder in seine Box bringen.

Eine lustige Geschichte finde ich, aber das ist noch nicht alles: Haben Sie schon mal das Gefühl gehabt, dass Sie fliegen? Flugzeug gilt aber nicht. Nun, ich kann diese Frage mit einem ehrlichen „Ja“ beantworten. Lassen Sie mich kurz erzählen wieso. Ich bin mir nicht sicher, ob das Pferd „Cara“ größer ist als ich. Ich bin 1.78 m groß, nur so zum Vergleich und sie ist mit mir auf Augenhöhe. Stellen sie sich jetzt mal vor, Sie mit Ihren zwei Beinen stehen neben dem Pferd mit seinen vier Beinen. Wer ist da wohl schneller? Ok, bei „Wetten, dass ..?“ war neulich so ein Typ, der nur ein paar Sekunden langsamer war als ein Pferd. Davon jetzt mal abgesehen, denke ich nicht, dass ein Mensch schneller sein kann als ein Pferd. Im Reitunterricht sollte ich also Cara festhalten und neben ihr her laufen, während sie galoppieren sollte. Denken Sie jetzt bitte kurz darüber nach! Nicht zu vergessen, auf Cara saß ein Mädchen. Ich lief also los und was machte Cara? Sie wurde so unfassbar schnell, dass ich dachte, ich würde fliegen. Ich konnte sie nicht halten und ließ den Zügel los. Ich erschrak sehr und stieß einen lauten Schrei aus. Alle, die sich mit Pferden auskennen wissen, dass man nicht schreien darf. Weil Pferde sich genau wie wir, erschrecken können. Da ich ungefähr vor fünf Jahren mit dem Reiten aufgehört habe, war mir wohl diese Regel entfallen. Aber jetzt weiß ich es ja wieder, Ehrenwort! Das Mädchen, das ich auf Cara losgelassen hatte, saß immer noch auf der weiter galoppierenden Cara. Als diese aber in die Nähe der Abteilung kam, hörte sie damit auf.

Gottseidank, denn die Szene hatte mich schon ein bisschen an die Elefantenparade aus dem Dschungelbuch erinnert, bei der alle zum Schluss ineinander krachen. Ich tröstete dann das Mädchen, auch wenn ich vielleicht selbst ein bisschen unter Schock stand, da ich vor kurzem den Boden nicht mehr unter meinen Füßen gespürt hatte. Aber jetzt kann ich mit vollem Stolz sagen, dass ich auch schon mal ohne Düsenantrieb geflogen bin. Auch wenn es nur kurz war.

Michelle Engels, Krefeld, Schule Am Uerdinger Rundweg

Alten Menschen helfen – Mein Praktikum im Seniorenheim

Mein Praktikumsbetrieb war das Seniorenheim in Oppum. Ich habe jeden Tag um 9 Uhr dort angefangen. Als erstes habe ich alle Tische aufgeräumt. Als ich damit fertig war, habe ich mich an den Frauen-Tisch gesetzt und alle gefragt, wie es denn so geht.

Um 11:45 Uhr gab es Mittagessen. Ich habe Frau Stamm und Frau Krebs das Essen angereicht und ihnen dabei geholfen. Danach habe ich mit Phillip und Sebastian aufgeräumt. Ich musste die Spülmaschine ausräumen. Sebastian hat mir geholfen, das war sehr nett von ihm. Um 13:00 Uhr hatte ich dann Pause bis 14:30 Uhr. Ich bin nach Hause gegangen und habe etwas gegessen und mich mit meinen Eltern unterhalten.

Dann um 14:30 Uhr war ich wieder im Seniorenheim. Ich musste mit Phillip und Sebastian Obst schneiden, um Obstsalat zu machen. Um 16:30 Uhr habe ich noch mal die Spülmaschine ausgeräumt und wieder mit den gebrauchten Tellern vom Obstsalat eingeräumt. Phillip hat sich unterhalten mit einer älteren Frau. Ich habe die Tische für das Abendessen gedeckt. Danach habe ich mich zu den älteren Leuten hingesetzt und sie unterhalten, weil es so aussah, dass es denen so langweilig ist.

So um 17:00 Uhr hat mir eine Mitarbeiterin gesagt, dass ich gehen dürfte. Ich habe allen good bye gesagt und bin nach Hause gegangen. Meinen Eltern habe ich erzählt, wie mein Tag so war im Seniorenheim bei den alten Leuten.

Nadine

Nadine, Krefeld, Schule Am Uerdinger Rundweg

Bald kommt der Abschied: – Ich werde meine Schule vermissen!

Mein Name ist Nadine. Ich bin 15 Jahre alt. Ich bin auf der Schule Uerdinger Rundweg. Ich fühle mich auf dieser Schule sehr gut. Ich habe viel gelernt. Ich bin schon seit der Klasse 3 / 4 in dieser Schule und bin jetzt in der Klasse 10.

Meine Lehrer haben mir viel geholfen. Ich bin froh, solche Lehrer zu haben. In meiner Klasse fühle ich mich gut, weil ich alle Schüler kenne und weil sie mir auch helfen. Ich helfe auch meinen Mitschülern. Ich verstehe mich mit allen, aber am besten mit meiner Freundin Vanessa. Wenn ich Probleme habe, kann ich mit ihr reden.

Die Schule ist sehr gut. Die Lehrer achten auf alles, z.B. wenn Schüler auf dem Schulhof Streit haben. Die Lehrer haben auch Spaß mit uns und das finden wir alle gut. Bei uns gibt es alle Fächer z.B. Mathe, Deutsch und so weiter. Wir machen Klassenfahrten und Ausflüge. Das macht sehr viel Spaß.

Wir waren auch im Berufsanfängerseminar in diesem Frühjahr. Wir hatten Berufsberatungsgespräche und haben Bewerbungsgespräche eingeübt. Es war gut, dass wir da waren. Sie haben uns da sehr viel beigebracht wegen späterer Arbeit und so.

Mein Praktikum habe ich letztes Jahr im Friseurladen gemacht. Es hat mir gut gefallen und viel Spaß gemacht. Dieses Jahr habe ich im Altersheim mein Praktikum gemacht in der Versorgung von alten Menschen. Ich habe alten Leuten beim Essen geholfen. Es war ein neues Abenteuer für mich. Es war sehr gut, etwas Neues zu machen. Aber am Anfang hatte ich Probleme gehabt und habe meine Lehrer gefragt, ob sie mir helfen können. Sie waren sofort da und haben mir geholfen. Das finde ich sehr gut. Es war nett von ihnen.

Wir sind 18 Schüler in der Klasse. Aber trotzdem sind unsere Lehrer auch für jeden von uns für eigene Probleme da. Und das finden wir 18 Schüler gut. Es freut mich sehr, auf dieser Schule zu sein. Leider aber werde ich bald aus dieser Schule entlassen.

Das macht mich sehr traurig. Ich habe viel gelernt und habe hier viele Freunde kennen gelernt. Es ist schade, dass ich gehen muss. Aber ich werde diese Schule sehr oft wieder besuchen. Ich werde dann auch die nächsten Kinder, die meine Lehrer in eine neue Klasse bekommen, treffen.

Ich werde ihnen sagen, dass sie sehr gut zuhören müssen und viel lernen für ihr späteres Leben. Und meine Lehrer werden noch mal viele Kinder unterrichten. Und es freut mich, dass sie so gut sind und dass es überhaupt Schule gibt.

Nadine

Nadine, Krefeld, Schule Am Uerdinger Rundweg